Kurz vor der erneuten Schließung der Clubs habe ich mir von drei DLs die Tel.-Nr. gesichert (2 von den 3 sind Stamm-DLs). Da nun sexuelle Dienstleistungen illegal sind und meine zweite Leidenschaft die Fotografie ist, habe ich zwei DLs vorgeschlagen, ob wir uns zum Fotoshooting treffen können. Das habe ich mit den beiden jeweils bereits einige Male zelebriert. Kosten: 120 € / Std. Professionalität und Serviceverständnis wie bei den Dienstleistungen im Club, dazu ein Ambiente, das die Clubs in den Schatten stellt. Einhaltung sämtlicher Corona-Regeln. Bin dankbar und froh, diese Alternative zu haben. Sorry, dass ich hier nichts näheres sagen kann, aber das Foto-Arrangement machen die DLs nur bei Stammkunden, Anzeigen etc. finden nicht statt.
...Dass man bei einer privaten Gangbangveranstaltung daheim am besten ein paar Fotolampen und Stativ aufstellt. Dann kann man sich aus dem Prostitutionsvorwurf herausreden.
Das sollte den weitaus meisten der "besten Ehefrauen von allen" nicht schwer fallen. Diese Spezies ist ja nach meiner Erfahrung regelmäßig erleuchtet. ;-)
Wohl dem, den Whatsapp-Huren kennt! Dass sexuelle Dienstleistungen zur Zeit illegal sind, hast du richtig angemerkt. Aber darf man zur Zeit als Fotomodells eigentlich erotische Shootings anbieten bzw. als Kunde dieses Angebot in Anspruch nehmen? Darf eine Frau, die als Prostituierte angemeldet ist auch als Fotomodell arbeiten, oder müsste sie dafür eigentlich ein gänzlich anderes Gewerbe anmelden? Wie versteuert man als Hure eigentlich 120-Euro-Fotoshootings während eines Lockdowns? Und warum bieten die DLs diesen Service bloß einigen Stammkunden an und bewerben ihn nirgends? Fragen über Fragen... Ich kenn mich da juristisch zugegeben auch nicht wirklich aus, halte es aber für gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass es rechtlich gesehen überhaupt keinen Unterschied macht, ob man seine Whatsapp-Huren nur fotographiert, oder sie ordentlich durchvögelt. Natürlich nur aus nostalgischen Gründen und als Erinerung an eine Zeit, als noch erlaubt war, was Spaß macht.Denn heute gilt bekanntlich: Was Spaß macht, aber dabei nichts mit Wichsen zu tun hat, ist mit ziemlicher Sicherheit verboten! Aber wie dem auch sei: Festzuhalten bleibt zumindest, dass exklusive Whatsapp-Huren - egal ob nun zum Ablichten, Durchknattern, oder anderweitigen Spaß- die Allerbesten sind, insbesondere während Lockdowns...
Wahrscheinlich waren es nur rhetorische Fragen, trotzdem der Versuch einer ernsthaften Antwort: Prostituierte müssen kein Gewerbe anmelden. Sie müssen Einnahmen aus selbständiger Tätigkeit versteuern. Die Teilnahme am Düsseldorfer Modell entbindet nicht der Pflicht, die kompletten Einnahmen zu versteuern. Warum diese Damen den Service nur Stammkunden anbieten werden nur die Damen selbst wissen. Andere werben durchaus als Fotomodel. Nacktputzerinnen oder Gassihelferinnen fallen auch in dieses Raster. Möglicherweise liegt die Zurückhaltung bei Rumänischen Planschkuh-Models daran, dass viele Fotografen trotz Lockdown einfach nur ficken wollen und nicht, wie Lustliebhaber korrekt auf 1,5 m Abstand gehen. Da spielt dann wiederum der Punkt Vertrauen eine Rolle. Auch beim diskreten Umgang mit den Bildern.
Das fällt doch eher in die BDSM-Schiene, wenn man sich nackt an der Leine über die heimatliche Straße führen lässt. ... Ist die an der Vulva hängengeblieben? .