Liebe Gemeinde, letzte Woche verschlug es mich zu Lady Kristin ind Duisburg-Laar. Zu finden ist die Dame über fast alle üblichen Suchmaschinen - aber auch über ihre HP www.lady-kristin.de . Die Dame werkelt in einer sehr gepflegten Location und auch die Parkplatzsituation ist super. Nach meiner Ankunft wurde mir die Tür im I OG aufgetan und da stand sie nun im schwarzen Lackkleidchen (aus dem die dicken Titten nur so herausquollen) auf schwindelerregend hohen High-Heels und Halterlosen. Sensationeller Anblick!! Mir wurde sodann ein Getränk angeboten und es ergab sich ein geistreicher Smalltalk über Gott und die Welt. Dabei verriet mir Kristin Ihre erotische Speisekarte. Ich entschied mich für ein Stundenprogramm im zärtlichen Bereich ohne weitere detaillierte Absprachen. Nach der Waschung im äußerst gepflegten Bad empfing mich Kristin nun ohne Kleidchen und ich konnte diese megageilen Naturtitten erstmalig in Augenschein nehmen. Insgesamt ist Kristin mit ihren 1,80-Größe plus sicher 14 cm High-Heels schon eine imposante Erscheinung. Geil!! Sie kniete nun vor mir und fing an äußerst variantenreich zu blasen. Zärtliche Zungenberührungen wechselten mit heftig saugendem Deep-Throat. Dabei wurde stets auf Blickkontakt Wert gelegt. Nachdem der Zauberstab seine vollen 18x5 zeigte ölte sich Kristin die Boobs ein und es folgte ein irrer Tittenfick! Ich musste schon sehr aufpassen um nicht abzuspritzen. Die Lady stand dann auf und massierte mit meinem Schwanz ihre Klitoris, die mit fast schon tropfender Feuchte reagierte. Ich dirigierte Kristin nun rückwärts auf eine Art Tisch in ihrem Studio und begann den schon dick geschwollenen Kitzler zu lecken. Vollkommen neutraler, geiler Geschmack - voll mein Ding. Die Dame stöhnte heftigst und hatte ihren ersten Höhepunkt. Danach wurde mein Rohr wieder geblasen und abschließend gummiert. Wir gingen nun vor eine Spiegel und ich knallte das Luder von hinten. Dabei konnte ich sehen wie diese echten Superhupen rhythmisch anfingen zu tanzen. Ein irrer Anblick!! Es wurden nun etliche Stellungen durchprobiert. Besonders geil war es als Kristin ihre bestrumpften Beine auf meine Schultern legte und ihre Heels hinter meinem Nacken verschränkte. Ich konnte so unglaublich tief in die nun schon fast überlaufende Fotze hineinstossen. Schließlich wurde zum grossen Finale wieder geblasen was das Zeug hielt - diesmal jedoch tief, hart und zielorientiert. Der Erfolg ließ so auch nicht lang auf sich warten. Der kleine Zauberlehrling spritze eine gehörige Ladung zur einen Hälfte in Kristins Mund und zur anderen Hälfte auf ihre Titten. Danach wieder supernetter Smalltalk und eine richtig geile 1-stündige Performance hatte ihr Ende. Glück Auf!! Z.
Bei meiner Chefin... So sind die Frauen, erst meckern aber dann… Aber langsam und der Reihe nach. Gestern hatte ich ein Date! Nein, nicht wie ihr denkt CDL oder Laufstrasse. Ein Date mit meiner neuen Chefin. Frau Direktor… Ich erzähl euch das nur, damit ihr nicht in solche Schwierigkeiten kommt… Na ja, nachdem nun meine Probezeit um ist, hat sie mich in ihr Büro gerufen, um über meine weitere berufliche Zukunft zu reden. Nachdem ich in der Vergangenheit nur mit Frau Berger, unserer Personalfee (lecker Mädche) zu tun hatte, wollte mir die Chefin wohl persönlich zu meiner Leistung gratulieren. Ich sag’s ja nicht gerne, aber war nix mit Gratulation. Aber das kommt gleich! Mein erstes persönliches Treffen mit der Chefin erzeugte dann doch ein Stück Respekt. Mit Ihren fast 1,90 inklusive „High Heels“ wirkte sie schon reichlich beängstigend und imposant. Dazu eine Oberweite, die es schwer macht, an ihr vorbei zu sehen, trotz ihres Alters von geschätzten „gut 50“. Nun fragt mich dieses Modell an der Spitze der Macht doch, wieso meine Ergebnisse deutlich schlechter als die meines Vorgängers seien. Da war ich erstmal vorsichtig und was von schlechter Konjunktur und „mein Bestes gegeben“ gemurmelt. Hat mich auf dem falschen Fuss erwischt, die Dame. Ich konnte doch nicht erzählen, dass mich mein Privatleben als Schreiberling in diesem Forum zu sehr angestrengt hat und meine Arbeit deshalb nicht ganz top war. Also stand ich da und stotterte rum, aber sie ließ keine Antwort gelten. Und wies dann darauf hin, dass ich in meinem Alter ja wohl auf den Job angewiesen wäre. Was sollte ich tun? Machte erst mal gute Miene zum bösen Spiel und wartete auf ihre Ansagen: Überstunden, Heimarbeit oder ähnliches. War aber nicht, es kam ganz anders. Plötzlich änderte sich ihr Tonfall und sie fragte mich, ob ich auch festgestellt hätte, dass die vor allem weiblichen Mitarbeiterinnen immer „gut drauf“ seien. Hatte ich schon und gedacht, dass diese eben besonders gute Konditionen im Unternehmen hätten. Nee, sagte meine Chefin, die fühlen sich wohl, weil sie regelmäßig Sex hätten. Dabei kam sie mir näher und streifte mit ihrem Busen meinen Oberarm. Meiner klösterlichen Erziehung wegen hielt ich mich zurück und wartete auf weitere Ausführungen. „Ja hat Frau Berger Ihnen denn beim Einstellungsgespräch nichts gesagt?“ fragt sie mich und schaut mich dabei so seltsam an. „Ich weiß von nix“ war die einzige Antwort die ich geben konnte. Frau Direktor wurde deutlicher: „Herr Meier, wenn Sie hier weiter arbeiten wollen, müssen Sie sich an Ihre Aufgaben halten und unseren Damen zur Verfügung stehen. Die brauchen es mehrmals in der Woche und nur ein strammer Mann kann diese Position innehaben. Trauen Sie sich den Job zu?“ „Schluck, was will die von mir?“, dachte ich noch, aber da regte sich schon der kleine Kunde wie auf Kommando. Das hatte sie wohl irgendwie mitgekriegt und bedrängte mich, ihr eine Antwort zu geben. Kurze Pause, ich habe versucht das Blut von meiner Körpermitte zurück zum Gehirn zu pumpen. Ging aber nicht so einfach. So blieb mir nur ein „klar das mach’ ich schon“ zu erwidern. Wie es denn um meine Zungenfertigkeit bestellt wäre, wollte sie dann wissen. Erstmalig hatte ich keine Probleme bei der Beantwortung, hatten sich die von mir beglückten Damen doch ausschließlich lobend verabschiedet. In der Hoffnung für’s erste aus der Nummer raus zu sein, versprach ich „mein Bestes“ einzusetzen und mich zukünftig voll einbringen zu wollen. War aber nichts mit Ruhe, da die Lady meinte, mich vorab erst einmal testen zu müssen. Standfestigkeit und so. Mit der Bemerkung ja nicht abzuspritzen bevor sie es mir erlaube, wurde ich rücklings auf die Liege gelegt und meine Hände seitwärts fixiert. Unter hysterischem Lachen schiebt sie mir noch einen Knebel in der Mund, damit ich mich verbal ein wenig zurückhalte. Ich glaube, die hatte Spass an der Situation oder? Sie ging um die Liege rum und stellt sich neben meine linke Hand. „Pussyfühlen“ sagte sie und erwartete meine Finger an ihrem Heiligtum. Dann geht sie weg und kommt mit etwas in der Hand zurück. Flach liegend kann ich nichts sehen, doch ich spüre wie der kleine Kunde was übergestreift bekommt. „Nicht kommen!“, sagt sie noch einmal und ich spüre Bewegung an meinen beweglichen Teilen. Meine Hoden werden festgezurrt und der kleine Kunde tanzt im Rhythmus der leichten Stromschläge, die ich nun erhalte. Sie ändert ihre Position, entfernt den Knebel und drückt mir ihre Boobs auf die Augen. Ich seh’ noch weniger als vorher, bin aber froh noch atmen zu können. Dann klettert die Gute auf die Liege und fordert eine Kostprobe meiner Lecktechnik. „Und vergessen Sie mein Poloch nicht“ sagt sie ohne Grund. Als ob ich das vergessen könnte. Irgendwann hat sie genug, stellt sich neben mich und ersetzt den Elektroring durch ihre Hände. Einmal mache ich erfolgreich darauf aufmerksam, dass eine Weiterbehandlung zum schnellen Finale führen würde, ein zweites Mal bin ich zu spät mit meinem Hinweis. Ich komme ungeplant und der Versuch mir einen Conti aufzuziehen um darauf zu reiten, scheitert. „Böser Junge!“ Ich sehe meine Stelle schon flöten, konnte aber in der kurzen Nachdiskussion einen kleinen Erfolg buchen. Ich krieg’ eine neue Chance! Fakten und Infos: Natürlich war alles nicht wahr sondern nur geträumt. Oder eigentlich nicht geträumt, sondern gespielt. Und das gar nicht schlecht. Von beiden Darstellern! (Oskarwürdig, ja ich auch) Vorbereitet hatte ich das Ganze per E-Mail. Meine Idee des Rollensiels wurde von „Lady Kristin“ erstaunlich schnell beantwortet und sie machte hierbei ihre Begeisterung für solche Spielchen deutlich. Per Telefon gab es eine Terminvereinbarung und ich begab mich gestern nach Duisburg. Hier öffnete Kristin mir bereits in „Arbeitskleidung“ und wir sprachen kurz den Rahmen ab. Erstbesuch sinnvollerweise 30 Minuten für 75,- Euro. (45 Min wären 110,- gewesen). Nettes Vorgespräch, offene Lady mit Sinn für Humor. Dann im sauberen Bad frisch gemacht und auf ihren Wunsch die Wohnung wieder verlassen, bis sie mich „in ihr Büro“ geholt hat. Nach der Aktion erneutes Frischmachen, Austausch von ernst gemeinten Nettigkeiten und mein Versprechen, sie nach meinem Urlaub im August erneut zu treffen. „Lady Kristin“ bietet ein umfangreiches Programm. Angefangen bei erotischer Massage, Blümchensex bis hin zum harten Programm für richtige Männer. www.Lady-Kristin.de
