Tatort/Zeit: Wohnungspuff, Koblenz, Baedecker Strasse 15-17, 26.08.2010 Parkplatz: vor dem haus kaum was frei, aber um die Ecke gibt es ein paar öffentliche Plätze mit Parkuhr DL: Soda (Thailand) Optik: http://www.ladies.de/Anzeigenmarkt/Alle/Hostessen/Celle-SODA-3079923-3-A.html Sprache: Thai und deutsch Küssen: nach anfänglicher Zurückhaltung beim Küssen gab es später geile ZKs wie bei der geilen Freundin Französisch ohne: Französisch scheint ihre bevorzugte Fremdsprache zu sein, Eier lecken, lutschen blasen lecken küssen und saugen, komplette Programm, ohne störende Zewas Fingern: ja, aber nicht zu viele Finger Lecken: dabei ging sie richtig ab, hatte echten Spaß daran, konnte nicht genug bekommen Poppen: in den verschiedensten Stellungen, ihr Ritt ist einfach Hammergeil Dauer: 2 Stunden 40 Minuten Preis: 300 Euro Wiederholung mit DL: wohl kaum, da sie jetzt an anderer Adresse arbeitet, ist mir zu weit. Sollte sie sich aber mal wieder in meinem Revier rumtreiben, werde ich sie erlegen Ich hatte ja bereits über mein Zeitfenster und meine Tour in Koblenz berichtet. Nachdem ich die Thaimilf, über die ich ja bereits berichtete weggeschossen hatte, ging es weiter zur Baedecker Strasse, in der ich früher schon ein paar tolle Erlebnisse hatte, natürlich nur mit Thais. Ich hatte mir eine Thailady rausgesucht, die ich besuchen wollte, http://www.6relax.de/club/name/sexy_maya/from_a/club_741/from_kategorie/girls-privatclubs auch wenn man kein Gesicht sieht, die Lady schien heiß zu sein. Die Baedecker Strasse 15-17 ist ein Wohnungspuff. Viele kleine Apartments, in denen Lady werkeln, die Apartments sind alle geschlossen, erst wenn man bei einem Mädel klingelt, öffnet sich die Türe und man sieht, was man da buchen wollte. Maya öffnete die Türe, was sich da in der geöffneten Türe zeigte, war nicht ganz unattraktiv, hatte aber mit dem Optikknaller aus dem Internet nicht viel gemein. Als die Lady mich sah, verriet ihr mein Blick anscheinend meine Enttäuschung, und sie sagte doch tatsächlich, daß sie leider einen Termin habe. Ich wollte auch nicht lange diskutieren, dachte mir nur, warum macht sie dann erst auf? Bevor sie die Türe schloß, gab sie mir noch 2 Empfehlungen im Haus, und für mich war klar, daß ich da NICHT hingehen werde. Also noch mal aus dem Haus raus, und die Klingeln studiert, da fiel mir der Name Soda auf, ich war GEIL, also auf die Klingel gedrückt. Eine etwas, für Thaiverhältnisse, kräftige junge Thai macht mir freundlich die Türe auf. Hier bleib ich, dachte ich und ging zu ihr rein. Erst mal das Finanzielle geregelt, und dann ab ins Bad, leider alleine. Nachdem ich fertig war, ging Soda noch kurz ins Bad, machte sich frisch, kam aber nicht wie sonst für solche Hütten üblich, nackt ins Zimmer zurück, sondern wieder bekleidet mit BH und Slip. Natürlich sprang ich gleich aus dem Bett, und stellte mich hinter sie, wobei sie auch gleich anfing, tänzerisch ihren Arsch an meinem Lümmel zu reiben. Und das alles vor dem Spiegel, GEIL ! Ich küsste, leckte und biss ihr leicht in Hals und Nacken, schälte ihre Titten aus dem BH und knetete ihre Möpse ein wenig, versuchte dabei, wie bei einem Radio, an ihren Nippeln vergeblich einen vernünftigen Sender einzustellen. Die Kleine hatte keinerlei Berührungsängste, aber ihr Küssen verlief etwas zaghaft, so gut wie ohne Zunge. Nachdem ich ihre Arschritze und ihren Grotteneingang ein wenig inspiziert hatte, ihr Slip war immer noch an, machte mich irgendwie Geil, manövrierte ich sie vor mich kniend aufs Bett, der Anblick ihres Hardbodys in diesem kleinen Tanga machte mich heiß, und ich streifte den Slip zur Seite, leckte ihre Pussy von Hinten und schob ihr ziemlich rasch die Zunge in die Muschi. Noch schnell den Slip runter gezogen und schon lag ich auf dem Bett, um mich jetzt von ihr verwöhnen zu lassen. Ihr Franze war echt geil, Fingern während des Blasorchesters war möglich, sie wurde auch leicht feucht, aber irgendwie taute sie nicht so richtig auf. Sie blies und blies, leckte genüsslich meine Eier und meinen Schaft, und wollte nach einiger Zeit das Kondom über ziehen, um zu ficken. Sie lag breitbeinig auf dem Rücken, ich kniete vor ihr, und sie wollte die Tüte aufziehen, bemerkte aber meine gierigen Blicke auf ihre Pussy, und noch bevor ich ihr sagen konnte daß ich sie lecken wollte, fragte sie mich: „ Willst Du mich lecken?“ „Klar will ich, magst Du das denn?“ „Kannst Du das denn auch?“ „Denke schon, aber ich weiß natürlich nicht, ob wir kompatibel sind.“ Mit diesen Worten machte ich mich ans Werk, diese leckere schöne Pussy zu lecken. Als meine Zunge dann langsam über ihre Lenden streifte um endlich den Weg zu ihrem kleinen Knopf zu finden, war es um sie geschehen. Als ich dann mit der Zunge in ihrer Muschi bohrte, packte sie mich an den Haaren und zog mich fest an sich, als hätte sie Angst, ich könnte zu früh aufhören. Zum guten Schluß kam noch ein Finger von mir ins Spiel, und ihr erster Höhepunkt stand bevor. Sie kam recht heftig, und ich schubste sie gleich im Anschluß ein zweites Mal über den Berg. Jetzt war sie da, wo ich sie haben wollte. Ihre Küsse ( ZKs) standen in keinem Vergleich zu den zaghaften Küssen im Vorfeld. Schnell hatte sie meinen Lümmel wieder im Mund und zeigte mir, daß ihre Blaskünste, die ich vorher schon als nicht verbesserungswürdig hielt, bei weitem noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht hatten. Gummi drauf und schwups saß sie auf mir, um mich sehr gefühlvoll abzureiten. Hin und wieder verfiel sie in den Galopp, bevor sie wieder langsam trabte. Dabei machte ich mich an ihren geilen Titten zu schaffen, und als ich merkte, daß sie kurz vor ihrem 3ten Höhepunkt war, wurde ich soo geil, daß ich fast zeitgleich mit ihr kam. Da die erste gebuchte Stunde nun vorbei war, waren schon knapp 15 Minuten drüber, verlängerte ich um noch eine Stunde, weil ich mich heute an ihr leerficken wollte, bis zum letzten Tropfen. Nach einer guten und geilen Massage von ihr, nahm ich das Öl und massierte sie. Dabei ließ sie sich endgültig fallen, und ich hatte das Gefühl, jetzt mit ihr machen zu können, was ich wollte, was ich aber natürlich nicht ausnutzte, aber dennoch immer wieder auf die Prüfung stellte. Ein hammergeiles Erlebnis, welches dann nach 2 Stunden und 40 Minuten endete.
