Wo Die kurzfristige telefonische Terminierung war kein Problem. Sie hatte keine männliche Stimme, einigermaßen Deutschkenntnisse, jedenfalls genug um Adresse und Zeit durchzusagen. Die Adresse war im Essener Norden, da wo die EL-Zeins und Miris sich guten Abend sagen. Die Straße hieß wie ein lokales Getränk. Parken war kein Problem, aber die Gegend ist nicht die beste. Es lungerten Grüppchen südländischer Männer an den Straßenecken herum. Bestimmt ist sie nicht die einzige Prostituierte, die in der Ecke residiert. So stelle ich mir jedenfalls das Wohnumfeld orientalischer AO-Nutten vor. Die genaue Adresse nenne ich hier nicht, weil sie in der Werbung in den verschiedenen Internetportalen auch nicht genannt wird. Da steht nur „Adresse erfährst du am Telefon“. Außerdem ziehen TS sowieso andauernd um. Sie ist anscheinend auch wieder da weg. Aber sie kommt seit Jahren immer wieder nach NRW. TS Freunde hierzulande kennen sie mindestens von den geilen Bildern her. Ich schellte an. Die Haustür war aber offen. An der Wohnungstür schellte ich wieder an. Unterdessen kam ein Typ ins Haus, öffnete die Wohnungstür gegenüber und glotzte mich blöd an. Ich dachte noch, gleich zückt er sein Handy und fotografiert. Dann ging die Tür bei der TS auf, ein älterer Mann kam raus und ich ging rein. Nur weg aus dem Umfeld. Diskretion sieht anders aus. Wer Drinnen wurde ich freundlich empfangen und gefragt, wie lange ich denn bleiben will und ob ich der bin, der angerufen hat Ich buchte die Halbe Stunde für 100€. Es war ziemlich abgedunkelt. Die TS war freundlich. Sie nannte sich Karina, war aber früher auch unter anderen Pseudonymen unterwegs, zum Beispiel Susi. Angeblich ist sie aus Peru. Sie ist offiziell 29 Jahre jung. Für eine TS ist sie angenehm klein, vielleicht 1,65 Meter und hat eine kompakte 38er Figur mit schönen, strammen, leckbaren C-D-Titten und einen prallen Fickpopo. Sie trug Halterlose und Strümpfe, einen Slip und BH unter dem sich ihre dicken Titten wölbten. Das Wichtigste: Sie sieht sehr weiblich aus und fühlt sich bis auf den kerzengeraden Kitzler auch weiblich an. Keine Bartstoppeln, keine Haare an den falschen Stellen, weiche Haut und sogar ein breites Becken und praller Popo. Ein Teeny ist sie nicht mehr, dafür in der m->f Transformation weit fortgeschritten. Auf der Straße würde sie niemand als TS erkennen. Sie sieht wie eine Frau aus. Die Fotos aus der Werbung sind natürlich mit Photoshop geschönt. Das kann jeder sehen. Trotzdem geben sie sie sehr treffend wieder. Wenn man sich diese Glättungseffekte an der Haut wegdenkt und das die eine oder andere Falte wegretuschiert ist, dann sieht sie aus wie auf den Bildern. http://www.imagebam.com/gallery/0b5l12lga7ixjr2vnsxdzf8w82aw5zy6 Ihr Schwanz ist mittelgroß, ich würde schätzen, ausgefahren zwischen 16-17cm von oben gemessen und schön gerade. Sie war tiptopp rasiert. Ihr Sack und die Eier waren auch rasiert und sind eher klein. Was Ich übergab ihr das Geld (100, halbe Stunde ohne Feilschen) und bat sie um ein Glas Wasser, was sie aber nicht verstand. Dann verzichteten wir auf weitere Konversation und setzten uns aufs Bett und fingen an zu küssen und zu fummeln. Das ging ziemlich geil los. Sie machte richtige, geile ZK und fühlte sich um den Mund auch weiblich an, es gab keine Bartstoppeln oder dergleichen. Es war wie wenn man eine Biofrau küsst. Beim Küssen zog sie mich langsam aus und ich hatte natürlich längst einen Steiffen. Da zog ich ihr auch den Slip aus und das geile Ding sprang raus. Es war ein bisschen angehärtet aber noch nicht richtig hart. Ich legte sie auf den Rücken und schleckte sie von oben bis unten ab. Man muss die Innenseiten der Schenkel küssen und lecken. Das macht alle geil, Frauen und TS. Als ich in der Mitte zwischen ihren Beinen ankam war da schon ein zuckendes Ding was darauf wartete, geblasen zu werden. Vorsichtig leckte ich ihre Eierchen und den Schwanz erst von der Seite. Dann schob ich mir das Ding tief zwischen die Mandeln. Beim blasen wichste sie manchmal unten mit. Ich finde es besser, wenn ich meine Kunst solo zelebriere. Ich leckte dann ihre Hand beim tiefen blasen einfach mit. Als ihr Schwanz hart war küssten wir wieder schön und machten Pimmelfechten, Hammerstiel polieren und verschiedene andere Spiele. Sie ölte sich zum Beispiel ihre geile Arschfotze ein und dann fingerte ich sie. Sie setzte sich auf mich und wir spielten mit unseren Kitzlern und rieben die Eicheln aneinander. Gefickt haben wir nicht. Komisch war, das sie nur mit Gummi blasen wollte, obwohl sie mit Französisch ohne wirbt und die meisten TS keine Probleme damit haben. Mein Schwanz war sauber, daran lag es nicht. Ich kann ziemlich gut blasen und habe ihren auch bis zum Anschlag reinbekommen. Ich habe sie natürlich ohne Gummi geblasen. Gespritzt hat sie trotzdem nicht. Dann habe ich eben gespritzt. Danach sind wir noch ins Bad und sie hat zugeschaut, wie ich mir meinen Schwanz gewaschen habe. Dann haben wir uns herzlich mit ZK verabschiedet. Wie Am besten hat mir das Vorspiel gefallen, wie wir noch bekleidet auf dem Bett gelegen haben und uns geküsst und befummelt haben und dann langsam gegenseitig auszogen. Das war sehr geil, weil sie schön küssen kann. Wie ich so ihre glatten, weichen Oberschenkel von innen gestreichelt habe und dann mit den Händen langsam hochgegangen bin und dann kam der Slip mit dem halbsteiffen Schwanz und dabei spielten unsere Zungen miteinander Tango, das war sensationell. Das sie später auf einmal nur mit Gummi blasen wollte, fand ich natürlich nicht so prickelnd. Ihren Schwanz fand ich schön und schmackhaft. Sauberkeit und Hygienemäßig war bei ihr und in der Wohnung alles ok, außer das der Mülleimer mit den Zewas schon übervoll war. Als Mensch außerhalb des sexuellen fand ich sie nett. Es gab eine Sprachbarriere. Sie spricht Spanisch und wenig Deutsch. Sehr gestört hat mich das Umfeld. Parkplätze gibt es an der Straße, aber weil da viel Verkehr südländischer Männer war, fühlte ich mich beobachtet. Je nachdem, was man für ein Auto fährt, fällt man da schon auf. Das gerade mit mir der Nachbar von gegenüber auch in das Haus ging und der letzte Gast verabschiedet wurde fand ich auch blöd. Wenn einer eine TS in Essen besuchen will und die Straße klingt wie ein Essener Getränk, dann muss er sich auf dieses Umfeld gefasst machen. Ich würde Karina wieder besuchen wenn mir nur nach küssen und schwanzlutschen bei ihr ist. Sie ist insgesamt eher eine passive Genießerin, die schön küsst und ihren geilen Schwanz hinhält. Eine dominante fickende TS-Sau ist sie nicht.