Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen, da ist es wohl allmählich Zeit für einen kleinen Rückblick. Einer muss ja bekanntlich den Anfang machen.. Also für mich war es ein eher ungewöhnliches Jahr, weil ich verhältnismäßig wenig Abwechslung gesucht habe. Meine wenigen Club- und Massagestudiobesuche verliefen sàmtlich enttäuschend. Mein zweites Standbein, gelegentliche Sessions mit Dominas, waren hingegen stets ein tolles, akkuaufladendes Erlebnis. Den meisten Sex hatte ich jedoch mit zwei Ladies - nicht als 3er, sie kennen einander nicht - die ich irgendwann mal im Club kennen lernte und wo man schließlich zu Treffen im privaten Umfeld über ging, weil es die Umstände ermöglichten. Selbige immer gut, mit Außreißern nach oben. Dennoch weiß Mann ja nie, habe die Club- und P6szene weiterhin im Auge behalten. Was mir besonders aufgefallen ist - nach vie vor machen mehr Läden zu als (wieder) auf. Es schlossen selbst manche Überlebenskünstler, die lange Jahre im Geschäft waren und Corona überlebt hatten. Dafür gibt's sicher nicht nur den einen Grund, sondern vielfältige Ursachen. Doch was meint Ihr? Was ist die Hauptursache? Liegt es am Lineup, das schwindet? Daran, dass viele Ladies aus prekären pekuniären Lebensverhältnissen Möglichkeiten gefunden haben, anderweitig über die Runden zu kommen? Oder hat das Interesse der Männer an käuflichem Sex - warum auch immer - womöglich erheblich nachgelassen? Unbestritten dürfte aber wohl sein, dass sich die Branche etwa im Vergleich zur Gastronomie nicht wirklich von den Schwachsinnslockdowns erholt hat.Traurig. Doch wie fãllt Eure Jahresbilanz aus? PS.: Frohe Weihnachten!
Bei mir ist es so, dass ich gerne neue Clubs besuche, und aufgrund glücklicher beruflicher und privater Umstände bin ich oft genug unterwegs, um das auch umsetzen zu können. Mittlerweile gehen mir aber die Clubs aus, d.h. in diesem Jahr habe ich nur noch 4 neue geschafft, darunter das Harmony in Seevetal bei Hamburg, ganz klar ein neuer Favorit und meine Empfehlung für alle, die mal nach HH kommen. Daneben Golden Gate und LR, beides auf ihre jeweilige Art auch sehr schöne Clubs, und zu beiden gibt es hier ja regelmäßig spannende Berichte von Stammgästen, und noch das Antalya in Münster, hat mir leider nicht so gut gefallen. Finanziell sieht es leider so aus, dass meine P6-Ausgaben sich fast verdoppelt haben, analog zu der 100%-Preiserhöhung in den meisten Clubs. Sehr schlecht. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich dieses Jahr kaum schlechte Erlebnisse hatte, dies in vielen verschiedenen Clubs in D, Ö, CH, d.h. die Klage über allgegenwärtigen schlechteren Service kann nicht bestätigen. Dabei kann ich allerdings nicht den Vergleich zu den häufig zitierten guten alten Zeiten vor 10 oder 15 Jahren ziehen, die kenne ich nicht aus eigener Erfahrung. Was mich auf Reisen immer wieder wundert und wofür mir keine Erklärung einfällt, ist die regional stark unterschiedliche Clubdichte. Von Köln bis Düsseldorf und rüber nach Dortmund ist ein Club neben dem anderen, ok, die Bevölkerungsdichte ist da auch hoch. Im Süden viel weniger Clubs aber immerhin noch einige , im Osten fast nichts nennenswertes außer Leipzig und Erfurt, in Berlin ein einziger Club für 4 Mio Einwohner, und auch der Norden schwach besetzt. Irgendwie scheinen die männlichen Bedürfnisse regional sehr unterschiedlich ausgeprägt zu sein. In diesem Sinne, allen Mit-Foristen und allen passiven Lesern die besten Wünsche für die Feiertage, und für das neue Jahr wünschen wir uns wohl alle etwas Zurückhaltung bei Preisen und politischen Verbotsträumen.
Vielleicht weiß es noch der ein oder andere, dass ich akribisch die Ausgaben für die Damenwahl buchhalterisch liste Ich bin erstaunlich zuverlässig in der Höhe des Betrages, wobei ich nur Eintritt und TG betrachte; die Fahrtkosten nicht. Seit 2014 bewegt sich der Betrag zwischen 4k€ und 6k€ mit einer relativen Spitze in der Coronazeit, da hier noch die Hotelkosten hinzugekommen sind, die ich beim Diktat mit den Sekretärinnen ausgeben mußte. Mit 4400 € in 2023 liege ich damit wieder voll im Trend Clubtechnisch hat sich leider mein absoluter Stammclub Luder Lounge durch die krankheitsbedingte Abwesenheit vom Sonnenschein Vicky nach der Coronazeit schleichend in die Beliebigkeit abgeglitten, so dass ich nunmehr seit September dem Club leider (vielleicht temporär; wer weiß?) den Rücken gekehrt und mich dann Richtung Arabella orientiert habe. Ich finde die Frauen (sobald man(n) dort genügend kennengelernt haben) sind hier hinreichend bis sehr gut serviceorientiert eingestellt. Graupen gibt es überall und Stammfrauen relativ schnell gefunden. Einzig die noch längere Anfahrtszeit aus dem Sauerland sind unerquicklich. Aber man(n) kann nicht alles haben An sich kann ich dem Jahr 2023 sagen: PS: In 2023 habe ich wesentlich mehr zugelegt als in der Coronazeit und muss jetzt nach den Festtagsschlemmereien dringend abnehmen, denn mir fehlt schon der Anblick wenn ich beim nicht mehr zuschauen kann, wie man(n) so rein und rausgleitet....... .
Man(n) ist ja schon leicht bescheuert . . . aber da ich auch beruflich u.a. Statistiken erstelle habe ich das dieses Jahr mal erfasst . . . ich hatte Sex mit 44 Mädels auf 111 Zimmern. Die Hitliste wird angeführt von je 8 x Black Cherie und Karina im Aca, gefolgt von 7 x Bibi Aca, je 6 x Daniela und Lisa im GG sowie Putri. 5 x wurde es die dicke Jessica im GG . Zusammen mit Miriam und Aisha im GG. 4 x die Ehre hatte ich mit Blackie Lia im LR und Carla, die einzige in zwei verschiedenen Clubs, GG und Aca. Ach nein, da war ja noch Sonja, im Samya und GG, allerdings nur 2 x. 3 x ran durften Adnana und Irina im Aca und Simina im GG. Alles weitere waren Zweier Sessions und mit insgesamt so 20 Damen des Gewerbes hatte ich nur eine Runde. Teilweise weil es im Oceans und 1 x im Samya war oder weil es eher so la la war ( eher selten ) oder sich dann halt nicht mehr ergeben hat. Und ja, es war schön, auch wenn der paysex heute anders ist als vor Corona habe ich mit vielen Spitzenkräften aus der Liste hervorragende Runden im Zimmer gedreht, meist kuschelig, selten sportlich. Einen absoluten Höhepunkt kann ich jetzt gar nicht hervorheben, Karina im Aca war immer echt klasse, Black Cherie auch, Putri steht ebenso außer Frage und mit Lisa und Daniela im GG ( da war ich jetzt auch lange nicht mehr ) hat die Chemie einfach gepasst. Wobei Daniela ja in der Versenkung verschwunden ist. Die Grenzerfahrung war black booty Jessica, so viel Frau hatte ich noch nie. Am pornösesten waren natürlich Aisha und Irina. Hervorzuheben sind noch Miriam, total kuschelig und weich sowie Carla, eine der meisterhaftesten Bläserinnen, die einen dann mit ihrer Muschi auf den Punkt bringen kann. Das Zimmer des Jahres kann ich also nicht krönen, bei dem einen oder anderen Einzelzimmer fehlt mir mittlerweile, vermutlich dem Alter geschuldet auch das Bild der Gewerbetreibenden. Der Flop des Jahres war das abgebrochene Zimmer im Oceans, aber das habe ich eh nicht mitgezählt, da war ich ja nur gerade ein Mal für meine Adriana und die Runde zwei dort ist gedanklich gelöscht. Alles in Allem: Schön wars, auch mit Euch . . . hier und Live. Und dann ist da ja noch mein black home office mit 14 "Meetings" . . . aber darüber breiten wir den Mantel des Schweigens nach dem Motto . . . Genießen? Klappe halten? Oder so . . . Macht es gut, schöne Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr welches für mich ganz neue Herausforderungen bereithalten wird. Ich hoffe positive. Ausgaben? Habe ich nicht erfasst und das ist auch gut so.
Ich führe Statistik mit Datum, Club und Namen, ohne Zimmerdauer und ohne Preise. Aber so verrückt, auch die Zimmernummern nachzuhalten, bin ich (noch) nicht Bei mir ist das Verhältnis übrigens umgekehrt, grob geschätzt Aber ich bin ja auch willensstark und lasse mich nicht immer von meinen Stammfrauen verführen, weil ich parallel auch immer wieder was Neues entdecken will
Ähm, die Zimmernummern halte ich nicht fest, das ist mir egal, es waren insgesamt 111 Nümmerchen im Zimmerchen mit 44 Mädelchen . . . Obwohl . . . Jessica ist ja eher kein Mädelchen
Keine Ahnung warum, aber vorhin überkam mich der Gedanke welche DL ich ich dann im Paradies wirklich gerne um mich herum gescharrt hätte: Maria aus Karlsruhe Steffi aus Karlsruhe Miri aus Karlsruhe Anna Parksauna Residenz Emely Luder Lounge Julia Luder Lounge/Neby Chayenne Parksauna Residenz Bianca Arabella (beginnt gerade) Und es hat mich erstaunt, dass aus den intensiven 10 Jahren P6 mich nur 8 Frauen derart stark emotional gefesselt haben; bzw. bleibend in hervorragender Erinnerung bleiben.
2023 ... ganz ehrlich? Im Vergleich zu den letzten Jahren nicht gut. Man findet kaum noch guten Service gepaart mit guter Optik in angemessenem Ambiente zu einen gerechtfertigten Preis. Gute Clubs verwaisen und versuchen den Verlust mittels Preisschraube zu kompensieren, andere Clubs verhungern schlichtweg, dafür drängt sich alles ins AG mit allen Vor- und vielen Nachteilen. Um wirkliche Perlen zu erwischen muss man auf die Suche gehen und/oder Glück haben. Oder man wird bei den (immer gleichen aber weniger werdenden) Servicegranaten vorstellig bzw. stellt man sich in die Schlange. Der negative Effekt, Dauerbuchungen. Das war früher leider alles anders. Meine Bilanz 2023 ... mehr Flops als Tops. Der Rest durchweg Durchschnitt. Weniger Girls, weniger Zimmer und die Clubs sehr oft leer. Ich kenne keinen Club mehr, wo ich mich so richtig wirklich drauf freue. Dewegen versuche ich alles mit Humor zu nehmen, auch wenn es hier den einen oder anderen nervt ... dafür ein tiefes, ernstgemeintes SORRY! Blicken wir aber optimistisch in 2024! Euer Mark
Früher war mehr Lametta Mit der Jugend von heute is nix anzufangen Wir werden alle sterben In 8 Jahren ist Deutschland eine Wüstenlandschaft Sorry, Jungs, aber was ist aus dem Optimismus und der Fähigkeit, das Gute wertzuschätzen, geworden? Andere Bundesländer - von sonstigen Nationen will ich erst gar nicht anfangen - würden sich nach den Fickbedingungen in NRW die Finger lecken. Ich hatte jedenfalls in 2023 eine Menge Spaß und selbst wenn der Spaß 20% weniger gewesen wäre als früher (wobei ich nicht auf die Idee käme, das buchhalterisch nachzuhalten) - was soll‘s? Fickt bitte mehr - und vor allem - berichtet auch drüber! Ein Hoch auf die Forengemeinde und Clublandschaft
Tja, wie war mein 2023? Ich habe mein Club-Leben weitestgehend auf das Aca beschränkt. Ich habe dort ein paar "sichere Bänke" bei denen ich mich auf wirklich guten Service, gepaart mit guter bis sehr guter Optik verlassen kann. Bei den jeweiligen Damen (Caro, Elli, Selena et al) hat sich auch eine gewisse gegenseitige Sympathie entwickelt und ich bin bei denen ein offensichtlich gern gesehener Gast. Was will man mehr? Und ab und an wird dann auch mal eine andere Dame begattet, mal war es toll (Lory, Raissa) , mal weniger. Wirklich geärgert hatte ich mich kein einziges Mal. Gerne würde ich nen 10er mehr Eintritt zahlen und dafür einen etwas besseren Club haben, aber man kann halt nicht alles haben... Ausserdem hatte ich einen 4 Wochen Aufenthalt in Thailand, aber das ist ein ganz anderes Kapitel. Insgesamt war es ein sextechnisch sehr gutes Jahr. Auffällig ist auch dieses Jahr, dass das "kartoffeldeutsche" Publikum im Schnitt älter und weniger wird und das ist nicht nur auf das Aca beschränkt. Und nach meinem Empfinden wird auch mehr gejammert und gemäkelt als früher, wobei ich mir nicht sicher bin ob das nicht einfach mit dem steigenden Altersschnitt zusammen hängt. Zu "früher war alles besser": Die Clubauswahl und die Länder vielfalt war in NRW früher unstrittig besser. Die gefühlte Servicequalität ist zumindest bei mir über die Jahre besser geworden. Interessant: Früher war ich für die Mädels zumindest noch ein kleines bisschen interessant, das hat sich aber mit dem Erreichen des 40sten langsam gelegt. Ist zwar keine schöne Erkenntnis, aber nur menschlich. Auf der anderen Seite habe ich mittlerweile einen entspannteren Umgang mit den Mädels und wohl auch etwas feinere Antennen wie man mit welcher Frau umgeht. Und das kommt wiederum recht gut an. Tja, so ändern sich die Dinge, that's life. Euch allen von Herzen ein wunderbar versautes neues Jahr, lasst es krachen!
Ein wahres Wort! Als jemand, der (weit) außerhalb von NRW ansässig ist und sich auf jeden Aufenthalt in den NRW-Lieblingsclubs AcaG, Mondial, PdL schon lange vorher freut, kann ich das voll und ganz bestätigen, auch wenn dort natürlich auch nicht immer und überall alles Gold ist was glänzt (oder so heißt ...). Und für RTC-Fans (ich eher nicht so) gibts jenseits von NRW halt noch Dietzenbach, das wars dann mal. Wie schon oben in meinem persönlichen Rückblick geschrieben, die Bedürfnisse und das darauf folgende Angebot scheinen regional sehr unterschiedlich zu sein.
Bei mir war das Jahr im p6 Bereich eher mau und es ist mein 31. Jahr im p6! Entweder wird man alt oder die bereits von Vorrednern genannte Fluktuation von Clubs und oder DLs hat mich abgeschreckt. Effektiv war ich in der ersten Jahreshälfte völlig p6 frei unterwegs und dann mal inner Grimme oder Romantika, das war's auch. Die Botschaft, dass Sisi nun auch nicht mehr tätig ist war dann der traurige Höhepunkt gefolgt von einem Romantik Besuch, den ich nur ungefickt beenden konnte, da mir keine der 3 anwesenden Damen zusagte. Abschließend noch die politische Diskussion über das nordische Modell, na vielen Dank P6 quo vadis? Ich habe keine Ahnung
Nach meiner Erfahrung haben die Clubs ihre Zeit, so wie die Menschen auch, und wenn sie um ist, siechen sie dahin oder verschwinden, siehe Schieferhof, Neby und viele andere. Ich erinnere daran, weil das (vorläufige) Ende des Schieferhofs auch ins Jahr 2023 gehört. Eine Legende, in der ich über zwanzig Jahre zuhause war… 2023 war für mich das Jahr der Grimbergsauna! So gute Frauen (Optik und Service, der natürlich Sympathie-abhängig ist) wie Sarah, Cosmina, Viktoria, Antonia (jetzt Arabella), Gabriella, Carmen und einige andere gab es in dieser Massierung in keinem anderen Club. Deshalb kann ich Klagen wie "früher war alles besser" oder "der Service wird immer schlechter" nicht nachvollziehen. Was ich über die Jahrzehnte feststelle: es wechselt und ist mal so und mal so, mal Flaute, mal Qual der Wahl. Ich auch nicht, aber ich fürchte, in fünf Jahren werden wir uns wehmütig zurücksehnen nach dem Jahr 2023! Umso wichtiger ist, in 2024 und 2025 noch mal ordentlich zuzugreifen. Danach bringt der Regierungswechsel mit hoher Wahrscheinlichkeit das Nordische Modell und damit das Ende von herrlichen Stunden im Kreise nackter Mädchen. Wenn diese Sicht zu pessimistisch ist und von der Realität widerlegt wird, umso besser!
Das will ich denn nun nicht hoffen, denn (man(n) weiß ja nie ob das Bedürfnis weiterhin bleibt) ich habe auch in meinem hohen Altern noch das Bedürfnis nach Sex mindestens 1 X pro Woche. Da ich nicht zur Gruppe der Reichen gehöre, wo junge Frauen die Männer auf "natürliche" Weise sexy finden, käme ich nicht mehr zum Stich. Deutlich über 40 Jährige können meine biologische Funktion nicht anregen. Bliebe dann zum Ausgleich nur einen Porsche zu fahren
Meine Aktivitäten in 2023 waren hauptsächlich auf 5 Saunaclubs konzentriert. Im Laufhaus- und Bordellbereich gebe ich kaum noch Geld aus, aufgrund zuletzt negativer Erfahrungen und vielleicht auch wegen der allgemeinen Preisentwicklung von attraktiven DLs, z. B.: im Eros 26 in Duisburg mit 50 Euro für 20 Minuten und jede Kleinigkeit stellt ein aufpreispflichtiges Extra dar. Am häufigsten war ich in Ratingen, obwohl mir andere Clubs von der Innenausstattung und dem Grundstück besser gefallen haben. Der Service und der Preis-/Leistungsfaktor waren ein Argument. In 2023 habe ich mehr Geld ausgegeben. Meine negativen Erfahrungen und mein gezahltes Lehrgeld hielten sich dieses Jahr im vertretbaren Rahmen.
Freiercafe Jahresrückblick 2023 – High-/ Lowlights, neue Erfahrungen, Statistik, Jahresausgaben, Länderpunkte, … Guten Rutsch ins Neue Jahr, 2024, und allzeit gute Zimmer, liebe FKs! Ich hoffe, ihr habt die Weihnachtsfeiertage gut verbracht. 2023 war sex-seitig sehr, sehr gut für mich. Ich schmeiße Euch wieder mit Zahlen zu: Achtung: Einige Damen mögen nicht mehr an ihren in meinen Berichten genannten Wirkungsstätten sein – Recherchiert besser die aktuelle Situation vorm Versuch des Nachfickens. Gleich im Januar des Jahres 2023 geschahen meine billigsten Zimmer des Jahres 2023 in Panamá City. Ab US-$ 15, also umgerechnet unter € 14, ging es los. Panamá City – Januar 2023: Wo was geht und wo nicht mehr Der Sex war nix besonderes - selbst das Gebläse nur mit Gummi und alles im Schweinsgalopp vorgetragen - aber für gerade mal umgerechnet € 80 hatte ich Sex mit drei Chicas, davon eine Anal. Eine skurile Umgebung. Da Panamá ein reicheres Land ist mit vielen Gastarbeiter*innen, stammten alle 3 Chicas aus Kolumbien: Kein neuer Länderpunkt! Als 3 beste Zimmer des Jahres 2023 bewerte ich: dieses von Anfang Mai mit Nasli im Sky/Wuppertal: Sky: Nasli, Mitte 30, Kolumbien Die „Jagd nach dem grünen Diamanten“ war perfektes Kopf-Kino, und der Fick war geballter Sex, wie überhaupt diese Chica eine Granate im Bett ist. Wer meinen Bericht im Juli gelesen hatte, der wird sich erinnern, dass mein Trio mit Brenda und Estrella im Sky allererste Sahne war: Die beiden trafen erstmals aufeinader und waren dennoch bereits die Traumpaarung 2023, mit Zungenanal nonstop durch Estrella und mit versuchtem Squirting durch die göttliche Brenda Sky: Brenda, Mitte 20, Kolumbien. Sky: Estrella, 33, DomRep Das Anal-Zimmer mit der Straßenhure Ben in Bangkok vorm Nana-Komplex 1 Night in Bangkok – August 2023 im August schaffte es bis in den Olymp der meistgelesenen Berichte und gehörte zu meinen Top 3 Zimmern des Jahres 2023. Die New-Cummerin Sara aus DomRep im Sky entpuppte sich als Deep-Throaterin of the year 2023 Sky: Sara, 22, DomRep . Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein solch intensives Deep Throat wie ihres erlebt. Wer auf Zungenanal steht, diese Damen habe ich darin als besonders stark erlebt: Celeste, Daniela Darling, Estrella und Nasli. Alle habe ich so im Sky Wuppertal erlebt, wobei Estrella zwischenzeitlich ins Mabuhay/Belgien gewechselt ist, aber zur Silvesterparty im Sky zugegen sein wird. Im August hatte ich 3 erwähnenswerte Erlebnisse in meiner „1 Night in Bangkok“: 1 Night in Bangkok – August 2023 Eine Soapie-Massage, die mich selbst trotz Trio für umgerechnet gut € 85 nicht völlig überzeugte Mein teuerstes Zimmer des Jahres mit Nim aus der Soi Cowboy (umgerechnet knapp € 130), das aber sehr, sehr gut war, und von bleibender Erinnerung ist. Das o.a. erstaunlich bemerkenswertes Vollgas-AO-Anal-Zimmer mit der tapferen, taubstummen Ben zu sage und schreibe umgerechnet knapp € 40 für 40 Minuten hartes Verkolben nonstop. Wo Licht ist, ist auch Schatten: Im August erlebte ich mein absolutes Lowlight des Jahres 2023 und vermutlich mein schlechtestes Zimmer der letzten über 10 Jahre im Aldi FKK40 Dietzenbach. Diesen Totalausfall bescherte mir die durchgeknallte 20-jährige Natalie aus Ungarn. Potzblitz, Sakrament, nie wieder Natalie! FKK Dietzenbach: Nathalie, 20, Ungarn Kuriositäten: Im Juni hatte ich dieses Zimmer mit Veronica II im Luderland, und bedingt durch den aufdringlichen Spanner Luderland: Veronica II, 41, Bulgarien unmittelbar vor unserer Gartenhütte bleibt es mir in Erinnerung. Gartenhütten im Luderland/Leverkusen oder die Fickzelte auf der Dachterrasse des Sky/Wuppertal waren letzten Sommer stark en vogue. Ich war wie früher vor den Pandemie noch einige Nächte in Asien. Dieses Mal nicht Pattaya sondern Angeles City, die Engels-Stadt auf den Philippinen, worüber ich hier nicht berichtet hatte. Da der Sex dort eine Mischung aus Shorttime-Zimmern (ST) von je einer knappen Stunde und Longtime (LT) über Nacht in meinem Hotelzimmer war, passt er in das Format dieses Reportings nicht hinein, und ich habe AC komplett, auch bei der Anzahl von Zimmern oder Finanzen, außen vor gelassen. Es hätte nur alles zu kompliziert gemacht. Vielleicht soviel: Es war sehr gut, aber Pattaya sagt mir persönlich mehr zu. Zunächst mal hat AC als Ort einfach gar nichts zu bieten. Dann ist der Rotlichtbezirk winzig klein, aber mit ganz unglaublich vielen SDLs drin. Insbesondere waren die Damen weniger zu Longtimes bereit als in Pattaya, wobei LT für mich aber den Reiz ausmacht. Und wer draußen auf der Straße abschleppen möchte, was die Kosten auf die Hälfte oder weniger senkt, der setzt sich einer ganz unglaublich großen Ladyboy-Gefahr aus. Die behaupten alle, Girls zu sein, und ganz anders als in Pattaya sind sie kaum auf den ersten Blick als LBs zu erkennen. Es war kein Fehler, AC mal kennenzulernen und zu entmystifizieren, aber Pattaya liegt mir deutlich mehr. Der Spruch des Jahres 2023 kann mit den Sprüche-Qualitäten der Gewinnerin aus 2022 (Grimme-Angie) nicht mithalten. Keine konnte so unfreiwillig komisch sein und dabei so „intelligent“ dreinblicken wie Angie. Auf meine Frage so ca. nach 25 Minuten Zimmerzeit, ob sie weiterpoppen oder blasen wolle, antwortete Brenda im Sky trocken: „mit der Hand“ und lachte sich halb schlapp. Sie hat mich dann aber dennoch zu Ende geblasen, weitgehend ohne Handeinsatz Sky: Brenda, Mitte 20, Kolumbien . Es gab trotz etlicher Jahre im Pay-Sex 3 neue Länderpunkte für mich: Die schwarze Jessica im Luderland aus Nigeria Luderland: Jessica, Ü40, Nigeria, die edle Andrea II Sky: Andrea (2), Mitte 30, Bolivien aus Bolivien im Sky im September (zur Zeit im Sky anwesend) und nicht zuletzt so etliche Paarungen auf den Philippinen in Angeles City im November. 59 Mal war ich in Clubs in Deutschland, Bangkok und in Panamá City, genau 1 Mal auf dem Straßenstrich mit Ben und überhaupt nicht bei Einzeldamen. 2023 durchschnittlich mehr als einmal die Woche im Club war eine runde Sache. Clubseitig war ich wieder sehr fokussiert unterwegs: Im Sky in Wuppertal war ich 35 Male. In den RTCs 10 x im Luderland Leverkusen und 1 x im Arabella Bochum. Dann noch 8 x im ehemaligen RTC FKK40 in Dietzenbach. Dazu kam noch je 1 Besuch im La Bocatoreña in Panamá City, 1 in der Venus Hamminkeln im Januar, je 1 Besuch in der Takara-Massage (Patpong) und in der Cowboy 2 in Bangkok und 1 Besuch im Aca Gold Ratingen im September. @Seitan schrieb in #13, dass Clubs ihre Zeit haben, aber auch wieder verschwinden. Ja, das Luderland war seit 2017 meist mein Lieblings-Club und jetzt nur ein Schatten seiner selbst, abgelöst durch das Sky. Diietzenbach war vor 2017 mein Lieblings-Club, stieg dann ganz steil ab, und nun ist der Club wieder recht gut. Die Bestenliste oder „Top of the Popps“ nach Anzahl der gemeinsamen Zimmer ist bei mir seit den Pandemie-Lockdowns in 2020 klar von Latinas geprägt. So ergab sich für 2023: Platz 1 geht mit 8 Paarungen dieses Jahr an die hübsche Squirting-Queen Brenda Sky: Brenda, Mitte 20, Kolumbien aus dem Sky Wuppertal. Ein sehr, sehr verdienter erster Platz! Sie war dieses Jahr häufiger verfügbar, und ihre Performance ist phänomenal. So, so, so oft hat sie sich immer wieder selbst neu erfunden mit einfallsreichen Choreographien, die wie perfekter, impulsiv passierender Sex wirken. Platz 2 teilen sich 2 weitere Sky-Chicas, Carla II und Lina, mit jeweils 7 Paarungen. Carla II ist eine besonders kuschelige, tiefenentspannte, die GF-Sex mit gaaaanz viel Nähe verkauft. Noch mehr Nähe geht nicht! Sky: Carla II, Ü40, DomRep Lina war in ihrer kurzen Spielzeit in der ersten Jahreshälfte eine harte Abfangjägerin, wenn auch mit sehr unausgewogenen Körper-Proportionen (kleine Titten, Mega-Arsch). Bei mir hat sie immer perfekt performt, und daher habe ich sie niemals von der Bettkante gestoßen. Sky: Lina, ca. 28, DomRep Platz 3 teilen sich 4 weitere Sky-Chicas mit je 5 Paarungen: Angélica, der schwarze Diamant Celeste, die Brasileña Deborah mit dem wunderschönen Dekolleté und Deep Throat-Star Sara aus DomRep. Angélica Sky: Angelica, 36, DomRep als härteste Abfangjägerin des Sky mit dem Spitznamen Piraña. Celestes Titel spricht Bände als solches, Sky: Celeste, 33, DomRep . Deborah Sky: Deborah, 30, Brasilien , die inzwischen im Mabuhay/Belgien anschafft, als eine der besten Bläserinnen aller Zeiten … Wenn die sich mal festgesaugt hat… Die 22-jährige Sara (Deept Throaterin des Jahres) Sky: Sara, 22, DomRep aus DomRep ist erst seit November im Business, hat aber bereits jetzt eine ganz große SDL-Karriere vor sich. 5 Paarungen in knappen 2 Monaten sprechen als solches schon für sich. Platz 4 mit jeweils 4 Paarungen belegen sage und schreibe 7 Damen: Die verruchte Couch-Fickerin Dani FKK Dietzenbach: Dany, 30, Rumänien aus dem FKK40 in Dietzenbach, die 19-jährige Kindfrau Emi Luderland: Emi, 18, Rumänien und die bulgarische SarahLuderland: Sarah, 32, Bulgarien , die gern ein einzigartiges Spaltenpanorama präsentiert und ihren Begrüßungskuss gern auf dem Kitzler in Empfang nimmt, aus dem Luderland Leverkusen, sowie aus dem Sky Wuppertal die hübsche 28-jährige Bolivianerin Andrea II Sky: Andrea (2), Mitte 30, Bolivien , Naomi mit der Ziegenzunge Sky: Naomi 2, Ü30, DomRep, die 25-jährige Samantha mit dem Mörder-Arsch Sky: Samantha, 25, DomRep und die allzeit heiße Anal-Künstlerin Shakira Sky: Shakira, 27, Ecuador . 137 Paarungen, davon alle bis auf eine im Club, sind die Jahresbilanz. Dazu kamen noch diverse Zimmer in Angeles City. Das sind mehr als in den Vorjahren (2022: 124, 2021: 109). In 2023 blieb auch die durchschnittliche Zahl der Zimmer je Clubbesuch bei 2,3 ganz ähnlich wie im Vorjahr (2,4 in 2022; 2,7 in 2021). 2023 war von doppelt so vielen Trios gekennzeichnet als zuvor: Insgesamt 8. Dazu kamen noch weitere Trios in Angeles City. In 2022 und auch in 2021 waren es zum Vergleich nur gerade mal 4 Trios. Auch hatte ich 5 end-geile Couch-Ficks. Alle fanden im FKK40 in Dietzenbach statt. Gespielinnen dabei waren: Dani mit Bianca im Trio infernal, Miriam, Dani mit Lucy, die göttliche Alice, und dann noch Dani zum dritten. Anal war ich in 2023 unfassbar zurückhaltend: Veronika II im Luderland Luderland: Veronica II, 41, Bulgarien , Ben in Bangkok 1 Night in Bangkok – August 2023, eine in Panamá City Panamá City – Januar 2023: Wo was geht und wo nicht mehr , sowie so einige Nummern in Angeles City. € 5085 haben die Damen in 2023 von mir eingenommen, ziemlich genau € 1000 mehr als in 2022 und sogar € 2000 mehr als noch in 2021. 2021 wird der Pandemie geschuldet sein, der Anstieg von 2022 auf 23 hingegen ist eine Mischung aus mehr Paarungen und hier und da aus höheren Preisen. Nur € 37 je Paarung im Durchschnitt, was daran liegt, dass ich meistens nur ½ Stunde buche, und das Sky wie auch die RTCs preisgünstig sind. Das war sogar noch € 3 günstiger als in den Vorjahren, was nicht mein Ziel aber eben ein Resultat war. Wenn man die Clubeintritte und Angeles City mit einrechnet, so lag ich 2023 in Summe im hohen vierstelligen Bereich. Viele Damen und Zimmer aus 2023 sind von bleibender, positiver Erinnerung. Gerade meine Entdeckung der Latinas in 2020 hat den Qualitäts-Level seitdem gegenüber den Vorjahren deutlich angehoben. Die Damen-Highlights überwogen die Lowlights sehr, sehr deutlich, daher alles gut, und 2024 wird folgerichtig daran angeknüpft.
Das kann ich voll und ganz unterstreichen. Alleine in der Grimme habe ich 2023 ca. 8000,- gelassen. In den anderen RTCs über 5000-6000,- Bekloppt ? Nein ! War jeden einzelnen Euro wert, unfassbar gute Frauen, jede Einzelne, ein paar Hundert Zimmer und fast nichts zu meckern ! Frohes Neues Kollegen !
Mein Vorsatz für 2023 war, weniger die Clubs, sondern meine Favoritinnen zu besuchen und nicht wild neue Clubs auszuprobieren, sondern einzelne Mädels, die irgendwo auftauchen zu beglücken. Dies führte insgesamt leider nicht zu sinkenden Kosten, da die Besuche nun regelmäßiger und die Zimmer länger wurden. Da half mir auch die an sich für meine Verhältnisse gute Quote von nur 1,65 Zimmern pro Besuch nicht wirklich. Zudem habe ich meine persönliche Obergrenze von 1,5 Besuchen pro Woche mit 1,7 dann doch deutlich überschritten. Gut zwei Drittel meiner Besuche haben mich schließlich in meine beiden Stammclubs in Ratingen und Elsdorf geführt. Außerdem war ich ein ein paar mal im LR (5x), 6S (7x), PDL, Finca, Prime und einige Wochen vor der Schließung auch zum ersten (und letzten) Mal im Hof. Dabei habe ich nur etwa 25 neue Mädels aufs Zimmer entführt, darunter jedoch solche Volltreffer wie Agnes (AcaG), Alexandra (Babylon), Nadja (Hof), Cleo (LR) und Aphrodita (6S). Insgesamt habe ich wenig experimentiert und Neues in der Regel nur nach mehrfacher Empfehlung gewagt, was zu einer sehr geringen Flopdichte und dazu geführt hat, dass ich gut die Hälfte aller Zimmer mit meinen beiden CEFs gemacht habe. Und wenn ich dann hörte Mädel XY ist mal wieder irgendwo anwesend dann bin ich eben mal dahin gedüst, beispielsweise als Janina auf einmal im PDL auftauchte. Interessant fand ich noch, dass der FK die Kosten für Mädels und Eintritt auseinander dividiert hat. Ich betrachte es eigentlich immer so, dass das erste Zimmer beispielsweise im Babylon 130 € kostet, während es im Gold nur mit 80 € zu Buche schlägt. Eigentlich folgert daraus, dass man in Clubs mit höherem Eintritt mehrere Zimmer machen muss. Vielleicht wird das mein Vorsatz für 2024. Spannend fand ich auch den Gedanken des anderen FK an verflossene Mädels und Favoritinnen, an die wir uns auch nach Jahren noch erinnern. Bei mir sind das: Erika und Emma (die mit den kurzen Haaren) aus dem Luderland Violetta (Babylon, 6S) Iris (AcaG) Daisy (Babylon) Leila (Freude, AcaG, Neby)
Die Iris ... frag doch mal FK @Elrond17 was die so macht! ... mein persönlicher running gag ... nix für ungut Elrond Aber du hast Recht, Iris ist immer einen Rückblick wert. Die war echt klasse. Bei mir unerreicht ist Nadia aus dem GT (gefolgt von ca. 10 weiteren GT-Girls) Alles danach erreichte leider nie wieder deren Optik und Servicequalität.
Ja das GT! Da darf sich jeder glücklich schätzten, der das live miterleben durfte - es passte einfach alles! Aber auch im alten Acapulco-Velbert erinnere ich mich gerne an so einige hemmungslose Servicegranaten. Unvergessen für mich auch die Gangbang-Girls aus Hagen (später Datteln). Gott wie wurde dort drunter und drüber auf der Drehscheibe öffentlich gefickt! Schön, dass man dort überall mit dabei sein durfte. Grüße und allen viel Spaß im neuen Jahr C.-P.