Ich habe keine Lust mehr ... auf RUMBULs

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von VIII, 14. Dezember 2021.

  1. fab

    fab Stammschreiber

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    Da gehts nicht um die Stimmung, sondern um die Kohle. Russische, polnische, ungarische, deutsche Prostituierte arbeiten schlicht nicht für den Tarif den die RumBuls anbieten. Haben die halt nicht nötig, sei den Mädels vergönnt.
    Mehr Diversität? Klar, kein Problem, muss der Freier halt deutlich mehr ausgeben, schon ist das Angebot da.
    Oh, komisch, das will der Freier aber auch nicht.
     
    Kasi68, smart, nickme und 5 andere danken dafür.
  2. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    #42 Harvey, 17. Dezember 2021
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2021
    Eventuell reicht sogar mehr Geld alleine nicht mehr.
    Ich denke es müssen regelrechte Armut und desolate gesellschaftliche Strukturen vorhanden sein damit das zu Massenprostitution bzw. sogar wanderungsprostitution kommt.
    Die, die richtig Geld verdienen wollen und können sind wohl eher auf Yachten im Mittelmeer und Weltweit und hängen dort mit Millionären ab.
    Manche begnügen sich auch mit nem Fussballer.
    Eigentliche reichen heute aber sogar Fotos auf Instragram und dann irgendwas für Fans verkaufen um klar zu kommen. Was ja noch einfacher ist als mit irgend einen Idioten ertragen zu müssen der sich für ganz toll hält.

    Ich denke der Zug ist abgefahren. Wir sind leider auch nicht so reich wie die USA wo es eine sagenhafte quote von 9 % Millionären in der Bevölkerung gibt.
     
    czz, Knipser und RocketMan danken dafür.
  3. Ascari

    Ascari Das Phantom

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    Das ist ein denk fehler die viele machen. Die mädels kassieren naturlich mehr im privaten bereich. Haben aber auch viel mehr kosten.

    Wenn die damen höhere CE wollen können die ja auch in Sharks, Sakura, Schweiz arbeiten für €100 pro halbe stunde oder €200 wenn man ein Tourist an den haken hat.
     
    Knipser und RocketMan danken dafür.
  4. fab

    fab Stammschreiber

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    Die Schweiz ist in der Tat für teure CEs bekannt.
    Auf der anderen Seite sind dort auch schon Mädels mächtig auf die Schnauze gefallen die hier als Drehtüren gelten und einen verlässlich guten Service abliefern.
    Dem Vernehmen nach soll die Kundschaft in der Schweiz auch sehr anspruchsvoll sein. Kein Wunder bei den Preisen
     
  5. MiRi70

    MiRi70 Stammschreiber

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    Wo hast du denn diese Zahl her?
    Laut Netz gibt es in den USA 5,9 Mio Millionäre, was bei einer Einwohnerzahl von ca. 330 Mio eine QUOTE von knapp 1,8% macht. Für Deutschland sind dies 1,5 Mio bei 83 Mio Einwohner sogar etwas über 1,8%.
     
    Zeno3000 und RocketMan danken dafür.
  6. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    #46 Harvey, 17. Dezember 2021
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2021
    Ich hab das aus so Börsennews, ich suche grad wo das her war. Die Zahl ist sehr Neu.
    Also hier steht 19 Millionem bzw jeder 16 Amerikaner, aber die Zahl ist ja von 2019
    Reichtum in den USA: Jeder 16. Amerikaner ist Millionär

    In dem Artikel ist das aber auch erklärt. Es kommt drauf an ob man auch Immobilien mit einrechnet oder nicht.

    Daher erscheint mir das es jetzt etwa jeder 11. Amerikaner sehr realistisch. Dort sind ja sogar viele Walmartmitarbeiter Millionäre oder von anderen Firmen die länger als 30 Jahre auch mal aktien ausgezahlt bekommen und dann halt 20 Jahre später auch 20 fach soviel wert sind usw.
    Oder generell einfach Leute die Kurz vor der Rente Stehen, da ja dort alle am Kapitalmarkt anlegen.
    Das hat sich ganz automatisch ergeben..

    Muss man sich nicht wundern das auch die Preise durch die decke gehen bei einigen Sachen.Es könne massiv viele Leute nur so um sich schmeissen mit Geld.

    Und es ist relativ da es durch die Inflation ja auch wieder weniger Wert ist.
     
    RocketMan dankt dafür.
  7. Käpt´n Udo

    Käpt´n Udo KuschelBärKapitän

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    Tja, wenn der Freier aber nicht kann (diese Info habe ich von einem Freund :rolleyes:)
     
    RocketMan dankt dafür.
  8. Hauslaeufer

    Hauslaeufer Heute mal in Puff?

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    In den USA darf man auch nicht kommerziell ficken, also muss man Millionär sein, um sich das leisten zu können. Spaß beiseite, alle meine Kumpels (schon älter) dort haben ein Gesamtvermögen von 1 Million plus, sonst könnten sie nicht in Ruhestand gehen. Ist also nicht so besonders.
     
    Zeno3000, Harvey und RocketMan danken dafür.
  9. smart

    smart Stammschreiber

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    #49 smart, 18. Dezember 2021
    Zuletzt bearbeitet: 19. Dezember 2021
    1. Einkommen zu Ausgaben: USA ist kein Sozialstaat; überhaupt nicht. Gehälter für gut Ausgebildete sind wesentlich höher als in Deutschland, aber Du zahlst eben auch jeden Scheiß extra, der bei uns inklusive ist.
      Prominentes Beispiel, die Krankenkasse: Ich hatte mal höllische Ohrenschmerzen nach dem Flug und bin in USA kurz in die ambulante Praxis. Die wirkte sehr abgeranzt und galt als billig aber medizinisch ok. Ohrentropfen und Tabletten haben die mir gegen eine Mittelohrentzündung verschrieben. Sage und schreibe 230 USD, und sie haben geholfen. Ich war nur 1 einziges Mal in dieser Ambulanz: 40 Minuten allerhand Personalien und Gesundheits-Chronik aufnehmen und Einwilligungen unterschreiben, 10 Minuten war ich dann drin beim Arzt. Die Rechnung dafür war weitere 960 USD.
    2. Kündigungsfristen von beiden Seiten sind meist auch nur 2 Wochen.
      Zum Lockdown mit 100% Kurzarbeit haben die allermeisten Arbeiter gar kein Geld bekommen, und nur die besser Ausgebildeten (Vertrieb, Buchhaltung, Ingenieure, ..) lagen meist bei 1000 USD per Monat. Da waren selbst die plötzlich bettelarm, und mussten ihre Ausgaben aus dem Ersparten zahlen.
    3. Wohnen kann eklig teuer sein. Ein 100 Jahre altes Pappendeckelhaus in einem Vorort von Detroit. Knappe 70 qm klein, Heizung von anno dunnemals, kein Keller, Küche und Bad mit ganz viel Flair vergangener Zeiten. Im Winter geht die Energie gleich durch alle Ritzen wieder raus, und Du musst überheizen, um keine geborstenen Wasserleitungen zu riskieren. Eisblumen von innen an den dünnen Glasscheiben. Eine winzige Grünflache drumherum und ein Platz für das Auto. Das ganze kostet 2500 USD im Monat an Miete plus Nebenkosten.
    4. Autos sind viel billiger als bei uns, zumindest so lange Du bei Ami-Karren, Hyundai oder Japanern bleibst.
    5. Kellner haben häufig gar kein Gehalt oder nur ein marginales. Die leben dennoch gut, denn 18 bis 22 % jeder Rechnung als Trinkgeld sind normal. Die Zeiten von nur 10% sind schon lange vorbei. Ich hatte mal eine Restaurant-Rechnung von exakt 900 USD zu begleichen. Als ich dem Huhn 1000 USD gab, also glatte 100 USD an Trinkgeld für die Bedienung von 8 Personen über eine Zeitdauer von max. 1 1/2 Stunden, fragte die mich doch enttäuscht, was denn nicht in Ordnung gewesen sei.
    6. Nutten gibt es abgesehen von den Fun places, wie Las Vegas, Reno oder Miami Beach eher nur sehr, sehr versteckt. Alle kosten ein Vermögen, der Service ist häufig einfach nur marginal vorhanden, jeder Scheiß kostet extra, und das willst Du nicht wirklich.
    7. Und nun das wichtigste: Durch dieses Ungleichgewicht von hohem Einkommen zu hohen Nebenkosten, kann ein Amerikaner im Ausland mit Geld nur so um sich werfen. Die Kaufkraft des Dollar ist anderswo eben ganz, ganz hoch.
    Nee, da bin ich froh, in Deutschland zu leben, und mir das Land mit RumBuls, Latinas, und allerlei anderen zu teilen. Das erklärt auch, warum so viele Amerikaner, wenn sie nach Europa reinfliegen, gern "Alice and the Gypsie-House" = FKK40 Dietzenbach besuchen. Die sind begeistert vom Service, und, dass es aus deren Sicht nur ein Trinkgeld kostet, ist ein netter Nebeneffekt.
     
    Zeno3000, Root 69, bioman77 und 14 andere danken dafür.