Wer kent nicht die geschichten von rumaenische Dl ueber krankenkosten, die anliegen. Manche freier sagen ist alles gelogen jeder rumaene hat medizinische hilfe umsonst. Ich denke das das nur gilt fuer rumaenen mit eine krankenversicherung ? Ich kenne eine rumaenische frau und die hat 2 kinder, und verdient nichts in Rumaenien und hat keine krankenversicherung fuer ihr und die kinder, kann sie nicht zahlen sagt sie, und muss alles was die an medizinische hilfe braucht selber zahlen. Kann das stimmen ? Wenn ja dan geht da am rande von europa ( fast voll eu mitglied) eine menschunterende show aus dem mittelalter ab. Wofuer auch unsere inkompetente politiker verantwortung tragen finde ich. Sie muessen alles viel besser im auge behalten und monitoren. Und die rumaenen zwingen das sie ein schliessende versicherung fuer jeden haben auch fuer leute die kein gelt haben. Laut http://en.wikipedia.org/wiki/Healthcare_in_Romania ,hat jeder rumaene recht auf medizinische hilfe. Ich denke aber an hand von weiters was ich gelesen habe das das nur gilt wenn mann eine krankenvesicherung hat, und die koennen viele arme leute da einfach nicht zahlen. Einige internetlinks: http://www.theworld.org/2011/11/romania-healthcare/ http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-10914678 http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-10914678 http://raoulpop.com/2009/10/21/healthcare-in-romania/ Wer weiss mehr oder kann sich zum thema ausseren.?
Hilfreiche Hinweise erbeten! Ja, das würde mich auch interessieren! Außerdem frage ich mich, was die Mädels hier in Deutschland machen können. Man hört immer wieder, dass die Mädels hier beim Arzt cash - sehr viel cash - bezahlen müssen, nur um ein paar Tabletten verschrieben zu bekommen. Können die Mädels hier nicht eine private Krankenversicherung abschließen? Gibt es da Probleme mit der Angabe des Wohnsitzes oder anderem? Wenn es da Möglichkeiten gibt, sollte meiner Meinung nach der Clubbetreiber da unterstützend hinwirken. Ist schließlich auch in seinem Interesse... Müsste ich für jeden Arztbesuch ein kleines Vermögen ausgeben, würde ich vermutlich auch solange warten bis ich kurz vorm Sterben bin. Das führt zu längeren Ausfallzeiten und größerer Ansteckungsgefahr für die Umgebung. Die Mädels, die ohne Krankenversicherung arbeiten, leiden unter diesem Umstand erheblich... Für hilfreiche Hinweise wäre ich dankbar!
das was ich so mitbekommen habe Hallo, eine Krankenversicherung ist in RU, genauso wie hier, an eine Arbeit, und zwar MIT Steuerkarte, also offizielle Arbeit gebunden. Oder eben Private Versicherung, welche teuer ist. In Ru arbeiten aber viele eben in nicht angemeldeten Jobs. Daher keine KV. .. und diese Jobs sind eben oft die Jobs der Frauen: Kellnern, Cafehaus, Bordell. Daher haben die Frauen keine KV. Dazu kommt dass die Lebenshaltungskosten in RU in den letzen Jahren regelrecht explodiert sind. Der Arbeitslohn aber nicht. Daher verzichten viele auf die KV und Rentenversicherung. Und Leben halt "jetzt". Zum Vermögen, welches man in Die KV einzahlt: Na ja, wenn ich so sehe, was da Jährlich von mir in die KV einbezahlt wird.... das ist auch ein Vermögen. Und davon werden eben die Kosten beglichen, die von den Inanspruchnehmern verbraucht werden. Die KV ist ja kein selbstbedienungsladen. Irgendwo muss das Geld ja her kommen. Und das sind eben alle eingezahlten Beiträge... Die Mädels des Gewerbes können sich antuerlich hier in Deutschland freiwillig Versichern lassen. Kostet so um die 2xx EURO/Monat.
Eine Private KV geht aber nur wenn die Beitragsbemessungsgrenze überschritten wurde. Das sind derzeit knapp 4000 € brutto pro Monat. Welche rumänische DL hat schon derartige Beträge in ihrer Steuererklärung zu stehen? Der Durchschnittslohn in RO liegt bei knapp 300 € pro Monat. Ein Landarbeiter oder eine Verkäuferin kommen aber kaum über 150 € pro Monat. Für eine Zweizimmerwohnung warm mit NK ist in ländlichen Metropolen mit mind 400 €/Monat zu rechnen. Aldi, Penny Lidl & Co haben ein nicht viel niedrigeres Preisniveau als hier. Außerdem befindet sich RO kurz vor dem Kollaps, nicht nur im Gesundheitswesen: http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Romania/kranke.html Zuzahlungen in Form einer Praxisgebühr oder einer täglichen Pauschale im Krankenhaus fallen für rumänische Patienten zwar nicht an. Nichtsdestotrotz machen dem nationalen Statistikbüro zufolge "Selbstzahlungen" 30 Prozent der Gesamtausgaben für Gesundheit aus. Insgesamt liegt Rumänien mit der Höhe der Zuzahlungen an der Spitze der OECD-Staaten. Private Vollversicherungen wie in Deutschland gibt es nicht. Seit 2004 können Rumänen jedoch eine private Zusatzversicherung abschließen. Finanzierung Der Beitragssatz zur Krankenversicherung macht zwölf Prozent des Bruttoeinkommens aus und wird zur Hälfte vom Arbeitgeber und zur Hälfte vom Arbeitnehmer getragen. Kinder und Jugendliche, Behinderte, Veteranen und Arbeitslose sind von Beitragszahlungen befreit. http://www.aok-bv.de/politik/europa/index_01402.html http://www.taz.de/!85782/ ......gehört in Rumänien zum Alltag. Die Gesundheitsversorgung im ärmsten EU-Land bricht Stück für Stück zusammen. Der Staat hat in den letzten Jahren für Gesundheit jeweils nur 3,5 bis 4 Prozent des Bruttosozialproduktes ausgegeben, der EU-Durchschnitt liegt bei mehr als dem Doppelten. Zehntausende von Ärzten und Pflegern sind aus dem Land abgewandert, um in Westeuropa zu arbeiten.
PKV nur mit Steuererklärung? Soll das heißen, dass man an eine private KV nur mit einer Steuererklärung rankommt? ... in der man auch noch ein Brutto Einkommen von über 4000€ angeben muss? Gibts da keine anderen Möglichkeiten?
Nein Aber es gibt die von Tohuwabohu angesprochene freiwillige Versicherung (von Selbständigen) in einer gesetzlichen KV. Da wird man nach Selbsteinschätzung versichert bzw. nach den dann später vorzulegenden Steuererklärungen (wobei auch nacherhoben wird). Anbieter sind die ganzen gesetzlichen KV wie AOK, TK und die diversen Betriebskrankenkassen. Beitragssatz ohne Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ca. 300 € siehe http://www.aok.de/niedersachsen/beitraege-tarife/beitragssaetze-freiwillig-versicherte-16211.php
Selbsteinschätzung? ...nacherhoben? Uff... Sorry, aber mit diesen Begriffen kann ich leider nicht viel anfangen Was heißt das??? Eine Steuererklärung ist also Vorraussetzung?
Meines Wissens ja. Zumindest eine Steuernummer. Und die hat eigentlich jede in einem Club arbeitende selbständige SDL, selbst die aus Rumänien. Denn sicher zahlt sie die pauschalierte Vorauszahlung auf die zu entrichtende Einkommenssteuer.
Selbsteinschätzung, Nacherhebung OK Danke! Auch wenn ich jetzt nerve... Mit den Begriffen Selbsteinschätzung und Nacherhebung kann ich nicht viel anfangen...
Vergleich es mit der Situation dass Du Dir einen neuen Stromanbieter gesucht hast. Da gibst Du bei Vertragsabschluss an wieviel kw/h Du voraussichtlich verbrauchen wirst = Selbsteinschätzung. Wenn dann die Jahresabrechnung kommt wird Dir ein eventueller Mehrverbrauch in Rechnung gestellt = Nacherhebung-/zahlung Peanut
ich bin da auch nicht vom Fach aber es läuft ungefähr so: Deine DL geht mit ihrer Steuernummer (die sie vom Club von der täglichen Endabrechnung her kennen sollte) oder der letzten Steuererklärung zur AOK Der Beitrag beträgt normalerweise 14,9 % des Bruttogehaltes das entspricht ungefähr 300 € KV-Beitrag bei einem Bruttoverdienst von 2000 € ggfs. bekommt sie als geringverdienende und weitgehend nichtvermögende hauptberuflich Selbstständige auch einen geringeren Satz, sprich ca. 200 € pro Monat zu zahlen Sie zahlt also jeden Monat die 300 KV Am Jahresende muss sie eine Steuererklärung vorlegen, aus der hervorgeht, daß sie nur 2000 brutto verdient hat. hat sie 3000 brutto verdient wird nacherhoben, nämlich 14.9 % von 1000 x 12 Monate d.h. sie muss 1788 € nachzahlen hat sie weniger als 2000 brutto verdient bekommt sie aber nix wieder In den Bruttoverdienst geht auch der Verdienst ihres Mannes ein. Wenn der also in Rumänien 400 pro Monat verdient, muss sie hier ca. 60 € mehr pro Monat an KV zahlen. Wahrscheinlich ist es günstiger sie schließt in RO eine KV ab. Ich weiß aber nicht inwieweit die dann die Kosten für Arztbesuche hier übernehmen.
Krankenversicherung in Deutschland Ich war 15Jahre selbständig und blieb bei meiner Versicherung aus der Zeit als ich Angestellter war (TK) als "freiwillig gesetzlich Versicherter". Seit ich (nach Gerichtsbeschluss) mein Gewerbe abmelden musste bin ich familienversichert, dazu darf mein monatliches Einkommen 360 € nicht überschreiten. Sollte sich das Einkommen in einem niedrigen Bereich bewegen (unter 1.000 € im Monat) wurde mir ein Beitrag von monatlich 137 € genannt. Mädels die in Clubs arbeiten zahlen nach dem "Düsseldorfer Modell" 15 € täglich als pauschale Steuer. Würden die Finanzämter das "tatsächliche Einkommen" besteuern wollen wären sie quasi "Zuhälter" (würden fragen wie viele Kunden sie monatlich haben, möglcherweise sogar wie viele Extras und zu welchem Preise im Angebot sind usw.). Darüberhinaus müssen "Werbungskosten" vom zu versteuernden Einkommen abgezogen werden (Taxifahrten, Condome, "Berufskleidung" und Zahlungen für Aufenthalt am Arbeitsplatz wie Essen und Wäschebenutzung), eventuell die Miete einer Wohnung in Arbeitsplatznähe, schließlich auch wieviel des Einkommens von Zuhältern abgegriffen wird und spätestens da würde das Finanzamt diese "Kosten" nicht anerkennen können weil Prostitution legal (zumindest straffrei geduldet) ist aber Zuhälterei eindeutig eine Straftat darstellt. Ich habe es einmal mitbekommen dass eine Maus einen Blinddarmdurchbruch erlitt und 3 Tage stationär lag (natürlich als "Privatpatientin" weil nicht versichert), Krankenwagen, Arzt und Krankenhauskosten lagen bei über 3.000 € ! Ich weiss nicht ob unter uns "Forensikern" jemand im Versicherungsgewerbe arbeitet, es sollte doch möglich sein um 200 € im Monat für JEDES MÄDEL welches es möchte eine Krankenversicherung zu Realisieren. Vielleicht sollten wir eine "Freiercafe´ Krankenversicherung" gründen, ich bin immer noch arbeitslos und -suchend und biete meine Arbeitskraft besonders für dieses "Anliegen" (im Bereich IT, auch "Werbung" direkt beim "Kunden") gern an.
@Crimson Im Prinzip läuft das so bei "normalen Selbstständigen, ABER ich würd da trotzdem ins Kleingedruckte der Versicherungsbedingungen reingucken. Die Angaben im Antrag müssen auf jedenfall "richtig" sein. Ich möchte aber nicht wissen, ob es bei den untersten Beiträgen für Selbständige bleibt, wenn sie die Art der Tätigkeit (Prostitution) angibt. Andernfalls zahlt sie zwar, hat aber wenn es drauf ankommt doch keine Versicherung, weil sie unrichtige Angaben gemacht hat bei Vertragsschluß. Da müssten wir mal die anwesenden Damen hier im Forum fragen? Habe schon Tanja + Gina ne PN geschickt. Mal sehen, was sie schreiben.
Wenn ich persönlich es noch mal zu tun hätte, würde ich grundsätzlich nur noch die GKV wählen mit einem freiwiliigem Pflichtbeitrag denn irgendwann kommt man sonst nicht mehr aus die PKV raus
ne ne ne, da vertuste Dich aber... denn 1. kommt es drauf an, wie die Frau ihr Gewerbe angemeldet hat. Wenn sie es direkt mit "Prostitution" angegeben hat kommen immense Risikoaufschläge dazu. Anders sieht es aus, wenn das Gewerbe z.B. auf "Massagen" angemeldet ist. Zusätzlich kommt es aber auch noch auf das Alter der SDL sowie den "gebuchten Umfang" der KV-Leistungen an wie hoch letztendlich die PKV wird. Eines sei aber gewiß... der Basistarif ist letztendlich teurer als der Tarif, den man sich selbst zusammenstellen kann mittels Selbstbeteiligungshöhe usw.
tohuwabohu schrieb zur freiwilligen gesetzlichen Versicherung die ist altersunabhängig und auch ohne Risikozuschläge es gab sogar mal einen Prozess wo eine Prostituierte durchsetzte daß die AOK (?) sie aufnehmen mußte
Leider liegst Du falsch mit Deinen Angaben. Ich bin derzeit ziemlich gut bewandert in diesem Thema aus persönlichen Erfahrungen und kenne mich von daher mittlerweile gut aus. Wenn es so wäre, wie Du beschreibst, dann müßte ein festes Arbeitsverhältnis bestehen was es bei einer SDL aber so gut wie garnicht gibt
Eine "sichere" (eher unfreiwillige) Methode für die DL ist es z. B. von der Polizei eine Vorladung zu einer Zeugenvernehmung zu erhalten. Einige Wochen danach kann die Prostituierte sicher sein einen Bescheid einer GKV zu erhalten in dem sie "Herzlich willkommen!" geheissen wird und zur Zahlung von € 180,-/Monat verdonnert wird. Ich kenne den Fall aus eigener Anschauung und kann sagen dass die betreffende DL, vornehm ausgedrückt, nicht begeistert über die Beglückung mit einer Krankenversicherung war da sie nun zusätzliches Geld abdrücken muss. Es wundert jetzt bestimmt niemanden dass es sich in diesem Fall um eine rumänische DL handelt und ich behaupte dass gerade für diesen Personenkreis keine Akzeptanz für eine deutsche KV vorhanden ist. Da hockt sie lieber wochenlang mit Zahnschmerzen im Puff und fliegt dann irgendwann mal in die Heimat um dort einem Zahnklempner erstmal € 300,- in die Hand zu drücken damit der sie überhaupt behandelt. Da ist die Logik völlig aussen vor. Peanut
Gina, die PKV erwartet wohl einen Einkommensnachweis da sie jemand nur dann aufnehmen darf wenn er die Beitragsbemessungsgrenze bzw. die Versicherungspflichtgrenze überschritten hat. Und da ist es egal ob selbständig oder angestellt. Man kann sich allerdings von der (gesetzlichen) Versicherungspflicht befreien lassen und sich dann privat versichern. Allerdings dann zu horrenden Beiträgen. Und man kommt (kaum) wieder aus der PKV heraus. Für die Fälle wo die Beitragsbemessungsgrenze unterschritten ist, man sich also NICHT privat versichern kann, bieten ja die gesetzlichen KV die freiwillige Versicherung an. Diese bemißt sich nach dem Bruttoeinkommen also mus sman auch hier sein Einkommen angeben, ggfs. erst nachträglich. Richtig ist durchaus, daß man heute niemand empfehlen kann, eine Private Krankenversicherung abzuschließen. Dann lieber die freiwillige gesetzliche und evtl. eine Zusatzversicherung für Krankenhaus, Tagegeld usw. Einkommens - Grenze der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bis zu der Beiträge für die jeweilige Krankenkasse fällig werden. Werte für 2013: 47.250 Euro jährlich 3.937,50 Euro monatlich als Brutto - Lohn Einkommensgrenze, deren regelmäßige Überschreitung den Wechsel in eine private Krankenkasse (PKV) auch für Angestelle ermöglicht. Werte für 2013: 52.200 Euro jährlich 4.350,00 Euro monatlich als Brutto - Lohn @smiley: Angabe als "Tänzerin" oder "Barfrau" reicht aus.