Da man ja auch mal was neues erleben möchte habe ich mich ins Kaminzimmer zu Manuela aus Bulgarien gesetzt. Laut Setcard macht sie alles. Ihr Aussehen würde ich als Roma Optik beschreiben, rückenlange schwarze Haare, goldfarbener (Mode)Schmuck in Form von Creolen, Bauchkette und Halskette und als gutes Erkennungszeichen ein Piercingstecker unter der Unterlippe. Das Alter habe ich nicht erfragt, KF 36 mit nicht mehr stehenden B Cups und geschätzt 160 cm groß. Größe ohne Gewähr, da die Mädels immer diese Stelzen tragen. Auf dem Sofa wird erstmal geknutscht. Leider dieses propellerhafte Gezüngel außerhalb des Mundes. Gleichzeitig massiert sie mit Erfolg meinen Schwanz. Da ich ihre Frage bzgl. einem Dreier mit ihrer Kollegin von der Nachbarcouch (Namen vergessen, aber ähnliche Optik) ablehne, holt sie den Schlüssel für uns. Im Zimmer landet als erstes eine Flasche Massageöl/Gleitmittel auf dem Bett, dann ihr Handtuch. Meines lege ich daneben. Komm leg dich hin Schatzi. Das Schatzi habe ich bis hierhin schon 5X von ihr gehört. Diese Vokabel hat Sie bestimmt in ihrem Vorleben vor der Grimme gelernt. Ich verbinde Schatzi irgendwie immer mit Straßenstrich und Laufhaus. Ich mag dieses „Geschatzi“ nicht! Sie bedeckt meinen Körper mit Küssen, gefolgt von einem recht variantenreichen Gebläse incl. Eierlecken. Das Ganze wirkt sehr einstudiert und sehr professionell. Aber nicht unbedingt im positiven Sinne, da wenig Illusion aufkommt. Vorher weist sie mich darauf hin, dass sie „Mundspritzen“ nicht mag. Völlig OK, das akzeptiere ich. Wenig später in der Missionarsstellung höre ich es wieder. „Oh ja Schatzi, weiter“ Irgendwann muss mit Schatzi auch mal gut sein, dann ist Schatzi nicht mehr ganz so viel Schatz. Also frage ich sie, ob ich ihr bitte den Arsch verkolben darf. Ja Schatzi, kein Problem. Aber ganz langsam, ja? Dem Wunsch komme ich nach. Ich will ja niemanden verletzen. Begleiterscheinung meiner Rücksicht ist jedoch, dass die Stimulation nicht so stark, soll heißen auch langsam ist. Mit dem Ergebnis: sie beherbergt mein Rohr für die komplett verbleibenden 20 Minuten in ihrem Hinterstübchen. Das hatte sie sich wohl anders vorgestellt, jedoch in ihrer professionellen Art gut gemeistert. Komischerweise war sie in der Zeit etwas wortkarg was ihre Vokabel „Schatzi“ anbelangt. Schließlich fülle ich den Conti, der fachgerecht abgezogen und entsorgt wird. „Warte Schatzi, nur eine Minute“ sagt sie beim Wiederanlegen ihres Schmucks und es folgt noch ein „Komm Schatzi“ als sie damit fertig ist. Die Münze an der Theke hat sie sich verdient, eine Wiederholung bei mir eher unwahrscheinlich. Dafür hat die Grimme zu viele Servicegranaten.