GONG Massagekultur Hohe Strasse 94 Köln

http://www.gong-kultur.com/kontakt.html

36 Grad, viel zu warm zum Poppen.
Warum nicht mal einen auf Faul machen und ne Massageadresse testen, von der ich bereits sehr viele unterschiedliche Posts gelesen habe, von: Es gibt nur Massagen sonst nix, auch wenn ich meine Unterhose ausziehen sollte, bis hin zur HE.
Ich hatte keinen Termin, war aber in der Gegend unterwegs, also einfach mal auf gut Glück dahin.
Draussen in der Fussgängerzone stand ein Schild mit dem Hinweis auf die Massagelocation, da käme ein normaler Mensch nicht auf die Idee, was zum Ficken zu suchen.
Mir wars egal, so oder so würde ich wohl etwas für mein Geld bekommen, wenn es eine reine Massage ist, dann ist es auch gut, wenn mehr geht, bin ich auch nicht abgeneigt.
Sehr stilvolle Einrichtung und sehr sauber, noch immer deutete nichts darauf hin, daß hier auch mehr gehen könnte, außer das mir eine der Ladys bekannt vorkam, habe sie mal in einem Club gesehen.
Die Empfangsdame legte mir eine Preisliste mit den unterschiedlichsten Massagen und Zeiten vor, und ich hatte die Qual der Wahl, konnte mich aber doch schnell entscheiden.
Noch immer kein Gedanke an HE oder gar ficken.
Ich hatte zuvor fast eine Stunde in der Sonne verbracht und war total verschwitzt, fühlte mich unwohl und hätte gerne geduscht.
Fehlanzeige, Duschen gibt’s nicht, aber man bot mir sehr zuvorkommend an, mich mit feuchten kühlen Waschlappen zu erfrischen.
Aufgrund meiner Massagewahl, sehr zart und gefühlvoll wollte ich es haben, wurde mir eine etwas kräftigere Chinesin, glaube sie hieß Jasmin oder so, zur Seite gestellt.
Sie brachte mich auch ins Zimmer und ging dann nochmal die Waschlappen holen.
Wie gewohnt hatte ich mich bis auf die Short entkleidet.
Als die Lady wiederkam, stellte ich schnell die Frage, ob es so gut sei, oder ob ich die Short auch ausziehen sollte, die Short sollte also auch weg.
Jetzt wars natürlich klar, das zumindest HE drin ist, denn warum sonst sollte ich mich nackisch machen ?
Macht doch sonst keinen Sinn !!!
Die Lady erfrischte mich überall, war sehr angenehm und erfrischend, danach forderte sie mich auf, mich aufs Bett zu legen, was ich wie bei einer Massage gewohnt auch tat, und mich auf den Bauch legte.
Sie spritze mich ein wenig mit Öl ein, verrieb es, Massage kann man dazu wirklich nicht sagen, und schnell forderte sie mich auf, mich auf den Rücken zu legen.
Jetzt kam auch etwas Öl ins Spiel und auch auf der Frontseite wurde es schnell verrieben, am Bauch herum nahm sie sich besonders viel Zeit, und die kreisenden Bewegungen wurden immer kleiner und näherten sich wie zufällig meinem Lümmel, der bis dahin aber mehr gestreift als gerieben wurde.
Nun „massierte“ sie meine Beine, streckte mir dabei den prallen Arsch, eingepackt in einem kurzen Jeansmini entgegen, also wenn das kein Zeichen ist, aber ich reagierte nicht, wollte doch mal sehen, wie sie es anstellt, mich zur Buchung einer Zusatzleistung zu bringen.
Das machte sie erstmal ganz geschickt, indem sie meine Arme „massierte“ dabei meine Hände sehr nah an ihren Schoß platzierte, aber auch jetzt blieb ich eisern.
Rein zufällig drehte sie sich etwas, so daß meine Hand in ihrem Schritt landete, jetzt ging ich zum Angriff über, und sie zierte sich plötzlich.
Das ganze wiederholte sich nochmal, und brav wie ich nun mal bin, schlug ich mir selber auf die böse Hand, die einfach nicht gehorchen wollte.
Wohl aus Angst, daß ich keinen weiteren Angriff starten würde, führte sie meine Hand an ihre Möse und forderte mich auf, sie sanft durch den Slip zu streicheln.
Runde 1 ging also an mich!
Als ich dann ihre Titten freilegen wollte, erklärte sie mir, daß eine Zusatzleistung mit 50 Euronen zu Buche schlagen würde, und ich stimmte zu.
Also Titten frei gelegt, waren etwas klein im Vergleich zum Rest des Körpers, aber trotz ihrer Fülle war alles sehr straff.
Titten nuckeln und Pussy durch den Slip streicheln, wobei durch leichten Druck meines Fingers die typische MfH Situatiopn auftrat ( MfH= Muschi frisst Hose).
Sie entledigte sich der Klamotten bis auf den Jeansmini, und machte mich darauf aufmerksam, daß ich aber nichts sagen sollte, scheint wohl ne gängige Masche sogenannter Massageläden zu sein, dem Gast die Illusion zu verkaufen, nur auf seinen Schwanz so richtig geil zu sein und ansonsten so einen Service gar nicht anzubieten.
Naja, wers glauben mag!
Mittlerweile triefte sie wie ein Kieslaster und ich bohrte erst mal mit dem Zeigefinger an, wechselte dann den Zeigefinger gegen Ringfinger und kleinen Finger aus, wobei ich mit dem Zeigefinger ihre Klit massierte, DAS IST MASSAGE Schatz.
Auch wenn mein Englisch nicht so gut ist, so verstand ich aber doch, daß sie es gerne Big mag, und sie verlangte nach nem 2ten Finger.
Hallo, ich hab doch schon 2 Finger drin.
Was solls, im fliegenden Wechsel bekam sie nun Ringfinger und Zeigefinger in die nasse Höhle, die dieses Paar, trotz engem Bau, wegen der Nässe spielend aufnahm.
Jetzt war ich angefixt und lies den Ringfinger den beiden anderen Gesellschaft leisten.
Nach ein paar Stößen deutete ich ihre Reaktion so, daß sie durchaus noch was vertragen könne, und als ich 4 Finger bis zu den Handknöcheln drin hatte, ließ sie sich bereitwillig mit der Hand ficken.
Da mein Daumen aber nun auch keine Lust hatte, tatenlos zuzusehen, bohrte er sich einfach in den Arsch.
Illusion hin, Illusion her, mir war so, als wenn sie sehr viel Spaß dabei hatte.
Nach längerem Handfick zog sie meine Finger aus sich heraus und forderte mich auf, meinen Lümmel einzulochen, 2 mal versuchte sie, sich das Ding einzuverleiben, aber ich hatte keinen Bock, ohne entsprechende Bereifung auf die nasse Piste, konnte mich also dagegen wehren.
Wem hier das Hirn in die Hose rutscht schlittert schnell ohne Pneu rum.
Irgendwie war ich aber jetzt geil darauf die triefnasse Muschi zu ficken und fragte vergebens nach einem Gummi, gibt’s hier wohl keine.
Na dann mal Prost.
Ohne Gummi ficke ich nicht, komm blas mir die Tröte.
EL Fehlanzeige, und das Blasen hatte die gleiche Qualität wie die „Massage“ von ihr.
Als ich merkte, daß das so nix wird, wichste ich ihn mir selber bis zum Schluss, bekam netterweise den Hinweis, daß ich ihr gerne auf den Körper spritzen könne, was ich dann auch auf den Titten tat.
Auch wenn der Service eigentlich nicht überragend war, so hatte sich der Besuch doch gelohnt, aufgrund dessen, daß ich mal wieder meine Fingerfertigkeit überprüfen konnte.
Wiederholungsgefahr für mich persönlich fast NULL.
Von ihr gesäubert wollte ich mich schon anziehen um zu Hause unter die Dusche zu springen, aber sie machte mir klar, daß ich noch offene Zeit hätte, und so legte ich mich nochmals flach aufs Bett und ließ sie die restliche Zeit „massieren“.
Ich will nicht so vermessen sein zu glauben, daß ich als Erstbesucher einen Service angeboten bekam, der anderen verwehrt werden würde, und setze daher der Location für meine persönliche Benotung den AO Stempel auf.
Ich habe nix dagegen wenn jemand AO ficken will, aber wenn Gäste evtl. Gefahr laufen können, AO zu pimpern, obwohl sie es eigentlich ablehnen, weil sie ihr Hirn in unteren Regionen abrutschen lassen, so grenzt das meines Erachtens nach schon fast an Nötigung, vor der man, wie ich finde, warnen sollte.
Hoffentlich konnte ich ein wenig Licht ins Dunkle bringen.

 

Steht doch im Bericht

50 Euro für Zusatzleistung.
Jetzt alle Massagen aufzuführen, die man da buchen kann, erscheint mir
nicht notwendig.

 

Gong zum Zweiten und wohl auch zum letzten Mal

Gong Gesundheitskultur Hohe Strasse 94 in Köln

Nachdem einige Zeit nach meinem Erstbesuch bei Gong verstrichen war, und ich davon ausgehen konnte, nicht mehr unbedingt als der Forenschreiber entlarvt zu werden, der doch für so viel Aufregung sorgte, beschloss ich, Gong einen weiteren Besuch abzustatten.

Hier den Link zu meinem damaligen Bericht:
https://www.freiercafe.net/beitrag/77932

Die Reaktionen auf diesen Bericht waren so unterschiedlich und heftig, wie ich es noch bei keinem anderen meiner Berichte erlebt hatte, vom „Danke für den Tip“ bis hin zum Vorwurf des „Fakes“ war alles vertreten.
Auch wenn ich sicherlich nicht zu den Forenprofis gehöre, so habe ich dennoch in den letzten Jahren genügend Erfahrungen sammeln können, und auch das eine oder andere Mal über den Tellerrand hinweg schauen können, und mich durch solche Vorwürfe natürlich nicht beirren lassen.
Ich glaube sogar den Grund dieser Vorwürfe aus bestimmten Reihen erkannt zu haben, kann diesen zum Einen auch nachvollziehen, zum Anderen empfinde ich es jedoch als äußerst bedenklich, wenn sich ein Berichterstatter, in diesem Fall ICH, solchen Anfeindungen ausgesetzt sieht, wenn er offen und ehrlich berichtet.

Was mich aber am meisten ärgerte damals, war die Tatsache, dass einige „Kollegen“ mich für dumm verkaufen wollten, und man mir weiß machen wollte, dass der damalige Vorfall NUR ein Versehen gewesen wäre, und sexuelle Handlungen absolut tabu sein sollten.
Ja nee, schon klar.
Wusste ich doch schon immer, dass mein Pimmel so schön ist, dass ihm keine Frau widerstehen kann.

Natürlich verfolgte ich weiterhin Berichte und Erzählungen zu dieser Location, auch wenn kein weiterer Bericht von einem solch krassen Erlebnis geprägt war, wie ich es selber erlebt hatte, so wurden dennoch plötzlich Stimmen laut, die sexuelle Handlungen an dieser Adresse bestätigten.
Aber auch die angeblichen Zweifler meldeten sich wieder zu Wort und berichteten Gegenteiliges.

Sorry Leute, ein Erlebnis unterschiedlich zu bewerten ist eine Sache, aber Kollegen vorsätzlich mit falschen Informationen zu füttern geht gar nicht.
Wenn mir einer sagt, dass eines meiner persönlichen Highlights für ihn einen Flop darstellt, oder einer meiner Flops für ihn eine Bereicherung ist, so kann ich damit gut leben und umgehen, denn ich weiß, dass die Anforderungen, die wir an eine Lady stellen doch sehr unterschiedlich sind.

Lange Rede kurzer Unsinn, ich war also nochmals bei Gong.

Wie auch beim letzten Mal bin ich wieder sehr nett empfangen worden, den angebotenen Tee lehnte ich dankend ab, anders als die Waschung im Zimmer mit feuchten Lappen.

Meine Masseurin, die gleiche wie beim letzten Mal, eine etwas korpulentere Chinesin, erkannte mich genauso wenig als Wiederholungstäter, wie die Lady am Empfang auch.
Ob es an meinem Bart lag?
Genau wie beim letzten Mal sollte ich mich im Zimmer wieder komplett ausziehen und wurde mit Waschlappen am ganzen Körper erfrischt und gesäubert, danach ging es dann auf die Matte.
Doch vorher übergab ich ihr ohne etwas zu sagen einen Fuffi, zwinkerte ihr dabei zu, und sah ein kleines Leuchten in ihren Augen.

Die Massage war wieder nicht besonders gut, bin da von meinen Thaimädels einfach zu verwöhnt, allerdings gibt es bei denen auch keine Entspannung in der Lendengegend.
Nachdem mein Rücken mehr gestreichelt als massiert wurde, drehte ich mich nach Ansage um, und genoss nun die Streicheleinheiten auf der Vorderseite und schnell sah die Lady meine Lanze, kümmerte sich auch recht schnell um diese, als ich mit meiner Hand ihre Muschi durch den Slip rieb, der sich recht schnell feucht anfühlte.
Knutschversuche ihrerseits ließ ich nicht zu, und schnell bemerkte sie wohl auch, dass dies nicht zu meinem Standartservice gehört.

Als ich dann versuchte, ihr den Slip auszuziehen, half sie mir schnell dabei, an ihren Titten zeigte ich kein Interesse.
Ich erinnerte mich an diese heftige Fingerei vom letzten Mal, und daran, wie geil mich das Ganze gemacht hatte, also bohrte ich wieder mit einem Finger an, brachte immer einen Finger mehr mit ins Spiel, bis ich fast die Hand drin hatte.
Ihren Kopf hatte ich vorher in Position gebracht, und sie leckte und lutschte auch fleißig am Lümmel, und den Hinweis, auch mal die Eier zu lecken, verstand sie auch recht schnell.
Als ich aber dann anfing, sie heftig mit der Hand zu ficken, und ihre Soße wie ein Wasserfall aus der Möse lief, vergaß sie vollends die Blaserei und schien sich nur auf den Handfick zu konzentrieren.

Mein Pimmel stand wie ne 1 vor lauter Geilheit, und als ich der Meinung war, sie genug mit der Hand verwöhnt zu haben, kramte ich ein mitgebrachtes Kondom unterm Kissen hervor, welches sie mir schnell aus der Hand nahm, öffnete, anzog, und sich dann auf den Rücken legte, wo ich sie richtig durchfickte, bevor ich sie dann in der Doggy bearbeitete.
Man war die nass, ihre Soße lief gemischt mit Schweiß an ihren Beinen runter, was mich nur noch geiler machte, also zurück in die Missio, heftig gefickt, und kurz bevor ich kam, zog ich das Gummi ab und spritze ihr auf die Möse und den Bauch.

Echt geile Nummer, leider unterdrückte ich den Urschrei, wollte ja eventuellen Massagegästen in der Lounge keine Angst machen.

Für mich persönlich dürfte diese Adresse spätestens jetzt nach Erscheinen dieses Berichtes verbrannt sein, kann ich aber mit leben, war eh nur nochmal da, um mich selber davon zu überzeugen, ob ich damals ein einmaliges Erlebnis hatte oder nicht.

Und jetzt könnt ihr von mir aus so oft schreiben, dass es sich dort um einen reinen Massageladen handelt, wie ihr wollt.
Mir persönlich reichen diese beiden Erfahrungen, um solche Äußerungen nicht mehr ernst zu nehmen.

Danke fürs Lesen!