Interressant ist zu sehen, dass Zürich mittlerweile ähnliche Probleme hat, wie das Rheinland. Kürzlich konnte ich nochmal das Globe besuchen. Mein letzter Besuch dort lag schon ca. 2 Jahre zurück. Früher war das Globe eine Institution, ein Garant für 100% Top-Models. Doch 2010 sieht die Welt nicht mehr ganz so rosig aus. Zwar sind auch 2010 im Globe immer noch überwiegend sehr hübsche Frauen anwesend, auch sehr viel Top-Models. Aber vielen Damen fehlt dann doch was im Gesicht oder esist was am Körper zuviel, so dass es nicht ganz für die absolute Oberliga taugt. Wohlgemerkt, ich rede von im Durchschnitt recht kleinen Makeln. Die Optik im Globe ist immer noch sehr gut. Aber im Vergleich zu meinen Besuchen in früheren Jahren war der Unterschied schon sichtlich. Dritt- und viertklassige Frauen arbeiten aber weiterhin nicht im Globe. Auffallend war auch, dass im Vergleich zu den Vorjahren etwas weniger Frauen dort waren. Das mag daran liegen, dass es in Zürich auch zunehmend mehr Clubs gibt, und sich die Damen mehr verteilen. Das Problem der zu hohen Clubdichte, ein uns wohl allzu bekanntes Problem... Weiterhin herrscht in den Zürcher Clubs derzeit das Rumänenproblem, welches wohl überall besteht. Aber auch hier konnte ich wieder mal am eigenen Leib bestätigt bekommen, das es auch Rumänen mit Top-Service gibt! Einer der neuern Clubs in Zürich ist das Swiss-FKK. Ein sehr stylischer Saunaclub. Saunaclub? Zweifel seien hier berechtigt. Zwar ist es ein klassischer Saunaclub, aber nur am Tage. Ab 21:00 muss man sich dann in Schale werfen und er Club mutiert zur Bar / Nachtclub. Also sowas Schwachsinniges hab ich noch nicht gesehen! Die sollen siech doch EIN Konzept aussuchen. Alles andere ist absolut albern und verwirrende. Sorry! Geht gar nicht! Damentechnisch ist der Club auch recht mau besetzt - kein Wunder bei solchem Konzept. Da der Club dem gleichen Betreiber wie das Globe gehören soll, wäre es doch sinnvoll die Frauen auch dem Globe ins Swiss zu transferieren und das (alte) Globe zu zu machen. Also quasi nur ein Umzug eines eingelaufenen Clubs in neue Räumlichkeiten. Den Namen Globe beibehalten, dann müsste es funktionieren, vorausgesetzt man fährt das Saunaclub-Konzept zu 100%. Dann hätte man Top-Frauen in Top-Ambiente. Eine gute Kombination!
Extra-territoriale Erkundungen: Fucking Switzerland ! Der 4. Mai. Dienstag. Zürich. Das Globe. www.club-globe.ch Der Strandpirat auf extra-territorialer Popp-Erkundungstour bei den Eidgenossen Im April hatte ich mit meinen Männern das Flaggschiff der griechischen Flotte gekapert. Wobei uns der komplette Kronschatz der Griechen in die Hände fiel. Doch unsere Freude währte nicht lange. Wie bekannt war danach ganz Europa in Aufruhr und sämtliche Finanzfahnder des Kontinents hinter meiner Truppe her. Also erstmal abtauchen. Leuten wie uns (zweifelhafter Lebenswandel und Taschen prallgefüllt mit Gold) gewährt erfreulicherweise die neutrale Schweiz immer gern Asyl. Doch was tun am schönen Zürichsee nachdem der Eidgenosse pünktlich um 10 den Bürgersteig hochgeklappt hat? Der Schwizer kennt sich mit Löchern zwar aus, unbenommen, aber halt nur wenn’s um Emmentaler geht. Ich erinnere mich aber, dass mir vor eineinhalb Jahren eine frisch aus CH eingetroffene Moldau-Maid an ihrem ersten Abend im Dolce Vita geflüstert hatte: „This place no good. Best club in Europe is Club Globe in Zurich. I work there long time“. Gelegenheit macht Liebe, also auf nach Schwerzenberg in die Ifangstrasse 2. 20 Minuten von Zürich Centrum. Auf dem Weg passiere ich Örtchen mit possierlichen Namen. So auch das Dorf „Fällanden“, denke bei mir „Fäll an den was ?“, sage kichernd zu mir selbst „Fäll an den…Eiern !“ und freue mich, selbiges soeben im Hotel noch abrasiert zu haben, so dass ich mich rundum glatt und gut und voller Tatendrang fühle. Das Globe liegt in einem abgefuckten Industriegebiet, und ist innen weniger modern gestylt als das GT oder die Villa Vertigo. Alles ein wenig plüschiger, alles ein wenig angejahrt. Das Globe glänzt hingegen mit gut ausgedachten Themenzimmern. Viele im indisch / asiatischen Stil, aber auch eine echte Almhütte gibt’s zu buchen. „Schnackseln auf der Höh’“ – auch ne Idee. Der Schweizer Mann gibt sich im Puff verdruckst. Einfach anquatschen? Da springt er erstmal zwei Meter zur Seite vor Schreck. Sonst alles wie bekannt. Bademantel. Handtuch. Badelatschen. Schlüssel. Spind. Der freundliche Helvetier am Empfang formuliert allerdings immer wie folgt: „Wollt’s ihr zwei Handtüechli oder wollt’s ihr lieber ei Mänteli und ei Tüechli ?“ Ich schaue mich um. Rechts und links. Sehe keinen außer mir. Shit, die haben hier einen lockeren Umgang mit Drogen. Dann entscheide ich mich aber doch dafür, das „ihr“ als skurrile Höflichkeitsform der Anrede zu nehmen. Jedoch: als der Herr mir die Preise erklärt muß ich gleich wieder an Drogen denken. Eintritt 90 SwissFrancs (=63 €), halbe Stunde 130 (=91 €), ganze Stunde 200 (=140€), Alkohol kostet auch noch, VodkaLemon z.B. 17 (=12 €). Und die Krönung: „das isch dänn ohne d’ Mährwärtstüer“. Also halbe Stunde 140 SFr etcetera. Holy shit! In der Schweiz poppt man offenbar gerne etwas teurer. Egaaaaaaaal. Hau’n wir heute halt den hellenischen Goldschatz auf den Kopf. Und holla. Die weibliche Besatzung ist der Hammer. Beyoncé-Double, Megan Fox’ Schwester, Isabel Edvardsson-Lookalike, Padma Lakshmi-Doppelgängerin – sie sind alle da. Und dazu jede Menge Knackpo-Blondinen mit Modelgesicht und Cupsize nach Wunsch. Es wird an der Stange getanzt. Nonstop. Und richtig gut. Mir geht’s wie dem Typen in der Marmeladenwerbung vor 25 Jahren: „Na, welches von euch leckeren Früchtchen kommt denn heute mit mir nach Hause?“ Jedoch sprechen mich erstmal nur die falschen an. Aber dann sehe ich sie. Sie sieht tatsächlich aus wie die Schulkameradin mit der ich immer wollte, aber niemals…ach Jungs, ihr wisst schon…und hey, Annette, auch wenn Du heute geschätzte 85kg draufhast, ich werde Dich immer wollen! Da ich grinse bis über beide Ohren fällt es Annettes Wiedergängerin nicht schwer, mein Interesse zu bemerken. Sie kommt also rüber und heißt Sabatina. Polen, Stettin um genau zu sein. Haben wir ja schon mal die Ostsee als gemeinsames Thema. Suuupi. Schulterlanges Blond. Teenypo. Geschätzte 23. Alles gut, aber wurscht. Wichtig ist: sie hat Dein Gesicht, hat Dein Lächeln, oh Annette ! Nachdem wir uns etwas bemüht über den glazialen Ursprung der Baltischen See ausgetauscht haben, muß ich nicht zum Zimmer überredet werden. Erwartungshaltung riesig (Leute, ich hab schließlich 23 Jahre drauf gewartet ). Realität guter Standard. FO, EL, Reiter, Doggy, schönes Geknutsche, alles dabei, aber die erhoffte Innigkeit gewährt mir Sabatina heute so wenig wie Annette 1987. Sie scheint sich aber doch wohlzufühlen beim postkoitalen Gekuschel mit dem Strandpiraten. Als ich vorschlage, aufzubrechen, grinst sie mich an: „Ich sage hier, wann eine halbe Stunde vorbei ist.“ Nach 50 Minuten sind wir dann doch raus – und die befürchtete Abzocke bleibt aus. Abrechnung: halbe Stunde. Korrekt. Zurück an der Bar. Pole Dance noch immer nonstop. Da sitzen sie hingekauert, hingelegt, anmutig hingesetzt, die Schönheiten in blond, brünett, schwarz und rot. Monetär und erfahrungsgemäß auch erektionstechnisch nur noch ein Schuß im Lauf. Der muß also sitzen. Aber wer? Isabel Edvardsson? Padma Lakshmi? Eine geschlagene Stunde grüble ich, wäge ab, schaue nochmal genau hin. Da betritt eine kleine superschlanke Ronja Räubertochter die Tanzbühne. 1.60, A-Cups, eine fein ziselierte Ranke von der Taille bis zum Schulterblatt, unfassbar süßer Po und …erdbeerrote, wild-zerzauste, glatte Haare. Später erfahre ich: sie heißt Luna. Die Musik setzt ein und nach den ersten beiden Takten habe ich blond und schwarz vergessen und setze alles auf rot. Sie tanzt so sexy mit osmanischem Klimpertuch um die Hüften, sie klettert die Stange hoch bis zur Decke, lässt sich rückwärts runterfallen und stoppt erst im letzten Moment mit den um die Stange geschlungenen schmalen Fesseln. Ich lächle und applaudiere, flirte mit den Augen. Sie spielt mit, aber hört nicht auf zu tanzen. Zweites Stück. Drittes Stück. Jetzt ist sie auf dem Weg von der Bühne, jetzt geh ich hin. Der nächste Titel setzt ein. Sie juchzt kurz vergnügt, dreht wieder um und tanzt weiter. Aber dann. Gottlob – sie kommt direkt rüber zu mir. Luna. Aus Rumänien. Ein paar Komplimente für’s Tanzen. Ein paar Brocken meines nicht vorhandenen Rumänisch. Aber was ist los? Du warst doch gerade noch so ausgelassen und wild. Oh nein, ich versprühe wieder mal Baldrian aus jeder Pore. Wann lerne ich es endlich, mein einschläferndes Frauenverstehen-Gehabe sein zu lassen ? Auf dem Zimmer geht’s gerade so weiter. Nein nein, ähm, zum Rückenstreicheln hab ich Dich nicht ausgesucht. Du sollst doch die wilde Räubertochter sein! Stop. Hier muß ich erstmal in Vorleistung gehen, damit das nicht in belanglose Blümchengeschichten abgleitet. Lecken mag sie. Erstmal nur weil sie faul ist. Ein paar mechanische „Oh Baby“s. Dann merkt sie, dass ich bei Rebecca (siehe Aca-Thread) ein ganz klein bisschen was gelernt habe. Sie spreizt ihre Lippen, erst mit Zeige- und Mittelfinger, dann mit beiden Händen, rutscht mir mit dem Becken entgegen. Dann hibbelt sie mit Oberschenkeln und Pussy hochfrequent rum wie…ja, wie eine Erstklässlerin auf der Schulbank. Jetzt will sie’s. Ein Finger von mir verschwindet. Sie zögert kurz merklich beim zweiten, aber hat sich entschieden, es zu genießen. Fast eine halbe Stunde habe ich jetzt ununterbrochen geschleckert und getickelt, langsam und weich, schnell und hart, jetzt bin ich fertig, kann meine Zunge nicht mehr bewegen. Es tut mir ja leid, aber ich lass es jetzt gut sein. Hebe meinen Kopf. Sie wird kurz regelrecht panisch „Nein nein…komm…bitte…gib mir noch ein bisschen…noch ein bisschen.“ Schließlich sind wir mit einem rumänischen Mittelfinger oben, einer deutschen Zunge direkt drunter und zwei deutschen Fingern drin auf engstem Raum am Machen. Viele male höre ich ihr „Oaah ja“ und dann endlich zieht sie das „jaaaaa“ viel länger als zuvor und das mit dem Tonfall, der größten Schmerz oder größte Lust bedeuten kann, und der mir sagt, dass es jetzt soweit ist. Ich werde regelrecht überflutet. Erlöst. Nassgeschleckt und nassgeschwitzt. Pause. Dann bin ich dran. Sie legt ein bisschen forsch los, aber hey, ich wollte ja die Räubertochter. Jetzt hab ich sie. Schön nass auf jeden Fall. Und da sind sie, die Fäden aus Precum-Spucke-Mix, die so geil aussehen, und sie schaut mich aus ihren wildfunkelnden Augen an, hört nicht auf mich anzuschauen, minutenlang, während sie an ihm saugt und schleckt. Sie will jetzt, dass ich in ihren Mund komme, aber ich sage lachend „boah nee, Dich MUSS ich unbedingt noch poppen. Sie setzt sich drauf und ist…Gott, hammereng. Bin ich da jetzt vorne oder hinten drin? Unglaublich, tatsächlich vorn. Ihre schönen kleinen Brüste vor mir, meine Hände drumgelegt wie Schalen, ihr Mund beugt sich immer wieder runter auf meinen. Du Mondbraut, jetzt muss ich noch Doggy mit Dir erleben. Bei Deinem wundervollen Mini-Aprikosen-Po.Weiße Haut, der Rücken aus dem jeder einzelne Wirbel sich etwas emporwölbt – wie aus Alabaster geschliffen, erdbeerrote Strähnen über dem weißen Nacken. Das halte ich nicht lang aus, was an dem göttlichen Anblick zum einen liegt; zum anderen daran, dass sie beide Hände in der Kampfzone hat. Ihr Kopf liegt schräg auf die Matratze und ganz aus den Augenwinkeln sieht sie mich an. Ich taste mich ganz langsam an die rote Linie heran, denke nur an mich, noch ein, zwei mal ganz langsam, dann weiß ich, dass ich über die Linie rutschen werde, auch ohne mich weiterzubewegen. Höre auf mich zu bewegen und fühle wie die Welle sich aufbaut, fünf, sechs Sekunden lang. Dann wooooooooom überschlägt sie sich und ich gebe diese seltsamen Geräusche von mir, die Luna sorgenvoll blicken lassen. Zigarette danach. „Genau so muß es sein“ sage ich. „Bitte?“ sagt sie. „Ich sagte: Genau so muß es sein“ sage ich nochmal. „Was denn?“ sagt sie. „Sex“ sage ich. Also: Wanderer kommst Du nach Zürich…Dann geh noch ein Stück weiter nach Schwerzenbach. Soweit der kurzzeitig exterritoriale Strandpirat
Erstbesuch Globe Zürich Erstbesuch Globe / Zürich An einem heissen WM-Juli-Sonntag dort vorgefahren und erstmal über die überrascht gewesen. Kaum Parkplätze vorhanden und das lag wohl an der benachbarten Baustelle, aber für so einen Topclub und auch die Schweiz fand ich das etwas chaotisch. Drinnen eine fast unerträgliche Hitze und ein fast unauffindbarer Aussenbereich auf der Dachterasse. Dazu kam der Stapel vom Pizzaservice, der verhieß, dass es wohl trotz eines Eintritts von 90 Fränklie nichts zu beißen gab, schade. Ich wurde aber sofort entschädigt und mir wurde von der superhübschen Barmaid der CLub gezeigt. Bewaffnet mit 2 Handtüchern wird man dann in diesem Labyrinth aus gemauerten Gängen alleinegelassen. Nach einer erfrischenden Dusche durch diese Gänge getigert und sofort erkannt warum man hier von einem Modelclub spricht. Obwohl auch hier die Mehrheit aus Muräninnen besteht (aber durch die Bank durch hübscher als eben anderswo), findet man hier auch einige superschlanke Blondinen und andere Schönheiten wie Asiatisch, Kaffeebraun etc. Sehr schöne Mischung und auch lange nicht von mir erlebt, iEm Golden Time vielleicht. Ebenso fiel mir ein deutlicher Anteil an deutschen CDL auf, von ca 35-40 bestimmt 7 an der Zahl, was wohl an der erhöhten Verdienstmöglichkeit hier liegt. Während die meisten gebannt das Fussballspiel über einen der vielen Flachbildschirme und Leinwände verfolgten, lief mir die kaffeebraune Kölnerin Samy ?(Marokko) über den Weg und zog mich in ihren Bann. Nach einer Kennenlernaktion auf der Couch ließ ich mich von ihr einen Stock nach oben entführen. Hier ließ sie mich erstmal allein, da sie noch Gummis für ihre beginnende Arbeitswoche benötigte. Es folgte eine geile Knutsch- und Fummelorgie und ich befürchtete das nicht lange durchzuhalten. Da ich wußte, dass sie abends erst ihren Dienst begonnen hatte, begab ich mich zwischen ihre Schenkel um sie oral zu verwöhnen (mach ich fast nur noch bei Tagesjungfrauen). Sie ging gut mit ohne übertrieben zu stöhnen oder aber auch gelangweilt zu ertragen, keine Exstase aber schöne Illussion. Auch beim Verkehr machte sie überall mit ohne rumzuzicken und auf meine Frage, ob ich ihr weh tue, nein nein alles in Ordnung. Da haben sich einige andere wegen der Größe beklagt und ich nin mittlerweile übervorsichtig, obwohl nicht sonderlich gut gebaut. So folgte ein heisser Stellungskrieg, den ich nicht durch die komplette Instanz führen konnte. Die letzten paar Minuten wurden mit Kuscheln und nettem ST verbracht. Am Schließfach vor der Männerumkleide bei der Übergabe 1CE/140Franken dann wieder das übliche Gefummel mit dem Schlüssel (GT mit Chip lässt grüßen, ich komme bald wieder) Eine Wiederholung mit Ihr kann ich mir sehr gut vorstellen, doch gab es in diesem Club ja noch soviele todo's. Nach dem Fussballspiel war reges Treiben angesagt. Die Herren der Schöpfung, die eine Fernseh-Gefährtin während des Endspiels hatten, gingen mit dieser in die persönliche Verlängerung. Einige Mädels und auch Herren liefen ihre Ehrenrunde um sich jemanden zu suchen, der das Ende der WM mitfeierte. Mir ging es auch so, ich ging auf Rundreise, hier mal gekuckt, dort ein Interview gehalten, konnte mich aber nicht so recht entschließen. Da kam Amelie/Frankfurt, blond ca 25 recht schlank mit Sommersprossen, nicht ganz 170cm groß und mit kleinen festen Brüsten ausgestattet, auf mich zu und fragte ob sie mir Gesellschaft leisten soll. Ich war ja sowieso unschlüssig und auch leicht überrascht und da ich mit soviel Blond- und Forschheit in diesem Moment überfordert war ließ ich sie erstmal abblitzen. Bei meinem nächsten Rundgang, der genauso erfolglos verlief, wagte ich nochmal einen Blick auf die Holde und fand sie immer süsser, also hingetigert. Der folgende Smalltalk verlief recht nett und da es immer noch sehr heiss war begaben wir uns auf die Dachterasse. Hier war um die Ecke schnell eine mit Stellwänden geschützte Spielwiese gefunden und wir befanden uns schon bald im Clinch. Anfangs Knutschen (ZK) und Fummeleien im Stehen und es ergab sich dass sie mir so die Flöte blies. Ich revanchierte mich dann im Liegen, was ihr auch sichtlich gefiel, kam mir nicht so gespielt vor. Es folgten heiße Stellungsspiele in lauer Sommernacht über den Dächern von Zürich, was will man mehr. Leider wurden wir 2x kurz vom Personal gestört, das wohl die Terasse schließen wollte - na ja aber Diskretion ist was anderes. Auf jeden Fall war das eine coole Nummer mit einem hübschen, netten Mädel. Wiederholung kann ich mir gerne vorstellen, allerdings in einer anderen Währung und anderen Clubeinheiten. Beim anschließenden Duschen fiel mir eine Rumänin auf, die ich vorher nur mal kurz gesehen hatte und die nun mit einem Gast verschwand. Als ich sie später wieder mal sah, bin ich nur hin um sie nach dem Namen zu fragen, denn es ging schon auf Feierabend zu (So um 24Uhr). Sie ging aber so scharf zur Sache dass wir uns um die Ecke auf ner Couch niederließen. Zum reden blieb nicht viel Zeit, denn sie ging gleich mit großem Erfolg auf Tuchfüllung und brachte mich mit dem Mund dazu, dass ich nicht mehr nein sagen konnte. So wurde das die schnellste Clubnummer meiner Laufbahn und wir fanden uns (obwohl ich schon 2x auf dem Zimmer war) nach gut 20min am Schrank zur Übergabe der CE wieder. Normal wäre mir das alles zu schnell und heftig gewesen und einen negativen Touch hinterlassen, doch in der Situation war das einfach nur guter, schneller und heftiger Sex. Zur Wiederholung kann ich nichts sagen, da haben wir zuwenig miteinander geredet, aber Optik hat gepasst (KF36, BH75B, lange dunkle Haare) und negatives kann ich auch nicht sagen, Clubstandart. Helene Rumänien http://club-globe.ch/tagesplancom/details.php?id=464&active=1 http://forum.6profi.com/forum/showthread.php?t=1196 Gesamt-Fazit: Etwas unübersichtlicher und viel zu teurer und heisser Club, ohne Essen, aber schon mit Mädels die man mal gesehen haben muss. WDH-Faktor: Eher nicht, siehe Zeile drüber http://club-globe.ch Adresse: Club Globe Ifangstrasse 2 CH-8603 Schwerzenbach (Zurich) Öffnungszeiten Montag - Mittwoch 11.00 - 02.00 Uhr Donnerstag - Samstag 11.00 - 03.00 Uhr Sonntag 13.00 - 24.00 Uhr I N F O S Preise: Club-Eintritt : 90 CHF (inkl. MWST) 1/2 Std.-Service : 130 CHF (exkl. MWST.)
ich habs mal spaßeshalber zum heutigen Tageskurs umgerechnet: Eintritt: 67,87 EUR 1/2 Std.-Service: 98,03 + 6,37 (bei 6,5% MWSt. auf Dienstleistungen) also 104,40 EUR
Ist doch recht günstig. Wenn man hiesigen, reisefreudigen DLs Glauben schenken mag, wird das Globe eh nur vom Schweizer Mittelstand frequentiert. Richtig attraktiv wird's z. B. im Aphrodisia. Da schlägt die Stunde immerhin mit 500 CHF zu Buche. Getränke sind selbstverständlich incl.
... das kannste aber nicht vergleichen. Das Aphro ist, wie auch z.B. das Life, eher ein Bar-/Nacht-Club. In solchen zahlste hier auch mehr!