Auszug aus einem Artikel auf n-tv Zitat: http://www.n-tv.de/wissen/Oralsex-kann-Krebs-im-Mund-ausloesen-article20094389.html Raucher sind besonders gefährdet Oralsex kann Krebs im Mund auslösen Humane Papillomaviren, kurz HPV, sind vor allem als Auslöser für Gebärmutterhalskrebs bekannt. Die Viren können aber auch im Mund vor allem bei Männern zu Krebs führen, wenn sie durch Oralsex übertragen werden. Dass man durch Viren Krebs bekommen kann, ist bekannt. Dass Oralsex bei Männern eine seltene Form von Mund- und Kehlkopfkrebs auslösen kann, bestätigen nun die Ergebnisse einer Studie mit Daten von insgesamt 13.089 Menschen, die jetzt im Fachjournal "Annals of Oncology" veröffentlicht worden sind. Schuld sind die sogenannten Humanen Papillomaviren, auch als HPV bezeichnet, die bei Frauen Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Die Forscher der John Hopkins University School of Medicine wollten mit ihrer Untersuchung herausfinden, warum es in den vergangenen Jahren immer häufiger zu Krebserkrankungen im Mund-, Rachen- und Kehlkopfbereich kommt. Die Forscher stellten anhand der Datenanalyse von Personen im Alter zwischen 20 und 69 Jahren fest, dass vor allem Raucher, die im Laufe ihres Lebens mit mehr als fünf Partnerinnen Oralsex praktizierten, das höchste Risiko haben, an einer seltenen Form von Mund- und Rachenkrebs zu erkranken, die durch HP-Viren ausgelöst wird. Bei Frauen hingegen war das Risiko wesentlich geringer.
Bekanntester Patient war Michael Douglas, durch dessen offenen Umgang mir dieses Problem erstmals bewusst wurde: http://www.spiegel.de/panorama/leut...-oralsex-an-krebs-erkrankt-sein-a-903384.html Es ist nicht überliefert, ob er seitdem Lecktücher verwerndet.
Man muss schon sehen, wie hier die Zusammenhänge sind. Der Punkt ist, dass diese sehr verschiedenen Humanen Papillomviren (HPV) zur Bildung der sehr lästigen Feigwarzen führen können. Das passiert nicht immer. Nicht jeder Virenbefall führt zu Feigwarzen. Das muss garnicht passieren. Und da kann auch ein ganz langer Zeitraum dazwischen liegen. Da die Viren per Sex übertragen werden, wachsen die Feigwarzen beim Mann auf dem Penis und im Mund-Rachen-Raum. Und hier müssen sie entfernt werden, auch weil eine "Entartung" des Warzenwachstums zum Krebs führen kann. Der Punkt ist nur, dass die Feigwarzenbildung in den meisten Fällen eine gewisse Schwächung des Immunsystems voraussetzt (z.B. durch Rauchen). Da aber der für Raucher typische Krebs -- der Lungenkrebs -- eine mehrere Zehnerpotenzen größere Wahrscheinlichkeit hat, spielen die anderen Krebsarten am Penis und im Mund-Rachenraum eine ganz untergeordnete Rolle. Nun zu den Frauen: Da hatte der deutsche Virologe und Arzt Harald zur Hausen in den 70iger Jahren die Idee, dass die allgemein bekannten Feigwarzen im Vaginalbereich der Frauen der Auslöser für den Gebärmutterhalskrebs sind. Das ist eine andere Hausnummer, weil dieser Krebs (nach dem Brustkrebs) bei den Frauen auf dem 2. Platz der Häufigkeit steht. Und wie das so ist, es gab genug Leute, die sich über diesen blöden Gedanken lustig gemacht haben. Aber zur Hausen hat dann in jahrelanger experimenteller Arbeit diese Beziehung zwischen HPV, Feigwarzen und Gebärmutterhalskrebs nachweisen können. Und dafür 2008 mit 2 Kollegen die Nobelpreis für Medizin bekommen. (Was aber auch Ärger und Neid hervorrief.) Das war deshalb so wichtig, weil man gegen die Einlagerung der Viren impfen kann. Der Impfstoff ist nur sehr teuer. Aber die Krebsgenese hat alles verändert. Man muss die Mädchen vor der ersten Infektionsmöglichkeit impfen, d.h. vor dem ersten GV. Das passiert heute im Alter von 12-14 (vielleicht auch 15-16) Jahre. Wenn die Merkel'schen Kulturbereicherer hier stärker zunehmen, wird man das vielleicht noch weiter vorverlegen müssen. Und das heisst nun folgendes: Wenn die geimpften jungen Mädchen volljährig werden und auf die "freie Wildbahn" gelangen, dann werden sie selbst keinen Mann mehr anstecken können (weil die HPV bei ihnen nicht angelagert werden konnten). Wir selbst werden auf Grund unserer sexuellen Historie sicherlich alle die HPV in uns tragen. Aber das muss nicht zum Feigwarzenwachstum führen. Bei uns wird sich nichts ändern, aber wir selber können diese (jungen) Frauen nicht mehr anstecken. Und jemand, der diese Viren noch nicht in sich trägt, kann geimpfte junge Frauen lecken und vögeln wie er will -- es wird keine Infektion geben. Deshalb sind die im Report genannten Zahlen ohne Berücksichtigung der Impfung völlig nichtssagend. Wenn man nun die aktuellen P6-Bereich ansieht mit unseren Hauptpartnerinnen aus Rumanien und Bulgarien, da werden wir hier aktuelle möglicherweise ein HPV-Befall von gut 100 % haben. Die "erwartete" Zahl von >5 Kontakten sagt hier also überhaupt nichts aus. Wenn aber auch in diesen Ländern eine HPV-Impfung rechtzeitig einsetzt, kann sich hier vieles verändern Diese Story von zur Hausen (da gibt es eine Biographie) finde ich sehr interessant, weil es ja ganz selten ist, dass ein wesentliches Problem mit ganz einfachen "Bausteinen" gelöst werden kann. Jeder Hausarzt kennt Feigwarzen und kann deshalb ohne Probleme seinen Patientinnen raten und sie behandeln.
Nun ja, es entspricht sicherlich nicht der politisch korrekten Wortwahl ist in der Sache aber nachvollziehbar. In Kreisen, in denen Mädchen verschachert werden und die Kinderehe (10-12j) verbreitet ist wird auch gefickt, siehe auch > hier <, > hier < oder > dort <.
Sehr gut der Link, auch wenn er das Thema Gesundheit nicht streift ist der Link in diesem Posting hoch interessant, fundiert und aufschlussreich. - Dank an den linkenden AL - Fundiert ist der verlinkte Bericht weil er mit wissenschaftlicher Objektivität das Frauenbild im Islam beschreibt, auch dessen historische Entwicklung. Solches Wissen halte ich gar für nützlich für Männer im individuellen persönlichen Umgang mit Frauen deren Entwicklung zumindest von Islam tangiert ist. Denn wieweit das tradierte Männerbild aus Sicht von Frauen mit, wenn auch modern verwässerter Islam-Prägung Schritt gehalten hat mit den eigenen liberalisierten Ansprüchen schon im Einklag ist, ist ein offenes Feld. Aufschlussreich, weil Gesichtspunkte zutage treten, die in der offenen Diskussion wo die Schwerpunkte von abendländischem Denken gesetzt werden, regelmäßig untergehen.