Gabriele - Weberstrasse 37, Frankfurt (U-Bahn Haltestelle Glauburgstrasse) - das polnische Lusthaus (alle 3 Wohnungen), siehe hierzu auch ladies.de unter Rubrik Frankfurt/Hostessen An einem Freitag Abend, so gegen 22:15 Uhr - bei den Olympischen Spielen in London gewinnt gerade der Pole Tomasz Majewski mit 21,89 Meter im Kugelstoßen um Eichellänge gegen den deutschen Konkurrenten David Storl (21,86 Meter - bitte jetzt keine Diskussion um Dimension und Länge von glans penis entfachen), als ich mich, von ladies.de animiert, in den benachbarten polnischen Wohnungspuff begebe. Die Tür wird aufgetan und das Mädel stellt sich als Gabriele vor. Nun, die Beschreibung mit KF 34 und 21 Lenzen mag ich bezweifeln (ist doch keine Schande, ein paar Jahre älter zu sein), aber sie kommt nett rüber und kann ordentlich in Deutsch die Servicepalette offenbaren. Ich entscheide mich für den 50er Quickie (die Preisstruktur wie in Frankfurts' WoPu üblich 50/100/150), darf mich zuvor duschen, und nachdem auch Gabriele sich frisch gemacht hat, schmiert sie sich, kaum ins Zimmer zurückgekehrt, einen Flutschifilm zwischen die Schenkel. Mist, denke ich schon, das wird nix mehr mit Cunnilingus, doch zunächst gibt es sattes ZK und haptisches Preludium. Ich arbeite mich an ihr im Stehen runter, lecke ihre Möse (schmeckt übrigens sehr angenehm - also wenn es dieses Flutschi als Brotaufstrich geben sollte .....), was ihr nicht unangenehm zu sein scheint, und nachdem ich wieder in Habacht-Stellung bin, wird mein Priap von ihr, auf der Bettkante sitzend, oral reingeschoben. Ein wenig hektisch und anfänglich mit Handbetrieb unterstützt, aber an und für sich sehr schön. Im Anschluss auf dem Bett niedergelassen, weiter ZK, nochmals runterzüngeln, blasen, CL. Während sie auf den Knien nach dem Präser sucht, nutze ich die Gelegenheit zum erneuten Lecken ihrer Scham von Hinten kommend. Gummi drauf, Missio, Beine über die Schultern, Übergang zum Löffelchen ..... an und für sich eine geile Sache, wenn der Zeitdruck nicht wäre. Schließlich in Doggy gewechselt, wo sie ordentlich gegenhält und sich schön kolben läßt, während ich mich an ihrem Po spielend ergötze, und mit der anderen Hand den Kitzler stimuliere. Eine entspannende Session, nochmaliges Duschen und Küsschen zum Abschied.
