Ich war mir nicht ganz sicher, wo der hier beschriebene Club Flat-99 einzuordnen ist, da das Preismodell irgendwo zwischen Pauschalclub und Wohnungsbordell liegt. Sollte ich das Thema falsch platziert haben, bitte ich den Moderator, es zu verschieben. Danke. Da noch niemand etwas zu dem Club geschrieben hat, wird mein Bericht etwas umfangreicher, da es einiges zu beschreiben gibt und ich mich nicht auf Vorredner beziehen kann. Letzte Woche hatte ich beruflich in Hamburg verbringen dürfen und kam zwangsläufig in die Situation, mich am Abend zu langweilen. Nach der Arbeit ins Hotel fahren und dort den ganzen Abend vor dem Fernseher zu verbringen fand ich langweilig. Mit dem Kunden kann man auch nicht jeden Abend Essen gehen. Also erinnerte ich mich an einen WoPu, den ich irgendwann letztes Jahr ein oder zwei Mal besucht habe und es in Bezug auf den Service eigentlich ganz gut fand - auch wenn die Räumlichkeiten gewöhnungsbedürftig waren. Hinter der Adresse hh-luder.de steckten früher die beiden WoPus "Die Firma" und "Blue Heaven". "Die Firma" gibt es noch (Am Schiffbeker Berg 16b, 22111 Hamburg), aus "Blue Heaven" wurde nun Flat-99, wie ich diese Woche feststellte. Die meist türkischen Mädchen aus "Blue Heaven" sind nun in "Die Firma" tätig und der neue Club "Flat-99" in den ehemaligen Räumlichkeiten von "Blue Heaven" hat hauptsächlich ungarische und bulgarische Damen im Einsatz. www.flat-99.de +491577-3015118 Albert-Schweitzer-Ring 39 B Eingang hinterm Haus im1. Og (aus dem Impressum kopiert) Irritierend 1: www.blueheavenhamburg.de ist ein ganz anderer Swingerclub und hat mit den hier beschriebenen Clubs nichts zu tun. Irritierend 2: Der Eingang seitlich am Gebäude am Albert-Schweitzer-Ring ist mit 39B beschriftet, das war der alte Eingang zu Blue Heaven. Der neue Eingang ist nun hinter dem Haus und nicht groß beschriftet. Irritierend 3: Ein Schild "Blue Heaven" hängt noch am Zaun an der Straße. Wahrscheinlich für Leute, die den Club wie ich von früher kennen. So, nach dem Klarstellen einiger Fakten nun zu meinem Besuch letzte Woche... Sobald man die offen stehende Tür des Hauseingangs passiert und die Treppen hochsteigt, folgt man einfach der Musik und findet sich sehr schnell in den Bar-Raum. Die Räumlichkeiten sind alle neu eingerichtet und sehen wirklich sehr neu und edel aus. Die Fotos auf der Webseite geben einen guten Eindruck. Leider wird dieser Zustand wohl nicht lange anhalten. Der Club existiert erst seit dem Jahresanfang und bereits jetzt zeigen sich erste "Defekte", die renoviert werden müssten. Besonders ist es mir in dem kleinem 1-Mann-Duschraum aufgefallen, den man vor und nach dem Zimmergang aufsucht. Die Tür der Duschkabine war defekt und entsprechend stand der ganze Boden außerhalb der Dusche unter Wasser. In Kürze darf man sich dann wohl auf den Schimmel freuen. Die Duschkopfhalterung war ebenfalls bereits aus der Wand gerissen. Ich weiß nicht, seit wann der Defekt vorliegt, aber die Mädchen scheint das nicht zu verwundern als wäre das so schon ewig gottgegeben gewesen. Die ungefähre Aufteilung der Räumlichkeiten findet ihr in dem angehängten Bild - jedenfalls soweit ich mich erinnern kann. Alle Räume habe ich nicht gesehen und die Proportionen sind nur aus dem Gedächtnis gezeichnet. Ob es nun vier oder fünf Verrichtungszimmer waren, weiß ich auch nicht mehr. In dem blauen Bereich ist man mit Straßenkleidung unterwegs, in dem roten läuft man zwischen Dusche und Verrichtungszimmer nackt rum. Die Damen stehen in der Zwischenzeit an den Türen Schmiere, damit sich keine Gäste nackig auf dem Gang begegnen. Also, schaut bitte auf das Bild, denn ein Bild sagt mehr als nur Worte. Ein Teil der Räumlichkeiten ist die alte "Blue Heaven"-Wohnung, jetzt aber von der Fläche auf das zwei oder drei Fache erweitert. Beim Betreten des Barraums stellen sich alle zu dem Zeitpunkt verfügbaren Damen kurz dem neuen Gast vor. Dank ihrer Sprachkenntnisse beschränkt sich das auf ein "Hallo, ich <hier den Vornamen der Dame einsetzen>". Die übliche Fleischbeschau eben. Anwesend waren an dem Tag meines Besuchs sechs Damen, die sich auch auf der Webseite wiederfinden: Denisa: www.flat-99.de/?audio=denisa Sissi: www.flat-99.de/?audio=sissi Viktoria: www.flat-99.de/?audio=victoria Mia: www.flat-99.de/?audio=mia Nikole: www.flat-99.de/?audio=nikole Adriana: www.flat-99.de/?audio=adriana Die Bilder der o.g. sechs Damen auf der Webseite sind sehr originalgetreu, bei einigen Damen (Viktoria und Denisa) hatte ich das Gefühl, dass sie in der Realität attraktiver erscheinen als auf den Fotos. Bei Adriana sind die Fotos geschickt geschossen, sie ist in der Realität etwas "runder". Darüber hinaus waren zwei weitere Damen an der Theke. Eine Blonde (30+) mit sehr guten Deutschkenntnissen und eine Dunkelhaarige (20+), die ich sofort für ein Zimmer gebucht hätte, sie stand dafür aber nicht zur Verfügung. Während die Blondierte für die Getränke zuständig war, habe ich die Funktion der Schwarzhaarigen (außer am Handy rumzuspielen) nicht herausdeuten können - aber heiß war sie schon. Im Kontaktraum sitzt man in Straßenkleidung, quatscht mit den Damen, trinkt sein Getränk, genießt die Musik, die bei meinem Besuch gar nicht so schlecht war, und schaut den Mädels an der Tanz-Stange zu. Die Getränkepreise sind fair, 4Eur für ein großes Glas Cola, Fanta oder Sprite sind ok. Nach Alkohol habe ich nicht gefragt. Speisen gibt es gar nicht. Zu den Preisen: 30 Minuten: 40Eur 60 Minuten: 75Eur 120 Minuten: 110Eur Acht Stunden: 179Eur Mit dem acht-Stunden-Ticket kann man mit den Damen sooft wie man möchte auf das Zimmer gehen, die übliche Flat-Rate-Regelung also. Jedoch finde ich es sinnlos, acht volle Stunden in einem Club zu bleiben, der keine Speisen, keine Sauna, keinen Pool oder sonst irgendetwas bietet, was die Pausen zwischen den Zimmern füllen könnte. Die auf der Webseite genannte Flatrate auf Getränke bei dem acht Stunden Ticket gibt es nicht mehr. Berechnet wird generell nicht die Zeit im Club, sondern auf den Zimmern und jedes Zimmer wird pauschal mit 30Minuten berechnet. Das finde ich deutlich fairer als z.B. die drei Stunden, die man z.B. in den Pauschalclubs Do-Bo-Mü buchen kann, denn wenn der Laden zu voll ist, schafft man es in der Zeit auch vielleicht ein oder zwei Mal auf ein Zimmer. Im Club LaVita in Wallenhorst hatte ich schon öfter Mal so einen schlechten Tag, an dem ich innerhalb von drei Stunden ein oder zwei Mal eine Dame belegen konnte - meistens nicht mal eine Favoritin. Wenn nur die Zimmerzeit zählt, kann kann entspannt seine Favoritinnen abwarten und belegen ohne andauernd auf die Uhr zu schauen und vor allem auch selber entscheiden, ob man auf ein Zimmer gehen will/muss oder an der Bar sitzen bleibt. Mit dem Ticket für 110Eur kann man im Flat-99 also vier Zimmer mit je einer Dame oder zwei Zimmer mit je zwei Damen oder zwei Zimmer mit je einer Dame und ein Zimmer mit zwei Damen absolvieren. Nach der rein theoretischen Möglichkeit, mit dem 110Eur-Ticket vier Damen gleichzeitig für ein Zimmer zu belegen, habe ich nicht gefragt, erschien mir auch nicht sinnvoll für mich. Addiert man die Zeit, die man in einem klassischen Pauschalclub auf den Zimmern verbringt, kommt man auch vielleicht auf sechs Zimmer a 20 Minuten innerhalb eines ganzen Tages und somit ebenfalls auf "nur" 120 "aktive" Minuten, daher halte ich den Vergleich des 120Minuten-Tickets mit einem Ganztagsticket im "klassischen" Pauschalclub für legitim und platziere den Bericht im Forum für Pauschalclubs. 110 Eur klingen günstig, jedoch werden alle Extras mit den Damen einzeln abgerechnet, das ist dann das Trinkgeld der Damen. Waren die Preise für Extras im "Blue Heaven" noch "standardisiert" mit 20Eur für z.B. AV oder FT, ist es im Flat-99 eine Verhandlungssache und mit Sicherheit auch von Sympathie und Chemie abhängig. Zahlte ich bei einer Dame für Zungenküsse noch 10Eur, war es bei der nächsten schon all-inclusive. Im Grunde ist alles außer GV, Körperküssen und FO als Extra anzusehen. Für das Lecken der Frau, Zungenküsse, Anal oder Französisch-Total ist zusätzliches Geld herauszurücken. Ich habe bei jeder Dame das gemeinsame Duschen, Zungenküssen und Lecken dazugebucht, die Preise für das Paket lagen zwischen zehn und 25 Euro. Wer von den Damen genau welchen Betrag haben wollte, möchte ich nicht nennen, da niemand von den Lesern bei den Damen Preisforderungen mit dem Verweis auf diesen Bericht erheben sollte. Wer wie in fast allen anderen Flatrate-Puffs nur GV und FO möchte, kommt preislich sehr günstig davon. Runde 1: Nikole (www.flat-99.de/?audio=nikole) Nach der Wahl der Dame für das erste Zimmer geht es mit dieser zum Verrichtungszimmer, wo man sich auszieht und dann gemeinsam zur Dusche geht. Die Dusche ist natürlich viel zu klein für zwei Personen, wahrscheinlich ist das der Grund für die herausgebrochene Halterung der Duschkabinentür wie oben bereits erwähnt. In der Dusche liegen zahlreiche Duschgelpackungen, natürlich alle leer. Das war auch schon im "Blue Heaven" so. Unzählige Packungen, aber kein Duschgel. Die Damen stellen jedoch sofort ihr eigenes Gel zur Verfügung, damit sich der Gast wohlfühlt. Das gilt auch für die Dusche nach dem Zimmer. Nikole ist nicht nur sehr sympathisch und nett, sondern auch mit einem traumhaften Körper versehen. Die Kurven sind etwas rundlicher, aber das geht bei mir auf jeden Fall klar. Sie hat es geschafft von jetzt auf sofort in meiner Top-10 den ersten Platz für den attraktivsten und sich am besten anfühlenden Busen zu erhalten. Straf und Stramm, so etwas habe ich schon lange nicht mehr in der Hand gehalten. Perfekte Größe und perfektes Look&Feel-Erlebnis. Der Hindern liegt ebenfalls wunderbar in der Hand und fühlt sich super an. Ich hatte bisher immer die kleine Christina, die mal im TC Osnabrück, dann im LaVita und dann wieder im TC Osnabrück werkelte, für das Proportionen-Ideal nach McBums'schen Maßstäben gehalten, aber die Nikole überholt an dieser Stelle locker - insbesondere auch auf den Service bezogen, der ist bei Nicole deutlich besser, wenn man das kleine Trinkgeld springen lässt. (Aber Apropos Christina: Weiß jemand, wo sie momentan werkelt? Oder ist sie wieder heim?) Bereits in der Dusche bei der gegenseitigen Waschung wurde mir klar, dass es mit ihr nur gut werden kann, wobei es mehr ein Erkunden und Verwöhnen als Waschen war. Könnt ihr euch vorstellen, was sie mit einer Zunge, einer Hand und einem Duschkopf gleichzeitig anstellen kann? Ich überlasse die Antwort eurer Fantasie, bis ihr Nikole einmal trefft. Auf dem Zimmer ging es nach dem ersten gegenseitigen Erkunden der Stellen unserer Körper, die wir in der Dusche noch nicht erkundet haben, in die 69. Bei der ersten Runde ist bekanntlich immer etwas mehr Druck auf der Leitung, sodass ich sie hin und wieder zu einer kleinen Pause ermutigen musste. Entsprechend dauerte es im Anschluss bei ihrem Ritt auf mir auch nicht wirklich lange, bis das Gummi vollgemacht wurde. Die andauernden Zungenküsse waren sehr tief, intensiv und gingen größtenteils von Nikole aus. Diese Frau wird bei dem nächsten Besuch in dem Club auf jeden Fall wieder gebucht. Körper, Chemie und Service passen exakt zu meinen Anforderungen. Das dämliche Piercing im Gesicht stört aber bei tiefen Küssen. Nach dem Zimmer ging es wieder unter die Dusche und zurück in den Barraum. Runde 2: Viktoria (www.flat-99.de/?audio=victoria) Nach der ersten Runde ist man im Barraum erst einmal auf sich selbst gestellt. Die Mädels werfen einem zwar auffordernde Blicke zu, greifen aber nicht mehr aktiv ins Geschehen ein, indem sie sich z.B. direkt zu einem setzen. Man wird also nicht unter Druck gesetzt, diplomatisch ausweichen zu müssen, wenn man plötzlich jemanden neben sich sitzen hat, der (genauer: die) einem nicht gefällt. Während ich also in dem Barraum an meiner Cola nippte und mich fragte, warum zum Teufel die Dunkelhaarige hinter der Theke nicht buchbar ist, tanzten die Damen abwechselnd an der Stange, um sich selbst zu bewerben. Die Gesten der Damen sind schon sehr eindeutig und wenn man selber genug davon hat, deutet man ebenfalls den nächsten Zimmergang mit einer Geste an. So tat ich bei Viktoria. Sie kam zu mir auf die Couch, schmiegte sich an, ich trank aus und wir verschwanden durch die Tür zu den Verrichtungsräumen. Ihre Sedcard betitelt sie als Griechin. Das ist Blödsinn, sie ist bulgarisch/rumänisch, nur etwas dunkler als die anderen. Das Thema wird hier diskutiert. Bei Viktoria habe ich das Gefühl, dass sie in Natura deutlich attraktiver als auf den Bildern ist. Ihr Körper ist deutlich drahtiger als der von Nikole, ein sehr schöner Teenie-Körper, der sich sehr gut anfühlt. Nach dem Duschen gab es auf dem Zimmer lange, intensive Zungenküsse. Ich lang einfach nur eine lange Zeit unter ihr und sie beeindruckte mich damit, was sie mit ihrer Zunge und mit ihren Lippen mit meiner Zunge und mit meinen Lippen anstellen konnte. Durch das Winden und Reiben ihres Körpers auf mir, kam der kleine McBums auch ohne einen Französisch-Sprachkurs auf Betriebszustand, sie schob trotzdem einen tollen Blowjob in der 69 hinterher. Bei der zweiten Runde, so kurz nach der ersten Runde war der kleine McBums ohnehin kaum empfindlich, ich konnte also nicht genug bekommen. Danach sattelte sie auf. Ihr Ritt hat mich beeindruckt, sie blieb lange, sehr lange oben und lies ihr Becken mal langsam, mal schnell in alle Richtungen schwingen und kreisen. Insbesondere, wenn sie schneller wurde, war es beinahe ein angenehmes Vibrieren, so schnell konnte sie ihr Becken schwingen lassen. Und zwischendurch wieder tiefe und schöne Zungenküsse. Der Raum hatte einen riesigen Spiegel direkt am Bett, sodass ich das Schauspiel auch aus der "Entfernung" ansehen konnte. Naja, offensichtlich war es eine Neuinterpretation von "Die Schöne und das Biest". Nach dem Ritt gab es kurz die Missio und danach Doggy. Toller, schöner Hintern bot sich mir. Natürlich nicht ansatzweise das Niveau von Kati aus dem LaVita, aber die Hintern von Nikole und Viktoria haben mich schon beide auf ihre Art und Weise beeindruckt. Das Hämmern in der Doggy-Position dauerte gefühlt ewig und drei Tage. Mir lief der Schweiß den Kopf und Körper runter. Ich befürchte, das Mädel musste wohl länger leiden, aber bei der zweiten Runde finde ich selten ein schnelles Ende. Das kam dann irgendwann aber dafür umso intensiver. Selbst nach dem anschließenden Duschen und mehreren Kaltgetränken im Barraum wurde mir nach dem Workout nicht wirklich kühler. Was für ein Zimmer! Zeitlich haben wir bei dem Zimmer definitiv die 30Minuten-Grenze gerissen, insbesondere durch ihre Kusseinlage am Anfang, aber Stress oder Druck gab es hierbei weder durch die Damen noch durch jemanden anders. Das fand ich sehr positiv. Auch Viktoria bleibt für mich ein Muss in diesem Club. Runde 3: Adriana (www.flat-99.de/?audio=adriana) Da mir klar war, dass ich bei dem dritten Zimmer in dieser kurzen Zeit keine große Show mehr aufführen könnte und GV erst einmal für eine Stunde nicht mehr möglich wäre, beschloss ich, einen Knet- und Töpferkurs zu belegen. Mit ihrer beeindruckenden Oberweite war Adriana die richtige Wahl für das Zimmer. Wir verbrachten das Zimmer küssend, massierend (sie meinen Rücken) und liebkosend (ich ihren Busen). Bei entsprechenden Oberweiten schalten alle Männer in den Kind-Modus, so auch ich. Adrianas Zungenküsse waren im Gegensatz zu vorhergehenden Damen sehr minimal und ohne Eigeninitiative. Da wir keinen GV hatten, kann ich zu dem Service-Verhalten an der Stelle keine Aussage treffen. Zum Überbrücken der Zeit war das Zimmer aber ok. Duschen, zurück in den Barraum, Kaltgetränk bestellen. Runde 4: Mia (www.flat-99.de/?audio=mia) Als ich so am Tresen saß und die Dunkelhaarige anschmachtete und mich weiterhin fragte, warum sie nicht buchbar ist, wurde Mia, die sehr häufig gebucht wird, wieder frei. Sie stand an der Theke, bestellte sich ein Getränk, warf mir wieder diese auffordernden Gesten zu und zeigte sich deutlich erfreut, als ich sie aufforderte, näherzukommen. Offensichtlich haben die Damen ein Animierverbot und sind entsprechend erleichtert und froh, wenn sie angesprochen werden. Ich glaube, für schüchterne Gäste ist das nichts. Wir quatschten auf der Couch noch etwas, nutzten die Zeit, die Getränke zu leeren und sie konnte ihre Zigarette aufrauchen, bevor wir in Richtung Zimmer verschwanden. Nach dem Ausziehen auf dem Zimmer ging es zum Duschen und danach erlebte ich eine GF6-Illusion höchster Güte. Sie leckte und küsste meinen gesamten Körper ab, zwischendurch immer wieder Zungenküsse. Sie waren nicht so tief und intensiv wie bei Nikole oder Viktoria, aber dennoch sehr gute. Der Blowjob war wie aus dem Lehrbuch. Sie hat es verstanden, dass der Penisschaft nicht am Hodensack endet, sondern weiter und tiefer geht. Das Perineum vergessen viele Frauen leider, dabei kann man dort so gut punkten. Auch in der 69 ließ ihr Französisch nicht nach. Da wir uns sehr Zeit gelassen haben und sie das Zimmer sehr auf "romantisch" trimmte, dauerte alles entsprechend länger und der kleine McBums hatte zwischendurch längere Pausen, aus denen er irgendwann nicht mehr ganz aufwachen wollte. Mit Gleitcreme und viel Handeinsatz brauchte Mia ihn wieder auf Vordermann. Wenn ich mich richtig erinnern kann, war es der intensivste Handjob, den ich seit sehr langer Zeit hatte. Nur vom Liegen und Muskeln anspannen kam ich ins Schwitzen. Zwischendurch habe ich nur mit den Füßen und Schulterblättern das Bett berührt, so sehr habe ich mich vor Erregung angespannt. Dann war auch schon Schluss. (Seitenanmerkung: Am Abend sah ich einen roten Penis, der ganz böse wundgerieben wurde, aber das war dieser Handjob einfach wert!) Ihr Körper ist recht attraktiv, aber nach meinen Maßstäben nicht so herausragend wie der von Nikole oder Viktoria. Der Busen, der eine kleine Hand ausfüllt, ist trotz ihres Kindes noch ok, aber nicht so schön in Form wie der von Nikole. (Namen von Ex-Ehemann und Kind befinden sich als Tatoo auf der Schulter, falls ein Gast mal einen Gesprächsaufhänger braucht) Zeitlich dürfte ich dieses Zimmer auch wieder übertrieben haben, die 30 Minuten Zimmerzeit werden wirklich nicht berücksichtigt. Ich habe einige der Zimmer überzogen, das hat aber niemanden interessiert. Zeitdruck gibt es absolut keinen. Der absolute Lust-Killer, die Frage, ob man nicht langsam mal kommen wolle, wurde von den Mädchen nicht einmal ansatzweise angedeutet. Ich weiß natürlich nicht, wie es am Wochenende ist, wenn mehr Besucher im Club sind. Vielleicht achten die Damen dann mehr auf die Uhr. Zurück zu Mia. Auch sie ist ein absolutes Muss für den nächsten Besuch. Noch ein paar Fakten: Sauberkeit: Absolut nichts zu beanstanden. Alles war sehr sauber. Kein Dreck auf dem Boden, keine Flecken auf den Betten. Durchgängig lief hinten in den Putzräumen eine Waschmaschine und man bekam vor dem Zimmer und nach dem Zimmer zum Duschen immer frische, saubere Handtücher. Bei mehr Verkehr, z.B. am Wochenende, wird es wohl aber mehr Dreck auf dem Boden geben. Einrichtung: Im Barraum sehr stylisch, besser als so manch eine Disko. Die Verrichtungszimmer sind sehr sparsam ausgestattet: Ein Bett, ein Mülleimer und in einigen Zimmern gibt es noch jeweils eine Stehlampe. Die Beleuchtung im Barraum ist aber sehr gewöhnungsbedürftig. Viele Flächen, von der Raumdecke bis zum Tresen, sind bunt beleuchtet und wechseln ihre Farben wie in einer Disko nur sehr viel bunter. Nach wenigen Minuten fühlt es sich wie ein LSD-Trip an. Freundlichkeit: Durchgänging sehr freundliches Personal. Sehr bemühte Damen, denen das Wohl der Kunden wichtig ist. Staatszugehörigkeiten: 5 x Ungarisch (Mia, Nikole, Adriana, Blonde Barfrau hinterm Tresen, Heiße Dunkelhaarige hinterm Tresen) 3 x Bulgarisch/Rumänisch (Denisa, Sissi, Viktoria) Es gibt wohl noch eine andere Bardame, die nicht aus Ungarn, sondern Bulgarien kommt, an dem Tag meines Besuchs aber nicht vor Ort war. Bei den anderen Damen, die nicht vor Ort waren, muss man wohl der Webseite glauben. Stimmung: Ungarinnen und Bulgarinnen mögen sich nicht, habe ich gelernt. Entsprechend versuchten die Damen aus Ungarn mir nach dem Zimmer unbedingt ihre Kollegin aus Ungarn für das nächste Zimmer zu empfehlen. Nikole hat Adriana empfohlen, Adriana hat Mia in höchsten Tönen empfohlen. Und die Damen aus Bulgarien wiederum empfahlen Kolleginnen aus Bulgarien. Viktoria meinte, ich müsse als Zimmer 3+4 unbedingt Sissi und Denisa zusammen für einen Dreier buchen. Deutsche Sprachkenntnisse: Viktoria: Minimal Adriana: Gar nicht Nikole: Brauchbar (ist erst seit zwei Monaten in Deutschland) Mia: Brauchbar (ist ebenfalls erst seit zwei Monaten in Deutschland) Webseite: Der Service der Damen auf der Webseite entspricht nicht wirklich der Realität. Mia war z.B. verwundert, warum sie so viele Männer nach Anal fragen. Tja, weil es so im Netz steht. Ansonsten sagte man mir, dass sie zwischendurch mal einige Probleme mit Hacks hatten, daher haltet eure Virenscanner zur Sicherheit bereit. Verbesserungsvorschlag: Was ich etwas vermisste, war das Helfen beim Säubern nach dem Sex. In einigen Clubs nehmen die Damen das Kondom ab, machen den Gast mit Tüchern sauber. Im Flat-99 muss man froh sein, wenn die Damen wenigstens noch andeutet, wo die Tücher im Raum sind. Den Rest macht man als Gast alleine. Das ist ein Widerspruch zu der ansonsten sehr guten Kundenorientierung. Fazit: Für 120 Minuten Zimmerzeit, aufpreispflichtige Extras und Getränke an der Bar bin ich 180 Eur losgeworden und verbrachte insgesamt über vier sehr intensive Stunden in dem Club. 180 Eur klingen nicht mehr so günstig wie 110 Eur, aber gemessen an der Leistung und Qualität bezeichne ich es als ein sehr gutes Verhältnis und denke ernsthaft darüber nach, in dieser Woche, die ich noch in Hamburg verbringen darf, den Club noch einmal aufzusuchen. Bei dem nächsten Besuch nehme ich mir mehr Zeit und verteile die vier Zimmer auf den halben Tag, dann könnte ich auch gut bei allen vier Zimmern kommen. Im Moment ist der Club - oder genauer gesagt: Die Damen im Club - meine Empfehlung für den Norden. Der Bericht ist nun etwas länger geworden. Ich hoffe aber, dass ich damit helfen und inspirieren kann und er euch etwas bringt. Sag bitte Danke, damit meine Arbeit nicht umsonst war.
toller bericht Hervorragender Bericht! Die Verhältnisse sind ja in der tat ziemlich speziell, auch das Geschäftsmodell. Eine Frage: die dunkelhaarige Dame, die nicht zu buchen war, ist das die die auf dem Video der homepage in weissen Stiefeln tanzt? Danke für kurze Info!
Danke für die netten Worte. Für alle, das Video ist gemeint: www.youtube.com/watch?v=ocUio8JwtWE Ich muss zugeben, das Video zuvor nicht vollständig angeschaut zu haben. Die von mir gemeinte Dame ist aber in der Tat in dem Video sichtbar. Es ist jedoch nicht die von dir erwähnte Dame mit den weißen Stiefeln. Die, die ich meine, hat schulterlange Haare, ein weißes Armband oder eine Uhr an der rechten Hand, keine Schuhe und einen schwarzen Zweiteiler: Oberteil ohne Träger und Unterteil mit einem silbergrauen Druck auf dem Hintern. Ab ca. 1:40 tanzt sie im Vordergrund. Ab ca. 2:50 tanzt sie links bei der Sitzgelegenheit neben dem Podest und ist bis ca. 3:10 fast exklusiv im Bild. Wenn sie so lasziv mit den anderen Frauen tanzt, ist sie vielleicht auch buchbar, aber an dem Tag meines Besuchs lief sie in Straßenkleidung rum. Ein Gespräch konnte ich mangels Kenntnisse der deutschen Sprache ihrerseits nicht beginnen, um zu erörtern, ob sie buchbar ist. Die andere, blonde Dame an der Theke war jedenfalls nicht buchbar - ich alter Ganove habe natürlich gleich nachgefragt.
Flat-99 Besten Dank, werter McB., bin nächste Woche mal wieder in der ollen Hammaburg und werde den Club prompt ausprobieren, vor allem auf Denisa und Victoria freue ich mich, hoffentlich treffe ich sie an.. Andernfalls wäre ich wieder in dem - nur wenige km entfernten - Geizhaus (www.geizhaus.com) gelandet, mit dem ich allerdings bisher auch immer recht zufrieden war. Vielleicht schaffe ich ja auch beide.. Ohne Deinen Tipp hätte ich den Laden niemals gefunden! - Werde hier im Forum latürnich pflichtgemäß berichten..
Christina und Nicole versuchen wohl was anderes, die beiden habe ich im April 2 mal am Wochenende im Venus-Treff (Nachtclub) in Vechta angetroffen. Derzeitiger Aufenthaltsort ist mir auch unbekannt.
Mittlerweile sind die beiden im Partytreff Geseke gelandet. Für wie lange bleibt natürlich abzuwarten.
Vielen Dank für die Info, atlasman! Geseke ist für mich mit vertretbarem Aufwand erreichbar, ich werde den Club aufsuchen.
Flat-99 – eher flach... Wanderer, reist Du nach Schweden, mach vorher noch einmal im Puff halt. So etwas aehnliches dachte ich mir wohl, als ich auf dem Weg in's Land der Elche in Hamburg einen freien Abend zur Verfuegung hatte. Im hohen Norden ist das mit dem P6 naemlich so eine Sache... Nachdem ich hier im Forum schon um Hinweise gebeten hatte, wie man bei den Hanseaten seine wohlverdienten Kroeten in Moepse investieren kann (wobei aber leider nicht viel vielversprechendes rumkam), habe ich also beschlossen, McBums' Feldarbeit mal nachzutesten und das Flat-99 auszuprobieren. Kurz gesagt, ich kann alles, was er weiter oben geschrieben hat, voll bestaetigen. Angefangen vom seltsamen Preismodell zwischen WoPu und Flatrate bis hin zum falschen Eingang mit der Aufschrift "39B", der nur zu einer verschlossenen Feuertuer fuehrt. Hier fiel mir auf, wie sehr sich die Entwicklung in Sachen P6-Lokalitaeten in NRW und Hamburg auseinander entwickelt hat. Das "weltberuehmte" Rotlichtviertel rund um die Reeperbahn ist heute ja nur noch eine Touristenfalle, und waehrend die Clubs im Rheinland schon dutzende Kilometer vorher Schilder aufstellen oder wenigstens die Einfahrt gut beschildern, verstecken sich die Hanseaten fast verschaemt im Hinterhof in einem Gewerbegebiet. Immerhin: die wummernden Baesse waren weit genug zu hoeren. Drinnen wurde wohl versucht, durch Lautstaerke Atmosphaere herzustellen. Das haben ja schon viele versucht, aber noch niemals mit Erfolg, so auch hier: der Laden war praktisch leer, ein paar Maedels raekelten sich eher lustlos auf den Sofas und Dank der infernalischen Lautstaerke konnte ich weder hoeren, was der Mann hinter'm Tresen mir zu erklaeren versuchte, noch ein Getraenk bestellen. Immerhin: auch der Chef schien bemerkt zu haben, dass das wohl zu laut war fuer eine Unterhaltung und drehte die Musik runter, dann erklaerte er mir vermutlich zum zweiten Mal das Geschaeftsmodell und verstand, dass ich wohl eine Cola (zu 4 Euro das kleine Glas) wollte. Nun gut. Ausserdem rief er die Maedels herbei, fuer eine Vorstellungsrunde. Ich setzte mich aber lieber erst mal mit meiner Cola auf die Empore, um den Ort ein wenig auf mich wirken zu lassen. Der barbereich ist oppulent ausgestattet, mit schwarzen Waenden, welche fuer die helle Moeblierung einen starken Kontrast bietet. Überhaupt, die Moebel: "Eine postmoderne Interpretation von 'puffig'" ist, glaube ich, eine gute Beschreibung. "Geschmackvoll" waere etwas anderes. Der bisher also eher durchwachsene Eindruck wurde auch nicht unbedingt verbessert, als eine der Damen zu mir kam (Name vergessen, koennte Sandra oder Mia gewesen sein). Weder sagte sie mir optisch allzu sehr zu, noch sprach sie irgendeine Sprache, mit der ich mit ihr kommunizieren konnte. Selbst wenn sie ein Optik-Schuss gewesen waere, wenigstens ein wenig Kommunikation muss schon drin sein... Also gut, sie verstand das und zog wieder ab. Wenig spaeter versuchte Nikole auf aehnliche Weise ihr Glueck. Ein ausgesprochen huebsches junges Ding mit einem Blick, fuer den auch ein Marc Anton das roemische Weltreich aufgegeben haette. Klarer Fall, die Entscheidung war gefallen. Ganz der Profi, der sie offenbar war, schlug sie gleich vor, erst mal was zusammen zu trinken. Ich lese zwischen den Zeilen: "Schampus" heraus und erklaere, dass ich eher nicht zum Trinken hier hergekommen war. Daher wollte sie also sofort auf's Zimmer. Ich: "Nur die Ruhe, ich bin ja gerade erst angekommen." Sie: "Nachher bin ich vielleicht ausgebucht.". Klar, von dem Reisebus, der sicher jeden Moment ankommen wird, dachte ich (habe ich aber nicht gesagt); Auf jedem Fall wollte ich bevor wir auf's Zimmer gehen, die Aufpreisliste durchgehen. 50 Euro hatte ich fuer Extras eingeplant, und dass sie ganz offensichtlich keine Lust hatte, das hier zu diskutieren, hielt mich nicht auf. Gemeinsames Duschen sollte schon drin sein, und natuerlich ZK, 69 und FO. ZK macht sie nicht - OK, schade - aber der Rest waere in Ordnung und wuerde mich 40 Euro kosten. Zusaetzlich zu den 75 fuer die Stunde Pseudo-Flatrate. Also gut. Los geht's. Zuerst nochmal zum Barmann um den faelligen Flat-Obulus zu entrichten. Es ist uebrigens etwas unschoen, an dieser Stelle entscheiden zu muessen, wie lange man insgesammt an dem Tag noch auf's Zimmer gehen will. Da sollten man das Geschaeftsmodell vielleicht noch einmal ueberdenken... Durch eine Seitentuer ging's in den Bereich mit den Zimmern, und hier wurde schnell klar, dass offenbar alles Geld fuer die Renovierung des Barraumes aufgebraucht wurde. Hier sah's eher aus wie in einer Lagerhalle. Ich wurde in ein Zimmer gefuehrt und sollte erst mal warten. Als sie dann zu mir kam, wollte sie erst einmal die Aufpreisliste diskutieren. Hae, das hatten wir doch gerade in der Bar geklaert. Sie listete noch einmal ihre Extras auf, ich sagte ihr nochmal, was ich gerne haette, sie wollte zum Glueck immer noch 40 Euro dafuer haben, leider gab's auch immer noch keine ZK... Ich gab' ihr dann den 50er, den ich schon in der Tasche bereit hatte, und sagte: "Stimmt so!". Mit einem bezaubernden Laecheln verschwand sie und meinte, ich solle mich schon mal ausziehen. Fuer die Dusche muss man uebrigens durch den erwaehnten "Lagerraum", ausserdem wird die einzige Dusche von allen Zimmern benutzt, sodass die Maedels, wenn hier mehr Betrieb ist, sicher einiges an Koordinationsleistung vollbringen muessen, damit alles rund laeuft. Ausserdem ist die Dusche zu klein fuer zwei und - wie McBums schon erwaehnt hat, dringend reparaturbeduerftig. Mit einer so sexy Gespielin zusammen macht es aber trotzdem Spass, und nachdem wir gegenseitig dafuer gesorgt hatte, dass alles "sauber" ist, lies sie mich zum Abtrocknen alleine und verschwand, um sich vorzubereiten. Ich wartete, wartete, wartete. Nichts geschah. Will sie mich hier jetzt die Stunde abwarten lassen, dachte ich schon... endlich kam sie zurueck und wir machten es uns gemuetlich... Ich erspare euch die Details. Es war alles in Ordnung, guter Sex ohne Enttaeuschungen aber das einzige Highlight war auch wenn sie mich so richtig auffordernd sexy anschaute. Das kann sie super! Da meine Erfahrungen hier etwas weniger toll sind als McBums', gehe ich davon aus, dass da einfach die Chemie nicht so zusammen gepasst hat. Das kommt vor und ist nicht ihre Schuld. Eure Erfahrungen koennen anders aussehen. Von der Optik her ist Nikole jedenfalls eine 10+. Die Wiederholungsgefahr liegt fuer mich aber trotzdem eher so im Bereich um 50%. Als ich dann wieder in den Barraum kam, war mein halbvolles Colaglas wohl laengst abgeraeumt worden. Da ich an dem Tag wohl kein zweites Zimmer mehr machen wuerde, sah ich auch keinen Grund, noch ein ueberteuertes Getraenk zu bestellen und machte mich von Dannen. Fazit: Das Clubkonzept scheint nicht ganz zu Ende gedacht zu sein, aber es gibt huebsche Maedels, es hat potential, und fuer Hamburger Verhaeltnisse scheint die Preisstruktur auch einigermassen OK zu sein. Aber wenn man die Clubs aus dem Raum Koeln-Aachen-D'dorf gewohnt ist, lohnt sich der Ausflug in ferne Gefilde eher nicht.
Hi, immer wenn es mich in den Norden treibt und sich ein gewisser Drang meldet, bin ichzuletzt im flat99 eingekehrt. Gestern war mein 3. Besuch. Die beiden vorherigen sind schon etwas her, ich habe damals Nicole kennengelernt und es war soweit ok. Gestern jedoch war es ganz anders. Eine Cola geordert und Platz genommen. Es waren weitere 3 Gäste anwesend. Bei den letzten Besuchen kamen die Mädchen und stellten sich vor. Gestern nicht. Getanzt wurde auch sehr selten und auf Blicke wurde nicht reagiert, vielmehr beschäftigten einige Damen sich mit ihrem Smartphones. Die gezählten 6 Damen waren völlig desinteressiert. Nach einer knappen Stunde unverrichteter Dinge die Lokalität für sicher sehr lange Zeit verlassen.
Flat99, Hamburg Was machen wenn man so weit weg ist von der geliebten LuLo? Mal die Stadt Hamburg erkunden und versuchen günstig ne Nummer zu schieben. Im Netz habe ich dann einen günstigen Club gefunden -> http://www.flat-99.de War wohl vorher ein Flatrate Club. Eintritt 5€ inkl Getränk und die halbe Stunde 30€. Versprochen wird FO und GV in mehreren Stellungen. Als ich den Laden betrat, sind mir erstmal die dicken ins Visier geraten. Nicht mein Fall. Aber die eine oder andere Optikmaus war schon dabei. Ich hatte Victroria. 29 Jahre, griechisch und ein KF 32 Fahrgestell. Der Sex war unterirdisch und aus dem FO wurde FM. Naja schnell abgespritzt und dann bloß wie weg. Das erste und letzte Mal das ich in dem Laden war Werde die Suche Rund um HH aber nicht aufgeben!
Das Flat-99 war mal ein Flatrate-Bordell, sie haben das geändert, weil angeblich es zu großen Belastungen der Frauen führte. So steht es auf deren Webseite. Deshalb haben sie umgestellt; seit kurzen gibt es wieder Flat, aber nur am Mittwoch. Aber: die Aufpreispolitik bleibt, d.h. für jeden Kram, auch z.B.Lecken muss man extra zahlen. Die 30 € für die Standard Nummer ist auch erst seit Herbst, wahrscheinlich ließ die Nachfrage nach. Das Geizhaus in der Nachbarschaft bietet 38,50, da wollten sie wohl drunter. Einzelnummern kann man besser in der Maxstr. oder in der Tonndorfer bekommen. Wenn du Flat in HH suchst, kannst du zur Fantasy Lounge nach Stellingen fahren. Ist abends und am Wochenende oft ziemlich voll. Ansonsten fickt es sich auch gut im Raum Hannover/Hildesheim.
Erster Besuch im Flat-99 in Hamburg Moin, bissher hab ich ja noch nicht viel von mir hören lassen. Vor kurzem hab ich mal ein wenig Weiblichkeit gebraucht und nach etwas Recherche den Club(?) "Flat 99" in Hamburg aufgesucht. Viel Erfahrung mit den DL hab ich noch nicht, meine Besuche beschränken sich bisher auf wenige Besuche, die ich mal schnell aufliste Geiz-Oase, erster besuch überhaupt und ein totaler Reinfall. Die hat den kleinen so mit dem Mund bearbeitet, dass ich Angst vor Kratzern hatte. Und beim anschiessenden Sex hat sie derart künstlich gestöhnt, das der kleine sich schlagartig zurückgezogen hat. 1. Versuch in der Davidstrasse. Eine erwischt, die nen Gips hatte. Das schönste vom Himmel runtererzählt, obwohl sie mein Budget kannte. Im Zimmer dann so derart penetrant versucht, nachzuverhaandeln, dass ich am liebsten geflohen wäre. Auch ständig mit dem Hinweis, dass ich am Automaten ja so viel Geld ziehen könnte, wie ich wolle, das würde dann über einen sogenannten Schweizer Kredit laufen... Mehr als Blasen für fast 100€ ists dann nicht geworden. 1. Besuch im Pascha in der rheinischen Heimat. Per Zufall auf eine dunkelhäutige getroffen, endlich mal was gutes. Statt dem anscheinend üblichen "Zieh dich aus und leg dich hin"-Kommando erst mal ein wenig im stehen geschmust, wodurch der kleine von selbst zu ungeahnten Grössen anwuchs. Der Sex anschliessend war auch Super und wir haben ddie halbe Stunde vollkommen ausgenutzt. 2. Versuch in der Davidstrasse und auch der letzte. Die DL in der Strasse dort scheinen systematische Abzocke zu betreiben. Daher wird maan mich dort und in den angrenzenden Strassen definitiv nicht mehr sehen, auch wenn da ein paar sehr gut aussehende Mädels sind und die Vorauswahl wohl nirgends so schön anonym vonstatten geht. 2. Besuch im Pascha und per Zufall auf das selbe Mädel gestossen. Hat mich sofort wiedererkannt und es gab sogar einen kleinen Rabatt weil zwischenzeitlich der Preis gestiegen war. 1. Besuch im Geiz-Haus in Hamburg. Mädel war optisch Super, hatte es aber offensichtlich eilig, weil der Pizzabote unterwegs war. Danach etws über ein Jahr Pause, bis der Drang zu gross wurde. Ein wenig im Netz gesucht undd auch über einen bericht zum Flat 99 gestolpert. Ich glaub, der war sogar hier. Im ersten Anlauf wollte ich zum, FKK-Tag hin, wo die Mädels alle Nackt rumlaufen, da ich sowieso in HH zu tun hatte. Witzigerweise fiel mir unterwegs ein, kein bargeld geholt zu haben, also im Navi 5 Bankautomaten hintereinander gesucht, die alle am Zielort nicht zu finden waren. Gefrustet nach hause und Samstags einen neuen Anlauf mit genug Geld gemacht. Dort angekommen erst zwei mal vorbeigefahren, da deer Zugang in einem Hof ist und an der Strasse keine Werbung hängt. Gefunden, also rein. Erste Überraschung, ich muss weder an einem Türsteher vorbei, noch muss ich per Klingel um Einlass bitten. Treppe hoch ins 1. OG und der ziemlich lauten Musik folgen. Dort im Clubraum wurde ich von einer DL begrüsst, die grad hinterm Tresen war. Eine extra Bardame gibts dort wohl nicht. Softdrink für 4 € bestellt undd dann haben sich alle Mädels im Raum erstmal vorgestellt. Eine Weile hab ich mich dort nur umgeschaut um die Damen einschätzen zu können. Eigendlich hatte ich mir eine bereits über die Anwesenheitslisste Online ausgekuckt, aber ausgerechnet die war nicht da, dafür anscheinend ein paar andere, die nicht Online gelistet waren. Die Damen waren zum grösssten Teil aber eher weniger an Kunden interessiert. Die meisten spielten die ganze Zeit mit ihren Handys, ein paar hockten in einer Sitzecke, die etwas schlechter beleuchtet war. Schliesslich hab ich mir zwei ausgeschaut. Eine rothaarige und eine blonde Griechin lt. Website. naja, die Griechin wurde mir weggeschanppt und der Rotschopf kratzte sich etwas zu häufig in der "Gefahrenzone". Schlieslich hab ich mich für Raisa entschieden. Sie war mir zwar schon einwenig zu zierlich und gerade oben rum etwas zu schwach gebaut, aber sie schien richtig gute Laune zu haben und hing auch nicht ständig am Handy. Für eine Stund gebucht und noch 20€ Aufpreis für Französich gegenseitig gezahlt und es konnte losgehen. Im Zimmer gleich eine Überraschung. Das Zimmer sah gar nicht nach Bordell aus. Es war hell, man konnte aus dem Fenster schauen, keine rote oder Schwarzlichtbeleuchtung oder ähnliches. Das Bett war allerdings nur mit so einem pflegeleichten Schonbezug bezogen. Nach dem auskleiden gab sie mir ein ausreichend grosses handtuch und führte mich zur anscheinend einzigen Gäastedusche im Club. Immerhin war die Dusche geräumig und die Armaturen sassen an ihrer Stelle. Leider war da offensichtlich keine Zeit für Duschspiele, die alle Mädels in ihrer Setcard stehen haben, da andere Kunden auch duschen wollten. Zurück im Zimmer Handtuch weg und gemeinsam aufs Bett gelegt. Sie hat nicht gleich französissch losgelegt, sondern es war erstmal für ein paar Minuten schmussen angesagt, wobei sie sich runterarbeitete und schliesslich dann am bereits grossen kleinen Mann französisch loslegte. Dass ich für Französisch gegenseitig extra bezahlt hate, daran musste ich sie kurz erinnern, aber dann schob sie ihr schönes Hinterteil bereitwillig über mich, so dass ich an ihre Muschi rankam. Keine Ahnung, ob ich auf Anhieb bei ihr den richtigen Punkt erwischt hab, aber sie reagiert auf meine Zunge ausgesprochen Positiv. Dann ging es mit dem Sex in verschiedenen Stellungen weiter und ein kleines zwischendown meinerseits meisterte sie gut, bis ich nach etwa 40 Gesamtminuten zum Abschuss kam. Ich war überrascht, dass sie mich da nicht einfach "rauswarf", wie ich das bei den anderen DLs kennengelernt hatte, sondern sie bot noch eine Massage zum Abschluss von sich aus an. Und die war nicht schlecht, so weit ich das als noch nie massierter einschätzen kann. Noch eine enge Umarmung nach dem wieder anziehen und wir verabschiedeten uns. Mein Fazit ist, dass ich da sicher wieder vorbeischauen werde. Alleine schon der Preis von 55€ für eine volle Stunde ist unschlagbar und sorgt dafür, dass ich als Geringverdiener überhaupt die Chance hab, da ab und an mal hinzugehen.
war auch jetzt mal dort Ich habe dem Laden jetzt 2 x an einem FKK-Tag besucht. Bin ja eigentlich der Pauschalclubgänger, aber in HH gobt es da nichts Vernünftiges und Zeit woanders hinzufahren hatte ich auch nicht. Also Flat-99. Vorab: hat mir eigentlich gut gefallen: Man zahlt am FKK-Tag vorab 5€ Eintritt, dafür bekommt man ein Getränk nach Wahl. An der Bar steht meistens ein Barmann oder eine DL. Zimmer 1:Melinda Sie ist eine 24 jährige Ungarin, seit 4 Jahren in D. 1,52 cm, 42 kg und KF 32 …das passte gut. Sie gefiel mir sehr, ist ein sympatisches Mädel und spricht auch gutes Deutsch. Sie klärte mich beim Smalltalk über die Regeln und Preise auf und ich entschied mich mit ihr aufs Zimmer zu geben. Ich hatte mich für die Standardnummer für 30 € entschieden, 20€ für jedes Extra machen für mich als Pauschalclubber einfach keinen Sinn. Da sie mir zugesichert hat, dass ich sie aber ohne Aufpreis überall anfassen und auch lecken darf, nur Muschilecken, Küssen etc. extra kostet, war das für mich ok. Sie holte sich einen Zimmerschlüssel, zusammen ging es dann durch die Tür ins Zimmer. Im Zimmer stand ein großes weißes Bett mit einem in rot überzogenen abwischbaren Matrazenbezug und einem Sofa auf dem ein größeres Handtuch lag. Gemeinsam haben wir uns ausgezogen und sind beide mit Handtuch zum Duschen gegangen; der Kunde schließt das Zimmer übrigens ab und nimmt den Schlüssel mit zum Duschen. Man braucht sich um Wertsachen keine Gedanken zu machen. Dusche war soweit sauber und ok. Shampoo war vorhanden. Sie holte mich quasi ab und dann auf Zimmer. Beide Handtücher werden als Fickunterlage aufs Bett gelegt. Nachdem sie ihre Haare endlich hochgebunden hatte, während sie sich im Spiegel betrachtete, fing es angenehm mit Streicheleien an. Ich durfte an ihren schönen kleinen A-Titten lecken und mich etwas aufwärmen. Sie begann bald mit Naturblasen, was soweit ok war. Nun störten sie ihre Haare wieder und sie band sie mit einem Zopfband neu zusammen, immer schön sich im großen Spiegel betrachtend. Wieder weiterblasen, ich durfte sie am Po anfassen und auch zwischen den Beinen streicheln und die Feuchtigkeit testen, fingern durfte ich nicht. Recht bald gab es das Gummi drüber und wir begannen ohne weiteres Gleitgel in der Missio. Ich finde es ja immer zu geil, in so schlanke Mädels und kleine Muschis einzudringen, nach einiger Zeit wechselten wir in die Doggy, sie hielt gut dagegen, ich wollte mich dann zuendereiten lassen. Also umgedreht, sie aufgesattelt und dann die Enttäuschung, Reiten kann sie leider gar nicht. Wenig Bewegung, keine Technik, usw. schade eigentlich. Ich hab sie dann von unten gebumst, irgendwann umgedreht und in der Missio irgendwann die Tüte gefüllt. Danach wieder Handtuch genommen, zum Duschen, zurück auf Zimmer beide angezogen und wieder raus in die Bar. Fazit: eine eigentlich ganz gute Nummer mit einer schönen jungen Frau. Die Stimmung war soweit angenehm, dass sie aber trotz 4 Jahren Berufpraxis so wenig Aktivität beim Reiten entwickelt, fand ich ziemlich schade, das ist meine Lieblingsstellung. Sie steht wahrscheinlich lieber auf ficken lassen, als auf selber ficken. Und sie schaut sich gern im Spiegel an. Für 30 € kann man sich nicht beschweren, dafür war es völlig ok. Zweiter Besuch: Zimmer 2: Chanel, 23 J, aus Ungarn, die geradeaus hinten auf dem Sofa saß. Ich war total beeindruckt. Was ist sie nur für eine schöne junge Frau. Da stimmt wirklich alles, erheblich besser als auf den Fotos auf der Webseite. tolles Lächeln, freundlich und höflich, sehr schlank, wunderschöne stehende Brüste, die Haare hochgebunden,eine Hammerfigur mit leicht gebräuntem Teint. Als sie vor mir zum Zimmer ging, mit den weißen Plateauheels und dem wunderschönen Po, war die Vorfreude schon groß. Nach Duschen gab es auf dem Zimmer eine erste Enttäuschung. Sie kniete sich über meinen Schoß, ich streichelte ihre fantastischen kleinen B-Cups, die Nippel ich durfte aber nicht Lecken, weil sie es nicht mochte oder an dem Tag wohl ein Problem damit hatte. Das Gefühl, dieses junge schöne Mädel in den Händen zu haben, war aber schon klasse. Fingern durfte ich den Eingang, mehr leider nicht. Es folgte ein schönes FN mit Abgreifen von Tittchen und Muschi und wir starteten nach der Verteilung von Gleitgel sowohl auf Schwanz und Muschi in der Missio, was echt Spaß mit ihr machte. Wir waren in Zimmer 1, das ist klein und total verspiegelt, leider aber sehr dunkel, so dass man Details nicht wirklich sieht. Dann bat ich sie aufzusatteln und da kam die zweite Enttäuschung. Reiten ist gar nicht ihre Stärke. Ich habe sie dann von unten gefickt, weil von ihr wirklich wenig Aktion ausging. Ich sah die kleinen Brüste über meinen Augen und sie reagierte nicht schlecht auf die Stöße von unten. Den Abschluss hatte ich mir ihr etwas später in der Doggy. Sie war seit langem die wirklich schönste Maus, mit der ich auf Zimmer war, aber ich hätte mir mehr gewünscht (Reiten, Nippellecken) und verspürte auch etwas persönliche Distanz. Vielleicht war es auch nicht ihr Tag, etwas erkältet war sich auch noch. Nun ja, insgesamt war das Zimmer aber schon in Ordnung. Nach dem Duschen zurück in den Barraum überlegte ich erst, ob ich es bei der Nummer belassen sollte. Es war wirklich verdammt warm, allerdings hatte ich noch einige Zeit. Nach etwas Smalltalk mit dem Barmann sah ich Vallentina. Fantastischer junger Teeniekörper, superschlank, freundliches Lächeln und die Nippel ihrer kleinen Brüste schauten spitzt nach vorne. Da ich ja im Zimmer mit Chanel meinen Nippelbedarf nicht stillen durfte und ich daran dachte, dass man sie auch fingern darf, bekam ich wieder Lust und setze mich zu ihr. Sie ist ein weiteres auch optisches Highlight in dem Laden. Zimmer 3: Vallentina. Von der Optik her ein echter Teenie, 22 J kommt aus Rumänien und macht den Job schon 3 Jahre. Sie hatte 2 Wochen Pause eingelegt und war frisch wieder da. Nach Smalltalk und etwas Händchenhalten ging es aufs Zimmer. Dort bekam ich dann, was ich mir wünschte. Sie kniete über meinem Schoß, ich knutschte ihre fantastischen Nippel, durfte sie fingern und überall abgreifen, während sie mit einer Hand meinen kleinen Freund massierte. Danach gab es eine schöne Blaseinlage und ich entschloß mich, sie gleich aufsatteln zu lassen. Eine gute Reitaktion gab es mit Chanel ja nicht und letzte Woche mit Melinda war das ja auch nichts. In dem Thema hatte ich also auch noch Nachholbedarf. Etwas Gleitgel, dann aufgesattelt, langsam angefangen und dann hat sie plötzlich Vollgas gegeben. Das hat mich voll überrascht, das kann sie nämlich ausdauernd und ausgesprochen gut. Etwas Dirty Talk dabei brachte sie mich alsbald dazu, die Tüte zu füllen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie so junge superschlanke Mädels, so eine Power entwickeln können. Ich hab jede Sekunde mit ihr genossen und das war sicherlich nicht das letzte Mal. Fahre ich wieder hin, das sind noch einige Mädels, die ich gerne mal testen möchte. Blöd ist nur die Aufpreispolitik.
Frage: wenn FKK-Tag war, warum hat sie dann was "ausgezogen", und später wieder etwas "angezogen"? Spanier
Guten Frage, da hab ich mich wohl unglücklich ausgedrückt. Sie sind nackt, du hast freie Sicht auf Brüste, Muschi und Po, siehst also genau was dich erwartet. Aber sie tragen an solchen Tagen etwas Strapse, ein paar Kettchen, halterlose Strümpfe, alles was die vorhandene Reize nicht verdeckt sondern betont. Das haben sie natürlich nicht ausgezogen, sondern abgelegt