FKK Lancelot Offenburg

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von noglangnietuitgewandeld, 30. März 2014.

  1. noglangnietuitgewandeld

    noglangnietuitgewandeld Stammschreiber

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    im Osten der Niederlände
    Name: FKK Lancelot.

    Anfahrt: Industriestraße 4, D – 77656 Offenburg.

    Website:http://www.fkk-lancelot.com/en/home/

    Telefon: ++49-781-66666

    E Mail: info@fkk-lancelot.com

    Oeffnungszeiten: Sonntag-Donnerstag von 12:00 bis 03:00.

    Freitag und Samstag von 12:00 bis 05:00.

    Preise:

    Eintritt 60,-- Euro.
    Die Damen 60,- Euro / 30 Minuten, inkl. ZK, FO, GVM.


    Lancelot liegt wie die meisten clubs in einem Gewerbegebiet, ist nett und gepflegt, und verfügt über: Barraum, Innen- und Aussenschwimmbad, Innen- und Aussensauna, zwei Duschräume, Toiletten, mehrere Verrichtungszimmer, Pornokino, usw. Alles auf der selbe Ebene, kein Stockwerk. Freitags und Samstags gibt es ein gutes Essen, an anderen Tagen nur Sachen wie Suppe, Pizza, usw. Kaffee und softdrinks sind im Preis drin, Alkohol ist zu bezahlen. Die Damen sind überwiegend Osteuropäisch, sind jung und schön und leisten im allgemeinen guter Service.
     
  2. noglangnietuitgewandeld

    noglangnietuitgewandeld Stammschreiber

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    #2 noglangnietuitgewandeld, 30. März 2014
    Zuletzt bearbeitet: 30. März 2014
    Kurzausflug nach Offenburg.

    Es passiert nicht so ganz oft dass mich der Job nach Frankreich führt, aber wenn, dann ist es zum Glück meistens in die östlichen Regionen. Der Rest des Landes soll mir Wurst sein, einfach liegen lassen wo es liegt, da hinter den Vogesen. Denn, obwohl ich mich im Allgemeinen schnell den Verhältnissen anpasse, gibt es ein Aspekt der französischen Kultur mit dem ich nicht zu Recht kommen kann. Warum um himmelswillen, darf man eine Frau nicht ein Fuffi in die Bluse stopfen nachdem man sie gebumst hat? Und um sonst machen es die Mademoiselles nicht, ist auch klar. In Strassburg, wo ich letzte Woche geschäftliches zu tun hatte, gibt es dieses Problem nicht so sehr, denn man überquert den Rhein und man fährt ins Badische. Der erste FKK in der Nähe ist Club Lancelot in Offenburg, gute zwanzig Kilometer weiter. Diesen Vorteil haben die Elsasser zumindest auf ihren bedauernswerte Landgenossen die weiter im Hinterland wohnen. Trotzdem trifft man nicht selten auch Pariser in den Schwarzwaldclubs. Ist doch traurig das diese Herrschaften hunderten Kilometern fahren müssen für ein paar bezahlte Ficks. Umweltbelastend und wirtschaftlicher Blödsinn, denn so fliegen einem Land die Devisen heraus.

    Die Clubs im Schwarzwald haben einen ziemlich guten Ruf was die Leistungen der Damen betrifft. Anderseits wird oft um Cocktails und Pikkolo’s geworben. Sofort ablehnen der Quatsch. Franzosen machen da oft mit. Deutschen eher selten. Holländer noch seltener, und das Exemplar das hier gerade diesen Forumbericht schreibt auf gar kein Fall. Für den Preis zweier Gläser Zuckerwasser kann man ein Mädel eine halbe Stunde vögeln, Leute denkt doch mal nach.

    Eintritt bezahlt und diesmal einen Essenscoupon bekommen, denn Freitags und Samstags ist eine Mahlzeit im Preis drin. An sonstigen Tagen muß man sich mit Suppe oder ein Stück Pizza ernähren. Es gibt einen Geldautomaten am Eingang, konnte ich mich nicht dran erinnern, wird wohl neu sein. Die Dusche bei der Umkleide war von einem Pinkelklo ersetzt worden, also duschen beim Schwimmbad. Separate Schlieschfächer für Wertsachen, ist denke ich auch neu. Das letzte Mal war schon einige Jahre her, und ich kannte keiner der Frauen mehr. Die meisten sahen rumänisch aus, schlank, hübsch und schwarzhaarig. Und Anbaggerverbot, also kann man such in aller Ruhe eine Beute aussuchen. Mehrere arrogante Typen laufen lassen. Nach einige Oberservierungsrunden mit einem Mädchen ins Kontakt gekommen welches auffiel wegen ihres natürlichen Lächelns.

    Wollen wir uns mal draußen am Pool setzen? Der Liegestuhl reichte gerade für zwei Leute, wenn man ein wenig Körperkontakt nicht scheute. Ich hatte jedenfalls nichts dagegen. Evy angeblich auch nicht. Sie war russischer Herkunft, schwarze Haare, helle Haut. Kein Topmodell, eher ein Nachbarmädchen. Nett, freundlich und Unterhaltung auf passabeles deutsch. Bisschen geplaudert über allerhand Sachen, und die Standard-Cocktailfrage beneint, denn das ist eine französische Angelegenheit, Schatzle. Bei Holländer schlägt man so was besser nicht vor. Es werden hier wohl selten Landsleute von mir auftauchen aber es ist besser wenn man informiert ist. Dann der Vorschlag eine etwas privatere Umgebung auf zu suchen. Können wir machen, aber eh, wie ist mit küssen? Ja, das wäre in Ordnung, und mit Zunge auch. Aufnahme und Körperbesamung war ebenfalls im Angebot. Weil es in dieser Gegend einen fünfziger Aufschlag für diesen Spaß gibt, mache ich das erste ganz selten, und die zweite Option kommt überhaupt nicht in Frage. Für ein Fuffi sich einen Spermaklecks von den Titten zu reiben ist zu leicht verdientes Geld für die Mädel. Evy küsste gut, aber mit offenen Munden, hätte etwas tiefer sein können. Aber durchaus ausreichend um den Schwanz hochkommen zu lassen. Sie zog ihn in den Mund und ging hier dann ziemlich tief heran. Warnen müssen wegen Zähne, dann wurde richtig geblasen. Ein rotes Pirelli kam aus der Packung und wurde mit dem Mund drumgebracht. Diese Farbe finde ich absolut störend, sieht aus als ob man eine Frau während ihrer Tagen gepudelt hat. Besser nicht dran denken, und wenn Er einmal drin ist, dann sieht man’s nicht mehr. Aber es war ein guter erster-Fick-des-Tages mit Evy. Kurz unterbrochen weil es ihr an Luft fehlte. Sie stand auf um das Fenster zu öffnen, dann zum zweiten Mal eingelogt in der vorgefickte nasse Möse, und angekurbelt von dem glitschigen Zungelein die Tüte vollgeschossen. Bissle nachkgekuschelt und abgerechnet. Später sagte sie noch mal hallo, und schank mir noch ein Glas ein, nettes Mädchen, Aftersales ganz in Ordnung.

    Ein Stündchen in der Wellness verbracht, paar Sauna’s genommen, bisschen geschwommen zur Abkühlung. Inzwischen die ständig vorbeikommenden Damen beobachtend. In der Sauna kam ein Mädchen kurz herein zum aufwarmen. Sah nicht rumänisch aus. Braune Haare im Ponyschnitt, schlank, gute Kurven, Sili’s aber gut gemacht. Kannste mir den Rücken mal abtrocknen? Hatte ich nichts dagegen, und wo ich schon mal dran war, reibte ich ihren geilen Popo auch gründlich ab. Die könnte mir ins Beuteschema passen. Aber erst mal diesen Fressschein umgetauscht für eine Portion Lachs in Kräutersoße mit Pasta und Salatmischung. Alternative wäre Spaghetti bolognese gewesen. War von einem guten Chef zubereitet worden, manchem Rotkohlkoch in den NRW Clubs ein Vorbild. Zuspeise aus der Vitrine genommen, klasse. Auf dem Großbild neben der Sauna, wo man eher geiler Porno erwarten würde, rannten dreiundzwanzig Kerlchen auf einem Rasen hinter einen Ball her. Und als sie ihn erwischten, dann wurde er wieder weggetreten. Viele Gäste schauten fast atemlos zu. Mich interessierten eher die Frauen, und besonders das Mädel aus der Sauna. Wir trafen uns im Durchgang zum Barrraum, und automatisch nahmen wir uns bei der Hand. Wir besetzten einen Schaukelcouch am Schwimmbad.

    Ich war von einer Ukrainerin ausgegangen, aber Nadine kam aus dem Süden Polens. Da war ich also nicht weit daneben. Sie war überrascht als ich ihre Geburtsstad kannte, also gab es schon was gemeinsames. Kein Gemecker über Ladydrinks diesmal. Zur Sicherheit erst mal nachgefragt wegen küssen, und auch bei ihr war die Antwort positiv. Sie war mehr profi als Evy, hatte mehr Pornostil. Küsste noch was zaghafter. Beim blasen viel Zungenspiel, aber leider auch Zahneinsatz. Dann kniete sie sich hin fürs doggy. Nicht die Stellung die ich bevorzuge. Aber ein Arsch der Weltklasse wo ich drauf runterschaute. Ich drückte durch, so dass sie flach auf dem Bauch lag, und bekam schön Gegendruck von dem geilen Hintern dass wie ein Stoßkissen zwischen uns war. Dan auf meinem Wunsch umgedreht, das gefällt mir einfach besser. Dann kann man sich anschauen und schön weiter küssen. Und in dieser Position der Tat vollendet, wieder bei Sinnen gekommen und uns verabschiedet.

    Noch ein Stündchen herumgetrudelt. Kaffee getrunken an der Bar, leider im Rauch, denn in BW gibts wohl kein Rauchverbot. Einige Franzosen entkorkten eine große Flasche Schampus, mit ihren auserwählten Damen. Sämtliche andere schauten neidisch zu, sauer dass sie nicht mit eingeladen waren. Die Geschichte kostte sowas wie zwei Zimmer, wie ich auf der Karte sah. Prioritätssache wird das wohl sein, aber vielleicht habe ich zu viel Sex im Kopf. Ich lies es diesmal bei zwei Damen, aber sollte der Job mich noch mal nach Strassburg führen, dann komme ich bestimmt wieder zurück im Club Lancelot. Ach die Elsasser haben’s von allen Franzosen so schlecht noch nicht.
     
  3. Baron von Harthaus-Neff

    Baron von Harthaus-Neff Höfling des Bacchus

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    Liebe Forenkollegen

    Ist jemand in der Lage etwas aktuelles über das Lancelot zu sagen?
    In anderen Foren habe ich zuletzt positives gelesen über das line up. Es wird jedoch keine Aussage darüber getroffen, ob im Preis von 60für30 auch Zungenküsse enthalten sind und auch sonst was Aufpreise für extras angeht, finde ich nichts.

    Hochachtungsvoll
    Harthaus-Neff
     
    Justin Time dankt dafür.