Werte Kollegen, nachdem ich der knackigen Vicky (siehe dortiger Bericht) am vergangenen WE meine Erstbesamung des Tages verabreicht hatte, setzte ich mich in den Salon des Hauses, um dort bei einer Tasse Kaffee und einem Rauchopfer der Pausenentspannung zu frönen. Obwohl ich während meiner geheiligten Ruhephasen gerne ungestört Löcher in die Luft starre, meinen tiefenphilosophischen Gedanken nachhänge oder den Damen des Hauses beim Handtuchfalten auf die nackten Ärsche stiere, war es mir nicht unangenehm, als mich nach einer Weile Lissy ansprach, die ich schon seit längerem als potentielle Samenendverbraucherin vorgemerkt hatte. Lissy kommt aus Rumänien, ist ca. Anfang bis Mitte 20, hat eine schlanke, fast knabenhafte Figur, kurze, blond(iert)e Haare und braune Augen. Ihren leicht gebräunten Body zieren etliche Tätowierungen. Die Diskretion verbietet es natürlich, deren genaue Position zu verraten. Die Konversation erfolgte mangels ordäntlächärrr Deutschkenntnisse auf Englisch und war ausgesprochen sympathisch. So hatte ich denn auch nichts einzuwenden, als Lissy mir - natürlich ohne jeden Hintergedanken - den Sitzplatz neben ihr auf dem Sofa anbot. Als ich ihr ankündigte, noch ein weiteres Pausenrauchopfer darzubringen, hatte sie nichts dagegen einzuwenden, sondern schmiegte sich sanft an mich, und wir setzten das Gespräch rauchend fort, wobei sie meinen Schwanz sanft durch das Handtuch massierte. Unfreiwillig, aber nicht unwillig wurden wir dann Zuschauer eines sehenswerten und heiteren Live-Pörnchens. Ein bemerkenswert gepiercter Kollege vergnügte sich mit zwei hübschen Blonden auf dem Sofa direkt gegenüber und genoß sichtlich das Publikum. Auch hier gebietet es die Diskretion, keine Namen zu nennen - die Darsteller wären womöglich sonst mit ihrem Ruhm überfordert. Dergestalt angeregt, lustwandelten wir in eines der oberen Zimmer. Ich hatte dort bis dato noch nicht geweilt; es handelte sich um ein Zimmer, das an eine Terrasse angrenzte, deren Tür einen kleinen Spalt geöffnet war. So wurden wir Zeuge einer Audio-Darbietung durch eine hörbar erregte Damenstimme, die offenbar mit einem männlichen Wesen diskutierte. Diese Darbietung dauerte während des gesamten Aufenthalts an und war für mich aufgrund der Sprachbarriere nach Osten nur von bescheidenem Erkenntnisgewinn, dafür aber durchaus von gewissem Unterhaltungswert. Lissy ließ sich viel Zeit und verwandte viel Mühe und Sorgfalt auf das Lutschen meines noch von der Erstentladung leicht ermatteten Schwanzes. Und es ist wirklich ein Genuss, ihr dabei zuzusehen! Ungewöhnlich schnell steigerte sich meine Erregung, und ich verspürte das unbändige Bedürfnis, diese süße Maus heftig zu besamen. Lissy ließ es sich gefallen, dass ich mich hinter ihr aufbaute und präsentierte mir ihren kleinen, knackigen Hintern und ihre durchaus eng gebaute Spalte. Ich fickte sie in dieser Stellung nach Strich und Faden durch, wobei sie sich auch auf harte und tiefe Stöße perfekt einstellte und mich mit Engagement ins Schwitzen brachte! Plangemäß ejakulierte ich ihr in dieser Stellung in die Fotze, um entkräftet zusammenzubrechen. Daraufhin verkündete Lissy ein gesteigertes Ruhebedürfnis, kuschelte sich an mich, und wir verbrachten dösend noch 10 Minuten beim geschilderten Audioprogramm. Fazit: Särrr guttt, gerne wieder!
