Gül 28 Jahre (ginge auch noch für U25 durch), Sofia/Bulgarien freundliches Gesicht , wenn auch mit Akne, lächelt gern, dunkles kleines Muttermal neben linkem Auge knapp 160 cm, KF36 (sie muss mächtig aufpassen), keinerlei Taille und griffiger Arsch schöne C-Cups weitgehend voll mit großen Vorhöfen, gut gebräunte Haut mit leichter Rücken-Akne strohblonde, glatte Haare rückenlang Tattoos: linker Unterarm innen großer Schriftzug „Yilderai“ (wenn ich es korrekt abgelesen habe), rechter Unterarm innen 2 kleinere Zeilen; Piercings: - passables Deutsch, aber etwas redefaul laut ihren Angaben seit 2 Jahren im Pay-6 in D und seit der Woche vor Weihnachten 2021 im FKK40. Sie sei viel von Ort zu Ort gewechselt, will aber mit Referenzen nicht herausrücken trägt schwarze 175er-Riemchen-Pleasers: Obermaterial Lack schwarz, Plateau und Heel in "gold-flakes"-Optik
Also ich hab mir mal die liebe Gül gegönnt, sie hat etwas zögerlichen Blickkontakt aufgenommen, ich habe mich zu ihr gesetzt und versucht ein bisschen smalltalk.. aber wie schon erwähnt von Smart, ist sie etwas redefaul und gut deutsch konnte ich nicht verstellen...die akne sieht man nur bei gutem licht, wahrscheinlich ist die haut dem starken schminken geschuldet..Ansonsten fühlt sie sich aber gut an.. Naja, kurz auf dem Sofa geredet, sie hat mir klar gemacht, für 30 min Französisch und Gv 40 eur... also los aufs Zimmer... Auch dort nur wenig geredet von ihrer seite aus... Bisschen schmusen und sie kümmerte sich dann und den kleinen freund, sehr zaghaft, ohne zahneinsatz, fast zu behutsam, mit viel spucke, die mit Zewa aufgefangen wurde....Dann sattelte sie auf... ich glaube das war nicht unbedingt ihrs, dann in missio gewechselt, dann in Löffelchen.. also stellungswechsel macht sie ohne Murren mit, man kann schön tief eindringen, sie hält dagegen... Nachdem die nachkommen ihren zielort erreicht hatten, wurde brav gesäubert und kurz ein paar worte gewechselt... Ich sags mal so, sie war bemüht, bei etwas mehr nähe kommt vielleicht bessere erotische atmosphäre zustande... sie sollte sich einfach mal mit ihren kolleginnen unterhalten was sie besser machen könnte... ansonsten ist es eine ganz liebe
Gül – keine Nähe, keine Küsse, absurdes Gebläse, und beim Fick gelangweilt und entnervt nicht gegengehalten Ihr habt es ja schon geahnt: Ich habe den Gül-Thread eröffnet, und musste erst mal runterkommen und ein paar andere, positive Zimmer berichten. Mir fielen so einige Titel für Güls Fickbericht ein. In der engeren Auswahl standen: „Gül – ein unterirdisches Zimmer wie noch niemals zuvor in einem RTC“ „Gül - ihre Tage im RTC sind gezählt“ „Gül – die kannste voll vergessen“ „Gül – im völlig falschen Job, talentfrei und null Bock zur Arbeit“ „Gül – Grotesk: In Slip und Handtuch keusch verhüllt im FKK-Club“ „Gül – 4 mal mit Flutschi verwöhnt und dennoch gekommen“ Ihr dürft gern voten oder noch treffendere Alternativen per PN senden. Ich werde dann nach Antworten von 15 FK’s den Berichtstitel an den meistgewünschten Titel oder aber den kreativsten Neuvorschlag anpassen und bearbeiten. Resümee für die Schnellleser: Gül ist freundlich und „stets bemüht“, SDL-Kategorie „eine Liebe“, ABER: Absolut keine Küsse, keinerlei Nähe, rede-faul, ultra-schwaches Gebläse, kein Eierlecken, ein paar Kubikmeter Flutschi (ein Kostensenkungspotenzial für sie ohnegleichen), kein RTC-Clubstandard, beim Fick nicht gegengehalten, selbst 2 Stellungen waren ihr schon mindestens 1 zuviel, 30 Minuten großzügig auf 20 Minuten abgekürzt. Das war mit ganz, ganz großem Abstand das unterirdischste Zimmer, das ich je in einem RTC hatte. Manch andere neue SDL erhielt eine zweite Chance von mir und wurde dann durchaus gut. Gül, sicher nie wieder! Ein Vergleich zur ebenfalls nicht RTC-konformen Naz: Da liegen Galaxien zwischen Gül und Naz, weil Naz Ehrgeiz zeigt, während Gül einfach nix auf die Kette kriegen will! Detaillierter Fickbericht: In der Saure-Gurken-Zeit um Weihnachten/Neujahr ist Gül verfügbar, während viele Leistungsträgerinnen im wohlverdienten Urlaub sind. Gül hatte ihren sicher nicht verdient, weshalb sie auch im Club ist. Lächeln von ihrer Couch kann sie nett. Ich setze mich zu ihr, ihre große Handtasche bleibt als unüberwindliches Bollwerk zwischen uns beiden. Ein paar hölzerne Worte werden gewechselt, wobei es schnell klar ist: Sie kann mehr reden als sie will. Mir fällt auf, dass sie im Handtuch gut verhüllt da sitzt. Jedes Minikleid wäre deutlich knapper gewesen. Nun berührt sie mich an der Brust und lässt ihr Handtuch leicht herunterrutschen, sodass ihre schönen C-Cups sichtbar werden. Schön, also ran mit der Hand. Als ich mit dem Mund vorrutsche, kommt sogleich „keine Küsse“. Sie will allen Ernstes keinerlei Küsse auf den Mund – in einem RTC! Dennoch gehe ich mit ihr aufs Zimmer, da einfach keine Alternativen verfügbar sind. Ich schwöre, anderenfalls wäre das NIE UND NIMMER passiert. Falls gar nichts anderes möglich sein sollte, sollte zumindest Druckabbau ja funktionieren. Sie legt das Laken aus, streift sich das Handtuch ab, und da kommt doch tatsächlich ein Slip zum Vorschein. Wenn einer unserer arabischen Mitstreiter aufgrund seiner Kultur einen Slip unterm Handtuch trägt, gilt dieses als unsauber bei den SDLs, und die Augen werden verdreht, und es wird gemotzt ohne Ende. Gül aber darf das? Abgreifen vorm Bett könnte nett sein, aber irgendwie sinnfrei ohne Küsse. Gül drapiert Kondome und eine Riesentube Flutschi auf der Matratze. Ihr Gebläse ist ebenso sinnfrei. Sie stülpt einfach nur den Mund drüber und fährt ein und aus. Null Engagement! Unterdruck oder Varianten existieren nicht, und so brauche ich tatsächlich bei diesem eigentlich optisch ansprechenden Huhn etwas Zeit, um hart zu werden. Nach kürzester Zeit will sie mit Blasen aufhören, und ich bitte um Eierlecken. Mit entsetzten Augen und vorwurfsvollem Unterton ob meiner unverfrorenen Bitte kommt „Sowas mache ich nicht!“ – „Na dann blas einfach noch weiter.“ Im gleichen eintönigen Modus macht sie weiter, bis ich es nicht mehr mit ansehen kann. Nun lecke ich Gül, aber da hätte ich auch genau so gut an einer Radkappe lecken können. Null Reaktion, obwohl ich ihren Punkt sehr gut treffe, aber sie lässt es brav und geduldig über sich ergehen. Hin und wieder streichelt sie mir über den Hinterkopf, während ich sie beträllere. Meine Interpretation: Eine Kollegin wird ihr gesagt haben, dass frau das in dieser Situation so zu tun hat. Clubstandard macht Gül überhaupt nicht, was jetzt so ganz nebenbei kundgetan wird, als sei ihr Minimalservice ein völlig akzeptabler Standard. Naz war da fairer und realitätsnäher, und hat mir das schon auf der Couch gesagt. Als ich hochrutsche und andocken will, werden mein Kondom und ihre Schnecke regelrecht mit Flutschi geflutet. Ich finde mich dank reichlich Schmierung sogleich in Gül zurecht und ficke denn mal los. Sie will eigentlich gar nicht in den Fick mit einbezogen werden, hält einfach nur die Dose hin und büchst bei jedem Einschlag leicht aus. Die Beine hält sie aber wenigstens weit offen, bisweilen sogar mit Unterstützung ihrer Hände. Ein Bein hoch und prüfender Blick in ihr Gesicht. Ok, Beine hoch scheint in ihrem Service inkludiert zu sein. Das andere hoch, beide hoch, undsoweiter. Sooo lange bin ich noch nicht zugange und mit sooo hoher Schlagfrequenz eigentlich auch nicht, als sie erneut zum Flutschi greift und beherzt meinen Pint fasst, als er gerade wieder tief einfahren will, und ihn einseift. Also so eine Schmierung bei zügig laufendem Motor, das hätte nicht jede Frau hinbekommen. Das ist neu für mich, und es hat Potenzial, demnächst im Rennsport eingeführt zu werden. Güls Blick, während ich sie bügle, drückt Langeweile aus, gerade so wie eine Hausfrau, wenn sie das zehnte Oberhemd ihres Göttergatten bügelt. Sex mit Gül könnte so erotisch sein. Beinstrecker mit Gül ist sinnfrei. Erst weiß sie nicht, was ich will. Dann legt sie sich ungeschickt, aber sie lernt, obgleich ihr Blick Anzeichen von Entnervung signalisiert. Gül hat leider überhaupt keine Taille, sodass ihr Arsch keine rechtes Packende für meine Hand darstellt, um sie ordentlich immer wieder über meinen Pint zu wamsen. Ihre runden C-Cups hingegen kugeln jetzt super-nett zur Seite, und ich bespiele sie gern. Als ich um den Doggy bitte, fragt sie entnervt „Wieviele Stellungen willst Du noch?“ Ich übergehe das einfach mal als unberechtigtes Servicegraupen-Genöhle und baue mich erwartungsvoll auf. Sie baut sich auf und haut uns wieder einen Eimer Flutschi zwischen die Beine. Und erneut hinein in die glitschige Grotte. Erneut schade, dass Gül überhaupt keine Taille hat. So ist das Führen ihres Arschs beim Doggy nicht ganz so einfach. Ihre Glocken schwingen mächtig unter ihr, als ich sie härter rannehme, da sie mit jedem Einschlag nach vorn ausbüchst. Wenigstens macht sie keinerlei Katzenbuckel - Den Trick hat ihr wohl noch keine andere Service-Graupe verraten. Ich poppe so vor mich hin in der jungen Maus, nehme kaum mehr wahr, dass sie auch dabei ist, denn das will sie ja auch gar nicht, und … sie greift zum vierten Mal zur Flutschi-Tube. Mit einem Riesen-Klecks an Flutschi in der Hand greift sie sich zwischen ihren Beinen hindurch an meine Eier. Die bearbeitet sie nun gekonnt parallel zum Hineinkolben. Ich poppe und poppe und sie beknetet mit überreichlich Glibber. Im Nachhinein bin ich sicher, Gül hätte mich weder im Ritt noch in der Reiterhocke abschießen können. Dafür zog sie einfach eine zu große Fleppe und performte überhaupt nicht. Aber die durchaus gekonnte Kombi aus meinem Selbstbedienungsfick in ihre Grotte im Doggy (sie steuert wirklich gar nichts dazu bei) plus ihr glibberiges Eier-Gewixe tun ihren Dienst, und ich fülle das Gummi. Sie will im Augenblick der ersten Zuckung ausbüchsen, doch ich halte sie ganz sanft am Arsch fest, was sie akzeptiert. Anderenfalls hätte ich sie natürlich sofort freigegeben. Ich zucke aus, und erst dann darf sie putzen. 20 Minuten des 30-Minuten-Zimmers sind um, und sie will runter in die Abflughalle, obwohl dort keine Männer sind. Der Trulla ist nun wirklich nicht zu helfen. Runter, 40 € für 20 von 30 Minuten vertraglich vereinbarter Zeit übergeben, und Haken dran. Das RTC-Qualitätsmanagement wird sie sicher entsorgen, sobald wieder genug Alternativen aus RO und BG zurück sein werden. Na ja, jedenfalls habe ich bereits jetzt einen Bericht zur lobenden Erwähnung in meinem Freiercafé-Jahresabschluss-Report 2022. Am wichtigsten aber ist: Im FKK Dietzenbach (Aldi) gibt es nach wie vor Service-Granaten wie Dana, Anna, ex-Venus-Bahar, und vermutlich auch Natascha, nur eben nicht Gül. - Die hat echt verschissen bei mir.