Liebe Mitstecher, aus reinem Zufall bin ich auf die folgende Adresse gestoßen ( leider etwas im Randbereich gelegen): FKK-Coconut in Kaiserslautern, Blechhammerweg 40 Die Bilder der Girls auf der Homepage www.fkk-coconut.de sind vielversprechend. Ganz aktuell wirbt der Laden mit einem Sonderangebot: Eintritt 39 Euro + 15 Euro pro Nummer. Es gibt aber noch 3 andere Angebote - siehe Homepage. Da kann man nicht viel verkehrt machen. Wenn ich in der Gegend bin, werde ich einen Test machen und berichten. Aber den Tipp wollte ich heute schon mal loswerden. Es könnte ja sein, dass ein Kollege in der Pfalz unterwegs ist und Druck auf der Leitung hat ...... So long Tg .... der sich mal wieder außerhalb der üblichen Gefilde herumtreibt ( ... so wie man ihn kennt...)
Von der HP unter wichtig. Das klingt ambitioniert! Und ne variantenreiche Preis-Gestaltung! Da hat sich jemand einen Kopf gemacht.
Von der zweimaligen Entgiftung der Gummischlange Hallo Mitstecher, ich hatte es Euch ja angedroht, dass ich einen Test im Coconut Kaiserslautern machen würde, wenn ich dort vorbei käme. Gestern war ich beruflich in Kaiserslautern unterwegs und überlegte, wie und wo ich meine Mittagspause verbringen könnte. Das "Wie" war schnell geklärt, denn bei über 35 Grad im Schatten habe ich keinen Mordsappetit; intensive Sonnenbestrahlung erzeugt bei mir jedoch stets unbändige Geilheit. Und "wo"? Zur Auswahl standen der Club Flamingo in Olsbrücken, das Rote Haus und der Fkk-Club Coconut. Das Rote Haus kenne ich ja schon (https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=10827) und das Flamingo öffnet leider erst um 14.00 Uhr seine Pforten. Also war das Coconut angesagt! Die Ankunft Ohne Navi hätte ich den Blechhammerweg niemals gefunden, zumal er an seiner Einmündung wegen Bauarbeiten gesperrt und eine komplizierte Umleitung eingerichtet war. Aber mit Navi ging´s ganz gut. Die Location befindet sich in einem Gewerbegebiet und liegt dort ziemlich ruhig und einsam. Es ist eine ältere Villa, die ringsrum mit Sichtschutzzäunen umfriedet ist und auch einen gut sichtgeschützten Parkplatz hat. Geklingelt und durch die schon offene Tür eingetreten. Dort sass in einer kleinen Rezeption die Dame des Hauses und nahm mich freundlich in Empfang. Sie erklärte mir Ablauf und Preise. 79 Euro pauschal fürs Tagesticket mit Essen trinken Wellness und ficken-ficken -ficken.... oder Eintritt 39 Euro plus 15 Euro pro Nummer. Weil ich ja nur maximal 2 Stunden Zeit hatte, entschied ich mich für die zweite Variante, zahlte 40 Euro und bekam einen Schlüssel und ein rosa Bändchen und die Lady zeigte mir kurz die Räumlichkeiten. Das Haus Rechts an der Rezeption vorbei geht es durch einen Flur geradeaus zur Umkleide. Dort, also im Umkleideraumraun, steht die Sauna in der Ecke. Links neben der Umkleide ist ein Wellnessraum, in dem eine Massageliege steht und in einer Ecke ein Whirlpool, an dem ein Zettel hing, dass er nur von der Hausdame in Betrieb gesetzt werden darf und dass die Benutzung 20 Euro extra kostet. Durch die geöffnete Tür des Wellnessraumes gelangt man in den Außenbereich, in dem 4 Liegen unbesetzt in praller Sonne glühten. Vor der Umkleide ist der Duschbereich mit separatem WC/Bidet. Und neben dem Duschraum ist der Treppenaufgang, der nach oben ins Wohnzimmer, den Buffetraum, das Pornokino und 3 Verrichtungszimmer führt. Es gibt da noch so ´ne Art Personalküche mit einem Schild "Eintritt verboten", wo die Mädels sich zum Geldbunkern zurückziehen. Die Mädels Gestern mittag waren insgesamt 4 (osteuropäische) Mädels anwesend und zwar Adelina (ca. 25 Jahre, 160 cm, BH 75B, 53 Kg, schlank, schwarze Haare) Katja (ca. 27 Jahre, 172 cm, BH 75C, 58 kg, schlank, brunett) Sonja(ca. 25 Jahre, 170 cm, BH 75 C, 56 kg, schlank, schwarzhaarig) Isabella( ca. 28 Jahre, 165 cm, BH 75 B, 60 Kg, etwas pummelig, blondiert) Alle Mädels sprechen recht gut Deutsch. Sie sindfreundlich, aufmerksam und nett. Katja und Isabella sassen zusammen auf einem Sofa und Adelina und Sonja auf dem anderen. Und jetzt kam das, was ich aus anderen Pauschalclubs auch schon zur Genüge kenne: " Komm, sitzen hier" und zwar aus dem Munde von Isabella, zeigend auch den freien Platz zwischen ihr und Katja. Weil inzwischen noch ein FK eingetroffen war, der von den beiden anderen Mädels zum Dazwischensitzen eingeladen worden war, leistete ich der Aufforderung denn auch Folge. Isabella fickt die Gummischlange Kaum sass ich da und hatte mal kurz an der Cola genippt, kraulte Isabella mir durchs Haar, während Katja mir ihre Beine auf meine legte. Isabella schenkte mir einige flüchtige Küsschen und sah mal kurz unter meinen Hessendress, wo die einäugige Hosenschlange hoch aufgerichtet auf Beute lauerte. Das war wohl Anlass, das (leider etwas zu kurz geratene) Reptil mit Streicheleinheiten zu besänftigen. Leider wollte Isabella die Schlange nicht öffentlich verschlucken, sodass sie vorschlug, ins Zimmer zu gehen. Auf mein Ok folgte ihre Aufforderung „ dann 15 Euro jetzt“. >>-Interessantes Modell –: Bargeld vor der Nummer!! Also ging ich eben kurz runter in den Keller zum Spind, schnappte mir 15 Euro und ging nach oben, um ihr den Lohn im Voraus zu überreichen. Sie führte mich in ein kleines, sauberes Zimmer und zog sich aus, um dann anschließend kurz nach draussen zu gehen, um sich frisch zu machen. Als sie zurückkam, stupste sie mich aufs Bett, legte sich neben mich und bedeutete mir, dass ich ihre Brüste streicheln und lecken sollte. Ich tat mit Eifer, was mir aufgetragen wurde. Dann wichste sie ein wenig an der Schlange herum, schnappte sich eine Gummitüte und stülpte sie über das Teil. Es folgte ein intensives und variantenreiches Gebläse, wobei die Eier auch nicht unbeachtet blieben. Und als sie mir dann ganz leicht über den Damm fuhr, stieg meine Geilheit noch weiter an. Schön aber, dass ich sie ganz problemlos in ihre feuchte Spalte fingern durfte, während sie Zungenküsse jedoch nicht zulassen wollte. Aber jetzt wollte ich F i c k e n. Freundlich fragte sie, welche Stellung ich denn bevorzugen würde. Also ließ ich sie aufsatteln und die gummiumhüllte Kobra fuhr tief hinein ins Feuchtgebiet. Immer wilder werdend hüpfte sie auf dem Teil auf und ab und kreiste gefühlvoll mit dem Becken. Und immer heftiger schob ich das Gummitier hinein und zwar bis zum Anschlag. Der wirklich vorzügliche Ritt fand sein jähes Ende, als sich die Schlange auf einmal kräftig übergeben musste; sie spritzte ihr weißes Gift heftig in die Ummantelung. Isabella aber dachte überhaupt nicht daran, den Ritt abzubrechen, sondern holte sich ihren eigenen Genuß, indem sie ausgiebig weiterfickte, bis das Teil immer kleiner wurde und wirklich nichts mehr ging. Lächelnd stieg sie ab, zog den Gummi runter und wischte die weiße Giftsuppe gründlich ab. Ich bedankte mich artig und dann gings ab zum Duschen- sie in die Mädelsdusche oben und ich in die Jungsdusche unten. Regenerationsphase I Nach einer schönen kalten Dusche (warmes Wasser hätte es auch gegeben, aber es war ja ein schwüler Tag) und dem vorsorglichen Einstecken weiterer 15 Euro bin ich dann frohen Mutes wieder nach oben. Jetzt forderte mich Katja auf, dass ich mich wieder neben sie setzen solle. Die anderen Mädels waren nicht da. Also hingesetzt und Katja gebeten, mir einen Kaffee zu machen. „ Kaffee, Espresso, Latte Machiatto ...“, wobei ich als bekennender Latte-Fan ( haste genau hingehört, lieber Freund und Kollege M. ???) natürlich diesen orderte. Lecker -lecker. Obwohl ich frisch gefickt war, zeigte sich Katja auch nicht faul und griff beherzt unter meinen Lendenschurz, wo sie aber nichts Weltbewegendes vorfinden konnte. Jetzt wollte ich erst mal aufstehen, um etwas Zeit zu gewinnen und zugleich die Lage zu erkunden und einen Happen für zwischen die Zähne zu finden. In den winzig kleinen Buffetraum neben der Theke standen Apfelsinen, Äpfel, eine Zitronenrolle Marke Aldi, ein Körbchen mit glühendheißen Brötchen, Nutella, Marmelade und ein Topf mit lauwarmen Brühwürsten. In meiner Fressgier mußte es dann eben ein Brötchen, ein Würstchen und etwas Senf sein. Nach diesem Menuegang checkte ich dann mal kurz die Lage in dem kleinen Pornokino, wo aber niemand war, während auf dem Bildschirm eine hübsche Lady mit Silititten von drei strohblonden Jünglingen nacheinander gevögelt wurde. Zurück in das Wohnzimmer, wo dann wieder alle 4 Mädels sassen. Der Kollege war im Keller verschwunden und hatte es sich in der Sauna gemütlich gemacht->> wohl ein wahrer Masochist, bei den schwülwarmem Wetter draussen... Mit Hinweis auf meinen schmerzenden Rücken lehnte ich höflich die Aufforderungen „Komm sitzen hier...“ ab und stellte mich an die Theke, wo mir eine eiskalte Cola gereicht wurde. Sonja bläst die Gummi-Kobra Rauchend und trinkend beobachte ich die Mädels, die sich auf den beiden Sofas räkelten. Alle waren sie hübsch anzusehen in ihren knappen Kleidchen, wobei immer wieder die Strings von Katja und Sonja zur Schau gestellt wurden, während sich Adelina und Isabella wohl abgesprochen hatten und neckische Tiger-Höschen blicken ließen ( Hey, Freund Tiger – wo warst Du???). Plötzlich stand Sonja auf und näherte sich mir mit einem schmachtend-geilen Augenaufschlag. Dann gab sie mir ein Küsschen auf die Wange, griff mir unters Handtuch und fing an, mit heftigen Handbewegungen die Schlange zu wecken . Und diese erwachte blitzschnell und richtete sich prall auf. Ich bat um einen Zimmerbesuch und Sonja bat um Vorkasse von 15 Euro, die ich ja schon parat hatte. Sie schleppte mich in das türlose Zimmer neben dem Pornokino, in dem auf ca. 130cm-Höhe eine recht große Spielwiese installiert ist. Nach der Entblätterung kam eine wunderschöne rassige Frau zum Vorschein. Vor der Bettbesteigung gings im Stehen los mit feinem Gefummel in den unteren Regionen. „ Komm, Bett liegen“ meinte sie dann. Kaum, dass ich auf dem Rücken lag, wichste sie ein paar Sekunden an der Kobra herum. Dann fragte sie „ Blasen - mit oder ohne Gummi?“. Ohne Conti würde 10 Euro extra kosten, ebenso wie Zungenküsse. Da ich stets -aus grundsätzlichen Erwägungen- irgendwelchen Aufpreisen aus dem Weg gehe, meinte ich „ Mit“ und augenblicklich montierte sie ganz flott einen Conti. Tief schob sie sich das Gummitier in den Rachen und blies mit wahrer Hingabe, tief, gaaanz tief. Und fest, gaaanz fest. Genußvoll schloß ich die Augen und ließ sie gewähren. Dann wollte sie sich auf mich setzen. Ich aber bat um eine Fortsetzung der oralen Schlangenbeschwörung und sie tat mir auch ganz brav den Gefallen. Allerdings brauchte es nicht lange und das Reptil mußte schon wieder sein Gift ausstossen, was dem Girly merklich zu schnell ging ( mir übrigens auch). Sei´s drum -gespritzt ist gespritzt. Eine Danke von mir und eine feine Reinigung durch Sonja. Dann wieder Duschen. Regenerationsphase II Nach dem Duschen wieder nach oben, eine geraucht und noch ´ne Cola geschlüft. Und die Mädels guckten schon wieder so lüstern. Das Zeitfenster war aber jetzt schon geschlossen, soll heißen, meine selbstverordnete 2-Stunden-Mittagspause war um. Hab mich dann höflich bei allen verabschiedet und bin nach unten zum Umziehen. Beim Hinausgehen fragte mich die Hausdame, ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen wäre, was ich ehrlich bejahen konnte. Fazit Das Haus ist nicht schlecht, jedenfalls ist die Atmosphäre und das Ambiente um Längen besser als im Roten Haus, wenngleich dort die Preise -und der Serrvice- aber auch deutlich niedriger sind . (vgl. meinen Testbericht https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=10827 ) Die Mädels sind recht hübsch, überwiegend naturgeil, freundlich und aufmerksam. Man kann sich auch gut mit ihnen unterhalten. Die Preis- und Aufpreispolitik ist gewöhnungsbedürftig. Empfehlen kann ich das Tagesticket für 79 Euro. Vielleicht ist das Buffet zu späterer Stunde etwas üppiger oder anders gestaltet. Die Betreiber sollten sich aber mal ein paar Gedanken darüber machen, was sie eigentlich wollen: Denn ein FKK-Club ist das Coconut keinesfalls und ein reinrassiger Pauschalclub auch nicht. Wenn man aber als Gast vorher weiß, was einen erwartet, dürfte einem netten Aufenthalt dort jedoch nix im Wege stehen. Ich hoffe, dass ich Euch etwas weiterhelfen konnte, wenngleich die Location schon sehr weit außerhalb des Kerngebietes gelegen ist. So long Tg
kurzer Nachtrag Liebe Kollegen, erst mal vielen Dank für so manche positive Rückmeldung. So ein nettes Feedback tut schon mal ganz gut, erst recht dann, wenn man von einer weit entfernten Location berichtet. Weil ich im Eifer des Gefechts manches nicht angesprochen bzw. weggelassen habe, um den Bericht nicht weiter in die Länge zu ziehen, möchte ich noch ein paar kleine Details nachtragen. Dies auch, weil teilweise danach gefragt worden ist. Nachtrag: 1) Du hast kaum eine Chance, alleine rumzusitzen. Du wirst sofort von 1-2 Mädels unter Beschlag genommen. Wenigstens dann, wenn kaum Gäste da sind. 2) abends sollen mehr Mädels anwesend sein. 3) Fummeln an Titten, Muschi und Arsch ist möglich: im Zimmer und im Wohnzimmer 4) Die Mädels spielen schon im Wohnzimmer an Deinem Dödel. Anblasen habe ich jedoch nicht gesehen. 5) Zungenküsse habe ich auch nicht gesehen. Kostet 10 Euro extra. Ob alle Girls küssen ??? 6) Zungenanal oder Analstimulation bekam ich leider nicht angeboten. 7) Die Mädels sind sehr aufmerksam. Sobald Du was leergetrunken hast, fragen sie nach Deinen Wünschen und flitzen sofort an die Theke. 8) Zeitvorgaben gibt´s wohl keine, wenn wenig Betrieb ist. Auf dem Zimmer wird nicht auf die Uhr gesehen. War mit Isabella etwa 30 min zugange. 9) Ob Ficken im Kino möglich ist, weiß ich nicht. Jedenfalls standen dort keine Zewa-Rollen rum. 10) Bewertung der von mir gebuchten Girls: Isabella: Sonja: + Hoffe, dass ich etwas weiterhelfen konnte. So long Tg
angenehme Entspannung für Zwischendurch Liebe Mitstecher, wie ich schon mitgeteilt hatte, bin ich momentan beruflich im süd-westlichen Raum unterwegs. Gestern hatte ich mal wieder in der Nähe von Kaiserslautern zu tun. Und nach der Arbeit (manchmal auch dazwischen...) gönne ich mir stets das Vergnügen. Allerdings hatte ich das Problem, dass durch meine exzessive Fickerei in den vergangenen Wochen und Monaten das für Lustzwecke verfügbare Budget ziemlich weggeschmolzen ist. So kam das FKK-Tantra in Kaiserslautern ( http://www.fkk-tantra.de/index.php?id=32 ) leider nicht in Frage, obwohl es mich sehr gereizt hätte. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben !!! Übrig blieben das Rote Haus (http://www.roteshaus13.de/?page_id=3 ) , in dem ich ja schon ein paar Mal war ( 30 € Eintritt plus 10 € pro Nummer) oder das Coconut, wo ich ja auch schon mal als Tester drinnen war. Weil mich eines der neuen Girls im Coconut auf der Homepage so nett angelächelt hatte, war die Entscheidung gefallen. Das Coconut sollte es sein und als "Opfer" war Jana auserkoren. Jana: http://www.fkk-coconut.de/index.php?view=category&catid=103 Navi eingeschaltet und Richtung Blechhammerweg programmiert. Fahrtzeit knapp 20 Minuten. ------------------------------------------------------------------------- Einschub: Beginn Unterwegs, an der Autobahn-Tanke, wurde ich von einem Mädel in Treckingschuhen, beiger Wanderjacke, Mütze und mit schwerem Rucksack angesprochen, ob ich zufällig Richtung Paris fahren würde. Und irgendwie sah sie mich so an, als ob sich das Mitnehmen für mich auszahlen könnte...... Früher, in meiner Sturm- und Drang-Zeit, hätte ich sie glatt nach Paris kutschiert, obwohl dies überhaupt nicht mein Fahrziel gewesen wäre... Da mußte ich unwillkürlich an ein Erlebnis denken, als ich zwei Tramperinnen nach Amsterdam gefahren habe. Mit einer unvergeßlichen Fahrtkostenbeteiligung. Aber das ist ein anderes Thema. >>Wenn hier Bedarf gesehen wird, davon im Offtopic zu erzählen, erbitte ich ´ne kurze Rückmeldung. Einschub: Ende -------------------------------------------------------------------------- Relativ rasch beim Club angekommen und noch genügend Fläche auf dem Parkplatz gefunden. An der Eingangstheke wurde ich gefragt, ob ich schon mal dagewesen sei, was ich bejahte. Dennoch wurden mir die Tarife erklärt. Und es wurde mir auch die Anwesenheit von Jana bestätigt. Als Schnellrechner hatte ich mich längst für die Variante: Angebot 1 entschieden. Das bedeutet: 39 € Eintritt plus 15 € pro Nummer. Hatte ja eh nur vor, Jana einmal zu vögeln, etwas zu relaxen und was zu trinken und dann nach einer guten Stunde zu gehen, weil mein Zeitfenster auch eng war. Demgegenüber wäre die Wahl des Quickie für 40 Euro oder des 30-Minuten-Service für 70 € unvernünftig gewesen. Rein, umgezogen und geduscht. Oben im Wohnzimmer sassen gut gelaunt 5 Mädels, von denen eine etwas drallere einen älteren Kollegen am bearbeiten war. Neee, nicht so, wie Ihr nun denkt !! Zungenküsse und Anblasen gibbet hier nicht !! Sie sass aber halb auf seinem Schoss und machte sich mit einem Griff nach hinten unter seinem Lendenschurz zu schaffen. Ein blondes Wesen mit Atombusen forderte mich auf, mich neben sie zu setzen. Ist ja wohl die Hackordnung in Pauschalclubs, dass die "Notleidenden" immer zuerst drankommen wollen. Habe mich dann aber an der Theke erstmal einen Kaffee gegönnt und den Blick schweifen lassen. Und als Jana mich einmal ganz verstohlen schüchtern-herausfordernd ansah, schnappte ich mir meine Tasse und setzte mich frech an ihre Seite. Jetzt ging erst mal die Fragerei von allen Seiten los " Wie gäähtz? " , " Ärztes Mal hier??"..., wobei Jana sich eher verbal zurück hielt. Hat wohl auch was mit ihren mangelhaften Sprachkenntnissen zu tun. Aber hübsch ist sie und sie hat zärtliche Hände, wie mein Untermieter recht bald feststellen durfte. Mit einem Augenaufschlag und einer kurzen Kopfbewegung nach links war alles klar. Nonverbale fickdeutsche Übersetzung für " Zimmerbesuch gefällig". Und mein Kopfnicken, verbunden mit einem verschmitzten Lächeln, dürfte auch jeder Eskimo verstehen. Im Zimmer angekommen entledigte sich die Maus ihrer netten Reizwäsche, und zum Vorschein kam eine kleine, schlanke, schwarzhaarige Bulgarin mit glatter, gepflegter Haut. Ich will sie mal so beschreiben: 155 cm klein, 50 kg leicht, Titten so zwischen 70 und 75 B. Sie legte sich auf´s Bett und klopfte zweimal mit der flachen Hand auf die freie Fläche neben ihr, wo ich mich dann folgsam hinlegte. Kaum, dass ich lag, hatte sie schon ratz-fatz meinen Schnorchel im Mund. Und während sie mit der Zunge um die Eichel kreiste, sah sie mich ständig mit großen fragenden Augen an – eine Art Zufriedenheitskontrolle. Ich muß wohl zustimmend geguckt haben, denn sie intensivierte ihre Bemühungen und fing dann auch an, sabbernd an meinem Teil zu saugen. Dann meinte sie wohl, dass es genug sei und zog einen Conti auf. Es wäre zu schön gewesen, wenn sie sich nun auf mich gesetzt hätte. Sie aber kniete sich neben mich, bückte den Oberkörper tief nach vorne und streckte den strammen Hintern in die Höhe. Der Anblick war echt geil. Langsam dockte ich an ihrem Lustzentrum an und schob den Kolben tief hinein, wobei sie dezente Stöhngeräusche artikulierte. Jana hielt nicht nur gut dagegen, sondern forderte mich heraus, indem sie die Taktfrequenz vorgab. Dieses Spielchen – gepaart mit dem mir gewährten geilen Blick auf ihr Mokkalöchlein – konnte natürlich nicht lange gut gehen. Und so kam es denn auch bald zu der ersehnten Erleichterung, wobei sie mich freundlicherweise noch eine ganze Weile auszucken ließ. Mit einem Schmatzer zog ich den noch nicht geschrumpften Docht heraus, wobei Jana sogleich um´s Abpellen und Reinigen bemüht war. AST und/oder weitere Zärtlichkeiten gab es nicht; die Nummer war nach knapp 30 Minuten beendet und damit auch der Zimmergang. Wir sind ja auch in einem PauschClub!!! Sie bedankte sich anschließend für die Überreichung von aufgerundeten 20 Talern und entschwand zum Duschen. Auch ich machte mich im Keller frisch und bin dann wieder nach oben, um noch was zu trinken und weitere Beobachtungen anzustellen. Unbarmherzig wurde ich sofort von 2 Mädels angebaggert, die wohl auch dringend gebucht werden wollten. Aber Hallo !!! – nach einem Abspritzer brauche ich alter Mann eine gewisse Zeit der Regeneration, was ich auch kurz erklärte und dafür recht wenig Verständnis erntete. Als sich dann das Zeitfenster allmählich schloss, habe ich mich höflich von den Girls verabschiedet, die mich dabei halbwegs entgeistert angeguckt haben. Umgezogen und an der Theke beim Hinausgehen die Frage nach Zufriedenheit wahrheitsgemäß bejaht, speziell zu Jana. Auf dem hauseigenen Parkplatz meinen Wagen gesucht und sogleich gefunden: Es war der einzige..(...in der Westpfalz wird wohl meistens zuhause gegessen.... und gefickt.....) So long Tg
3 x FKK-Coconut Meine Recherchen haben folgendes ergeben: FKK-Coconut ist eine Kette mit 3 Etablissements in Kaiserlautern ( Rheinland-Pfalz ) Saarlouis ( Saarland ) Wallau ( Hessen ), zwischen Wiesbaden und Frankfurt, direkt am Autobahnkreuz A 3 / A 66 bei denen die Mädels wechselweise eingesetzt werden. Es gibt eine gemeinsame Website: http://www.club-coconut-beach.de/Website/Herzlich_Willkommen.html Ein Klick auf die "hüpfenden Walnüsse" ergibt dann Näheres zum jeweiligen Club. Ich hoffe, für privat oder geschäftlich reisende Kollegen einen interessanten Tipp gegeben zu haben. So long Tg