So knapp hinter der Grenze, dass ich diesen Besuch nicht unter Reisespass verbuche. Fkk Basel nahm Europreise, aber Aktion ist vorbei. Kurzfristiger Besuch in Basel sollte mit Clubbesuch verbunden werden, deutsche Clubs auf dem Weg dahin fielen wg Bahnnutzung aus. Die Webseite des Fkk Basel zeigte Fullservice für 50E an, muss man aber mit auch mit Euro bezahlen. Mutig durch die Toreinfahrt, am Tor geklingelt, eingetreten, nette Mittvierzigerin am Entree, Deckname bekanntgegeben, 69 SFr bezahlt, die blonde Maya wird mir den Club zeigen, erstmal unten Umkleide, Duschen, Wellness, OK, aber nicht spektakulär. Zimmer gibt es entlang der Flure oben und unten, nach frischmachen nach oben in die Bar, booh, ganz schön klein alles, Maya zeigt mir nochmal Bar, Pornokino, Restaurant. 14 Mädels, maximal 10 Kerle gleichzeitig am Abend. 3 Bier oder Wein sind inklusive, trotzdem erstmal Cola light, etwas brrr aus Plastikbecher. Hatte vorher den Tagesplan studiert und ein, zwei, drei potentielle Hits identifiziert. Dauert etwas bis die erste eintrifft. Sara baggert wie blöde, schöne Titten hat sie. Habe inzwischen das erste Bier am Hals, da tritt Gabriela ein. Etwas älter als auf den Photos, superflacher Bauch, ganz attraktive Erscheinung. Sie tritt nahe an den Barhocker, erste Berührungen, sie erläutert mir die üblichen Do's, ihre Dont's interessieren mich auch nicht. Anmeldung an der Rezeption, dann in Zimmer, Präparation des Betts mit lächerlich kleinem Handtuch. Die sind übrigens alle eher alt. Auf geht's, knutschen, Titten lecken, erste Berührungen. Die Dame ist etwas freudentropfenscheu, mehrfach gewischt, dann zum Blasen Gummitüte auf, Blasen ist ganz gut, HL begibt sich mal zum feuchtmachen der großen Schamlippen nach unten. Alles sauber und lecker, weiterblasen lassen, sie lag auf Ellbogen gestützt auf der Seite, auch mal ganz nett zum Abgreifen. Jetzt fängt sie an langsam Druck zu machen, sattelt auf, wir finden keinen guten Rhythmus, HL geht in die Missio uund feuert nach 18,5 min ins Gummi. Schade, hübsches Mädel, aber nicht so richtig geil die Nummer. Gabriela und ihr flacher Bauch ist hier zu sehen. Nach dem Duschen und der Geldübergabe 50E in die Bar, wo mittlerweile richtig Halligalli losgeht. In der Sitzecke hinten schmeisst ein netter Kerl zwei nackten Mädels einen Schampus nach dem anderen, Stangentanz mit und ohne Polestange eingeschlossen. Alles sehr nett anzuschauen, vor allem die beiden Mädels, habe sie im nachhinein nicht sicher identifizieren können. Eine müßte Adriana gewesen sein, ein saugeiles Mädel. Japaner flirtet lange Zeit mit xxx, er tanzt dann mal eine wirklich geile Nummer an der Stange, sehr authentisch, ich hätte lieber sein Mädel gefickt, aber da hatte er den Finger drauf. Laut Gesamtliste war das Linda | 25. Am Ende des Zeitfensters zu Sara gesetzt, die Gute ist etwas künstlich in der Unterhaltung, irgendwie zwischen devot und provozierend, ganz komisch. Will auf keinen Fall Business verlieren. Wir gehen aufs Zimmer, es wird eine gute Clubnummer mit knutschen, anfassen, blasen, nette Pussy lecken, 69, Reiter und Missio - mit FO und GVM. Etwas gezahnt hat sie beim blasen. Leistung erbracht, trotzdem nicht ganz befriedigt. Ebenfalls 50E. Sara, ganz ok. Ausgecheckt, 20 SFr für die beiden Zimmerbenutzungen gelatzt und ab durch die Mitte. Irgendwann zwischendurch hatte ich noch einen Burger, ein weiteres Bier und einen Rotwein zu mir genommen. Zusammenfassung: kleiner Club, teilweise in die Jahre gekommen, interessante Software, muss ich nochmal wiederkommen.
Sex & Bike - Teil 3 Nachdem ich den gestrigen Nachmittag mit Sightseeing in Straßburg verbrachte (tolle Stadt!), ereilte mich am Abend eine PN des FK JPS, wann ich denn was in Basel vorhätte und er hätte auch Zeit. So verabredeten wir uns für Mittags im FKK-Basel. Mit der Kombination Rad und Zug erreichte ich dann zur verabredeten Zeit Basel und den Club. Der liegt als 2-geschossiges Gebäude in einem Hinterhof. Im Eingang konnte ich Rad mit Gepäck gut und sicher abstellen. Beim Einchecken mit Euro bezahlt: 60,-€ statt 69,- sfr. Zimmerpreise: 60,-€ oder 70,-sfr für 30 Minuten. In der Regel enthalten: ZK, GV, 69, „naturfranzösisch“ (finde ich einen schönen Begriff für FO, das in der Schweiz erlaubt ist). Dazu kommen dann nochmal 10,-sfr für die Zimmernutzung, die beim Verlassen des Clubs bezahlt werden. Für Schweizer Verhältnisse wahrhaft preisgünstig. Im Eintritt enthalten: die übliche Verkleidung, Buffet, Softdrinks, sowie 3 Bier oder Wein. Der Club ist recht überschaubar: es gibt auf den 2 Etagen 7 Zimmer, unten ist der Empfang, Umkleide, Duschen (die gemeinsam genutzt werden), Whirlpool und Sauna. Oben gibt es die Bar, einen kleinen Speiseraum mit Büffet und den Anbahnungsraum mit geschätzt maximal 10 Sofas. Einiges könnte mal ne Auffrischung vertragen, aber wie so oft, gibt es wohl Gründe, das noch nicht zu machen. Auf der Homepage des Clubs gibt es eine gut gepflegte AWL mit Fotos und Serviceangaben der Mädels. Am heutigen Sonntag sollten 10 DL vor Ort sein und so war es auch. Auffallend ist, dass in dem Laden recht viele hübsche Ladies herumlaufen und das in der Regel nackig (FKK halt). FK JPS war schon kurz vor mir da und so trafen wir uns an der Bar, nachdem ich mich aufgefrischt hatte. Wir unterhielten uns noch nicht so lange, da kamen schon 2 Mädels zu uns. Zu mir kam die süße Flori (rum., 23 Jahre, 166 cm, schwarze mittellange Haare, B-Cups natur, KF 34, gutes Deutsch), die ich mir überhaupt schon als Option ausgeschaut hatte. Zunächst rauchten wir noch etwas, während wir uns schon mal aneinander mit Küssen und Streicheleinheiten annäherten. Flori sagte mir alle meine Wünsche zu (s. Clubstandard oben) und so hieß es alsbald: haide Camera. Auf dem Zimmer gab es dann weitere ZK, sehr schönes „naturfranzösisch“, 69er und vögeln in 3 Stellungen (Reiter, Missio, Doggy). Gefingert werden wollte sie allerdings nicht, beim Lecken zeigte sie schöne Reaktionen. Da Flori allerdings die von mir verhassten dicken roten Erdbeeraroma-Kondome und außerdem noch Flutschi benutzte, gab es bei mir erstmal nix. Finalisiert wurde dann per HE. Noch kurz auskuscheln, dann ging es nach ca 25 Minuten zu den Wertfächern, wo es besagte 60,-€ für ein ordentliches Zimmer ohne Höhen und Tiefen gab. In der Dusche die Süße nochmal wiedergetroffen. Anschließend ein Bier geholt und etwas am Frühstücksbuffet gestärkt. Die Thekendame Edda (die übrigens im Nachbarort meiner Heimatstadt wohnt, wenn sie nicht gerade in Basel ist) machte sogar noch frisches Rührei. Lecker! Sehr schön mit JPS, einem netten älteren Schweizer und Edda unterhalten und so verging die Zeit wie im Fluge bis ich zu meinem nächsten Quartier aufbrechen musste. Unterm Strich kann ich sagen: ein schöner Laden, der einen Besuch sicher wert ist, zumal bei diesen Preisen. Morgen geht es dann weiter in die Schweiz, allerdings ohne weitere Clubbesuche. Und am Donnerstag wieder mit Schiff, Bahn und Rad heim. Steckbrief zu Flori: 23 Jahre aus Rumänien 1,66m groß KF 34 Cup: B Mittellange schwarze Haare Optik: sehr hübsch Deutsch: gut ZK: Ja BJ: Ja Lecken: ja, in 69er, hier ging sie gut mit. Fingern: nein GV: Reiter, Missio, Doggy (mit blöden roten Kondom) Sympathie: kann sein Kundenorientierung: ja Dauer: 30 Min für 60,-€ Wiederholung: möglicherweise
Dank an Elrond, für die gute, treffende Beschreibung des Settings. Ich selbst hab mir etwas Zeit gelassen mit der Zimmerwahl. Der andere Teil des Duos, das uns beide so offensiv angecharmt hatte, hieß Kristina, eine etwas aufgedrehte, flatterhafte, aber sehr hübsche Göre. Aber mir war nicht so nach ihr. Leider steht sie heute schon nicht mehr auf dem Tagesplan, so dass ich sie Euch nicht zeigen kann. Überhaupt scheint es etwas Feuer unterm Dach zu geben, in diesem Laden. Zu wenig los. Die Girls sind unzufrieden mit dem Verdienst, hieß es und etwas später am Abend war auch erkennbar schlechte Stimmung unter den Mädels. Aber das nur am Rande. Wovon ich eigentlich erzählen will, ist von meinem Zimmer mit Ramona. Unbestritten ist sie die Königin unter den Beauties dieses Ladens, dabei ohne royales Gehabe. Die Frau strahlt einfach Klasse aus jeder Pore und ist eine makellos schöne Frau. Dunkelblonde Haarpracht bis zum Arsch. Modelgesicht und eben solch Körper. Dabei ist sie echt freundlich gelassen und wir plaudern so ganz vertraut. Und das ging noch einige Zeit so weiter. Wir hatten keine Eile. Das war wirklich interessant. Vor mir saß eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. Nett, zugewandt, echt sympathisch, nackt, mit einem Body, wie er sexier nicht sein kann. - Nur. Da war kein Sex. Jedenfalls kein richtiges Verlangen bei mir. Vielleicht hatte ich mich die Tage vorher zu sehr bei Marie im Edelweiß ausgetobt. Glaub ich aber nicht. - Ok. Aber was sollte ich tun. Ich wollte der Sache auf den Grund gehen. - Diesen Forschergeist hatte ich schon als Kind. Also Zimmer. Und ich wählte meine Lieblingseröffnung: Massage. Wow. Wie sie so auf dem Bett sitzt und ihr Haar hochsteckt, nackt. Alles ist straff und knackig an ihr, eine Figur, wie eine Violine. Dann fließt sie aufs Laken und ergibt sich mir. Ich bin ein haptischer und visueller Mensch, kann bei Frauen besser fühlen und gucken als denken. Und so komm ich langsam doch auf meine Kosten. Es war mir ein sinnliches Vergnügen, die Frau zu berühren und zu verwöhnen. Alles an ihr war weich und samt, dabei mit genau der richtigen Körperspannung und wohligem Response. Und sie roch gut. Hörbar genoß sie und wurde rollig. - Ok. Jetzt hatte ich auch Bock. Und so nahmen wir Fahrt auf und glitten in einen entspannten, sauberen Sex. Blasen, Ficken von hinten im Stehen an der Wand und wieder im Bett. Zwischendurch die Zungenküsse, jung, süß und unschuldig. Dann, im 69er kam sie. Ramona saugte sich an meinem Schwanz fest, zuckte und vibrierte sich in einen leisen Orgasmus - meine kleine Espe. - Und sie lief deutlich über. Sogar ihr Mösensaft schmeckte delikater als anderswo. - Was man sich immer so vormacht. Aber was solls, warum soll man nicht auch mal seine Illusionen genießen. Ihre feine Möse war schön eng und so finierte ich in der anschließenden Mission. Nach einer schnellen Säuberung ihrer Muschi legte sie sich wieder zu mir und wir plauderten, fummelten und streichelten noch ein wenig. Ich fasse sie wirklich gerne an und ihr schienen meine Berührungen angenehm - Auch jetzt im Ast. Ich denke, die Stunde war schon länger um. Es gab keine Uhr und sie schaute auch nicht auf die Zeit. Oben dann, quatschte ich noch ein wenig mit dem Schweitzer, den Elrond schon erwähnt hatte und mit Edda, der Guten Seele an der Bar. Da setzte sich Ramona gegenüber auf dem Barhocker. Wie ehedem perfekt gestylt allein durch ihre Haltung (denn sonst hatte sie nur die Schuhe an - haha) und "Loreley" schüttelte ihr langes Haar. Dabei lächeln ihre Augen mich an. Ich erzählte ihr die Geschichte vom Rhein und Ramona freute sich drüber. - Echt mal. Eine perfekte Frau für niveauvollem Escort. Selbst hier an der Theke lassen wir nicht die Finger voneinander, quatschen und schmusen ein bisschen, aber ganz freundschaftlich. Als ich den Club verlasse, fühle ich mich so seltsam unbefriedigt. Und darüber wundere ich mich. Hatte ich nicht soeben guten Sex mit der schönsten Frau meines Leben? - Was will ich denn noch. Aberr Irgendwie fehlte mir was. - Ich stehe drauf, wenn die Frau irgendwann die Contenance verliert und ich ihr im Momentum den Finger in den Arsch schiebe und sie lauthals über die Klippe geht. - Nur so als Beispiel. Von sowas, aber war mein Sex mit Ramona weit entfernt. Alles war irgendwie unschuldig und blütenweiß. - Aber, nicht das wir uns falsch verstehen. Ich bereue nix. Allein die Bilder und taktilen Erinnerungen mit ihr waren die 140 Franken wert. Und auch froh bin ich, dass ich mal wieder gemerkt habe, nicht auf Optik allein fixiert sein. Ich fühle mich pudelwohl in solchen Clubs wie RTC oder Mex oder dem Sky; mit diesen unperfekten Mädels von "nebenan". Und ich liebe diesen klein bisschen dreckigen Sex, in den ich mich dort so oft verloren habe. - Ist doch auch schön, wenn man merkt, was man zu Hause hat, oder?