Gerne war ich immer wieder vorwiegend im La Luna oder auch in der Freude zu Gast. Vor ca. 6-12 Monaten habe ich mich angesteckt. Bemerkt habe ich es erst vor ca. 5- 6 Monaten. Stecknadelgroße weiß graue Warzen am Glied und After. Doc aufgesucht. Salben bekommen ...halfen nicht... Dann OP im Oktober. Leute das ist die Hölle!!! Die Wunden heilen langsam und die Angelegenheit ist schmerzvoll. Bin ich geheilt? Noch keine Ahnung.. Hier war es unerheblich ob ich mit oder ohne Kondom Sex hatte, da sich die Krankheit auch so übertragen kann. Tja wer ist es wohl gewesen? Keine Ahnung! Muß jetzt erstmal in Abstinenz leben. Sorry das ich dies so spät reinsetze Mich würde interessieren ob Ihr auch schon mit dieser Krankheit konfrontiert worden seid? Für ausführliche Infos solltet Ihr mal googeln http://de.wikipedia.org/wiki/Condylomata_acuminata Gruß freier
FO-Verbot in Bayern Deshalb ist das unter anderem eingeführt worden! Macht allerdings keinen Sinn, wenn andere empfängliche Körperteile "berührt" werden. Dann hast du eben Herpes im Gesicht!
Hallo freier008, hab von Feigwarzen keine große Ahnung. Was wurde denn nun bei dir gemacht. Wurden die Warzen dann operativ entfernt? Am Glied? Hast du da nun Narben oder ähnliches? Wie werden die Dinger am Glied entfernt? Tut doch sau-weh, oder? Im Grunde muss man aber im Pay6 immer mit solchen Krankheiten rechen, immerhin gibt es Frauen die so gut gebucht sind, dass sie an einem Club-Tag eine vielzahl von Kunden haben und mit Sicherheit ist immer jemand dabei, der irgendwas hat... Entweder geht man gar nicht zum Pay6 oder man darf nicht über sowas nachdenken und dann hat man Glück oder Pech... Es ist halt wie mit den Lebensmitteln heutzutage, wenn man anfängt nachzudenken, was man da alles zu sich nimmt, dann kommt einiges zum Vorschein... Im Pay6 ist es leider doch häufiger als man denkt so, dass viele Damen für etwas mehr Geld alles anbieten ohne über solche Dinge nachzudenken. Ich war selbst schon oft erstaunt, wie oft mir GV ohne Gummi von der Dame aus (ohne meine Nachfrage!) angeboten wurde und das nicht in Laufhäusern, sondern in "ganz normalen" Clubs, wo es sowas "angeblich" nicht gibt. Ich lehne dies aber immer von mir aus ab, da ich denke mich mit Gummi wenigstens besser vor solchen Krankheiten wie deine nun zu schützen... Es ist und bleibt aber immer Glückssache, schließlich lecke ich jedes meiner Girls in Clubs. Man darf nicht darüber nachdenken, was ich da alles so mitlecke...
alles Aua Jepp im Analbereich und auf der Vorhaut. Jepp tut Sauweh. Narben? Im Moment sind es noch Wunden woraus mit Sicherheit Narben werden.
Auch andere Krankheiten können übertragen werden! Auch das Kondom kann nicht alles verhindern. Von daher sitzen wir alle auf einer Achterbahn. Manche haben Glück, manche Pech. Ich wünsche gute Besserung!
Eine m.E. nahezu komplette Übersicht über Symptome, Übertragungswege, Behandlung, Folgen einer Nichtbehandlung und Prävention .... liefert: http://www.dresen1a.de/tripper.htm
Das tut weh.... Armer Kerl, ich habe bei meinen Patienten gute Erfahrung mit Betaisodona-Salbe gemacht. Der Heilungszeitraum wird deutlich verkürzt und es enstehen deutlich weniger Narben. Wichtig, Morgens und Abends gut einschmieren. Die roten Flecken in der Wäsche sind wasserlöslich und verschwinden bei der normalen Wäsche. Das Risiko einer Infektion mit HPV steigt mit der Anzahl wechselnder Sexualpartner. Prinzipiell tragen alle „Safer-Sex“-Praktiken (z.B. Kondome) dazu bei, die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung zu senken. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass die Viren nicht durch Samen- oder Vaginalflüssigkeit übertragen werden, sondern durch Hautkontakt. Deshalb können auch Kondome keinen Schutz bieten, sofern die Warzen nicht bedeckt sind. Unter Umständen reicht es sogar das gleiche Handtuch zu verwenden. Demnächst wird es eine UV-C Lampe auf dem Markt geben, die Vieren, Sporen und Bakterien innerhalb von 6-10 sec. zu 99,9% auf der Hautoberfläche abtötet. Gute Besserung TheDoc
"Neues Gerät" sichert "keimfreies" F.....??? @The Doc Soll er das Ding erst bei der Dame rein .... oder seinen Sch.... jedesmal vorher bestrahlen!!??? Spass beiseite, denn seit Jahrzehnten (!!!) wird die sogenannte Quecksilberdampf-Lampen-Strahlung bei 253,7 nm (Teil des UV-C) zur Sterilisierung verwendet. Zum Beispiel Wasser-Entkeimung (Hauswasser-Anlagen, Pool etc.) sowie zum Sterilisieren von Verpackungen in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Aber das sind alles "gekappselte" Anwendungen, weil diese 254 nm-Quecksilber-Emission so intensiv ist (auch kurzzeitig), so dass Augenschäden und sofortiger "Sonnenbrand" die Folge wären. Nicht umsonst werden die Viren und Bakterien zerstört! Auf der Sonnenbank wird diese 254 nm Strahlung aus den Lampen durch das Glas-Material, Filter und die durchsichtige (meist Kunststoff oder Alkalihaltige-Gläser)-Verkleidung zurückgehalten. Außerdem ist in den Röhren wie bei normalen Leuchtstoffröhren und Energie-Sparlampen eine Beschichtung innen, die nur das ungefährlichere langwelligere UV-B und UV-C durchlässt bzw in sichtbares Licht umwandelt. Es ist technisch relativ simple sich mit Kaufteilen eine Lampe zu basteln, die man der Dame erstmal reinschiebt bzw. außen mit etwas Abstand, Zeitschaltuhr an ... bzw. seinen Sch.... wie in eine kleine Bratröhre "eintkeimen" lässt. Die Schwachstelle der Idee wird bei der Dame sein, ... danach wird sie bei falscher Anwendung u.U. nicht mehr wollen ...! P.S. Batterie-betriebene Geräte für kurzzeitige Benutzung (z.B. Club-Besuch) sind technisch möglich. Ein Solar-Lader für Akku-betriebene Modelle kann bereitgestellt werden! Interessenten können sich bei mir melden!
Spezielle IR-Strahlung geht auch! @anschus Du wirst staunen, denn mit einem bestimmten Anteil der spektralen Emission der Heatballs oder klassichen Glühlampen kann man Viren zumindest an der ungestörten Reproduktion hindern! Die hyperthermale Behandlung gibt es schon lange bei Warzen, deren Ursache ja auch eine lokale Viren-Kolonie ist. Selbst wenn du die thermische Strahlung des Heatballs/Lampe z.B. über Spiegel oder Faseroptik so örtlich fokussierst, würde man die Haut "verbrennen" bzw. kochen, denn da stecken Strahlungsanteile drin, die hauptsächlich durch Wasser-Moleküle in unser Haut/Körper absorbiert werden. Ist im Prinzip wie beim Kochen in der Mikrowelle! Kein Witz. Filtert man nun diesen speziellen Strahlungsanteil heraus, das geht technisch, dann erhält man ein Infrarot-Stahlung, die sehr tief in die Haut/Gewebe eindringen kann ohne dieses "Koch-Effekt". Zumindest verbessert das die körpereigene Immunabwehr gegen, wie neuere Studien belegen. (http://www.hautarzt-detmold-hafner-mailaender.de/warzenbehandlung.html) Nun ist die Frage, warum kann diese gefilterte Strahlung nicht zur großflächigen (im Vergleich zur Einzelwarze) Desinfikation von Pussy und Sch.... eingesetzt werden? Ohne das jetzt vorrechnen zu müssen, man bräuchte dazu eine sehr hohe Roh-IR-Strahlung von ner Menge Heatballs/Lampen, denn beim spektralen Filtern etc. geht physikalisch natürlich ne Menge Energie (nicht verloren!) nicht zum Objekt. Und trotzdem muss man eine bestimmte Energiedichte über eine relativ gorße Fläche (im Vergleich zur Warze) bestrahlen. Das geht nur, wenn man genügend Power "rein" gibt! Ich schätze man landet da im unteren Kilowatt-Bereich. Damit ist Batterie-Betrieb ausgeschlossen! Und ob sich die Club wie bei einem Solarium so eine Desinfektions-Monstrum hinstellt und der Freier da erstmal so ca. 10-20 € etxra löhnen muss, ist fraglich. Technisch möglich wird das erst, wenn in den nächsten jahren Halbleiter-Laser für solchen speziellen Wellenlängen auf vertretbaren "Konsum-Preis-Niveau" in Stückzahlen erhältlich sind. (Ehe ich hier belehrt werde - für Wissenschaft und Technik gibt es solche Laser schon heute, aber auf einem anderen Preis-Level!)
1.) Im Prinzip kann man auch mal Wiki wälzen: Medikamentöse Behandlung [Bearbeiten] Bei einer Kauterisierung durch Verätzung erfolgt eine Behandlung mit den verschiedensten Mitteln wie Salicylsäurelotionen, Trichloressigsäure, Monochloressigsäure oder Silbernitrat. Viele gängige "begrenzt viruzide" Desinfektionsmittel eignen sich nicht zur Desinfektion, da es sich bei HPV um ein unbehülltes Virus handelt. Bei einer äußerlichen zytostatischen Behandlung werden Medikamente wie Podophyllotoxin oder 5-Fluoruracil aufgetragen. Die Behandlung mit Podophyllin gilt mittlerweile als obsolet aufgrund von erhöhter Toxizität und des Verdachts karzinogener Effekte.[13] Als Ersatz dafür gibt es heute den aus Podophyllin isolierten und deutlich verträglicheren Hauptwirkstoff Podophyllotoxin in Form einer Salbe (Wartec®) oder einer Lösung (Condylox®) zur Heimanwendung. Stärkung der Immunabwehr zur Bekämpfung der warzenverursachenden Viren mit Medikamenten wie etwa Interferon, Sinecatechinen (Grünteextrakte) (Veregen®, VeregenRX™) und Imiquimod (Aldara®) provoziert eine lokal begrenzte Entzündung, regt die lokale Produktion von Antikörpern an und führt zu einer vermehrten Produktion von Interferonen, die tumorhemmend wirken. Im Schnitt ist eine konsequente Therapie mit Aldara® bei jedem zweiten Patienten erfolgreich. Bei Frauen scheint die Creme besser zu wirken als bei Männern. Nach einer erfolgreichen Therapie mit Aldara® ist die Rezidivquote niedriger als bei den anderen derzeit verfügbaren Therapieformen. Daher wird die Creme teilweise auch zur postoperativen Rezidivprophylaxe verschrieben. Polyphenon® E Salbe (Veregen®) hat, ähnlich wie Aldara® eine immunmodulierende Wirkung und erzielte in Zulassungsstudien ähnliche Erfolgquoten mit einer niedrigen Rezidivquote.[14] Alle genannten Behandlungsmethoden können aufgrund der exponierten Position der betroffenen Körperstellen mit mehr oder weniger schmerzhaften Irritationen einhergehen. Zudem ist die Therapie häufig langwierig und erfordert ein hohes Maß an Disziplin von den Patienten. Die Existenz eines Ping-Pong-Effekts ist umstritten. Konsequenter Kondomgebrauch scheint aber den Heilungsverlauf zu unterstützen.[5] An dieser Stelle sei allerdings nochmals darauf hingewiesen, dass Kondome generell die Infektionsgefahr durch HPV deutlich vermindern, aber dennoch keinen zuverlässigen Schutz bieten. Bei Immunsuppression [Bearbeiten] Personen, die mit Medikamenten behandelt werden, welche das Immunsystem unterdrücken sollen (Immunsuppression), wie beispielsweise bei Krebs oder Lupus erythematodes, sind ebenfalls für eine derartige Infektion anfällig. Bei den meisten Patienten treten die Kondylome aufgrund dieser Behandlung auf. Solange die Immunabwehr medikamentös geschwächt werden muss, ist eine Behandlung mehr oder weniger sinnlos, da die Warzen nach kurzer Zeit wieder auftreten. Trotzdem sollte der Betroffene sich von der Behandlung nicht abschrecken lassen, da die Kondylome ansonsten immer weiter wachsen, sich unkontrolliert vermehren und in den meisten Fällen auch für den Partner ansteckend sind. Behandlungsmethoden ohne nachgewiesene Wirkung [Bearbeiten] Neben den schulmedizinisch anerkannten Behandlungsmethoden werden auch alternative Medikamente angeboten. Insbesondere Thuja- oder Teebaumöl werden positive Effekte nachgesagt. Ebenso werden im Internet mehrere pflanzliche Salben und Lösungen angeboten, deren Wirksamkeit niemals in wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen wurde. 2.) Soweit ich weiß, werden Condylome heute gelasert. 3.) Stetige Puffgänger sollten eventuell über Impfungen nachdenken. Hep A+B in der Kombispritze sollte jeder haben. Wird von manchen Krankenkassen erstattet. Nachfragen. HPV, also gegen Feigwarzen, da gibt es auch eine Impfung. Sehr kostspielig und selbst zu zahlen als Mann.
UV-C ist die Antwort Ich bitte um Entschuldigung, aber auf solche Antworten möchte ich verzichten. Daher Text gelöscht da zu spät für Informationen.
@The DOC Entfernt, weil diese Antwort auf post # 16, welche gelöscht wurde, ansonsten unverständlich ist.