Vor mir präsentierten sich die wohlgeformten Gesäßhälften der Thaimaus Vani. Ein birnenförmiger Popo der optisch in eine schlanke Taille überging und abwärts durch schlanke und ebenso ansehnliche Beine, gehalten wurde. Heute versehen mir langen schwarzen durchgehenden Strümpfen, welche sanft von mir abgerollt wurden um ihre Füße zu inspizieren. Gepflegt aber kitzelig und somit wieder ’ne Etage höher und mich langsam zungen und fingerflüsternd hochtastete. Nach dem gefühlvollen Auseinanderziehen ihrer Backen, ein leichtes Anblasen ihrer Rosette und das Wahrnehmen ihrer Reaktion… Ging was??? „Oh ja Schatzi, das ist sooooo geil…..“, widerfuhr es ihr, als ich mich züngelnd mit ihrem Anus beschäftigte. Über den Damm, Richtung Grotte und Clit gleitend, wurde mir nonverbal vermittelt noch länger am Auspuff zu verbleiben. Die Positionierung ihres Beckens und das sich entwickelnde Spiel ihrer angewinkelten Beine, enthielten ihre eigene Sprache. Obwohl ich im Vorfeld ausreichend Maniküre betrieben hatte, sagte mir mein Bauchgefühl, dass ich meine Finger für den Anfang lieber vom Areal entfernt halte – es war ja noch ausreichend Zeit und jede Nummer hat dann eh ihre eigene Dynamik. Drehen auf den Rücken und nun aber ran an die Frucht: zartwandig, rasiert, und das erhoffte Sekret ihrer Labien und vaginalen Drüsen absondernd. LECKER!!! Ein Gang mehr: DAS SPIEL MIT DER CLIT! Wurde anfänglich als ok empfunden, aber bei den ersten Saugaktionen meinerseits, mit: Tut weh und nicht mit den Zähnen“ kommentiert. Also eine Stufe runter mit der Intensität. Aber kurz darauf wieder:„Die Zähne !!!“ Dat berüchtigte Stimmungsbarometer war am kippen. Mit ’nen paar Jahrzehnten Lebenserfahrung kann und will ich doch behaupten, eine gewisse Erfahrung in der Stimu der Clit zu haben…. Hmmmm, das zunehmende Innenleben eines weiblichen Körpers bei der Liebkosung dieses Ortes, welcher ja im embryonalen Zustand noch Verwandtschaft mit unserem besten Stück hat, bedarf dann schon einer Fertigkeit. Heute und hier schien es nicht zu funktionieren. Vielleicht hatte ja auch die Dame vollmondbedingt und den mysteriösen Kräften des Kosmos ausgesetzt, ihr besonders sensibles Kleidchen angelegt. Somit widmete sich Vani meinem Anhängsel: gefühlvoll und blank, ohne Handeinsatz, jedoch ohne EL, geschweige denn ZA – aber sie wusste was sie macht. Eine Hand von mir glitt in die Richtung ihrer Frucht – wurde kurz vor dem Ziel jedoch leicht zur Seite manövriert. Allmählich ergab sich ein Bild für mich. Es war später Nachmittag und ich befand mich an dem Ort, wo alles begann – genau zwei Jahre nach meinem ersten paysexevent, wieder hier in Ewa’s Paradies, im verschneiten und leicht unterkühlten Wuppertal. Damals war es Marie welcher ich mich hingab bzw. sie sich mir. Eine noch junge Ukrainerin, welche trotzdem eine breite Palette dessen beherrschte, wofür Horden von Männern bereit sind, die Karte zu zücken, egal ob der Auszug *LOL* oder SOLL anzeigt. Mann ist halt geil, das muss bedient werden und der Markt ist riesig… So ist dem Pilz ab und an nach was Neuem bzw. Anderem. Schon damals erwähnte die Marie, dass an dieser Adresse auch eine Thailady aktiv ist – der Infostand in den Foren jedoch recht dürftig. Ein Kollege erwähnte sie zwar, damit hatte es sich dann aber auch…. Anruf am Vormittag und einen Termin für den Nachmittag fest gemacht. Halbe Stunde: 50€, mit Küssen, blasen ohne und GV mit; für die ganze Stunde: 80€, mit einmal KOMMEN – 100€ dann zweimal (ich glaube da war auch noch was von 35€ mit Gummi beim Franse). Für Thaiverhältnisse erschien mir das ganz passabel. Die location selbst ist in Elberfeld zu finden (genaue Adresse gibt es am Tel.). Für die ÖPNV Freaks: Bushalte direkt vor der Tür. Für die Handicapuser: erste Etage und somit ein paar Treppen. Aufzug gibt es nicht. Inserat ist im hiesigem Käseblatt zu finden: 0202-309464, 0173-5395274. Madame ist nur sonntags nicht zu erreichen. Pünktlich wurde mir geöffnet. Vor mir eine Lady Anfang 30, um die 1,60, mit Pfennigabsätzen, schwarzen Haaren und einem schwarzen, geblümten Zweiteiler. Dezent geschminkt. Laber, laber - Geldübergabe und dann: „Schatzi wir gehen erstmal in’s Bad…“. Hatte ich schon von gelesen, dass es vorab ihr eigenes Ritual ist: TRÖTE PUTZEN mit Seife und einem: „Der sieht aber schön aus und gleich werde ich…“; streichel, streichel und die Haut immer sanft vor und zurück!! Boehhh, ick sah mein Ejakulat schon nach zwei Minuten in der Waschkeramik; ergo: Atemtechnik zum downen und er bleibt trotzdem stehen. Die Räumlichkeiten dürften sich in den letzten zwei Jahren nicht verändert haben. Das Bad sauber. Die Arbeitsstätte an sich, mit ihrem eigenen Schick! Unter Klaustrophobie sollte man allerdings nicht leiden, aber man hat ’ne praktisch breite Liege und mehr brauche ich nicht. Der Pilz hatte den 80€ Tarif genommen, da mir ein ausgiebigeres Vorspiel fast wichtiger ist, statt des finalen Tütchenfüllens. Für die Optikuser hat die Lady was! In der KF um die 34, nicht zu weiche A-Brüste mit dunklen Vorhöfen, welche einen feinen Kontrast zu ihrer dezent irdenen Hautfarbe bildeten. (persönlich finde ich es immer ganz nett, wenn die Auserwählte noch ein dezentes Piercing bzw. ein gut platziertes Tattoo hat, war aber bei Vani nicht vorhanden und wir sind nun mal nicht in ’nem Setzbaukastenportal). Wieder zur oben begonnenen Aktion. Meine abgewiesene Hand lag nun da, also nichts mit postcoitalen Beschnuppern selbiger, dem nachträglichen Inhalieren vom Eigengeruch des spezifischen Gelees dieser südostasiatischen Zauberfrucht. Somit auch nichts mit der beliebten, zeitgleichen DREI PUNKT STIMULATION von Anus, Vagina und Clit. SCHATZI war die Anrede (without comment!). Knutschen, eher verhalten: so ’ne Art bussy und die Zunge blieb drin. „Schatzi, wir jetzt besser ficken“ IST KLAR und das Gummi wurde gekonnt rübergestülpt. Variantenreich ist in echt anders. Oder doch die Gravitationskräfte des Mondes? Reiten war nicht, Missio ging und beim doggy gut, mit viel Anteilnahme und Gegengehalten sowie lauter werdenden:“ Schatzi, Schatzi das ist geil!“ Wohpukomik! Die Türklingel schellte im Hintergrund. Eine ebenfalls noch in der Whg. Anwesende öffnete und während der Pilz angedockt auf der Vani hing und verbal in Fahrt kam, sich der Situation lüstern hingab, dezentes (verständnisvolles) Getuschel im angrenzendem Flur. Eine Tür war dazwischen. Vielleicht Mittermeiers Zeugen??? Na ja, man fühlt sich dann so oder auch anders! Auf jeden Fall war das Essen auf’m Punkt gar und die Suppe nach einer halben Stunde entfleucht, aufgetischt und eingetütet. Beim Telefonat wirkte mir die Vani etwas irritiert, als ich nach dem vollen Stundenpreisen fragte. Die halbe ist gut ausgestaltet und dann? Massage für mich. Sie verwöhnte den Rücken vom ausgepumpten Pilz, jedoch frei von B/B oder anderen erotischen Elementen. Kaum/keine Konversation. Hatte ich so auch noch nicht erlebt. Klopp ’n Ei drauf!(osä.) Der Interessierte weiß nun (nochmals), es gibt da ’ne Thaiadresse im Tal bzw. dem Bergischen. Was dann jeder vor Ort bzw. an, auf oder zwischen der Lady erfährt, dürfte wiederum sein Ding sein. Ich habe für mich in den zwei Jahren erfahren, dass nach ’nem fulminanten Erstbesuch das zweite Treffen etwas schal wirkte, wohingegen ein widersprüchliches Erstdate bei Wiederholung, umso einprägender war, ja dann sogar zu mehrmaliger Kopulation führte. „Wer etwas Großes will, der muß sich zu bescheiden wissen, wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts“ (Hegel) so long
