Es ergab sich in meiner Firma, dass ich auf einem dreitägigen Seminar in der Nähe von Düsseldorf etwas Neues lernen sollte, gemeinsam mit weitern Kollegen aus anderen Abteilungen und vor weiteren Firmen, die dem gleichen Konzern angehören. Nun, wie es kommen sollte, kennt man zwar den ein oder anderen, aber unbedingt den Abend verbringen will man doch nicht. OK, den ersten Abend kann man ja mal probieren, war aber nicht so toll. Vielleicht lag es auch einfach an den Getränken, dieses komische Altbier ist eben nicht mein Fall (in Köln geboren). Nach ein paar Gläsern dieses komischen Zeuges ging es dann ins Zimmer und ins Bett, zunächst mit dem Laptop auf den Knien und die einschlägigen Seiten angeschaut. Ein Escort, der gut aussieht, einen guten Service bietet und preislich akzeptabel ist, das wäre das richtig. Aber auf wen sollte die Wahl fallen. Zunächst habe ich mir mal die größeren Agenturen angeschaut, auch mal zwei oder drei angerufen, aber entweder war es zu teuer oder die gewünschte Dame am nächsten Abend nicht verfügbar. Dann habe ich Luna Deluxe in Düsseldorf entdeckt. Angerufen, gab sich als Russin aus, könnte vom Dialekt aber auch aus dem südöstlichen Europa kommen. Sehr nett, Preise liegen auch im Rahmen, hat irgendwie was nettes, aber auch irgendwie was verrücktes in der Stimme. Die Bilder versprechen eine tolle Blondie mit eine schlanken Körper und wahnsinniger Oberweite, bei der aber ein Chirurg nachgeholfen haben dürfte. Termin für den nächsten Abend? Klar, ist möglich, also direkt lose was ausgemacht. Allerdings wollte sie gerne ein Foto von mir haben. Sie gab mir eine andere Handynummer, auf der sie auch WhatsApp hat, und so bekam sie ein Bild von mir. Für solche Zwecke habe ich zunächst ein zweites Handy, dessen Nummer keiner sonst kennt, des Weiteren eine Auswahl von Bildern, auf der man zwar erahnen kann, wie ich ungefähr aussehe, aber viele meiner Bekannten mich dennoch nicht erkennen würden. Und so bekam ich auch ein Bild von ihr zurück bzw. konnte ihr Profilbild sehen, und Luna hatte nicht zu viel versprochen. Wirklich ein sehr hübsches Gesicht, auch wenn der Betrachtungswinkel nicht ganz so toll war und das Gesicht scheinbar ein wenig retuschiert worden ist. Aber das reichte mir, ich hatte ein gutes Gefühl für diesen Abend. Wir wollten am nächsten Tagen noch mal schreiben, ob ich einen bestimmten Wunsch habe, den sie dann gerne zu erfüllen versuche. Und so bekam sie am nächsten Tag eine Nachricht, dass ich sie gerne in heißen Dessous in meinem Hotelbett haben würde. Prompt kam die Antwort, diese hat mich dann allerdings umgehauen. Ein Selfie von Luna, komplett nackt, vor einem großen Spiegel. Toll, ich muss in zehn Minuten noch einen Vortrag halten, und da halte ich so ein Bild in der Hand. Also ein Bild auf dem Handy. Die Vorfreude auf den Abend wurde damit auf jeden Fall noch ein Stück größer. Dann, gegen 20 Uhr war es endlich so weit. Ich hatte mir natürlich noch mal Gedanken gemacht, ob Luna die richtige für diesen Abend wäre. Anderseits habe ich mir auch gedacht, wenn der Funke auf Anhieb überhaupt nicht überspringen würde, dann bekommt sie die Anfahrt bezahlt und Ende. So wie ich sie verstanden habe, wohnt sie südlich von Düsseldorf, ist also auch für ein Escort in Köln zu haben. Zum gleichen Preis. Kleine Hotels haben den Vorteil, dass es zwar abends einen Portier gibt, dieser aber in der Ecke sitzt und Fernsehen schaut, gewisse Damen dann einfach durch die Tür Richtung Treppe gehen können und eine Etage höher dann an meiner Tür klopfen können. Apropos klopfen, mein Herz tat gerade das gleiche, und da nicht gerade leise und langsam. Es ist nicht das erste Mal gewesen, dann ich mit eine Escortdame ins Hotel bestelle, aber irgendwie war es diesmal anders. Ich öffnete die Tür und da stand sie. Luna. Hübsches Gesicht, vielleicht ein kleiner Ansatz von Sommersprossen, die hellblonden Haare hochgesteckt, süßes Lächeln, dezent geschminkt. Jeans im neumodischen Kaputt-Look und Turnschuhe! Eine kleine Handtasche und ein kleiner Beutel. Das war schon mal ein erster Pluspunkt, denn so erwartet man in der Regel keine Escortdame in einem Hotel. Natürlich war mir klar, um wen es sich da handelt, zuerst wollte ich noch keck fragen, ob sie Luna ist, aber da hatte ich schon ihren Arm und meinem Hals und ihre Zunge in meinem Mund. Das nenne ich doch mal eine heiße Begrüßung. Ob sie denn reinkommen dürfte, war dann ihre Frage. Hatte ich eben noch überlegt, sie vielleicht wieder wegzuschicken, nur gegen Bezahlung der Anfahrt? Nein, der Gedanke war jetzt gar nicht mehr vorhanden, ich habe genau die richtige Wahl getroffen. Nachdem sie ihre Jacke abgelegt hatte, übergab ich ihr einen Briefumschlag mit dem abgesprochenen Geld, sie blickte einmal ganz kurz rein, aber offenbar ohne großartig nachzuzählen, und fragte dann, wo sie sich kurz frisch machen könnte. Ich zeigte Ihr das Badezimmer, sie verbrachte vielleicht fünf Minuten da drin, und kam dann mit einem Handtuch um den Körper wieder zurück. Schon mit einer leicht dominanten Art schickte sie mich jetzt ins Bad, sie würde fünf Minuten brauchen, dann dürfte ich zurück zu ihr kommen. Ich sprang also auch kurz unter die Dusche, machte mich so frisch für das folgende Abendteuer. Nachdem ich soweit wieder trocken war, öffnete ich die Tür einen Spalt und fragte Luna, ob ich kommen dürfte. Ja, sie würde schon warten, und wie. Da lag sie in wirklich einmalig heißen Dessous, rot-schwarz, mit Strapsen und Netzstrümpfen, auf meinem Bett. Dazu schwarze High Heels, also alles in allem sehr verführerisch. Ich ging in die Nähe des Bettes, unter meine Handtuch konnte man schon eine leichte Beule erkennen, und genau dieses Handtuch riss mir Luna jetzt vom Leib, und während sie vor mir auf dem Bett lag, wurde ich bereits zärtlich und langsam französisch von ihr verwöhnt. Nach wenigen Minuten musste ich sie aber dann bitte, langsam mal damit aufzuhören, meine Knie wurden schon ein wenig weich. Ich setzte mich jetzt aufs Bett, Luna direkt auf meinen Schoß, umarmte mich mit beiden Armen, und wir küssten uns zärtlich. Schön langsam, aber auch schön tief und immer mit Zunge. Meine Hände suchten derweil auf ihrem Rücken nach dem Verschluss des BHs, den ich auch nach kleineren Problemen, die übrigens von ihr mit einem leichten Lächeln quittiert wurden, öffnen konnte. Nun konnte ich diese zarte Stück Stoff beiseitelegen und so den Weg zu ihren Brüsten freilegen. Mann oh Mann, sind das geile Dinger, auch wenn wir hier von Silikon reden, wirklich schön groß und fest, und dazu dann diese stehenden Nippel! Ich muss sagen, die Bilder haben nicht zu viel versprochen. Nach ein paar Minuten so verbrachten kuscheln und knutschen schubste sie mich zurück, stieg von mir runter und kniete sich vor das Bett, machte da weiter, wo sie vorher aufgrund meiner weichen Knie aufhören musste. Dabei immer geilen Blickkontakt und ein sehr schönes Zusammenspiel von Lippen, Finger und Zunge. Schön den Schaft hoch und runter, aber auch das umliegende Gebiet wurde mehr als nur beiläufig in das Liebesspiel einbezogen. Während sie vor dem Bett hockte, hatte sie sich offenbar auch ihres Slips entledigt und ein Kondom, welches vermutlich im Strupf steckt, ausgepackt, dieses wurde mir dann übergerollt, und Luna setzte sich auf mich. Den Strapsgürtel und die daran befestigten Strümpfe trug sie weiterhin, auch ihre High Heels hatte sie noch an. Was für ein schöner Anblick, was für ein geiles Gefühl, schön eng, kein Gleitgel oder sonstiges Hilfsmittel! Meine Hände fanden schnell den Weg an ihre Brüste, zwischendurch immer wieder geile Zungenküsse vom Feinsten. Wir haben diverse Stellungen ausprobiert, Luna geht wirklich gut mit, ihr Stöhnen klingt sehr realistisch und schön. Ein wirklich süßer Po, kaum ein Gramm zu viel, einfach nur ein hammergeiler Körper. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr besonders gut gefallen hat, also sie auf dem Bauch lag und ich auf ihr drauf, dabei hob sie schon ihren Po ein wenig an, so dass ich tief in sie eindringen konnte. Den Abschluss fanden wir dann, als ich auf dem Bett lag, sie mit ihren Händen meine Arme auf die Matratze drückte und mir in der Hocke ein Auf und Nieder bescherte, dem ich dann einfach nachgeben musste und meine Ladung in das Gummi schoss. Es dauerte noch gute zwei, oder drei Minuten, bis Luna von mir runter ging, bis dahin lag sie auf mir und wie küssten uns wieder zärtlich. Wir waren beide ein wenig verschwitzt, beschlossen dann, eben gemeinsam unter die Dusche zu springen, was sich aber aufgrund der Größe des Badezimmers als nicht so optimaler Einfall herausstellte. So wurde die Körperreinigung erst von ihr und danach von mir vollzogen, während wir ein wenig über Gott und die Welt quatschten. Luna hatte sich einfach ein T-Shirt übergezogen, unten rum bliebt sie nackt, ich streifte eine Boxershorts und ebenfalls ein T-Shirt über. Danach setzten wir uns ein wenig auf den kleinen Balkon, Luna rauchte sie zwei oder drei Zigaretten, die Gespräche gingen jetzt in verschiedene andere Richtungen, aber irgendwie doch belangloses Zeug. War aber nicht heißen soll, dass man sich mit Luna nicht unterhalten kann, im Gegenteil. Nachdem es dann doch ein wenig kalt wurde, ging es wieder ins Hotelzimmer, die Türe wurde hinter uns geschlossen und wir kuschelten uns auf dem Bett aneinander. Lange dauerte es nicht, da verirrte sich Lunas Hand in meiner Shorts und massierte mich langsam wieder zur Einsatzbereitschaft, während wir uns mit innigen Zungenküssen ein wenig gegenseitig heiß machten. Dann beugte sie sich nach vorne und begann wieder, mich auf eine schöne französischer Art und Weise zu verwöhnen, was mich dann endgültig wieder einsatzbereit machte. Aber ich wollte jetzt auch Luna mit meiner Zunge verwöhnen und dirigierte sie so, dass sie nun andersrum auf mir lag und ich ihre sauber rasierte Muschi lecken konnte. Keine Ahnung, wie lange wir wirklich so in der 69er-Stellung verbracht haben, aber nach gefühlten 10 Minuten merkte ich, dass in mir was aufsteigt, was ich Luna auch zu verstehen hab, aber sie blies weiter, bis mein zweiter Orgasmus an diesem Tag in ihrem Mund landete. Und davon ließ sie nichts daneben laufen, wollte nur dann schnell ins Bad, um den Mund zu entleeren und umzuspülen. Zum Abschied gab es dann noch mal einen langen Zungenkuss und meinerseits das Versprechen, dass wir uns sicherlich wiedersehen werden. Den Rest des Abends verbrachte ich dann noch vor dem Fernsehen, danach bin ich dann zufrieden eingeschlafen. Die nächsten Tage hatte ich mit Luna noch ein wenig Kontakt über WhatsApp, jetzt im Moment nicht mehr, das wird aber bestimmt wieder kommen, wenn der nächste Termin in die Nähe rückt. Bezahlt habe ich für diesen wirklich geilen Sex 350 Euro. Die erste Stunde kostet 200 Euro, dabei ist dann bereits die Anfahrt mit drin. Die zweite und jede weitere Stunde dann eben jeweils 150 Euro. Zwei Stunden waren ausgemacht, es waren vielleicht 10 oder 15 Minuten länger. Und damit meine ich die Zeit vom Verlassen des Badezimmers bis zum Anziehen nach meinem zweiten Höhepunkt. Gibt es Minuspunkte? Vielleicht zwei. Die Silikonbrüste werden nicht jedermann gefallen, sind relativ hart, fühlen sich aber trotzdem geil an. Und Luna ist Raucherin, ich selbst habe bis vor einem halben Jahr auch noch geraucht, daher macht es mir nichts aus, trotzdem mal als Hinweis für die, die es stören könnte. Link zur Werbung: http://www.6today.de/duesseldorf/luna-escort-deluxe/luna/ Luna gibt hier 27 Jahre an, ich denke, in Wirklichkeit sind es vier oder fünf Jahre mehr, vom Aussehen und von der Art her erinnert sie mich an eine Top-Dienstleisterin aus dem Kölner Raum, mit der ich vor mehreren Jahren mal das Vergnügen hatte, die dann aber leider den Job an den Nagel gehängt hat. Schade ist nur, dass Luna nicht besuchbar ist, dann wäre ich bestimmt eher geneigt, schnell einen weiteren Termin mit ihr auszumachen. Dafür ist sie aber mobil, hat ein eigenes Auto, und ist so nicht auf die hohen Taxikosten angewiesen, die ja dann auch wieder auf den Kunden abgewälzt würden. Auf eine Zusammenfassung nach Noten möchte ich verzichten, es war in meinen Augen ein geniales und unvergessliches Pay-Sex-Erlebnis! Wer sich was gönnen möchte, sollte sich Luna mal näher anschauen!