Mit ´ner blond-braunen Lockenmähne und süß geschminkt, stand sie vor mir und lächelte mich an. Circa 1,60, schlank und Deutsch sprechend. Letzteres traf mich nach einem als Spießrutenlauf empfundenen Gang durch die Häuser wie ein Blitz. Denn irgendwie scheint am Vulkan in der Woche kaum noch eine DL zu sein, die deutsch oder zumindest englisch spricht. Also fiel meine Entscheidung dieses Mal ganz einfach dadurch, dass ich mich verständigen konnte und dies als große Chance empfand, die so schnell wohl nicht wieder kommen würde. Also rein. Direkt zog sie sich aus und im Stehen mochte sie nicht kuscheln . Stattdessen präzise Einweisung in die richtige Liegeposition. Demnach hätte sie glatt Stewardess werden können. Nach ein bisschen Streicheln, erfolgte die Gummierung auf Halbmast. Als nächstes kam professionelles Blasen von unten mit offensichtlich gespieltem Gestöhne, also komplett zwischen meinen Beinen. Flüchtiger Blickkontakt. Bevor das nun eine völlige Fließband-Seriennummer wurde, habe ich die Initiative ergriffen, indem ich mich aufgerichtet und ihre kleinen festen Titten ordentlich geknetet habe. Sie ließ sich davon nicht irritieren und machte weiter. Ich sah glatte Haut. Sie roch angenehm. Vollmast war jetzt angesagt. Wir waren uns dann schnell einig, dass sie nun auf die Matte gehört. Flutschi drauf und Beine super-breit in die Höhe, ging´s dann auch recht tief in die enge Grotte. Aber halt nicht so richtig tief. Weil sie aber gut mitmachte, habe ich mal das ganze Gf-Sex-Repertoire ausgepackt und versucht, sie in echte Erregung zu versetzen. Als ich den "Punkt" gefunden hatte, die Nippel plötzlich standen , machte sie die Augen auf, guckte mich an und sagte "nein". Schade, dachte ich mir grinsend , habe mich mit dem Gebotenen zufrieden gegeben und kurz vor Ablauf der Zeit, die durch die auf dem Bett liegende Uhr demonstrativ nachgehalten wurde, den finalen Schuss abgegeben. Auf das Doggy-Angebot habe ich verzichtet, weil´s da vermutlich nur noch um die möglichst schnelle Zielerreichung gegangen wäre. Ein kurzes Auszucken war noch drin, doch dann hatte sie es auch schon eilig, mir "zu helfen". Also, eine solide Nummer mit einem hübschen Mädel, das lieber ganz gut schauspielert, als richtig mitzugehen. Wer sich vor ´ner schlechten Erfahrung schützen will, sollte Ebru buchen. Wer sich mehr oder etwas Besonderes erhofft, muss leider weiter suchen. Ebru ist nicht permanent da. Sie sagt, sie arbeite 1 bis 2 Wochen pro Monat.
