Die Welt verändert sich: Homeoffice, Bitcoin, Videokonferenzen, Click and Meet, Online Terminvereinbarung, usw. Nur in unserer Pay Sex Branche ist alles wie früher, mit der Ausnahme, dass es unmengen Angebote im Internet (Werbung, kostenpflichtige und kostenfrei Filme und Live Sex ) gibt. Aber an den anderen Stellschrauben hat sich nix verändert, oder? Ich muss immer noch wie doof anrufen und brauche viel Zeit um nen Termin zu bekommen. Ich surfe tagelang durchs Netz und ärgere mich über Datenleichen und Fakeprofile. Bewertungen werden gefakt. Wann wir es endlich besser?
Also ich finde die Auswahl heute doch riesig, einfach und unkompliziert. Wenn ich an die 80er denke... kein Internet, kein Handy. Da gabs die ortsüblichen Strichs und Rotlichtviertel. Am Bahndamm Düsseldorf, man was hab ich mich da abziehen lassen als junger Mann, Wuppertal, Wesendonkstrasse auch Nepp. Dann Eierberg.. das war richtig gut. Aber andere Adressen kannte man nur über Insiderinfos. Ok, in Happy Weekend gabs auch Adressen... Heute ist dank Digitalisierung der Informationsaustausch top. Klar gibt's Karteileichen, aber auch hier erkennt man diese auf spätestens den 2ten Blick.
Ich sehe es wie Nudelsepp. Seit dem Internet sind sexuelle Dienstleistungen transparenter denn je. Problem: Wegen gesellschaftlicher Ächtung läuft vieles anonym ab. Tester sind selten in der Lage eine selbstreflektierte Bewertung abzugeben. Obwohl es beim Sex um eine Sache zwischen zwei Leuten geht ist die Sicht weitgehend einseitig. Greift man bei offensichtlicher Unfairness ein riskiert man möppernde Tester. Daran muss man noch optimieren, denn man kann nicht alle sperren oder jeden Bericht vor Veröffentlichung nachficken. Aber wir arbeiten daran...
Das ist doch einfach: Alle Weiber (welche in mein Beuteschema fallen), die mich geil finden und für "übliche" Kohle guten SC*-Service ohne Aufpreise erbringen sind Spitze. Die anderen sind doof. *Aufgrund Nachfrage: * SC = Saunaclub .
Recht habt Ihr, wenn man die Zeitspanne länger macht, aber was ist in den letzten 5 Jahren passiert? In der Industrie, im Handel in der Verwaltung viel. Im Sex - Gewerbe nix. Außer vielleicht der Kontakt über What Ap
Die Tendenz bei der Digitalisierung geht doch dahin, dass jeder Schritt und Atemzug durchleuchtet und transparent wird. Datenschutz ist eine Illusion. Viele fürchten sich gar vor einem dystopischen Überwachungsszenario - gerade auch durch das, was uns während Corona widerfährt. ProstSchG hat bewirkt, dass die Ächtung von Prostitution zugenommen hat. Sowohl auf Anbieter- als auch Kundenseite. Somit besteht ein stärkerer Bedarf nach Anonymität, Barzahlung, Unterbindung von Bewegungsüberwachung. Auch das unsinnige Vorschreiben, wie man zu Ficken hat samt Strafenkatalog trägt nicht unbedingt dazu bei, dass man frei von der Seele seine Erlebnisse zum besten geben kann. Es ist demnach folgerichtig, dass sich eine allgemeine Zurückhaltung bei der Nutzung digitaler "Errungenschaften" entwickelt. Manche von der alten Schule betrachten sie gar als Teufelswerk.
Ist doch schön, dass alles rund ums Ficken analog ist, was soll Digitalisierung hier bringen? Digitalisierung meinetwegen dort, wo es sinnvoll ist, Datenschutz ist aber in der Tat eine Illusion. Sex ist Fühlen, riechen, schmecken - zum Glück geht das digital (noch?) nicht.
Meines Erachtens gehört die Digitalisierung mal dringend und grundlegend auf den Prüfstand und einer kritischen Revision unterzogen! Bis zirka 2012 gab es in den Medien durchaus viele kritische Stimmen, die hinterfragten, ob uns die allumfassende Digitalisierung als Gesellschaft nicht komplett verblödet, verroht, süchtig macht und eher früher als später in eine menschenunwürdige Überwachungsdiktatur führt. Seit ein paar Jahren wird Digitalisierung aber medial fast nur noch als alternativlose Heilslehre und "Die ZukunftTM" dargestellt. Digitalisierung ist doppelplusgut! Wer fordert, die Digitaltechnik müsse dem Menschen dienen und nicht der Mensch sich der Digitalisierung unterwerfen, ist doch mindestens ein ewig Gestriger, wenn nicht gar ein Verschwörungsnazi, oder? Dass die Hälfte der Menschheit den ganzen Tag stupfsinnig auf 's Handydisplay glotzt, Arbeitslose ihre Kohle in Online-Casinos und Kryptobörsen verzocken und nicht mal mehr Fünfzehnjährige ohne Internetpornos wichsen können, mag man dabei ja noch für verschmerzbar halten. Aber soziale Berufe digitalisieren? Wer möchte denn wirklich, dass Omas künftig von Pflegerobotern geduscht und auf's Klo gebracht werden, Anästhesien und Operationen im Krankenhaus von Maschinen durchgeführt werden und Robocop darüber entscheidet, ob du nur einen Strafzettel bekommst oder doch gleich erschossen wirst? Nach über einem Jahr Online-Unterricht haben aktuell zumindest dem Anschein nach so viele Kinder eins an der Klatsche, dass Kinder- & Jugendpsychologen auf viele Monate im Voraus ausgebucht sind... Wie meine Vorredner bereits sagten, ist das Thema Prostitution in der Gesellschaft mindestens genau so tabuisiert und geächtet wie die Schattenseiten der Digitalisierung. Deshalb haben Paysexkunden zumeist ein sehr berechtigtes Interesse an Anonymität und Diskretion, was mit jeder Form von digitaler Datenübermittlung nun einmal per se unvereinbar ist. Beim Sex -egal ob gegen Bezahlung oder nicht - geht es um die intime Interaktion zwischen Menschen. Im Internet kann man schlecht bis gar nicht feststellen, wen man tatsächlich sympathisch und sexy findet und zu allem Überfluss sind so gut wie alle Bilder - dank immer einfacherer und besserer Bildbearbeitungsmöglichkeiten - verfälscht, oft zu einem so hohen Grade, dass die Bilder kaum noch erkennbare Ähnlichkeit zu der realen Person aufweisen. Welche Vorteile sollte also eine Digitalisierung der Paysexbrache haben? Zu Werbe- und Informationszwecken wird das Internet ja längst genutzt. Aber darüber hinaus sehe ich kaum Bedarf oder ein positives Potential für "digitales Rotlicht". Ich für meinen Teil will mir Frauen, mit denen ich Sex habe, zumindest im echten Leben ansehen und mit ihnen mal drei Worte wechseln, bevor wir Sex haben. Und bezahlen möchte ich [... gar nicht, oder zumindest...] physisch mit Bargeld und nicht mit Kreditkarte, Dogecoins [Many hookers, such wow!] oder digitalen Zentralbank-Tokens.
Ich glaube der Staat hat die Letzen Jahre gescheckt, das er durch die Digitalisierung komplett alle Steuern automatisiert wird einziehen können. Sowie auch alle möglichen Informationen erhalten kann. Das Ganze beginnt gerade im Onlinehandel. Wo erste Automatisierungsprosse beim versteuern bereits einsetzen. Was man durch den versuch Bargeld abzuschaffen bisher nicht schaffte. Schaft man einfach dadurch in dem man alles digital über App usw. Buchen, Orden muss. usw. Was dem Staat kleinere private Geschäfte und Restaurants und sonstige Selbständige wert sind. Sieht man ja gerade seit mehr als einem Jahr. Nämlich gar nichts. Aber auch kleinere Foren wie dieses sieht der Staat mit sicherheit skeptisch und hätte lieber nur noch Facebook, YouTube usw., wo er die Meinungsmache Zentral und gezielt kontrollieren kann.
Die Überwachung setzt bereits eine Stufe tiefer ein. Das Betriebssystem Windows 10 übermittelt alle Sprach- und Texteingaben sowie alle aufgerufenen Internetseiten wie auch jegliche Telemetriedaten an Microsoft. Office 365 und One Drive tun das sowieso. Ihr könnt mal davon ausgehen, daß es bei Apple auch nicht viel anders ist. Übrigens : Telefonieren ist seit 1994 auch so eine Sache ... ISDN Telefone haben bereits im Chip die Babyphone Funktion. Was Smartphones alles so tun - da darf man gar nicht drüber nachdenken. Windows 10: Kritik an "beispielloser Datensammelwut" von Microsoft https://www.uni-giessen.de/fbz/svc/hrz/svc/software/SammelWut WIN10 Wie Microsoft mit FBI, NSA und CIA kooperiert Auslandstelefonate: BND hört mit! Smartphone: Was tun, wenn die App mithört? | Das Erste Übrigens : Ein Smartphone kann man nicht ausschalten ! Es geht technisch nicht. Die Geräte haben keine Schalter oder entnehmbare Batterien. Abhilfe schafft eine Tafel Schokolade. Schoki raus, Smartphone rein.
Was ein Quatsch, ich kenne kein Smartphone ohne Schalter und aus ist da auch aus und auch ohne Schalter aus ist da aus. Das ist kein Standby. Kleiner Test, aus machen, 2 Monate liegen lassen. Da fehlen nur ein paar % Akku und das ist die Selbstentladung des Akkus.
Das ist leider falsch. Der Schalter unterbricht nicht hart die Stromverbindung des Smartphones, sondern er ist nur ein "Software-Schalter" der eine interne Software-Funktion auslöst. Per default geht das Handy dann in den "Standby"- oder "Off"-Modus - aber das läßt sich auch ändern. Wenn das Smartphone über eine back door oder einen "stillen" Upload entsprechend modifiziert wird, dann kann das "Ausschalten" stattdessen den Übergang in einen "tiefen" Standby bewirken - aus dem das Smartphone aber jederzeit remote wieder eingeschaltet werden kann. Ohne daß der Benutzer das merkt. Die Geheimdienste NSA, GHCQ und CSES haben die "Smurf Suite" Software für genau diesen Zweck - weltweite Überwachung aller Smartphones - entwickelt, inklusive Funktionen zur Aktivierung der Kamera, des Mikrofons und Abfrage der GPS-Position. Das ist der Stand von 2013, es ist nicht genau bekannt inwieweit diese Tools seitdem verbessert und weiterentwickelt wurden, und welche anderen staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen die "Smurf Suite" mittlerweile übernommen oder ähnliches entwickelt haben. Chinesische und russische Geheimdienste dürften in Besitz ähnlicher Tools sein. Überwachung geht aber auch ohne solche Software. Die NSA hat direkten Zugang zu den Servern der großen US-IT-Firmen. D. h. wenn man z. B. Google Maps verwendet, hat die NSA per direkter Schnittstelle Zugriff auf die Ergebnisse und kann damit Bewegungsprofile erstellen. Das mag sie für die allermeisten Leute akutell nicht interessieren, aber sobald man, aus welchen Gründen oder Irrtümern auch immer, in ihren Fokus gerät, kann sie diese Daten (und viel mehr) abrufen und verknüpfen. Einen rechtlichen oder technischen Schutz gibt es dagegen nicht - außer dem, kein Smartphone mehr zu verwenden. Dann gibt es noch so etwas wie "stille SMS", mit denen man jedes Smartphone, auch ohne Software-Manipulation, dazu bringen kann seine aktuelle Position zurückzugeben. Die Chip geht davon aus, daß man das zuverlässig nur durch Entfernen des Akkus und der SIM-Karte verhindern kann. Und auch wenn man den Akku rausnimmt, ist das Smartphone nicht gleich "tot". Auf der Platine gibt es Kondensatoren, die zumindest Status-Informationen noch eine Weile speichern können. Wer meint sich schützen zu können in dem er US-amerikanische Hersteller konsequent meidet, kommt wahrscheinlich vom Regen in die Traufe: Bericht: Xiaomi-Smartphones spionieren ihre Benutzer aus Dutch spy agency investigating alleged Huawei 'backdoor': Volkskrant Bei 40 günstigen Android-Smartphones ist ein Trojaner ab Werk inklusive Tja, Smartphones sind nun mal die perfekten Spionage- und Überwachungs-Tools - schöne neue Welt. Orwell hätte sich das in dieser globalen Perfektion nicht ausdenken können, sein nicht-ausschaltbarer, immer lauschender "Televisor" war noch immobil. Klar, sowas gibt es heute auch, und die Leute zahlen sogar Geld dafür... "Alexa, wie wird das Wetter?"
Einen PC kann man übrigens auch nicht vollständig ausschalten. Die Netzwerkkarte ist immer an. Wenn man bei einem Laptop eine Kombikarte hat, dann ist unter Umständen das WLAN auch immer in Betrieb. Das hat Intel man gebaut, gibt es haute aber nicht mehr. Bei einem MAC ist das immer so. Wenn man über die notwendige Fachkenntnis ( siehe Artikel unten ) verfügt, kann man jeden Computer aus der Ferne in Betrieb nehmen. Wake on LAN - was ist das? Gegenmaßnahme : Netzkabel / Netzwerkkabel trennen. Hier wird erklärt, was ein UEFI Bios ist : "Zudem stellt UEFI einen kompletten Netzwerk-Stack für IPV4 und den neuen Standard IPV6 bereit." Es wird in dem Artikel nicht geklärt, warum das so ist und wofür das benötigt wird. Aber wenn man Wake on Lan kennt, wird man schon selber drauf kommen. Das BIOS werkelt unterhalb des Betriebssystems und ist vom Nutzer nicht kontrollierbar. UEFI-BIOS - PC Magazin Das sagt eigentlich schon alles. Die seit 20 Jahren verbauten UEFI Bios sind ein komplettes Betriebssystem unter dem eigentlichen Betriebssystem und können alle Komponenten des Rechners uneingeschränkt nutzen. Festplatten bis 2,2 TB werden unterstützt. Der Benutzer und auch das Betriebssystem darüber merken davon nichts. Euer Router schützt Euch übrigens auch nicht, weil das auch nur ganz normale Computer sind. Wer schon einmal seinem Router ein Update verpaßt hat, weiß jetzt, warum das überhaupt möglich ist.
Akke raus nehmen, wenn es geht. Ich habe kein Handy, indem der Akku fest verbaut ist. Bei PC und Konsorten: Stecker ziehen.. Basta..
Ich empfehle jedem, zum Clubbesuch sein Smartphone zu Hause zu belassen. Für mich gilt: Navigation Brauch ich nicht, war schon Mal da. 2. Zeitfenster wie ich es will, erklären warum ich so spät nach Hause komme muss ich nicht am Smartphone. Fragen wie: Warum gehst du nicht an dein Handy" sind vom Tisch, da zu Hause, auf Arbeit vergessen. 3. Bill Gates, Finanzamt, Mutti und alle anderen haben keine Einsicht auf mein Bewegungsprofil. Ich fahre ein altes Auto ohne Chip .
So einfach hackt man einen Smart-TV Leider enttäuscht der Artikel, aber es sei keine Schwierigkeit für Geübte, den nachbarlichen Wohnraum in ein Fernsehstudio zu verwandeln. Das sind keine Utopien, sondern kommt real vor, wie auch die Faz berichtete. So einfach hackt man einen Smart-TV Smart-TV filmt Paar beim Sex: Unheimliche Bilder Thema Smart Home - lassen wir´s. Wurde schon oft im Fernsehen gezeigt. So leicht dringen Hacker in ihr Smart Home ein - WELT