Ich mache mal einen neuen Thread zu dem Thema auf, dann können FK ihre Erfahrungen mit der App hier übersichtlich veröffentlichen. Ich hoffe, das geht so in Ordnung. Morgen startet die App ja offiziell. Hier eine ganz gute Beschreibung für diejenigen, die das Thema interessiert: Wie gut ist die Corona-App? Wir haben sie getestet Kurze Zusammenfassung (kann gerne ergänzt werden): es gibt nur eine offizielle und von Apple bzw. Google zugelassene App. Alle anderen Corona-Apps haben einen anderen Hintergrund. es werden keine fortlaufenden GPS Daten gesammelt wer infiziert ist, muss sich selbst eintragen, es gibt keine „Zwangseintragung“ und keine Mitteilung an die Gesundheitsämter oder Behörden die App teilt nicht mit, wer die infizierte Person ist, mit dem man Kontakt hatte. Es gibt nur einen Warnhinweis, dass man sich testen lassen sollte je mehr Leute die App benutzen, umso effektiver kann sie sein die vom TÜV beanstandete Schwachstelle scheint beseitigt zu sein, der TÜV bewertet die App ansonsten als „positiv die App läuft im Hintergrund und belastet den Akku wohl recht wenig
- die vom TÜV beanstandete Schwachstelle betraf die Generierung der TAN´s zur Positiv-Meldung, nicht aber irgendwas datenschutztechnisches ... auch wenn es hier schon wieder pauschale Parolen wie "ALLE Apps sind Datenkraken" gibt! Spoiler Quelle
Was hat die App mit Quarantäne zu tun ... gibt es dazu eine Erklärung/Begründung (möglichst ohne Ausleben deiner Fäkalsprachbegabung! )??? Ansonsten ganz interessant: Corona-Warn-App: Sollten Sie die Tracing-App installieren oder nicht? - DER SPIEGEL - Netzwelt LOOOOL ... soziale Verantwortung ... da bin ich mir bei einigen Beiträgen und Kommentaren nicht sicher, daß jeder weiss, was das überhaupt ist ... ach ne, das muss ich umformulieren ...da bin ich mir bei einigen Beiträgen und Kommentaren sicher, daß nicht jeder weiss, was das überhaupt ist ...
Ich werde die App installieren und sei es auch noch ein so kleiner Baustein, der vielleicht irgendwie hilft, in die Normalität zurückzukommen. Der Quellcode liegt offen und laut aktueller Stunde sagen Experten, dass die App auch datenschutztechnisch sicher sei. Ich brauche auch keine Verschwörungstheorien oder sonstigen Kram. Lebe halt nach dem Prinzip Hoffnung und Vertrauen.
Ich wünsche Dir alles Gute. Dieses Prinzip ist der sichere Weg in die totale Sklaverei. Ist Dir eigentlich bewusst, dass der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ eine Erfindung der Geheimdienste ist und immer dann verwendet wird, um Kritiker mundtot zu machen? Ich bin fassungslos über soviel Naivität.
Glaub, was du willst. Ich bin fast 60 Jahre mit diesem Prinzip gut gefahren und bin mitnichten in irgendeiner Weise „versklavt“. Im Gegensatz vielleicht zu anderen, die sich von einem krankhaften Misstrauen versklaven lassen und dem Leben nichts Positives mehr abgewinnen können.
Fühle mich davon nicht angesprochen. Für mich ist das Leben was ich sehen, hören, riechen, fühlen kann, meine Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Kunst und Natur - und nicht die Medienpropaganda. Also: in meinem wirklichen Leben gibt es genügend Positives, das Negative wird von Politik und Medien systematisch erzeugt und am Laufen gehalten.
Sehe ich auch so. Leute, nehmt euch nicht so wichtig. Meint Ihr, das unsere Kanzlerin oder sonst wer von "denen da oben" Zeit und Lust hat, jedem jederzeit nachzuspionieren? Wie viele Kapazitäten soll das binden? Bleibt auf dem Teppich und nutzt die App - und wenn es nur ein kleiner Baustein ist uns zur Normalität zurückzubringen. … vielleicht wird's ja Vorschrift, wenn wir die wiedereröffneten RTCs besuchen wollen.
Ich verwende den Begriff immer dann, wenn kompletter Unsinn behauptet wird. Kritiker haben meinen Respekt, Verschwörungstheoretiker bekommen hingegen nicht die Aufmerksamkeit die sie sich so sehr wünschen würden.
Mag sein. Aber es sind alles Behauptungen in diesem Beitrag ohne Belege. Welche Forschergruppe ist zum Beispiel gemeint? Dazu wird mit einer wilden Datenanimation gearbeitet, die Kompetenz vortäuschen soll. Was hat das jetzt mit der App zu tun? Auch steht „Epoch Times“ nicht gerade für eine neutrale Berichterstattung. Man lese nur mal nach, was bei Wikipedia über dieses Medium geschrieben ist. Zu App ist sich auch interessant, was der Chaos-Computer-Club vermeldet: Chaos Computer Club "lobt" deutsche Corona-App
Die Geschmäcker sind halt verschieden. Die Berichterstattung der Epoch Times ist jetzt nicht gerade das, was ich als objektiv und kompetent ansehen würde. Aber jeder informiert sich, wo er will. Die Epoch Times bezieht sich auf eine Studie zu Tracing Apps, so wie ich die Studie verstehe aus einem allgemeinen Gesichtspunkt. Es ist wohl nicht so - wie es der Beitrag suggeriert - dass die Studie die App konkret untersucht hat. Vielmehr besteht der Bezug wohl darin, dass man hier vom Allgemeinen auf den Einzelfall Rückschlüsse zieht. Alleine schon die Tatsache, dass der Beitrag hier den Eindruck erwecken will, dass es sich um eine Studie über die App handelt, erweckt bei mir den Eindruck, dass man hier mit billigen Tricks versuchen will, möglichst viele Klicks zu erzielen. Was wäre denn die Alternative? Zentrale Speicherung? GPS? Datenaustausch per ...? Oder einfach die Zettelwirtschaft? Gibt es da keine (datenschutzrechtlichen) Probleme?
Das Chinamagazin Epochtimes hat sicherlich ein Interesse daran, der Welt zu zeigen, dass US-Technologien in Bezug auf Big Brother nicht besser sind, als was aus dem eigenen Lande kommt. Der Artikel liest sich so, als habe man Experimente an der Deutschen Corona App durchgeführt. In Wirklichkeit gehrt es um eine von Apple und Google bereitgestellte Schnittstelle. Nichtsdestotrotz sind die Infos nicht vollkommen substanzlos: Einige Unis haben das von Apple und Google entwickelte Protokoll GAP analysiert und mit Hilfe der Demo-App und Richtantennen Daten abgegriffen und woanders wieder eingespeist. Artikel: https://www.tu-darmstadt.de/universitaet/aktuelles_meldungen/einzelansicht_263296.de.js Studie: https://arxiv.org/pdf/2006.05914.pdf Im Fazit weisen die Autoren u.a. darauf hin, dass es für den Vertrauensaufbau besser wäre, nicht nur den offen lesbaren Quellcode der App zu analysieren (Wie es beispielsweise beim Tüv geschehen ist), sondern auch die dahinter stehenden Technologien. Diese sind Stand veröffentlichungsdatum 9. Juni in der Theorie und Praxis angreifbar. In wieweit die Sicherheit der real existierende App betroffen ist vermag ich nicht zu beurteilen. Ich habe die App installiert und würde mich freuen, wenn es alle machen würden. Und vielleicht hält sich die Zahl der Schwachköppe in Grenzen, die sich mit nem Rhaspberry hinstellen per und Richtantenne Fake-Ausbrüche inszenieren ja in Grenzen. Gefühlt würde ich allen Leuten mit Sicherheitsbedenken empfehlen, nur noch aus der Telefonzelle zu telefonieren und statt E-Mails die gute alte Brieftaube zu nutzen.
Danke für den Link. Ich hatte das gelesen, aber vergessen zu verlinken. Es ist natürlich richtig, dass die Erkenntnisse aus der Studie nicht ganz ohne Bedeutung sind. Aber es geht eben - wie du richtig sagst - um die von Apple und Google bereitgestellten Schnittstellen, nicht um die App selbst. Hier noch ein ganz interessantes Interview mit jemandem vom CCC:
Hier eine recht detaillierte FAQ zum Thema Fragen und Antworten zur Corona-Warn-App der Bundesregierung
Zeig mir das Medium, das für neutrale Berichterstattung steht. Süddeutsche, FAZ usw. können ja nicht gemeint sein. Auch sei noch einmal an den Fall Relotius (Spiegel) erinnert, der unterstreicht, wie toll unsere Qualitätsjournalisten sind. Ach Mist, ich hab wieder vergessen: bedauerliche Einzelfälle....
Mit dem kleinen Unterschied, daß der Spiegel das selber nachrecherchiert und richtig gestellt hat und sich entschuldigt hat ... während ich auf sowas von RussiaToday z.B. im Fall Lisa bis heute warte!