Der Pilz war am Meer und betrachtete das Spiel der Wellen. Das Wetter meinte es gut mit ihm, denn trotz des Novemberdriss schien mal die Sonne und es war windstill, so dass die Oberfläche des Wassers fast glatt war. Nur ein paar kleinere Wellen waren zu erkennen, die sich ihren Weg zu Ufer bahnten – aus unterschiedlichen Richtungen kommend, trafen sie sich um Interferenzen zu bilden und dann wieder vereint den Ort zu erreichen, wo es vom Land zurückgespült wird, an dem der Pilz stand und langsam wieder seinen Seelenfrieden fand, ob der Wahrnehmung der Natur mit ihrem Kommen und Gehen. Zu der Weite des Meers kam dann noch die Ruhe die er benötigte um Klarheit zu gewinnen über das Geschehene. Den großen Schalter hatte ich jedoch schon am Abend zuvor, bei drei großzügig bemessenen Chantre umgelegt. Nicht immer der beste Kumpel, aber hier verschaffte er mir dann doch erstmal eine angenehme Leere, wodurch ich den nächsten Tag dann doch wieder etwas optimistischer betrachten konnte und irgendwie gab der Kontakt zur See mir recht bzw. ein bereichernderes Erlebnis, als ich es zwei Tage zuvor im Tal der Wupper erleben durfte…. Keine Ahnung, was mich da manchmal bewegt, solche dates anzubahnen. Gefühlte Hundertschaften an Usern lassen sich wohl momentan im Sky, die Suppe oral aus ihren hochgradig geschwollenen Vorsteherdrüsen, von temperamentvollen, gierig blickenden und sicher auch agierenden, Latinolotten saugen. Sicher wird meine Zeit der ’großen Clubs’ und Ansammlungen auch noch kommen, aber irgendwie ist da auch der Kick fürs Schräge und der einfache Hang zur Entdecker/Erfahrungslust, wie bestimmte Sachverhalte so sind. Ein längerer Indienaufenthalt mit Zug und Bahn, lässt mich irgendwie immun erscheinen, gegenüber unserem permanenten zivilisatorischen Huch. Und gerade das Durchstreifen der Gassen, jenseits der Touristenhochburgen, birgt ab und an ein Glanzstück, welches einem aus dem vollklimatisierten Bus, hinter sonnengetönten Scheiben, dann doch verwehrt bleibt. Ein echter Trotter bzw. Railer wird mir auch dahingehend zustimmen, dass die Umstände manchmal so egal sein können, um zu seinem Ziel zu gelangen und wenn es nur die grundlegenden Bedürfnisse sind. Die eigentliche Scheu, des wirklich nicht einladend wirkenden Lochklos eines indischen Zuges, zu betreten, unterliegt dann doch mal den hypersensibilisierten Druckrezeptoren der eigenen Blase…. Und es geht auch! Genau wie ich mich vor geraumer Zeit bei einer km.com. Dame hier im Tal wiederfand. Sie vor mir auf einer mehrteiligen Schlafcouch kniend, auf welcher sich wohl auch ihre eigentliche Bettwäsche befand und dann begann tatsächlich der aufgebockte Schoß noch lustgesteuert zu dröppeln, während sich an meinen Beinen so ’n Katzengetier schmiegte. Am nächsten Tag ging trotzdem die Sonne wieder auf und ich fand mich später in einem zwar wohlig temperierten Puff, mit picobello Ambiente wieder, jedoch hatte die Auserwählte des Abends keine richtige Lust oder ich war nicht ihr Typ und mein Freiernervenkostüm wurde somit andersartig strapaziert. Dem Zufall war es bedingt, dass ich mich in Horden halloweenbedingt verkleideter Jugendlicher, im Bus wiederfand, welcher mich zu meinem aktuellen date bringen sollte. Weniger zufällig war jedoch die Auserwählte: Miriam 92 . Schon seit längerer Zeit verfolgte mich ihre avancierte: Feuchte, enge und supernasse Tennymuschi!!! Ja ich weiß, Ästhetik ist relativ bzw. auch anders, jedoch überwog bei mir der Anteil: "Dat musste mal probieren!“. Vielleicht doch so ein imaginärer Popp und Blasfloh, der da unentdeckt der Userschaft agiert. Hinzu kam die triviale Neugier, ihre verdeckten C-Möpse in der Realität zu sehen. Nicht mehr und nicht weniger bewog mich an diesen Abend loszuziehen. Dat Antonia bringt es auf’m Punkt und für mich ist der Song wahrhaftiger Punk! Kling, Klong! Im Flur der angegebenen Adresse bot sich meinen Augen und der verarbeitenden Zentrale, ein kaleidoskopartiges Etwas, da sich plötzlich zwei Damen präsentierten. Die Miriam hatte unverkennbar noch eine Schwester und ich wurde dann auch gleich gefragt, zu welcher ich denn nun möchte: „Sophie oder Miriam???". Die dabei offerierten Zahnreihen verwirrten mich nicht allzu sehr, da ja die Fotos eine Vorahnung ermöglichten. Sollte hier auch nicht Gegenstand der Diskussion sein, da sich jeder seinen Teil denken kann. Der Pilz selbst war immer noch im Film ’Feuchte Tennymuschi’ gefangen und fragte nach der Darstellerin Miriam. Dat Sophie verschwand in ihrem Zimmer, während ich es mir mit der Dame des Abends gemütlich machte. Andere wären vielleicht schon aus’m Flur geflüchtet – ich besann mich jedoch mehr auf mein behavioristisches Grundinteresse. Tisch, zwei Stühle und breites Bett. Sauber. Ebenso das kurz benutzte Bad, in welchem sich so A4- große Badehandtücher befanden. Versuch eines kläglichen PST, bei ’ner Tasse Kaffee, mit einer sich wirklich jugendlich verhaltenden, gebürtigen Tschechin, welche sich nun hier auf’m Markt versucht. Temperamentvolle und frische Augen. Noch nicht mit der Müdigkeit des Herbsts behaftet. Zartgliedrige Finger welche dann ihren Körper entkleideten und ein paar pralle Naturmöpse freigaben. Nach Knutschen war mir wirklich nicht, als wir uns dann in der Horizontalen befanden. Somit Streicheleinheiten für ihren Körper, welche jedoch nur mit einem Kichern erwidert wurden. Der Schoß war gepflegt und wurde von mir in Beschlag genommen. "Finger dort nicht rein!“, war das Signal mich mit meinem Mund dem Ort des namensgebenden Films, in welchen ich mich befand, zu nähern. Und so wurde geleckt was das Zeuch hergibt. Mademoiselle war auch nicht ganz abgeneigt. Na ja, wenigstens etwas…. Reduzierter Smalltalk: “Blasen?“. Machte sie, FO. Zu Beginn war der Versuch mit Handeinsatz. Ihre zarten Finger wurden dann aber doch durch meine Hände zum Abstützen animiert und sie ging dann ihrer Profession nach. Meine interessierten Hände glitten dann doch noch Richtung Feuchtgebiet und erspürten lüstern die unverkennbar voluminöse Zunahme ihrer Labien. "Ficken nur mit Flutschi!“, welches sie dann aber erstmal aus dem Zimmer ihrer Schwester holen musste. Diese hatte mittlerweile auch Besuch bekommen und somit war lautes Gequietsche von drei Personen aus dem Nachbarraum zu vernehmen. Vielleicht hatten sie ja nur eine Tube und die Sophie war noch nicht so weit…. Conti und dat Zaubergel rauf und ab ging die Luzie in der Missio, mit mehr oder weniger viel Elan bzw. Anteilnahme. Trotzdem erinnerungswürdig, ihr kleiner Knackarsch in meinen Händen. Versuch der Reiterstellung. Sie gab einen wilden, ungehaltenen Galopp vor. "Ein bisschen langsamer!“. "Nee, du bist zu schnell!“. Ist klar Aldda! Feinster ZICKENALARM! Wat ’n Film! "Lieber doggy?“ ; "Kenne ich nicht!“ Schien in der Tat wirklich so zu sein und ihre schlimmsten Befürchtung artikulierend: “Nicht in den Po!“ verunsicherte sie dann wohl noch mehr, in der aufgebockten Position. Gegenhalten ist anders und ihre bücklings dargebotene Grotte, samt Knackarsch, knickte nach ’ner kurzen Zeit regelrecht wech, in sich zusammen und der Pilz noch immer hinten drauf… Der Schlussakkord des Streifens wurde dann wieder in der Missio verbracht. Lust und Laune hatten sich in der verronnen Zeit, nicht wirklich proportional zum Positiven steigern können, so dass der Trigger für die Abschusszentrale ewig gebraucht hatte, um sich zu lösen. Zum empfundenen Stakkato fiel mir im Nachhinein nur das Nähmaschinengeratter der guten alten Singer ein. Vielleicht auch aus Erfurcht für den Stadtteil Barmen, ehemals bekannt für seine Stoffindustrie und wo ich mich jetzt befand, in einer feuchter werdenden Tennymuschi. Eine Art AST, bei welchem die vereinbarte Stundenvergütung (90 €!) die Besitzverhältnisse wechselten. Die Miriam meinte dann nur, dass sie eigentlich viel zu müde zum Poppen gewesen wäre und lieber geschlafen hätte, da sie heute schon sooo lange auf ist. Hopste aber kurz darauf vor mir rum und erzählte was von Party. (Vielleicht war sie auch nur froh den doggystyle kennengelernt zu haben). Da wirkte sie nicht mehr so geschafft. Aber ich verspürte den Generationsunterschied und zog für mich einen Schlussstrich unter dieses Experiment. Den eigentlichen Seelenfrieden fand ich anderenorts (siehe oben!). So long
Update neuer Link: http://www.kaufmich.com/miriam_92 und neue Preise muss ich mich wohl auf mal auf den weiten (10 km oder so ) Weg machen. Kumpel von mir war gestern da und hat sich mit nach der halben Std. für 35 recht zufrieden geäußert
die Schwester geht auch so...erledigt. Ich häng das jetzt mal hier dran, obwohl ich ja bei der Schwester sofie_cz war. Aber da es ja die gleiche Wohnung ist.. passt das. Hatte also gestern abend noch etwas Druck, den ich loswerden wollte und da ich keine Lust hatte, ewig lange durch die Kälte zu fahren, dachte ich mir, doch mal eben um die Ecke zu den beiden zu fahren. Hatte vorher auf KM schon gesehen, das Miriam eh im Urlaub war, da dachte ich mir, probier doch mal die Schwester. Zumal ihre A-Körbchen eh besser in mein Beuteschema passen. Also hin, kurz angerufen, gefragt, ob ich (war ja schon 22.30) noch vorbeischauen kann, rein. Öffnet mir ein sehr schmaler kleiner Floh die Tür *sabber*, kaum drin, war sie schon unter der Dusche verschwunden. Dauerte nicht lang, kam sie wieder….Nur in's Handtuch gewickelt, was dann auch gleich in die Ecke flog. Hat leider Licht aus gemacht. Wie ärgerlich, aber es heißt ja ach, wo man nichts sieht, ist fühlen keine Schande. Das hab ich dann auch reichlich gemacht. Normalerweise reden die Freaks ja immer von ‚ner Handvoll Titten, was auch hier natürlich zutreffend ist, trotzdem sehr geil anzusehen in jeder Lage. Noch viel geiler war es aber, etwas weniger als ‚ne Handvoll Arsch zu erfühlen, da konnte ich mich fast gar nicht von losreißen. Musste ich aber doch und gar nicht leider hab ich dann die wohlschmeckende Muschi geleckt. Leider war ihr keine Reaktion zu entlocken – war vermutlich doch schon ein wenig spät. Naja.. letzter Gast des Tages halt. Trotz allem aber kein Zeitdruck, keine Hektik, zwischendurch hatte sie zwar mal gefragt "ficken", aber da ich noch nicht wollte, konnte ich das noch ein wenig verschieben. War ganz ok, auch wenn die Chemie vielleicht nicht so ganz gestimmt hat. Trotz allem werde ich das evtl. noch mal zu „zivileren“ Tageszeiten probieren. Dann kann sie wenigstens das Licht nicht so düster machen und ich mich noch an dem kleinen Hardbody erfreuen. Mal schauen, was da noch geht.