So was lange währt, wird endlich Gelbstichig... Dem Besuch des "Duisburger Vulkan" ging eine lange Beobachtungszeit vorraus - die Aktivität wurde gemsses es wurden gesteinsproben gesammelt und Ausgewertet und viele anerkannte Vulkanologen wurden befragt. Es wurde inverstiert in die nötige Ausrüstung Vorweg - es hat sich nicht gelohnt. Nach dem die nötigen Utensilien zusammengetragen waren ging es dann in voller Montur durch die Duisburger Innenstadt zum nahe gelegenen Vulkan (kleiner Tipp der grüne Turm ist nur nachts beleuchtet) der gemeine Duisburger Ureinwohner mag etwas verwundert geguckt haben aber je näher man dem Feuerschlund kam umso weniger Augen fokusiertern überhaupt auf etwas anderes als den umittelbare vor einem liegenden Gehweg. Die Ankunft folgt etwas außerhalb des Zeitplans (15:30) durch die Tektonischen Aktivitäten die zu Verspätungen bei den umliegenden Verkehrsmitteln sorgten. Aber so gerüstet stand dann einer Erstbesteigung auf der leichten 11b Passage nichts im Wege. Auf dem Weg nach oben traf ich auf die üblichen Vulkanbewohner die mich für ein Pläuschchen zu sich einluden jedoch wollte ich erst den Gipfel sehen bevor ich selbiges wahrnehmen würde - leider wurde ich dort aber auch darüber informiert das die Sagenumwobene Vicky zur Zeit nicht anwesend sei - gleiches galt wohl auch für 90% der anderen Zimmer auf dem Vulkan die unbelegt schienen bzw. verschlossen waren ohne jegliche Geräuschkulisse zu bieten.. Leider stellte ich auch fest das Der Gipfel über die 11er und 11ber Passage gar nicht zu erreichen war und die einziege talentierte Höhlenführerin dort wollte 100€ für eine Höhlenbesichtigung ohne Schutzkleidung ich verwies zwar auf meine schon vorhandene konnte damit den Preis aber nicht weiter drücken - nach einer erneuten Runde war dann auch diese Tür verschlossen. Nach dem Abstieg ging es über das Tal im 25er weiter hier wurden dann schon freundlichere 50€ für AO aufgerufen aber die optischen Voraussetzungen waren nicht gegeben. Jedoch erschloss sich mir dann das ich hier sehr wohl einen direkten Weg zum Gipfel nehmen könnte. Auf dem Abstieg fand sich dann zwar eine ansprechende Höhlenfahfrau aber die hatte gar kein Interesse an irgendwas ohne Schutz - jedoch fand ich dann auf der Mitte Des Gipfel eine freundliche Bulgarin die selbiges zu vermutlich zu immer noch zu teuren 50€ anbot. So gab es denn ein nettes FO AO ohne reinpassen (hätte man machen können aber sollte man nicht) und da die Bulgarin eine gewisse Passivität (keine ZK keine Küsse KEIN Augenkontakt) aufwies kam es nicht dazu sondern abschließender HE. Insgesamt zeigt mir dies wieder was ich nach meinem letzten "Flaßhof ohne Buchung"sbesuch vermute. Laufhäuser nenne ich so weil man dort schnell weglaufen sollte - und auch der Vulkan obwohl vergleichsweise Tabulos (3 von 4 Boten AO an 2 zu 50 eine zu 100) ist keine alternative zu einer netten Nummer in einem Mörser Keller oder einem Duisburger WoPu.
Naja ist eine meinung und nicht sehr fundiert, brauch nicht zu sagen das ich die nicht teile. Verstehe das es fuer dich einfacher ist schwarz/weiss zu denken und auf grund von eine erfahrung eine stellung zu ponieren....aber auf dem Vulkan ist wie ueberall der service sehr unterschiedlich von slecht bis sehr gut ebenso die service palette. Es hat alles sein platz im p6 und die grenzen sind fliessend und nicht immer anwesend. Haettest du etwas weiter gekuckt und etwas erfahrungen gesammelt...waere dein bericht anders gewesen.
Entscheidende Passagen wurden nachträglich geändert wodurch einem Disput die Grundlage genommen wurde. Ich habe ihn deshalb > hierhin <ausgelagert. Halten wir fest: Steven war selten dort, er hatte ein spezielles Beuteschema und hält (nun) für sich fest dass es ihm an anderen Orten besser gefällt. Das Pauschalurteil ist bitte als seine Einzelmeinung zu werten...
