Mein übliches Jagdrevier liegt zwar in Deutschland, aber wenn ich arbeitsbedingt längere Zeit in den Niederländen verbleibe, fängt es meistens nach einer Woche wohl an zu jucken. Also baggerte ich noch mal mein politisches Kontakt an, der Nachtbürgermeister von Den Haag. Der kennt sich in Sachen Gangbangs besser aus als der Finanzminister in die Ecken des Tresors. Und seine Info ist durchaus zuverlässiger als das blöde Gequatsche sämtlicher Politiker. Mensch, das haut genau hin, am Sonntag gibt’s bei uns der Gangbang des Jahres! Mariska meets Gangbangfriends! Na, das freut mich wirklich. Mariska kenne ich schon seit einigen Jahren, sie veranstaltet Party’s in Belgien, so wie der Theo von Gangbangfriends, der auch in den Niederländen aktiv ist. Aber wenn http://mariskax.com/ und http://gangbangfriends.nl/ sich treffen, dann gibt's bestimmt Feuerwerk. Also trug ich mich ein auf der Voranmeldungsliste. Und erhielt zu meiner Ueberasschung einige Tage später eine Tombola-Rabattkarte. Dann soll man auch einen Bericht schreiben über die Ereignisse, finde ich schon. Da ich die ganze Woche vollbeschäftigt gewesen war, hatte ich kein Bock nach einer anstrengenden Gangbang abends noch eine lange Heimfahrt zu unternehmen, also entschied ich mich für die Bahn. Nach ankunft spazierte ich mit dem Kopf voll geiler Gedanken nach Lovehotel Bananas an der Weteringkade. Da warteten schon mehrere Männer vor der Tür. Ein affengeil aussehendes Mädel klingelte an und wurde sofort hereingelassen. Vielversprechend. Pünktlich um Zwölf öffnete sich die Pforte des Paradies. Die Rabattkarte reduzierte mir den Eintritt bis auf 75 Euro’s. Geduscht, und einige Bekannte begrüsst, worunter auch Den Haags Nachtbürgermeister, der damals von mir getippt worden war wegen eines Gangbangs. Und der sofort süchtig wurde. Im Garten war ein Partyzelt aufgebaut wo ein Büffet eingerichtet wurde. Zwei Köche versorgten andauernd die Ernährung. Es gab Hühnerfleisch in Erdnusssoße, Salate, usw. Die Damen waren in mehreren Räumlichkeiten tätig. Für drei Damen die im letzten Moment abgesagt hatten, hatte der Chef noch schnell Ersatz geregelt. Es waren um die zehn bis zwölf aktive Frauen im Haus, somit einige Gastfrauen, die meinetwegen auch gerne hätten mitbumsen können. Ins gesamt 85 Dreibeiner, für Gangbangbegriffe ein gutes Verhältnis. Wir plauderten was mit den Mädeln, und auf einmal trieben wir ganz andere Sachen mit sie. Geiles Geknutschte mit Michelle und Susan, dann wurden die Schwänze angeblasen. Erst mal die Michelle gefickt während sie vor meinen Augen zwei Schwänze lutschte. Dann mich von Susan eins blasen lassen während sie von einem anderen gefickt wurde. Mittlerweile hatte Sexy Susi auch angefangen mit ihren berüchtigten Tittenbesamungen. Ich hatte den Eindruck dass die Männer eine Art Sport draus machten um nicht an zu geben wenn sie kurz vorm spritzen sind, um sie dann aus dem Nichts die volle Ladung ins Gesicht zu knallen. Okay, sie bittet auch selber drum, mit ihr geiles Gequatsche die ganze Zeit: spritz doch, ich will Sperma! Also tat ich es auch mal so. Als ich spührte dass mein Orgasmus nicht mehr zu stoppen war, verzog ich mein Gesicht nicht und traf sie voll aufs Maul. Susi, die doch wohl einiges gewöhnt ist, schob zurück und kniff mir den Harnleiter zu. Das ist eine schmärzhafte Angelegenheit kann ich euch melden. Kontrolliert verteilte sie den Rest meiner Brühe über ihren Titten, mich geil anschauend. Wir witzten noch was das sie meinen Namen auf den Busen geschrieben hatte und machten uns wieder frisch. Dann ging ich mal nachschauen was in den anderen Zimmern los war. Erst ein kleiner Hinweis. Solltest du gerade beim Essen sein während du dies liest, dann würde ich raten erst weiter zu lesen wenn du den Teller leer hast. Oder vielleicht besser: schiebt es so lange beiseite. Mariska traf ich in einem anderen Raum, mit einem Schwanz im Mund, und ihre ganze Vorderseite, von Kinn bis Nabel vollgekleckert mit Samen. Sie begrüsste mich, und lies prompt den Schwanz auf ihren Titten abspritzen. Ihre Kolleginnen Katy und Leandra, die zwei Meter weiter gefickt wurden, auch beide mit einem Schwanz im Mund, wurden herbeigerufen, kuck doch mal wie schön! Schade dass ich kurz davor schon gespritzt hatte, denn es sah tatsachlich affengeil aus. Als alle Herrschaften ihren Sack geleert hatten gingen wir zusammen eins trinken an der Bar. Aber es dauerte nicht lange, dann hockte Mariska hin und fing an mir und einige anderen zu blasen. Susi kam angelaufen, bat den Barmann um einen Sperma light, einfach so, und war dann wieder beschäftigt sämtliche Schwänze zum spritzen zu bringen. Nonstop schreiend um Sperma, spritz, spritz! Oder hast du fremdgespritzt? Susi, halt die Klappe, rief eine Stimme aus den Katakomben. Das ganze wurde mir zu hektisch um mal in aller Ruhe ab zu spritzen, aber es gab eine gute Alternative. Auf der Matratze hinter uns, wurde die süsse Leandra gefickt, aber ihr Mündchen war noch frei. Ich manövrierte so dass ich richtig in Position kam, und sie schaute mich beim blasen so geil an dass ich in wenigen Minuten stöhnend ihren Mund voll schoss. Augenwinckend lies sie die Soße rauslaufen. Und sofort meldete sich der nächste Schwanz schon. Erst was vom Büffet genommen und dann ins dritte Zimmer gegangen. Da traf ich die liebe nette Gina, die gerade Pause gemacht hatte. Mit ihr habe ich auf einem Gangbang in Belgien vor wenigen Wochen einen Superbums gemacht mit allem drum und dran. Sie begrüsste mich recht herzlich mit einem langen Zungenkuss, und gingen wir mit drei Mann mit ihr zur Sache. Es war für mich noch zu kurz nach dem letzten Abschuß um schon wieder kommen zu können, aber mit der Gina lässt es sich herrlich spielen. Zurück im Hauptbarraum eine Weile auf der Matratze gefaulenzt mit Mariska neben mir, bis die Leandra zu uns kam und mit ihrem Vibrator Mariska’s Kitzler bespielte, die schon bald die Kontrolle verlor. Der Nachbar und ich stimulierten jeder eine Brust, bis sie heftig zum Orgasmus kam. Als sie wieder zu sich gekommen war, fing sie an mich einen zu blasen. Prompt wurden ihr mehrere Schwänze vor der Nase gehalte. Dann wirkt es bei mir nichtso richtig, und somit war die Leandra wieder gut für’s dritte Schuß. Sie lag auf dem Rücken und hatte diesmal einen Lecker zwischen den Schenkeln, mittlerweile meinen Schwanz lutschend und wischend. Als ich anfing zu spritzen, nahm sie ihn schnell in den Mund und lutschte mir bis auf den letzten Tropfen leer. Dann zog sie mich runter für einen Spermazungenkuss, wobei ich feststellte dass diese drei Gläser Ananassaft zum Frühstück ihren Spuren hinterlassen hatten. Inzwischen saß Susi noch auf die Kniee an der Bar und bemühte sich Schwänze zum spritzen zu kriegen. Mariska hatte auf der Couch ein Schuß im Mund bekommen und Susi rief: Schluck Mariska! Die stand auf um sich mit Susi die Brühe zu teilen und lies unter grosses Gelächter eine lange weisse Welle über Susi fliesen. Allmählich ging die Party zu Ende. Einer nach dem Anderen ging duschen und verabschiedete sich und somit löste sich die geile Bande langsam auf. Aber diese Sexparty’s in den Niederländen sind gar nicht so verkehrt, ich werde sie bei Gelegenheit immer wieder besuchen. Außerdem hat der Veranstalter Pläne um in dem Raum Venlo/Roermond was zu unternehmen, ist ja nahe dem dichtbesiedelten Ruhrgebiet. Könnte eine gute Alternative werden, sollte eines bedauernswerten Tages der Verbot auf Pauschallsex in Deutschland durchgeführt werden.