Hab was gefunden in Köln Poll zuerst mal steht auf der HP die falsche Hausnummer ist 117. Laura führte mich am Telefon dann richtig (ist direkt vor der AB). Wollter zur tabulosen Anna.Das Mädchen , dass mir da vorgestellt wurde hat mit der Anna auf der HP gar nix gemeinsam. dann wurden die Preise aufgerufen: halbe Std. ohne FO 70€ (auf der HP stand 60...all inkl.) die ganze Std. sollte mit FO dann 120€ kosten auf der HP (" Preise im Haus 1/2 Std. alles inklusive 60 € 1 Std. alles inklusive 99 € ") Hab dann das Weite gesucht , wer weiss wie die Verarschung weiter gegangen wäre. Leider ,oder Gott sei Dank nicht zum Testen gekommen ..... Jim
69 Respekt Jimbob62, das ist ja schon mehr als freche "Abzocke", die Diskrepanz zwischen HP und dann vor Ort. Da ist Gehen das einzig Richtige! maanke
Anna / Damen-69 Köln Habe es vor drei Tagen abends versucht und bin auch reingefallen (im Sinne von in meinen eigenen Frust reingefallen): Die Internetseite www.Damen-69.de ist sehr auffällig und wirkt gepflegt, modern, professionell. Drei Mädels sollen zusammenarbeiten, allerdings fangen die Widersprüche damit an, daß die Internetseite irgendwie auch einen Standort in Oberberg einbindet. Dort soll Leyla anzutreffen sein. Als Adresse wird aber nur Köln genannt. Weiter verwirrend ist, daß die Mädels auf jeweils ganz unterschiedliche Weise vorgestellt werden. Leyla ist am ausführlichsten dargestellt. Dann wird auf zwei Internetseiten (der eigenen und bei Diskret.de) die Hausnummer 116 angegeben. Diese Nummer existiert in der Straße jedoch nicht! Nach Anruf vor Ort Aufklärung: 117 ist korrekt. Laut Internetseite soll man dann bei LEYLA klingeln. Ihr ahnt es - in dem Gewerbegebäude gibt es drei Eingänge mit 117 als Hausnummer: Das erste ist ein Bürocontainer auf dem Hof (Gebrauchtwagenhandel). Das zweite ist ein gläserner Vorbau mit einer doppelten Eingangstür, aber ohne Klingel. An dem Gebäudekomplex entlang gegegangen, kommt eine große Haustür (früher eine Glasbaufirma) mit zahlreichen Klingeln. Alle tragen arabische Namen. Aber KEINE Leyla dabei. Da hatte ich die Schnauze schon voll und bin wieder nach Hause gefahren. Nach einer Stunde hat man bei mir auf dem Händi angerufen. Bin dann aber nicht mehr rangegangen. Wahrscheinlich ist Kundschaft dringend gesucht. Jetzt lese ich hier, daß sie dann doch auch noch wieder Aufschläge nehmen, obwohl im Internet steht 60 Euro für 30, 99 für 60 Minuten ALLES INKLUSIVE. Zwar konnte die Dame, mit der ich telefonierte, recht gut Deutsch und sie sagte, es seien drei Mädels anwesend, aber dieses undurchsichtige Drumherum ist für mich dermaßen disqualifizierend. Das gibts gar nicht! Ey, was macht mich diese Unzulänglichkeit im Sexgeschäft irre! Und wütend. Ich glaube, ich mache selber einen Puff auf und nenne ihn ,,Klaotefis Niveau- und Serviceparadies". Schwerpunkt: Befriedigung von Qualitätsfetischisten und Detailfanatikern. Wer kommt vorbei? Aber mal im Ernst: Wie wollen die SO Kohle verdienen??? ??? ???
Professionell sieht anders aus! Rechtschreibung, Groß-und Kleinschreibung, was ist das?? Der größte Rechtschreibfehler ist auf den Fotos zu sehen. Buchstabendreher und dazu noch Buchstaben vergessen. VERARSCHE
die sind einfach zu schön, vor allem der langsame Striep... tiese interessant auch die flexible AFAHRT, da kann man wenigstens frei wählen: kommen (an) oder gehen (ab).
Königin des Bindegewebes: ANNA von Damen-69 / Köln, Poll-Vingster Straße Ihr Skeptiker, Ihr Schwarzseher, o Ihr Moserer alle! ICH WAR DA! Heute Abend war ich da und habe die DAMEN-69 trotz der Unkenrufe (inkl. meines eigenen!) besucht. Und es war GUT! Denn ich traf die KÖNIGIN DES BINDEGEWEBES A N N A Köln, Poll-Vingster Str. 117, 3.OG, Damen-69 / Team Leyla. Die folgende Angaben gebe ich nach der Einschätzung meines Besuches wieder; aus den Portalen, wo sie vorgestellt wird, gibt es leicht abweichende Werte: Team-Seite: http://www.damen-69.de/index.html Extra-Seite für Anna: http://www.diskret.de/Anna-Damen-69/#Fotos STATISTIK: Bericht meines Besuches am 10. März 2014 bei Dame-Name: Anna Alter: Laut Internetseite 18 Jahre Reales Alter: 18-20 Jahre. Körperdaten: ca. 1,62m, schlank (Kf. 36), 80B (natur), braun-blonde lange Haare (natur), auf den Fotos (wenn es ihre sind) trägt sie schwarz-braun. Tätowierung: Nacken und Schulter. Piercings: Keine. Rasiert: Blank. Füße: 37/38. Kerzengrade und top-gepflegt. Herkunft/Sprachen: Tschechien (Prag); Tschechisch (daher versteht sie auch Polnisch), Fickdeutsch*, Englisch. * Soeben erfand ich den Begriff Fickdeutsch: Anna kann sich mit gewissen Sätzen und zahlreichen Worten für die Anbahnung und Durchführung eines Ficks mit Dir auf Deutsch unterhalten. Zwischendurch verfällt sie etwas ins Englische. So kann man für den Akt/Abend einen kleinen Konversationsausflug mit ihr machen. Kurz: Anna spricht Fickdeutsch. Leistungskatalog/Preise: 30 Min.: 70 Euro mit / 90 Euro AO Anal: inklusive (!). Alles andere: inklusive. Was geht NICHT: ZK, GVO Total, AVO Total, F Total. Parken: Top! Massenhaft kostenfreie Parkplätze. ÖPNV: Bushaltestelle in der Nähe (Linie???). Wie nahm der Teen-Abend seinen Lauf: Neulich fiel mir erstmals ein Forumsbeitrag über die Damen-69 von einem Forenkollegen hier auf. Dank des Hinweises fand ich den Club im Internet. Aufgrund der Nähe einer solchen AO-Einrichtung zu meinem Wohnort und der laut Internetseite günstigen Preise, drängte es mich nun mit unbändiger Macht hin. Es ist doch ein Unterschied, ob man für einen AO-Fick 75km nach Krefeld oder 20km nach Köln fährt. Viel entspannter, und schließlich gehören diese Zusatzkosten ja auch zu diesem verfickten Hobby dazu! Nach der ersten Enttäuschung eine Woche zuvor (Hausnummer laut Internetseite und Name auf dem Klingelschild FALSCH), bin ich heute also hin und melde nun Vollzug!!! Der Club hat eine eigene Internetseite, wo derzeit drei Damen beschrieben werden (Leyla, Anna, Julia). Anna wird laut Internetseite explizit mit dem Zusatz ,,Tabulos" dargestellt. Zu den andern Ladys fehlt die Angabe online. Ich habe das heute auch nicht abgefragt, aber bei Anna stimmte es. Preise werden auf der Internetseite ebenso falsch angegeben, wie Hausnummer (117 ist korrekt) und Name auf dem Klingelschild (Beka/Hergert ist korrekt). Um 22.30 Uhr, recht spät also, fuhr ich vor dem Laden vor. Dem Nachfolger meinerseits sei hier dann auch der erste Tipp gegeben: Der Laden liegt in der Poll-Vingster Straße 117 in Köln-Gremberghoven. Die Straße beherbergt ein Gewerbegebiet. Hausnummer 117 war Sitz einer großen Glasbaufirma, ein gepflegtes Firmengebäude aus den 70´ern. In den vier Etagen sind nun Apartmentwohnungen. Der gepflegte Puff der Damen-69 liegt dabei im obersten, nämlich im 3. OG (kein Aufzug!). Heute ging Chefin Leyla sofort ans Händi ran. Sie spricht recht gut Deutsch. Ich fragte nach der Klingel und sie korrgierte die falsche Angabe der Internetseite (Leyla als Klingelschild existiert nicht, man soll bei Beka/Herget klingeln). Ich wurde in den dritten Stock gebeten, dann vom Treppenhaus links den Flur durch, nach ganz hinten. Das Haus ist sehr angenehm gebaut, großzügiges Treppenhaus. Licht funktioniert. Das Haus ist innen noch gepflegter als draußen. Obwohl nahezu alle ca. 12 Klingenschilder ausländische Nachnamen tragen, ist das Haus keine Drecksbude oder Puffabsteige. Das empfand ich als sehr angenehmn und positiv überraschend. >>> Positiv Nr. 1<<< Leyla empfing mich direkt an der Wohnungstür und bat mich rein. Sie ist die Chefin des Ladens, ein sehr attraktives, schlankes, orientalisch wirkendes Ding. Spricht sehr gut Deutsch, wirkte geschäftlich-freundlich. Sie ging mit mir in der sehr gepflegten, modern eingerichteten und gut riechenden Wohnung in ein Zimmer. Es seien heute Abend vier Mädchen anwesend. Anna stand schon direkt neben uns und wurde von Leyla vorgestellt. Sodann wollte Leyla die anderen beiden holen, aber ich sagte gleich, daß es schon in Ordnung sei, ich wolle zu Anna. Und dann kam die zweite kleine Überraschung, die belegt, daß Anna wirklich noch neu im Geschäft ist: Leyla blickte sie an und nickte mit dem Kopf in ihre Richtung. Anna sagte: ,,Jaja, ist alles in Ordnung." Also übersetzt: ,,Schaffst Du den Kunden? Ja, den nehme ich." Ich entspannte mich. >>> Positiv Nr. 2<<< Die damit gleich verbundene dritte Überraschung war Anna selber. Gekleidet in ganz normalen Teen-Mädchenklamotten (nicht schlampig oder Sportanzug) sah sie zum Anbeißen süß und freundinnenhaft aus. Da wollte ich die anderen gar nicht mehr sehen. Aber Leyla hätte ich auch genommen. Beim nächsten Besuch kläre ich ab, was SIE so anbietet! ;-) >>> Positiv Nr. 3<<< Leyla verschwand, Anna schloß die Tür und fragte, was ich machen wollte. Nun, zum Kennenlernen wählte ich die halbe Stunde. Jetzt kam leider die erste negative Überraschung: Die Preise. Auch hier stimmt die Internetseite gar nicht. Wie also schon bei der Hausnummer: Mit Zahlen haben es die Damen offensichtlich nicht so. Statt 60 Euro sollte es nun 70 kosten (das wußte ich ja schon von einem Forenkollegen). Ich hatte mich darauf eingestellt und hatte exakt 85 Euro in Scheinen in der Hosentasche. 10 Euro mehr, weil ich dachte: Na, vielleicht kostet AO ja doch mehr. Und 5 Euro für alle Fälle, wenn Anna top gewesen wäre, hätte sie die als Trinkgeld bekommen. ABER: Ich fragte dann, ob es richtig sei, daß sie auch tabulos mache. Ja, das mache sie. Dann koste die halbe Stunde 90 Euro. >>> Negativ Nr. 1<<< Innerlich grinste ich mir dennoch einen: Sauber. Statt laut Internetseite also ,,60 Euro alles inklusive" sind wir nun schon bei 50% mehr. Ich stutze nach außen hin einige Male und fragte nach. Dann wog ich den Kopf hin und her, seufzte, theatralisierte etwas rum. Innerlich hatte ich mich längst entschieden: Das Babe knallst Du jetzt! Doch: Ich hatte grade heute mein Geldbeutlein zu Hause vergessen. Und in der Hosentasche schlummerten ja nur die Fickscheine zu 85 Euro. Sehr betonte suchte ich alle Taschen ab, wühlte und klopfte ab und gab mich überrascht: Ich habe mein anderes Geld vergessen! Dann blätterte ich vor einer Stehlampe auf ein Kommödchen die 85 Euro und sagte, daß ich einfach nicht mehr dabei habe. Ich bot an, daß wir dafür 5 Minuten kürzer machen würden. Sie nickte und sagte, sie müsse Chefin fragen gehen. Entschwand und retournierte fix und hüpfend um grünes Licht zu geben. Also, für 85 Euro konnte die Sache steigen. Die vierte positive Überraschung war übrigens, daß Anna auch anal macht, auch AO, und im Preis inklusive! Dafür ist der Preis wirklich in Ordnung. Denn an vielen anderen Fickschaltern kostet Anal-AO durchaus 120, 130 Euro. >>> Positiv Nr. 4<<< Anna entschuldigte sich dann - wieder ganz entzückend süß - für ein paar Minuten in die Dusche. Ich ging durch das ordentliche Zimmer, fand leider weder Stuhl noch Kleiderhaken, sodaß ich meinen Entkleidungsvorgang auf dem Boden ablegen mußte. Getränk wurde auch nicht angeboten. Dafür hatte Anna Musik angemacht, das Zimmer war warm, aber nicht überheizt, es roch gut, das Licht war angenehm, das Bett sauber (und tatsächlich mit dieser geilen Versace-Decke belegt, wie auf den Fotos). Ich saß dann eine Minute erst auf dem Bett, als Anna im Bademantel schon wieder hereinsprang, selbigen fallen ließ, aufs Bett kam und keck Anweisung gab, ich habe mich gefälligst nun auch zu Entkleiden (ich trug noch Hemdchen und Höschen). Splitterfasernackt gefiel sie mir noch besser. Wau! Dachte ich bei mir. Was für ein satter, leckerer Teenkörper. Tolle, volle Brüste, schlank und wohlgeformt, ein süßes Gesicht, zwei Tätowierungen ober rum. Ich begann, hin und weg zu sein. Als erstes bat ich sie auf den Bauch. Packte meine Universalwaffe aus: Schmuseküsse, auf den Rücken verteilt, im Nacken... Anna schloß die Augen. Sie duftete. Ihre Haut war göttlich. Und noch göttlicher war ihr Bindegewebe. Ich küsste und streichelte alles an ihrer Rückseite und verliebte mich sofort in das Gefühl, welches ihr Bindegewebe mir gab. Wißt Ihr, was ich meine? Wenn man eine Frau anfasst, und ihre Haut drückt, dann hat man was zwischen den Fingern. Es geht nicht weg. Man greift nicht ins Nichts, man hat nicht nur Haut zwischen den Fingern. Sondern die Stelle, wo man hingreift, bleibt einfach so. So bißfest. So absolut teenknackig. So satt, so perfekt, so HAMMER! Wenn ich jemals eine Frau wegen ihres Bindesgewebes heiraten sollte, dann wird es diese Anna sein. Ihre Altersangabe stimmte also völlig. Um die 19. Ganz klar. Wahnsinn. Zwischen den Beinen war sie zudem so rasiert, als ob sie noch nie behaart gewesen wäre. Auch alle anderen Stellen an ihrem Leckeren Fickfleischkörper verrieten, daß sie keinen starken Haarwuchs am Körper hat. Sie war einfach superglatt, ihre Haut topgepflegt, leicht sonnenbankbraun, aber natürlich wirkend. Einzige Schattenseite ein, zwei Hände voll Muttermale, ein paar davon in der Größe von so einem Grinsegesicht hier Kein wirklicher Makel. Obwohl sie aus der Dusche kam, roch ihre Teenspalte natürlich. Ich vermute, sie hat nur mit warmen Wasser geduscht. Für den Freund des Naturfotzengeschmackes ist das die perfekte Variante. So ließ sie sich denn auch (etwas schüchtern) die Punze lecken. Von hinten, danach auch von vorne. Ihre Beine drückte ich sanft auseinander. Sie machte das nicht mechanisch-automatisch. Ihr entzückendes Arschloch leckte ich nur kurz. Hier war ich wiederum zu schüchtern, ihr die Arschbacken richtig aufzuziehen, um die Schokopflaume auszulecken. Wie ich später erfuhr, hätte ich das ruhig tun können (siehe P.S.!). Zwischendurch schaute sie mich an und fragte: Jetzt blasen? Ich verneinte. Diesen Teenprachtkörper wollte ich weiter mit meinen Sinnen erfahren, sie streichelen, mit den Händen abwiegen, sie sanft beißen, meinen Puller über ihren Körper ziehen. Ich leckte ihre Füße. Die waren so perfekt, wie selten Frauenfüße (erst recht im Gewerbe) perfekt waren. Leider waren diese Fußfotzen sehr kitzlig. Und sie war sowieso schon übersensibilisiert, weil ich sie mit meinem gehauchten Küssen, dem Entlangfahren an ihrem Körper mit meinen Fingerkuppen und den sanften Nasen-Lippen-Stübern, die ich hier bei meinen Weib-ich-mach-Dich-fertig-Küssen gab, schon total überreizt hatte. Plötzlich kitzelte es sie überall. Sie kicherte und schüttelte sich. Auch von vorne. Ich drückte einen Armen nach oben und leckte ihr den Innenarm entlang bis in die Achsel. Sie drehte ab. Entschuldigte sich mehrfach. Es ging nicht mehr. Na gut, dachte ich, erlöse das Zuckerpüppchen. Ich schnalzte sie mit dem Zeigefinger herbei und wie aufs Zauberwort gehrochend, beugte sie sich auf und vornüber und nahm den Feigling in den Mund. Sie blies ganz wunderbar. Wie eine echte Freundin. Sie blies einfach so, wie es sich gehört, wenn man abends seiner Freundin sagt: Schatz, blas mir bitte einen. Und aus verliebten Augen haucht es zurück: Aber gerne, mein Schatz. Komm, steck mir Deinen Schwanz in den Mund... Genau so blies sie. Sie blies genau so, daß ich mir unter einem tiefen Stich im Herzen die Frage stellte: Wie kann so eine Göttin meine Frau werden? Sie kniete nun auf allen Vieren, vorn übergebeugt, den Arsch rausgestreckt. Und ich mußte aufpassen, daß mir vor innerlichem Lechzen nach diesem perfekten Teenkörper nicht die innerliche Austrocknung widerfuhr. Der Anblick war fantastisch. Ich strich mit beiden Händen über ihre Schultern, den Rücken, packte mit beiden Händen ihre runden Arschbacken und hielt mein kaum fassbares Glück in Händen. Sie blies mädchenhaft-nass, sie blies natürlich, sie blies nicht abgezockt, aber auch nicht mehr schüchtern und unsicher. Sie blies mich dick und steif. Ich zog ihren Kopf hoch und hätte ihr jetzt so gerne die Zunge in diese nasse Mädchenmundfotze gesteckt. Aber, man merkt das ja immer direkt, Zungenküsse waren nicht drin. Vielleicht beim nächsten Mal. Ich schob sie mir zurecht auf dem Bett und dachte, ich dringe in der Missionsstellung in sie zuerst ein. Doch sie richtete sich auf, ging wieder auf alle Viere, streckte mir ihren Arsch hin und sagte mit über die Schulter gedrehtem Kopf: ,,Doggy ficken habe ich am liebsten." Mädchen! Kein Thema! Ich ficke Dich doppelt so gerne in der Position, die DU MIR sagst. Was könnte sie schöneres sagen? Sanft, aber bestimmt drang ich in sie ein. Sie hatte schnell noch auf die Finger gespuckt und sich das Pfläumchen kurz glitschig gerieben. Sofort steckte ich in ihrere traumhaften Spalte. Völlig ohne Probleme. Und wieder genau so, wie es zuhause im Idealfall sein sollte: Man dringt in seine naturgeile Freundin einfach ein. Blank, nass, warm, ohnmächtig vor Glück. >>> Positiv Nr. 5+6<<< Ich griff mir diese Arschbacken und die Hüfte, sie schrien danach, gegriffen zu werden. Bis zum Anschlag schob ich mich so in sie rein. Ich fickte aber nicht einfach los. Das passte gar nicht. Ich gab ihr langsame Tiefenstöße. Und begann grade, die Intervalle zu erhöhen, da brabbelte sie etwas. Ich verstand es nicht. Dachte, es sei was in der Richtung, daß wir nicht mehr so viel Zeit haben. Das war irgendwie schon so weit weg von mir. Ich träumte ja grade in ihr. Jaja, sagte ich, daran denkend, daß ich es in dieser naturglitschigen Teenspalte eh nicht mehr so lange aushalten würde und könnte. Es war sowieso den ganzen Abend vor meinen Augen, heute ein Babe in der Doggy vollzuspritzen. Also, alles perfekt. Nach einigen Sekunden sagte ich dann aber doch noch: ,,Was hast Du jetzt gemeint?" Und dann verpasste sie mir an dem Abend doch noch einen Tiefschlag: ,,Wenn Ende weg." Äh. Nun, mittlerweile habe ich meinen Erfahrungen gesammelt. Ich fragte nach: ,,Du meinst, ich soll nicht reinspritzen?". >>> Negativ Nr. 2<<< Ja, genau. ZONK! Der Eisenhammer schlug hernieder. Immerhin bot sie im selben Atemzug an (mit dem Zeigefinger über die Lippen reibend): ,,Kannst Du im Mund kommen oder so." Mädel, darauf wirst Du Dich verlassen können! Mann, da haben die Weiber den Klaotefi wieder dran gekriegt! GV AO, aber nur light. Also ohne Reinspritzen. Scheiße. Dafür dann extra AO-Service bezahlt. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber das ist für mich dann eine Qual. Da buche ich alternativ lieber nur Normalpreis, und spritze dem Mädel in den Mund oder ins Gesicht. Aber Blankficken ohne Reinsamen ist genauso schlimm, wie eine Dienstleisterin buchen und GAR NICHT abspritzen. Letzteres ist mir auch schon passiert und fühlt sich echt Scheiße an. Was soll ich also tun: Ich reduzierte meine Fickstöße sofort wieder und sagte ihr mit recht dunklem Unterton, daß sie nun aber Glück gehabt habe, daß sie mir das grade noch gesagt habe. Das wäre nicht mehr lange gut gegangen. Die negative Wirkung zeigte sich dann auch bald, die Klaotefilatte begann zu schwinden. Ich sank wieder zurück und sezte mich auf die Füße, drehte sie wieder um, sodaß sie wieder blies. Dazu nahm ich nun mein Rohr selber in die Hand und wichste es in ihrer Mundfotze. Alsbald kam ich und schoß ihr dicke Strahlen in die Kehle. Aber, schon nach der zweiten mußte sie passen, riss den Kopf weg und sprang aus dem Bett. (Leider) Geistesgegenwärtig hielt ich mir die andere Hand auf die Eichel, denn ich spritze meist so um die sechs, sieben Fontänen, durch aus auch 50, 60 cm weit. Ich hätte das schwarze Versace-Satin vollgesaut. Eigentlich hätte ich das tun sollen. Sie warf mir ein Handtuch aufs Bett. Ja, schade. Da bot sie von sich aus an, daß ich ihr in den Mund spritzen sollte und dann hält sie es nicht aus. Ich vermute aber, positiv für sie hoffend, daß das einfach deshlab passiert, weil sie doch noch etwas jung und unerfahren ist. >>> Negativ Nr. 3<<< Sie ging sich dann waschen, Nachschmusen war also passe. Schade. Immerhin kam sie, nun schon wieder im Morgenmantel, zurück ins Zimmer und blieb, aber stehend, dabei, bis ich mich angezogen hatte. Ich stellte ihr noch ein paar Fragen. Sie kommt aus Prag. Sie bleibt nun noch eine Woche in Köln, dann fährt sie zum Urlaub wieder nach Hause. Kommt aber zurück nach Köln. Ja, dann gingen wir zur Tür, ich wünschte ihr auf Tschechisch noch gute Nacht, was sie wieder zum Kichen brachte und immerhin dazu führte, daß sie mir ein flüchtiges Bussi auf die Lippen gab. Die Wohnung verließ ich nach exakt 30 Minuten. Wenn man die Vor- und Nachzeit abzieht, waren wir netto wohl nur 20 Minuten auf dem Zimmer. Und so bleibt dann ein Nachgeschmack. Eine optische Superfrau, aber eben nur mit Einschränkungen benutzbar. Dennoch ist sie einen Besuch wert, vor allem für Jungfotzenficker, Tittenfans und Fußlecker. Fazit ergo: WHF wegen Schönheit der Damen bei unentschlossenen 70%. In jedem Fall will ich aber die anderen Fleischangebote von Chefin Leyla noch sehen und abtesten. Vielleicht ist noch eine Tabulos-Schlampe dabei. Und vielleicht ficke ich auch einfach die reizende und schlanke Chefin Leyla! P.S.: Bevor ich ging, fragte ich nochmal nach, ob ich das am Anfang richtig verstanden hatte: ,,Du machst auch anal?" ,,Ja" ,,Und auch ohne Gummi?" ,,Ja" ,,Und das ist im Preis bei 90 Euro inklusive?? ,,Ja" ,,Ist mein Schwanz zu groß für Dich, oder würdest Du ihn reinkriegen? ,,Ja (überlegt kurz), den kriege ich rein, kein Problem." ,,Und kann ich dann bei Anal reinspritzen?" ,,Nein, das ist nicht gut für mich. Kannst Du nicht." ,,Aber meine Größe ist kein Problem?" ,,Nein, ist kein Problem. (Kichert) Ich mag anal ganz gerne." Sprachs, und Klaotefi war fertig mit der Welt!