Ich kenne keinen Club, wo jeden Tag ein DJ auflegt, für Stimmung sorgt, und den Clubraum quasi einheizt. In jeder Ecke wird spontan gehüpft und getanzt, auch das Thekenteam lässt sich gerne anstecken. Es ist einfach viel Bewegung und Ausgelassenheit und Spaß im Raum, immer wieder animieren Frauen und Männer sich gegenseitig zum Tanzen und Hüpfen an. Der Höhepunkt und die Stimmung hält im Samya bis zur Schließung des Clubs ununterbrochen an, die Stimmung ist permanent über Stunden auf dem höchsten Punkt. Im Rheingold dagegen war ich letztens auf einer ausgelobten Party mit reduziertem Eintritt, die Stimmung war für etwa eineinhalb Stunden auf dem Höhepunkt, als die etwa 10 Frauen auf der Theke tanzten, zumeist barbusig. Und ab 22.30 Uhr wars schlagartig vorbei, die Gäste verließen den Club, im Clubraum befanden sich hauptsächlich die Frauen und männliche Angestellte des Club und feierten sich selbst. Inzucht nennt man so etwas, glaube ich … Ähnliche Stimmung wie im Samya erlebe ich auch immer wieder im TuttiFrutti in Alfter bei Bonn: Aus dem Nichts heraus tummeln sich auf einmal circa 20 Frauen und Männer auf der Tanzfläche und ziehen ihr Ding durch. Einzelne Frauen gehen immer wieder tanzend und zappelnd zur guten Musik durch den Club, und auf einmal sind 20 auf der Tanzfläche, das geht ruck zuck, ohne erkennbare Ankündigung, da ist Corona eine lahme Noppenkugel dagegen. Gegen diese beiden Clubs ist das FKK Venus in Hamminkeln eine einzige Trauerveranstaltung, die Stimmung auf dem tiefst möglichen Punkt, atmosphärisch kalt im Clubraum, und zwar immer, gezappelt wird da höchstens auf den Zimmern. Die niedrigste mögliche Temperatur liegt übrigens bei -273,15 Grad Celsius. In der Kelvin-Temperaturskala sind das 0 K, 0 Kelvin. Dies nennt man den "absoluten Nullpunkt". Es ist die Temperatur, bei der die Teilchen nicht mehr schwingen! Nun ja, es dürfte in Hamminkeln knapp darüber sein, denn einige Teilchen schwingen ja hin und wieder Mein französischer Freund sagte beim unserem Erstbesuch in Hamminkeln, als wir uns ratlos und zweifelnd im Club umschauten: "Traurisch! Sehr traurisch!"" Im Samya habe ich nur gute Erfahrungen gemacht mit ausländischen Mitbürgern, schon extrem gute Gespräche geführt. Beim nächsten Aufeinandertreffen dann freudiges Wiedererkennen und Begrüßen. Kaum frauenverachtende dumme Sprüche! Ganz anders als die ausländischen Mitbürger im Acapulco Gold in Ratingen bei Düsseldorf, die zu Glück zumeist erst abends kommen und mir dann enorm auf den Nerv gehen: Oft in Gruppen, schon leicht angetrunken, so das sie ihre Umwelt nicht mehr wahrnehmen, und penetrant die Durchgänge zustellen, insbesondere im Rundgang vor der Dusche unten. Da könnte ich ausrasten! Im Samya findet Kommunikation zwischen Frauen und Männern statt, draußen, innen ist es zumeist zu laut. Draußen gibt es Tische mit vier- oder fünf Sitzmöglichkeiten, frau/man sitzen sich gegenüber, können sich sehen, oft setzten sich die Frauen mit an den Tisch, rauchen und quatschen zuerst mit ihrer Freundin, und sind danach offen für eine nette und intelligente und witzige Ansprache. Im nicht weit entfernten TuttiFrutti dagegen reden Frauen und Männer miteinander kaum. Früher waren die Sessel im Raucherbereich in U-Form aufgebaut, was Kommunikation, Beobachten und Flirten erleichterte. Nun hat man sie wie an einer Perlenschnur nebeneinander gestellt, kein Gegenüber mehr, eine echte Verschlechterung. So kann es dort passieren, wiederholt erlebt, dass zwei Frauen zum Rauchen rauskommen, sich zwischen Männer rechts und links setzen, quatschen, Zigarette aus, aufstehen und nach innen gehen. Kein Wort zu den Männern, noch nicht mal ein Blick, große Chance vertan. Und abends kommen TuttiFrutti-Frauen dann und beklagen sich bei mir, dass sie so wenige Zimmer gemacht haben. Meine lapidare Antwort: "Wer ficken will, muss freundlich sein." Die Frauen im Samya haben das verstanden. Oft fangen sie direkt mit Blödsinn an, sobald sie rauskommen. Der kommunikativste Tisch mit acht Sitzplätzen ist übrigens der gegenüber der Drehtüre, der ist einigermaßen geschützt gegen Wind und Wetter. Den Schutz für die Frauen in der kalten Jahreszeit hat das Samya bisher sträflich vernachlässigt, stattdessen die Terrasse im ersten Stock schick gemacht, die in dieser Jahreszeit keiner braucht Aber es soll jetzt baulich etwas im Erdgeschoss draußen passieren, mindestens zwei Monate zu spät! Am Wochenende 60 bis 70 sogar, und eine hübscher als die andere! Davon etliche hübsche Tanzmäuse, die auch ohne Bühne zeigen, was ihnen Spaß macht. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll! Aber das Samya hat nicht nur blutjunge knackige Frauen: Eine Frau aus dem GT, Milf, attraktiv und sympathisch, die ich schon seit vielen Jahren kenne, mit der ich aber noch nie auf dem Zimmer war, fragte mich in einem anderen Club, wo sie unzufrieden war: "Kannst du mir eine Tipp geben, wo ich hingehen kann?" Meine spontane und eindeutige Antwort war: "Samya! Probiere es doch einfach mal aus, für einen Tag." Kannte sie nicht, sie probierte Samya aus und blieb, bedankt sich überschwänglich bei mir: An guten Tagen verdient sie nun im vierstelligen Bereich, und ihre Stammkunden hat sie natürlich wie üblich mit gezogen ins Samya. Ich glaube, demnächst muss sie mir mal ihr Lieblingszimmer zeigen, nach vielen Jahren der Abstinenz. Könnte vielleicht dazu beitragen, ihre Einnahmen im vierstelligen Bereich zu halten. Das Samy ist für mich der Club mit den hübschesten Frauen, und ich kenne wahrlich zahlreiche Clubs. Jede Woche kommen zwei bis vier neue hübsche Frauen dazu, so letzte Woche je zwei aus Österreich und der Schweiz. In keinem anderen Club können sie im Augenblick soviel Geld machen, und zwar bis zum letzten Moment, bis zum Schließen des Clubs, ja sogar darüber hinaus. Wenn der Club freitags um 5.00 Uhr oder samstags um 6.00 Uhr offiziell schließt, kommen 20 Minuten danach noch die letzten Pärchen aus den Zimmern gewankt. In keinem anderen Club tummeln sich übrigens so viele deutsche Frauen, am Wochenende sind es etwa etwa fünf bis sechs, die alle erst spät kommen. Jau, geht mir regelmäßig so! Und mir ist dabei noch nie langweilig geworden.
Das kann ich von den wenigen Malen, die ich dort war, nicht bestätigen (ich wäre viel öfter dort, wenn es nicht so weit wäre). Gut, ich fahre nicht wegen der Disco oder Manele dorthin, sondern zum Ficken, habe mich aber immer - bei bester Stimmung - gut und umsorgt gefühlt. Normales betreutes Ficken eben. Zwischendurch geile Käfig-Tänze und viel Lachen mit den nackten Girls. .
Wenn die Venus nicht in Hamminkeln, sondern in Köln wäre, würde ich keinen Gedanken darüber verschwenden, welchen Club ich bevorzuge : Ich würde immer in die Venus gehen.
Hmm, ich halte mit Kritik an dieser Personengruppe eigentlich nicht gerade zurück. Ich bin selbst öfters mal im Aca und muss feststellen, dass die Jungs dort inzwischen völlig unauffällig sind. Ja, gerne mal in Gruppen und buchen nach meiner Beobachtung tendenziell weniger oft Mädels als andere Gäste aber was solls. Freitag und Samstag Abends mag das anders sein, da bin ich nie da
Ja, das habe ich auch immer wieder so erlebt und genossen. FKK Venus gehört für mich zu den fünf besten besten Clubs in der Nähe von Köln, mehr brauche ich nicht im Augenblick. Insbesondere - wegen dem tollen Service der noch tolleren Frauen, - wegen dem Außengelände mit dem mit Wasser gefüllten Trümmer, der vom Himmel gefallen sein muss, - wegen den tollen, hoch erotischen non-Porno Videos, - wegen der wirklich guten Musik. Aber Stimmung der Massen??? Das habe ich dort noch nie erlebt und werde es auch mit Sicherheit nie ...