Hi. Auf dem Heimweg von meiner NRW-Tour, der Verabschiedung Yardi's im Samya und der FC-Weihnachtsfeier in der Freude 39 mußte ich zwangsläufig an Gießen vorbei. Ein Zeitfenster von ca. 2-3 Stunden und das nötige Kleingeld für ein bis zwei Nümmerchen durch die tags zuvor eingetretenen glücklichen Umstände war auch noch vorhanden, so setzte ich den Blinker um mir den bis dato noch unbekannten FKK Club 69 mal etwas genauer von innen anzusehen! Über den Eintritt von 20,-€ inklusive alkoholfreier Getränke kann man sich gewiss nicht beschweren, vor allem auch, da hierzu für mich vollkommen überraschend sogar noch etwas durchaus essbares angeboten wurde. Bei der Inspektion des Clubs sind mir natürlich nicht nur jede Menge bauliche Mängel aufgefallen, NEIN, im wasser- leeren Pool fliegen momentan einige aufgeblasene bunte Luftballons herum, wohl um einen befürchteten Aufprall eines unvorsichtigen Saunagängers zu mindern? Hätte nie damit gerechnet, dass man in dem "Provinzclub" bis gegen 17 Uhr schon 12 Mädels antreffen würde, von denen allerdings gut die Hälfte erst nach 16 Uhr eintraf oder zum Dienst erschien, da sich auch die Stamm- kundschaft des Hauses anscheinend erst nach Eintritt der Dunkelheit dort einfindet und das damit verbundene Hauptgeschäft daher erst so richtig zu laufen beginnt. Wochentags bis 5 Uhr und am WE bis 6 Uhr morgens! Stella (20), aus Bulgarien, 32/34er Body mit A-Cups und Adelina (19), aus Rumänien, 36er Body mit A/B-Cups waren in meiner kurzen Anwesenheit meine Gespielinnen, wovon Stella für mich zwar die besser aussehende war, mir Adelina allerdings als die etwas versautere ohne Berührungsängste sehr angenehm in Erinnerung geblieben ist! Hier noch die erst kürzlich dort angetroffenen 12 Damen; Maria, Elena, Anika und Stella, alle aus Bulgarien Safa aus Ägypten Cheyenne aus Marokko Natascha aus Russl./ Rumän. Corina, Carmen, Adelina, Angelina und Alexandra, alle aus Rumänien Gruß von goldgeil
Geile Sessions mit Cheyenne und Natascha Hi. Da ich meinen dortigen Erstbesuch für G&G hielt, (gut und günstig = gleichzeitige Werbung für Edeka-Artikel) stand ich schon letzten Dienstag wieder vor der Tür, wobei ich noch vor 16 Uhr eintreffend von der kecken 20 jährigen Marokkanerin Cheyenne überfreundlich in Empfang genommen wurde. Leider hatte Adelina, die mich bei einer heißen Schlittenfahrt in der Vorwoche schon gelegentlich "an ihrer Lunte schnuppern" lies jedoch an diesem Tag frei, was einem allerdings im nachhinein nicht Traurig stimmen sollte, da ich dadurch also gleich in die Hände von Cheyenne und den Genuß kommen sollte, sie etwas näher kennen zu lernen. Nachdem ich sie zuvor sehr nett mit meinem WFP (Wohlfühlprogramm) verwöhnt hatte, zerrte sie mich mit in ihr Schlafgemach, in dem sie mich nach allen Regeln der Kunst förmlichst vergewaltigte und ungelogen durchgehend 20 Minuten in allen möglichen Stellungen duchvögelte. (Richtig gelesen, SIE mich!) Nach Entledigung des Contis erfolgte der Abschuß meiner DNA in der Missio, wobei ich ihr die ganze Soße auf ihrem 34er Body und insbesondere natürlich auf ihre sehr kleinen Teenetitts verteilte. Oberstgeil und das alles für NUR 35,-€ + Tip! Später lernte ich dann noch Natascha (20) aus Rumänien mit russischen Wurzeln kennen, eine sehr hübsche Blondine mit leicht solariumgebräuntem 36er Body und perfeken B-Cups, mit der es im Vergleich zu Cheyenne dann eher doch zu einer, wenn auch etwas länger dauernden halbstündigen GF6-Kuschelnummer kam. Kosten hierfür daher: 50,-€ Gruß von goldgeil
Club 69; Es tut sich was! Hi. Das geilste und wildeste noch in Hessen frei herumlaufen dürfende Kätzchen "tiger1" hat mich doch mit seinem wieder einmal sehr erregenden Bericht über Safa und den Club 69 vor einigen Tagen dazu gebracht, eine dortige Anwesenheitskontrolle durchzuführen. Noch vor 16 Uhr dort eintreffend wurde mir von Chantal (42), (deren Oberweite auf der Ladies.de-Werbung über den Club mit, ihr lest gleich Richtig; 100 FF-Cups beschrieben wird) absolut ohne Blickkontakt der bis zu diesem Zeitpunkt noch gültige EP von 20,-€ abgenommen, bevor sie mir wortlos einen Schlüssel zureicht. Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt und geduscht wieder nach oben begebe, kommen mir schon sehr laute Geräusche entgegen, die Luft riecht nach verbranntem Benzin und frisch gemähtem Gras. Es tut sich also gerade etwas im Club 69, zwei Männer sind im Außenbereich mit Gartenarbeiten beschäftigt, aus dem aufgedeckten Jacuzzi quirlt das Wasser nur so heraus, der Swimmingpool im Innenbereich ist gefüllt und eine nagelneue Luxus-Kaffeemaschine wurde besorgt! Einige der anwesenden Mädels nutzten daher auch gleich den momentan nicht so starken Männerandrang und vergnügten sich bei einigen lustigen Poolspielchen. Draußen hielten sich gerade vier, innen etwa sechs Mädels auf, von denen mir Adelina (19) aus Rumänien von einem früheren Besuch noch in sehr angenehmer Erinnerung geblieben war. Leider waren die beiden Ungarinnen Sissy (20) und Linda (27), von denen ich bedauernswerterweise nur mit der letzteren im Februar mal nen riesigen Spaß haben durfte (SORRY, aber für den dazu eigentlich sehr wichtig gewesenen Bericht fehlte mir die notwendige Zeit!) nicht anwesend, hatte echt vor, mit den beiden mal einen versauten dreier auszuführen. Ja, selbst des tigers letzte ägyptische Eroberung war an diesem Tag nicht anzutreffen, so bat ich Adelina zu mir, um mir ihrem letztmalig im Dezember sehr gut gefallenen Service erneut genießen zu dürfen. Angefangen von ordentlich feuchten und fast schon leidenschaftlichen ZKs, weitergehend zum erstklassigen Blowjob, Schlittenfahrten und allen möglichen Fickstellungen, wovon sie sich einige besondere davon selbst ausdachte war sie die Anfahrt dorthin eigentlich schon alleine wert. Da sich mir ihre rumänische Freundin Adriana (25) mit ihrem fast 1,75m 38er Body und tollen B/C-Cups beim in deutsch/englisch geführten Smaltalk als eine ebenfalls sehr interessante Bettgespielin bekannt machte, lud ich sie bei der Gelegenheit zum Popptest ein, der zwar nicht von schlechten Eltern war, man ihn mit Adelinas Naturgeilheit allerdings nicht gerecht vergleichen konnte! Hier noch die anwesenden 10-12 Girls des Tages; Maria, Felicia, Adelina, Adriana und Angelina, alle aus Rumänien Katja und Elena aus der Türkei sowie einige neue aus Ungarn und Bulgarien Gruß von goldgeil
FKK Club69 in Buseck so war es April 2012... Diese Entscheidung hatte ich kurzfristig am Donnerstag zu treffen. Ich bin dann nach Alten Buseck gefahren. Grundlage meiner Entscheidung war ein Zeitfenster von nur 2-3 Stunden. In Pohlheim wären allein 65,- Euro Eintritte fällig gewesen. Das mag anhand der dort gebotenen Leistungen absolut gerechtfertigt sein, aber in 2 oder 3 Stunden kann man diese Leistungen nur sehr eingeschränkt in Anspruch nehmen. Auf der Homepage des FKK Club 69 in Buseck (link hier)wird mit einem Eintritt von 25,-- Euro geworben, Sauna und Pool sind vorhanden und nichtalkoholische Getränke sind frei. Also hält sich der mögliche Schaden bei einer Fehlentscheidung in Grenzen. Also kurz über die Giessener Stadtautobahn gehuscht und den Club am Ortsausgang angesteuert. Das Gebäude selbst hat auch schon bessere Tage gesehen, die Optik links und rechts vom Eingangsbereich gehört nicht zum Premiumbereich. Aber egal, ich bin nicht als Architekt hier. Klingel drücken und es ertönt erst der Summer für das obligatorische FKK-Club-Gittertor und anschließend für die Eingangstür. Durch den Flur werde ich von einer DL bis zur Theke geleitet, dort sitzt die zuständige Aufsicht. Sie ist zwar freundlich und bemüht aber sorry, ihr Äußeres macht den Eindruck als wenn sie einem alten HarzIV-Adel entsprungen ist. Schlabber Jogginghose und Shirt, und nicht unbedingt auf ihr Äußeres bedacht. Nicht der beste Erste Eindruck wenn man so einen Club betritt, aber vielleicht will man hier ja an anderer Stelle Akzente setzen. Ich bekomme die Facts erklärt. Eintritt wie auf der Homepage angegeben ist 25,-- Euro. Die Preise für Dienstleistungen werden direkt mit der Dame geklärt und bezahlt. Geeinigt haben die sich auf 35,-- Euro für „einmal Spaß“ (20 min), halbe Stunde sind 50,-- und die ganze Stunde schlägt mit 100,-- Euro zu Buche. Dann werde ich gefragt ob ich mich umziehen möchte ??? Die Empfangsdame erkennt wohl die Fragezeichen auf meiner Stirn und erklärt mir, dass ich mich auch in Straßenklamotten im Club bewegen könnte. Das mag die Schnellfickervariante sein (rein/rauf/runter/raus) wenn man wirklich nur mal eben eine DL ficken will und noch weniger Zeit hat als ich gerade. Also entscheide ich mich für den Hessendress und bekomme einen Schlüssel für einen Spind in dem schon 2 Handtücher bereit liegen. Dann werde ich von einer DL zur Umkleide geleitet. Es geht eine Treppe herunter in den Keller. Die Treppe ist nicht beleuchtet und man läuft ins schwarze Nichts hinein. Wirklich gefährlich! Erst als wir in den Umkleideraum kommen tut ein Bewegungsmelder seinen Dienst und erhellt die Situation. Ein kleiner Raum mit 3 Türen und die Wände sind mit Spinden zugepflastert. Badelatschen liegen auf einem Regal unter den Spinden, ich sehe aber keine übliche Tonne in der die Latschen nach Gebrauch schwimmen und bestenfalls desinfiziert werden. Auch kein positiver Eindruck. Einen Korb für gebrauchte Handtücher habe ich auch nicht gefunden, andererseits liegen auch keine Handtücher hier herum. Die werden wohl regelmäßig weggeräumt. Ich frage die DL noch nach dem Weg zur Dusche und sie zeigt auf einen dunklen Durchgang. Auch hier das Spiel mit den Bewegungsmeldern, die erst dann für Licht sorgen, wenn man bereits mitten im Raum steht. Leute, wenn Euch die Stromkosten so am Herzen liegen, dann nehmt besser eine Sparlampe und lasst die brennen! Kein Mensch geht gerne auf Verdacht in einen stockdunklen Raum, in der Hoffnung das evtl. das Licht angeht und man sich dann orientieren kann. Während ich mich umziehe und meine Sachen in den Spind räume (Wertfächer gibt es keine), kommen einige neue DLs an. Die ziehen sich gemeinsam mit mir in der Gästeumkleide um. Ungewöhnlich, dass die keinen Platz in einem Raum für die Mädels bekommen haben, aber so kann ich zumindest schon mal die möglichen Vorzüge in Augenschein nehmen. Ich nehme eine der beiden Kellerduschen in Beschlag und mache mich fickfein, bevor ich wieder nach oben in den Barraum gehe. Dort nehme ich auf einem Barhocker an der Theke Platz und werde aufmerksamerweise sofort gefragt, was ich trinken möchte. Während mein Kaffee an einer Profimaschine bereitet wird schaue ich mich um. An der Wand hängt ein Flatscreen, dort läuft aktuell die 2. Bundesliga. Ein Durchgang führt zum Poolraum, wo auch die Sauna zu finden ist und auf der anderen Seite ist ein großes Kaminzimmer mit mehreren Sofas, einer schön abgeschiedenen Ecke und Tanzstange. Dann bekomme ich meinen Kaffee. Die Tasse ist nicht sonderlich akkurat gespült, am Henkel sind noch Kaffeereste vom letzten Gebrauch. Ich will jedoch nicht direkt als Nörgler auftreten und vertraue darauf, dass zumindest das Tasseninnere gespült war. Der Kaffee ist absolut ok und alle späteren Tassen sind sowohl geschmackstechnisch als auch Spültechnisch einwandfrei. Hier herrscht kein Animierverbot, so deute ich zumindest den Umstand, dass kaum später eine DL neben mir Platz nimmt und sich recht schnell an meinem Schwanz zu schaffen macht. Der reagiert zu meinem Ärgernis recht schnell auf die zärtlichen Berührungen und so habe ich meine Mühe sowohl der Dame als auch meinem fast abgeschalteten Hirn zu erklären, dass ich mich trotz Latte erstmal umschauen und alle Möglichkeiten abchecken möchte. Das wird jedoch freundlich akzeptiert und sie zieht weiter. Eine Kollegin fasst dies als Ihre Chance auf und nimmt neben mir Platz. So komme ich nie zum Umschauen, also trinke ich meinen Kaffee aus und „flüchte“ in die Sauna. Die Sauna ist klein und spricht nicht dem, was ich sonst als einfachsten Clubstandard gewöhnt bin (Luxus mal außen vor). Natürlich kann man einen Estrichboden mit Fliessen belegen oder evtl. ein Lattenrost aus Holz hinlegen, muß man aber nicht. Hier fiel die Entscheidung auf letzteres. Im Gegensatz zu Mausizeiten in Aplerbeck ist die Sauna hier beheizt. Und zwar mit deutlich über 120 Grad, das Thermometer steht am hinteren Anschlag. Ein Regulieren ist auf Anfrage nicht möglich, es gibt nur die Betriebsfunktionen AN oder AUS. Temperaturregulierung erfolgt über öffnen oder schließen der Tür. Hier wird also der mit den Bewegungsmeldern eingesparte Strom gebraucht. Nach einiger Zeit ist die Sauna auf 100 Grad heruntergekühlt und ich setze mich um über meinen weiteren Plan nachzudenken. Ich habe für die Uhrzeit (19:00Uhr) recht viele (ca. 20) DLs gesehen und da waren einige recht hübsche bei. Überwiegend Rumbuls, KF30-34 sehr gut vertreten, auch 36-38 und einige in der Liga „Mehr Fleisch fürs Geld“. Ca. die Hälfte davon spricht Freier aktiv an, jedoch freundlich und keinesfalls aufdringlich. Ein für mein Empfinden positiver Umstand. Gedanklich entscheide ich mich für eine schlanke große mit einem wirklich hübschen Gesicht, die eben noch unter dem Fernseher gesessen hat. Also raus aus der Sauna und schnell in die Duschkabine nebenan. Duschvorhang zuziehen, Duschen, Duschvorhang aufziehen und wer steht da vor mir? Genau meine Auserwählte. Sie wolle nur mal Hallo sagen. You’re welcome. Ich ziehe Sie zu mir ran und da sie offensichtlich keine Berührungsängste hat, schlage ich ihr vor im Kaminzimmer eine ruhige Ecke zu suchen. Dort schmusen wir ein wenig und unter ihren geschickten Händen flagge ich Vollmast. Zeit also um in ein Zimmer zu verschwinden. Schlüssel an der Theke holen und wir verkrümeln uns. Das Zimmer ist groß und aufgeräumt und wir legen uns aufs Bett. Ich hoffe die Laken werden regelmäßig kontrolliert und gewechselt, denn Handtücher werden nicht untergelegt. Ich konnte jedoch auch keine Flecken oder ähnliches sehen, also im Zweifel für den Angeklagten. Bevor es losgeht werde ich noch gefragt wie lange ich auf dem Zimmer bleiben möchte. Ich sage ihr, dass ich es nicht eilig habe und solange bleibe wie wir brauchen. Das wird akzeptiert und es folgt ein wirklich guter Fick, wie ich ihn jetzt nicht erwartet hätte. Da auch hier die Damen regelmäßig wechseln nur die Hardfacts: raffiniertes Vorspiel mit viel Zärtlichkeiten, Schmusen, Küssen und Körperküssen, Blasen ohne, Eierlecken, Leckrevange bis sie zuckt und anschließendes Ficken in zwei Stellungen. Mehr habe ich aufgrund meiner Geilheit nicht geschafft. Sehr guter Illusionsfaktor und Topservice. Als wir rausgehen frage ich nach Ihrem Kurs und sie meint, sie hätte nicht auf die Uhr geschaut, aber es könnte eine halbe Stunde gewesen sein. Ob 50,-- Euro OK sind. Die sind für so eine Leistung absolut OK und es waren bestimmt 30 Minuten. Schön, dass hier nicht superstreng auf die Uhr geschaut wird. Während sie in die Dusche verschwindet gehe ich in die Umkleide und hole das Geld. Später an der Bar übergebe ich Ihr den Obolus plus Tip. An der Bar ziehe ich mir noch zwei Kaffe rein und bemerke wie sich langsam mein Zeitfenster schließt, während ich mich nicht entscheiden kann. Hier sind unerwartet viele Mädchen, die ich gerne noch ficken würde aber jetzt noch eine Schnellficknummer abzuspulen würde wohl das erste Erlebnis verwässern. Also entscheide ich mich zu gehen. Duschen, Umziehen, Schlüssel abgeben und wenig später werde ich ins freie entlassen. Fazit: Der Club gehört sicherlich nicht zu den Premiumclubs und wer auf Wohlfühlambiente und Wellnessfaktor steht ist wahrscheinlich an der falschen Adresse. Es gibt sicherlich viele Punkte die deutlich verbesserungswürdig sind. Das Preisniveau ist für hessische Verhältnisse als wirklich günstig zu bezeichnen und daher wohl eine Adresse für den Fick mit kleinem Zeitfenster. Außergewöhnlich fand ich die Besetzung, viele Damen und viele hübsche, das hatte ich so nicht erwartet. Wenn das Management so beibehalten kann, dann alle Achtung! Wenn der Service der Damen dann so gut bleibt, wie ich ihn kennengelernt habe, kann man überlegen ob man über die geschilderten Unzulänglichkeiten hinwegsieht. Wiederholungsfaktor / Nachtest : Durchaus gegeben
... und FKK Club69 in Buseck heute Die Provinz rüstet auf! April letzten Jahres hatte ich den FKK Club 69 in Buseck besucht und einen kritischen Bericht (in anderem Forum) verfasst. Bericht ist hier zusätzlich eingestellt => Link Heute ergab sich die Möglichkeit den angekündigten Nachtest zu machen. Mal sehen was mich erwartet. Ich kann auch nicht viel falsch machen, der finanzielle Schaden würde sich in Grenzen halten. Der Eintritt beträgt immer noch € 25,-- und der Club ist bis 5 Uhr morgens geöffnet. Bis 18:00 gibt es wohl einen HH-Tarif zu € 20,-- . Aber der kleine Unterschied ist kein Grund zu rasen und ein teureres Ticket zu kassieren. Mein Auto kannte den Weg schon und hielt 18:30 auf dem weniger einsehbaren Parkplatz links vom Gebäude. Äußerlich hat sich auf den ersten Blick nicht viel verändert. Auch die Preise der Mädels sind nach telefonischer Auskunft unverändert geblieben: 35/50/100 € für 20/30/60 Minuten. Nur Schade, dass es keinen „Stundennachlass“ gibt. Ich klingele und eine schlanke und langbeinige Grazie holt mich am Gatter ab. Wow, der Empfang lässt hoffen. Wenn davon noch mehr da sind, habe ich gleich Luxusprobleme! Die Thekendame ist noch immer die gleiche rustikale Dame wie beim letzen mal. Aussehen mal hin oder her, sie macht dort ihre Arbeit und das einwandfrei. Ihr „Charme“ ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber sie hat alles im Griff und das zählt wohl. Nach entrichten des Eintritts werde ich wieder gefragt ob ich mich umziehen möchte. Tatsächlich sind auch diesmal wieder zwei Herren in Straßenkleidung anwesend. Aber das passt irgendwie nicht zu einem FKK Club, deswegen auf umziehen und Hessendress votiert. Meine Empfangsdame bekommt den Schlüssel in die Hand gedrückt und soll mich geleiten. So wie sie mit ihrem Ärschelchen vor mir herschwebt könnte ich sie gerade schon auf der Treppe flachlegen. So ein geiles Geschoß! Treppe? Die ist beleuchtet! Das hatte ich beim letzten Bericht kritisiert. Mangel abgestellt! Auch im Umkleideraum ist jetzt Dauerlicht. Noch ein abgestellter Mangel. Ich höre zwar noch einen Bewegungsmelder klicken aber der sorgt dafür, dass ein Nachbarraum erleuchtet wird. Meine Empfangsdame schließt mir sogar den Spind auf und hetzt anschließend nach oben, weil nicht die üblichen zwei Handtücher drin liegen. „Bis gleich“ haucht sie mir zu, als ich meine Handtücher bekomme. Handtücher? An der Wand steht jetzt ein Korb in dem die gebrauchten eingeworfen werden können. Mangel abgestellt. Bis jetzt bin ich positiver Dinge. Ich ziehe mich um und notiere einen weiteren abgestellten Mangel. Man muß nicht mehr durch dunkle Katakomben zur Dusche irren. Die sind verlegt worden und befinden sich neu im Nachbarraum, gegenüber sind Waschbecken, eine Tür weiter die Toiletten. Duschwasser muß man auch hier mit Knopfdruck anfordern, aber die Intervalle recht lang. Ich dusche ausgiebig und gehe zurück in den Umkleideraum. Links auf der Heizung sind 3 Tangaslips von Mädchen zum Trocknen gelegt. Wenn ich jetzt einen Fetisch hätte…. Habe ich nicht, aber trotzdem schaue ich mir die Größen an. Alles kleine Dinger. Da passen nur zierliche Teens rein. Und wieder bin ich ein Stück geiler. War das evtl. so gewollt? Ich steige hoch zum Thekenraum, rechts die Theke wie vorher auch, links: Schließfächer! Wieder ein abgestellter Mangel! So langsam bekomme ich Bammel. Haben die hier meinen Bericht gelesen und gleich bekomme ich eins in die Fresse für den Verriss? Nein, die Thekenkraft bedient mich ganz normal und zählt nach Blickkontakt alles auf, was ich zu Trinken bekommen könnte. Ich bestelle einen Kaffee und setze mich erstmal an die Theke. Prompt bekomme ich einen Kaffee aus einem professionellen Kaffeevollautomaten in einer sauberen Tasse serviert. Der Kaffee ist sehr stark und sorgt im Zweifelsfall dafür, dass man bis 5 Uhr morgens durchhalten kann. Solange ist mein Zeitfenster aber nicht. Mit Milch und Zucker ist alles OK und ich lasse meinen Blick schweifen. Der Durchgang zum Poolraum existiert noch, aber dahinter ist kein ungenutzter Pool mehr! Der ist wegsaniert worden. Vorher sah es hier Bild und Bild aus. Jetzt ist ein Podest über den Pool gebaut worden, er ist nicht mehr zu sehen. Hier entsteht gerade ein neuer Kontaktraum (drei neue weiße Ledersofas stehen schon) und weitere Fickzimmer. Neugierig schaue ich mich um. Ich hatte im letzten Bericht die Sauna bemängelt. Man hat eine neue gebaut! Der gesamte Bereich hinter den Säulen auf Bild 1 ist jetzt Sauna. Die ist wirklich groß, da haben locker 8 Leute drin Platz. Auch ist sie mit 80 Grad bestens temperiert und weil neu natürlich top in Schuß. Mangel abgestellt. Hier ist wirklich etwas getan worden. Respekt. Zurück im Thekenraum schaue ich nach draußen auf die Terasse. Dort steht jetzt ein zwischenzeitlich angeschaffter großer Whirlpool. Platz für geschätzt 2 Männer und 4 Mädels dazu . Auf meine spätere Nachfrage wird mir gesagt, er sei ohne Aufpreis nutzbar. Ausprobiert habe ich ihn heute nicht, aber da werde ich mich noch reinsetzen, links und rechts je knackiges Mädel im Arm die ihre Hände nicht bei sich behalten können. Oha, Kopfkino läuft schon. Die Änderungen an der Lokalität haben mich überzeugt, jetzt will ich mich der Software zuwenden. Also noch einen Kaffe bestellt, auf meinen Wunsch hin aus einer herkömmlichen Kaffeemaschine in der Küche. Der ist nicht so heftig, aber heiß und schmeckt einwandfrei. Heute zähle ich beim Umschauen 15 Mädels. Gut sortiert je 5 in der Klasse bis KF34, Klasse KF36-38 und fünf in der höheren Kategorie die Schatten spenden kann. Optisch durchweg Klasse, hätte ich hier nicht erwartet. Mitunter sogar Topschüsse der Kategorie Championsleague. Mal sehen wie lang die hier sind. Ich gehe ins Kaminzimmer und lasse mich zum Kaffeetrinken auf einem Sofa nieder. Hier herrscht immer noch kein Animierverbot, aber das wird recht unterschiedlich ausgelegt. Zwei Mädels sind am Daddelautomaten, drei mit ihren Handys beschäftigt. OK, denn der Club ist bis um 5 Uhr geöffnet und der Männeransturm wird erst deutlich später erfolgen. Zu mir setzt sich eine Rumänin KF 36. Bitte erschlagt mich nicht aber ich habe ihren Namen vergessen. Ich wollte ihn mir noch aufschreiben. Sie spricht gut Deutsch, kennt Arabella/Wattenscheid und hat vor ihrem Dienstantritt hier in der Villa Venus gearbeitet. Geschätzt Mitte 25+ , sympathisch. Die AO-Politik dort gefällt ihr nicht, deswegen würde sie hier arbeiten. Hier ist kein AO-Laden. Sie beginnt mich zu streichen und will mich küssen um eine Buchung klar zu machen, aber meine Gedanken hängen noch bei meiner Empfangsdame die ich schon auf der Treppe ficken wollte. Leider hat sie irgend so einem Hornochsen wohl auch gefallen, denn ich soll sie erst beim rausgehen wieder sehen. Mir steht heute der Sinn nach KF30-32 also bitte ich meine Sofanachbarin um Verständnis, dass aus der Buchung nichts wird. Professionell nimmt sie das hin, ohne späteren Nachgeschmack. Ich bringe die leere Tasse zur Theke und dann sehe ich Andrea! Sie zieht gerade ihre Schuhe aus und wird schwupps 20cm kleiner. Jau, die isses! Ein Fickfloh erster Güte. Perfekt! KF stimmt, max 155cm hoch und nicht weit über 40Kg. 20 Lenze nach eigener Auskunft. Ein ausgesprochen hübsches Gesicht, unter der Unterlippe glänzt ein kleines Piercingsteinchen. Nicht mein Ding, aber sie schaut deswegen nicht verunstaltet aus. Schwarze Haare bis zu den Brüsten. Und die Brüste: Ich bin hin und weg. Natur und ein gutes B-C Cup die bei ihrer zierlichen Figur nicht größer sein dürfen, weil es sonst überdimensioniert aussieht. Die Brüste schön rund, optimal dimensionierte Vorhöfe und Nippel. Kein Hängen, weil noch jung. Ich mag normal Frauen mit kleinen Brüsten. Aber das hier ist der Hammer. Geil, geil, geil. Ich schaffe es nicht lässig zu ihr rüberzuschlendern, so ferngesteuert bin ich plötzlich. Ja ich will!!! Sex, Heiraten… alles was Du möchtest Kleine! Als ich neben ihrem Sofa stehe blickt sie auf und macht sofort Platz für mich. Die gerade noch geknusperte Apfeltasche legt sie sofort zur Seite. Gentlemanlike sage ich sie könne ruhig erst weiter essen. Nein, sie habe ja schon etwas gegessen. Sie könne ja jetzt an mir knuspern. Ja ich will!!! Schnell schlage ich einen Sofatausch vor, denn ihre Kollegin sitzt mit uns zu dritt. Ich schwebe hinter ihr her auf ein Sofa in einer anderen Ecke. Dort ein kurzes Vorstellungsgespräch der Saunaclubüblichen Sorte, während sie mich zum Dahinschmelzen anlächelt. Sie hat den Arm um mich gelegt und mit der anderen Hand streichelt sie mir über die Schenkelinnenseiten, berührt natürlich wie zufällig mein Gemächt. Mir schießt gerade so viel Blut in den Schwanz, dass ich Angst habe Ohnmächtig zu werden. Sie sieht das Ergebnis und fragt nach einem Zimmergang. Ja ich will!!! Im Zimmer wird erst einmal ein großes Handtuch ausgebreitet. Ob das nun an meiner Zauberfee liegt oder auch ein abgestellter Mangel ist, egal. Als wir horizontal liegen fragt sie wie lange wir machen. Mir egal. „Ich will!!!“ Fragezeichen bei ihr….. dann: „Halbe Stunde?“ „Mir egal, ich will!“ Sie lächelt mich wieder zuckersüß an: „OK, halbe Stunde“ und taucht ab um meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Dann fängt sie an meinen Riemen zu bearbeiten. Mit der Zunge den Schaft entlang. Von ganz oben bis ganz nach unten und wieder zurück. Mit der Zunge am Bändchen gespielt, lässt die Eichel über die Lippen dreimal langsam in ihren warmen Mund gleiten, um dann dieses Programm von vorne zu beginnen. Dabei schaut sie mich an, ihre Augen wirken lüstern. Ich wird verrückt hier. Dann beginnt sie die nächste Stufe. Tief bläst sie mit etwas Handeinsatz. Dabei dreht sie den Kopf, so dass meine Schwanzspitze mal links und mal rechts ihre Backe ausbeult! So wie man sonst immer mit der Zunge das „blasen“ scherzhaft nachmacht. Nur jetzt real. Geil, wie sie sich ihren Mund fickt. Ich bin paralysiert, kann gar nicht mitwirken. Die hat mich total in ihren Bann gezogen. Leider kann ich das ganze Spiel nicht recht genießen, denn mein Schwanz ist vor Geilheit so hart, dass ich Nägel damit in die Wand schlagen könnte. Es beginnt etwas zu schmerzen. Von dem Trip muß ich wieder runter. Deswegen werfe ich sie auf den Rücken und tauche ab. DATY. Eine wohlgeformte Muschi empfängt mich, nicht nur ein Schlitz. Innere Schamlippen in der richtigen Proportion laden zum Lecken ein und ich tauche meine Zunge in die Mitte und fahre nach oben. Zwei, Drei, Viermal. Ich höre ein Stöhnen. Aber kein gutes. Das Timing war nicht richtig. Süße mach nicht alles kaputt. Das Stöhnen passt nicht zu meinem Takt, ist also ein „Abspritzbeschleuniger“ Süße, das funktioniert eventuell bei anderen, aber nicht bei mir. Also Taktwechsel. Jetzt lecke ich sie Slow Motion, kreise gaaanz langsam um ihren Kitzler. Das Kunststöhnen hört auf, sie hat wohl gemerkt dass es jetzt nicht mehr passt. Langsam lecke ich die Mitte von unten nach oben und schaue sie dabei an. Sie liegt dabei nicht ganz auf dem Rücken, sondern hat sich auf die angewinkelten Ellbogen gestützt und schaut meinen Bemühungen zu. Neee, so nicht. DU wirst jetzt richtig geleckt und wenn es mich Zeit und Geld kostet! Lerne meine Zunge zu empfangen und geil zu werden! Langsam und zart lecke ich durch all ihre Falten, die Perle nur mit Bedacht und leicht stimuliert. Ich lege einen Finger etwas höher als den Kitzler und ziehe die Haut nach oben. Die Perle tritt hervor und ich kann sie ganz zart umkreisen und lecken ohne viel Druck ausüben zu müssen. Dann wieder durch alle Falten und wieder die Perle. Das verfehlt ihre Wirkung nicht. Als ich jetzt nach oben schaue liegt komplett auf dem Rücken, die Augen sind geschlossen. Gut so! Genauso weiter im Programm und die Produktion von Naturflutschi stellt sich ein. Mösensaft ist nun mal etwas dickflüssiger als Spucke und schmeckt auch anders. Und Ihrer schmeckt mir. Victory! Nächste Stufe: Die Arme unter ihren angewinkelten Beinen durchgegriffen und mit den Händen auf ihren Beckenknochen festgehalten. So ist ein Hochrutschen schlecht möglich. Lerne meine Zunge empfangen! Das ganze Programm wie gehabt. Mehr Mösensaft und mehr Geschmack für mich. Jaah. Und mehr Gefühl für Andrea. Sie stöhnt jetzt leise und verhalten, der zierliche Mädchenkörper beginnt sich unter meiner Zunge zu winden. Ihre Atmung wird anders immer wieder presst sie ihre Oberschenkel gegen meinen Kopf, windet sich noch mehr. Ob sie dabei schon über den Berg ist, ist mir egal. Der Saft ist ihr über den Damm bis zum Anus gelaufen. Macht nichts. Kann man weg lecken. Sie stöhnt auf dabei. Dann höre ich auf und schaue sie grinsend an. Irgendwie ungläubig erwidert sie meinen Blick und sagt: „Ich will ficken“. Musik in meinen Ohren. Es klingt ehrlich. Und ich? Ja, ich will! Hastig wird ein Präser übergezogen und ich tauche ein in ihre Wärme. Wunderbar, genau die richtige Wärme, genau die richtige Schmierung und genau die richtige Enge. Einfach Traumhaft. Eben hatte ich noch gedacht ich könnte sie mit dem Eisenprügel bis zur Clubschließung ficken. Aber das ist jetzt so geil, dass ich langsam machen muss um nicht zu schnell zu kommen. Langsame vögeln wir in der Missi, dann beide auf der Seite liegend von hinten, bis ich sie letztendlich auf den Bauch drehe und im fast liegenden Doggy in sie eintauche. Dabei spüre ich ihr Innenleben so intensiv, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Es schießt aus mir raus. Andrea lässt mich lange auszucken und wir entkoppeln unsere Körper. Später am Spind zahle ich ihr 100,--€ für eine gute Stunde. Mein Ehrgeizlecken hat mich ca. 35,--€ gekostet aber das war es wert. Ich bin zufrieden und Andrea scheint es auch. Ich bekomme zum Abschied noch mal die Zunge in den Mund geschoben. Da ich mir eine weitere Nummer die vielleicht nicht diese Qualität hat ersparen möchte, gehe ich Duschen und ziehe mich an. Mein Zeitfenster hätte eh nur noch für ein 30min Intermezzo gereicht. An der Theke gebe ich meinen Schlüssel ab und die Thekenkraft winkt ein Mädel herbei um mich herauszugeleiten. Da ist sie wieder. Meine Empfangsdame. Trotz Sex finde ich sie immer noch so geil wie bei meiner Ankunft. Ich glaube ich muß noch mal hierher kommen. Wegen Ihr (und einem Club, der seine Hausaufgaben gemacht hat). Als ich auf dem Parkplatz in mein Auto steigen will klopft es an einem Fenster der Villa. Dahinter winkt mir Andrea zu und lacht. Oder vielleicht doch eine zweite Runde mit Ihr?
Erstbesuch Club69 zunächst Danke Martin für den informativen und unterhaltsamen Bericht! Ob ein FKK-Club gut oder schlecht ist, liegt immer im Auge des Betrachters. Aus meiner Sicht sind folgende Dinge wichtig, und zwar in dieser Reihenfolge: 1. Mädels (jung, schlank, hübsch ) 2. Essen & Trinken 3. Whirlpool 4. Dampfbad, Sauna 5. alles andere Zu 1: Mädels Ankunft am Nachmittag, begrüßt wurde ich von einer freundlichen, reichlich Schatten spendenden Blondine, die mir netterweise den Spind aufgeschlossen hat. Die anwesenden Mädels waren zu diesem Zeitpunkt die reine Horrorshow, ein Mischung aus FKK Dietzenbach und Dolce Vita Raubach. Entweder waren sie "weniger hübsch", alt, sehr voluminös, meist aber alles zusammen. Um ca. 18:00 Uhr kam die Rettung: Amira, eine in Deutschland aufgewachsene Italienerin, 19 Jahre, top Figur, sehr hübsches Gesicht. Nach einem netten Gespräch (auf deutsch!!!) sind wir für eine halbe Stunde aufs Zimmer. Sie macht keine ZK und den Finger als auch die Zunge kann man nirgends in ihr versenken. Da vorher alles geklärt wurde, war das kein Problem. Amira machte ihren Job sehr gut, man merkt allerdings, dass sie recht neu im Gewerbe ist, was aber auch seinen Reiz hat. Das war es auch schon, um ca. 19:00 Uhr war ich weg, vielleicht zu früh aber ich hatte Hunger, wobei wir bei Punkt 2 sind. Zu 2: Essen & Trinken Zu Essen gab es nichts, was ich auch so nicht erwartet hatte. Wer lesen kann, wäre im Vorteil gewesen. Getränketechnisch gab es Cola (allerdings nichts Originales). Die fette Kaffeemaschine mit vielen Tasten für alles mögliche produzierte doch leider nur Kaffee, obwohl ein doppelter Espresso genau das Richtige gewesen wäre. Zum Glück schmeckte der Kaffee genau so, ein Pluspunkt, kredenzt von der bereits erwähnten Frau v. Hartz IV. Weiter habe ich nichts probiert. Zu 3: Whirlpool Der Whirlpool ist so eine Art Light-Version des Pools im Babylon, also vollkommen in Ordnung und mit guten Massagedüsen. Die Temperatur war auf satte 40° eingestellt, was mir zu warm war. In dem Whirlpool hätte man viel Zeit verbringen können, wären da nicht die ganzen Schmutzpartikel (einschließlich toter Fliegen) gewesen, die erst sichtbar waren, nachdem das Blubberteil ausgeschaltet wurde. Der Filter scheint nicht das zu tun, was er soll. Zu 4: Dampfbad, Sauna Ein Dampfbad hat der Laden leider nicht, die Sauna ist gut, es stand immer reichlich Aufgussflüssigkeit mit Menthol (o.ä.) zur Verfügung. Zum Duschen muss man ein paar Meter gehen, vorbei an der alten Minisauna. Die Dusche dort ist ganz schön schmuddelig, verkalkt und es riecht unangenehm. Das Haus war in den 70ern sicher eine Top Villa, aber wenn man wenig dran macht, wird es siffig. Zu 5: alles andere Wie gesagt, das Haus ist etwas abgewirtschaftet aber immerhin wird anscheinend investiert, wenn auch auf niedrigen Niveau. Der Pool wurde, wie bereits beschrieben, mit unlackierten OSB-Spanplatten überbaut. Aus dem gleichen Material wurden zwei zusätzliche Verrichtungsboxen (ala Strassenstrich) mit Liegemöglichkeit zusammengeschraubt. Das "richtige" Zimmer, welches ich mit Amira genutzt hatte, war aber absolut in Ordnung und sogar angenehm hell. Fazit: Tolle Amira, der Eintritt von nur 20 Euro ist gerade noch so angemessen, wenn man keinen Hunger hat. Wiederholung: Wohl kaum, obwohl 35 Euro für 20 Minuten verlockend scheinen, mir die Zeit aber zu knapp ist. Dann wären wir wieder bei den üblichen 50 Euro für 30. Da zahle ich lieber ein paar Euro drauf und gehe z.B. ins Mainhatten oder zu fast gleichen Tarifen in Mondial, nur mit viel besseren Frauen und sehr gutem Essen. Mal sehen, was die VK zu bieten hat.
Dein Bericht ergänzt das Bild vom Club völlig zutreffend. Es ist sicherlich kein Wellnessclub in dem man ganze Tage verbringen möchte. Für einen Druckabbau in der Gegend aber absolut brauchbar. In der direkten Umgebung kenne ich nur die FKKW als Alternative und da ist mir der Eintritt zu hoch, wenn man nur eine Nummer schieben möchte. Der Club hat bis 5.00 Uhr morgens geöffnet! Manche Mädels erscheinen erst zur zweiten Hälfte der Öffnungszeit. Vielleicht hast Du deswegen nicht auf Anhieb ein Mädels gefunden, was in dein Beuteschema passt.
Da der Club jetzt unter Leitung der GF vom Aldi ist, und ich am Freitag dran vorbeikam, bin ich einfach mal rein. Großzügiges Ambiente, saubere Ledersofas, überhaupt nicht dunkel, im Sommer muss der Pool im Garten viel Spass machen. Leider war es nervig stark verraucht, mehr als im Aldi an einem schlechten Tag. Als erstes kam Rebecca aus Moldawien auf mich zu. 28 J, griffige 36, aber gerade nicht zu viel mit geilen C- bis D-Cups, da noch wenig erschlafft sind. Man kann ganz gut mit ihr reden und kuscheln auch. Wie ich später ncoh bemerke, ist der Service ist bei weitem nicht so wie im Aldi, d.h. die Damen sind nicht so unkompliziert wie dort. Im Zimmer weiß die Dame genau, was sie tut. Tauchstation mit DT lang ausdauernd mit geilen Blicken. Sie sagt mir vorher ich soll sagen, wenn ich ficken möchte. Das sage ich ihr denn auch, und dann geht es los. Sie hält sehr gut gegen, Dreistellungskampf mit allem was dazugehört, und dann ist es auch schon vorbei. Danach kommen noch diverse vorbei zum Akquirieren, die aber so gar nicht mein Typ sind. Kommen daher, sprechen einen an, sitzen neben einen, und spielen an mir rum. Bevor es ans Eingemachte geht, sage ich mehrfach deutlich, dass ich wirklich mich noch umgucke. Dann ziehen sie wieder ab. Ich suche mir dann noch ein junges Reh aus: Simona, und erst 3 Tage in Deutschland. Vermutlich zum ersten Mal im Gewerbe, da sie normale Pumps trägt. 32er KF, schwarze Haare bis zum Arsch, super-hübsches Ziggi-Gesicht. Nur, sie redet einfach gar nicht. Ihre Kollegin macht den Deal klar, aber auch im Zimmer antwortet sie auf meine 5 Worte Rumänisch niemals. Stöhnen tut sie dafür beim Lecken authentisch und wird tropf-nass wie der berühmte Kies-Laster und gegenhalten tut sie wie der Teufel. Die macht richtig Spaß. Nur etwas PST und AST fehlen einfach. Da kaum irgendwo über den Club berichtet wird: Ich kam um 16Uhr an und zahlte 20Euro Eintritt inkl. Alk-freie Getränke. Ob das happy hour war oder nicht, weiß ich nicht. 20 min dann 30Euro, wobei Extras wie FT noch draufkommen könnten. Duschen sehr sauber. Alles in allem noch zu weinig service-orientiert, aber im Sommer muss der Pool echt geil sein. Da komme ich mal wieder und schau nach, ob es sich alles zum Besseren gewendet hat.
Danke. Habe mich halt missleiten lassen, da im Impressum der Homepage neuerdings der gleiche Geschäftsführer wie beim "Aldi" eingetragen steht.
aktuelle Info Club 69 Hallo Kollegen, hier kein Bericht der üblichen Art wie ich ihn sonst schreibe, sondern nur ein paar Informationen zum aktuellen Stand der Dinge im Club 69. Also bitte nicht zu viel erwarten. Infos im Inet : alte Berichte auf verschiedenen Seiten im Inet lassen das Interesse dort mal einzukehren schnell schwinden, aber der Betreiber soll ja gewechselt haben. Da ich beruflich in Gießen zu tun hatte, bot sich die Fahrt dort hin an. nach dem Klingeln : eine DL in üblicher Clubkleidung öffnet die Türe am Empfang : keine ED, sondern ein sehr freundlicher EH Eintritt : 20 Euro Dresscode : wahlweise Hessendress oder Straßenkleidung , ein weiterer Gast stand angezogen an der Theke meine Wahl : Hessendress, die Unterhose gehört in den Spind, basta als Erstbesucher geoutet : bekomme Einweiserin zugeteilt, es geht in den Keller Umkleideraum : zweckmäßig, um es mal positiv auszudrücken, Spindgröße in etwas wie im Babylon Dusche : etwas abgerockt und leider sehr miefig WC : sauber, war ok zurück zum Empfang : auf dieser Ebene ist, wenn man den Laden betritt links das "Wohnzimmer" mit einigen Couchen. Rechts vom Eingang die Theke und weiter rechts eine kleine Sauna und Sitzgelegenheiten. Anzahl DL um 13:30 Uhr : drei Blondchen mit KF 36 und eine dunkelhaarige ebenfalls KF 36. Alle so mit B Cups oder geringfügig mehr ausgestattet. Alle sehr freundlich, nach Absage fröhlich abgeschwirrt. Ohne Murren !!! erste Buchung die, die mir den Umkleideen gezeigt hat sollte dran glauben. . Fragte, willst du 20 Minuten oder 30 ? Als ich dreißig sagte freute sie sich richtig. Schnellfickerladen ??? Service : Clubstandard, mit ZK, keine Extraliste vorgelesen. Hatte mir die Uhrzeit gemerkt und nach 20 Minuten gefragt wieviel Zeit bleibt noch. Hat ehrlich geantwortet. Service etwas hektisch, schnell die Positionen gewechselt, aber Reiter, Missio, Doggy und Cowboy reverse hat sie selbst abgespult. Duschen : immer noch miefig, aber nun in Gesellschaft einer DL, die sich auf den Tag vorbereitete, intensive Pflege zwischen den beiden dicken Zehen in der Hocke vollzogen, war nett anzusehen, sie aber nicht mein Fall. Anzahl DL um 15 Uhr: geschätzte 7 Anzahl DL um 15:30 Uhr : geschätzte 10, nun auch was für den wanderer55 dabei, KF 34 dreifach vertreten. Auch optisch ansprechende DL´s dabei, eine Milf mit Spielzeugen für ganz große Hände. Line-up um 16 Uhr : die Spätschicht läuft langsam ein, es sollen sich abends so ca 17 Vaginalfachverkäuferinnen hier tummeln. 16:15 : Es wird Zeit für eine zweite Nummer, habe ja eigentlich gar keine Zeit. Nochmals Duschen : wieder eine DL unter der Dusche. Beim Abtrocknen vor der Dusche eine kleine nackige Zaubermaus rumflitzen sehen. Was hat die mich böse angeschaut !!! Hätte ich sonst sofort gebucht, KF32/34 und ca. 44 KG zweite Buchung : sehr schöne Rumänin, die bei Schichtbeginn sofort ihre an dem Tag noch nicht verdiente Kohle in den Spielautomaten steckte. Ach ja, der Laden hat ja wochentags bis 5 Uhr in der Frühe geöffnet, vielleicht war es doch die Einnahme des Tages, auch egal. Service : besseres Küssen wie Zimmer 1, normaler Clubstandard, 69 und zwei Stellungen, sehr nettes Mädel, leider nicht alles so fest wie ich es liebe. Dieses Manko hat sie aber mit ihrer sehr sympatischen Art locker ausgeglichen. Würde ich nochmals buchen. Duschen : immer noch miefig, dieses Mal alleine. Aber die kleine Nackige stand immer noch vor dem Spiegel, kam wohl nicht recht in die Gänge, immer noch ohne Hend und Höschen, aber den gleichen bösen Blick. Verpflegung : habe nichts Essbares gesehen, Cola und Kaffee gab es an der Theke Gäste : männliche Gäste habe ich insgesamt an dem Nachmittag nur fünf gesehen, zwei waren wohl nur Fahrer und zählen daher nicht mit. Das muss langen, mehr Infos habe ich nicht
Testbericht im Januar IM Januar werde ich mich dort in der Gegend länger rumtreiben. Werde vom aktuellen Stand (zweideutig !!!) berichten.
Auf einer einschlägigen Seite entdeckte ich die ansprechende HP des Club 69 in Alten Buseck. Ich durchsuchte die mir bekannten Foren und fand den letzten Eintrag von 2013. Die Entfernung beträgt exakt 100 Km, ein Klacks im Vergleich zu den RTC. Ich schrieb eine Mail über die HP, die aber bis heute unbeantwortet blieb. Also mal Abends angerufen und nach der Anzahl der Mädels gefragt. 20 sollen es da gewesen sein. An einem Mittwoch Nachmittag ergab sich ein Zeitfenster und zack in den Corsa. Landstraße bis Alsfeld ist quasi Heimat, bisken A5 bis Gießen ein Klacks. Im Ort ist der Club gleich links an der Hauptstraße. Mit Schwung dran vorbei gedüst. Die Parkplätze gegenüber von Einfamilienhäusern alles andere als diskret, deshalb wunderte ich mich auch nicht über das einsame KfZ, das dort stand. Selbstbewusst direkt vorm Eingang parkiert und hinein ins Vergnügen. Begrüßt wurde ich von einem russischen Topmodel mit langen blonden Haaren, die mir die Preise erläuterte: 20430,30450... Leider nicht für sie, denn sie ist die ED. 20€ Eintritt ist billich, habe dann noch einen Bademantel gegen 5€ Wäschegebühr ausgeliehen. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt, da das Topmodel mich offenbar auf S-Body schätzte, jedenfalls hatte Obelix etwas Mühe, wenigstens das Notwendigste zu verdecken. Den Spind nennt man anderswo Wertfach. Als P6-Experte komme ich ja schon fast nackt, aber in diesen Spind passten nicht mal die Schuhe. Die Duschen und der gesamte Club erschienen mir relativ sauber. Bin ja einiges gewöhnt, somit alles o.k. Analog dem Song von Hildegard Knef muß ich nun leider schreiben: Von nun an ging’s bergab. Eigentlich ging’s gerade bergauf, denn ich kam die Kellertreppe hoch und wollte den Clubraum wieder betreten. Eine 5er-Horde Cellulite bedrängte mich, beobachtete jeden Schritt und kommentierte jeden Blick. Wie ein waidwundes Tier versuchte ich die Flucht, aber es gab kein entkommen. In einem Nebenraum wurde ich schließlich final gestellt von einer Ü45, die mein Gemächt in Händen hielt und mir ihre Brüste ins Gesicht drückte, verbunden mit den Versprechungen, die ein Freier in diesen Etablissements gerne hört. Also scheiß drauf, es gibt eh kein Entkommen. Zimmä. Dieses habe ich nach 5 Minuten abgebrochen, um nicht Gefahr zu laufen, in die nächste Zeiteinheit zu rutschen. Nicht mal ansatzweise wurde auch nur ein vorher versprochener Service eingehalten und es tat richtig weh. Nach diesem Flop habe ich mich erstmal an die Theke gesetzt und habe einige Getränke zu mir genommen, die man jedesmal bestellen muss. Bei DER ED aber eher ein Vergnügen. Tja, was mache ich jetzt mit dem angebrochenen Abend? Ich wurde nun zwar ab und an noch angequatscht, aber ich konnte mich wenigstens mal umsehen. Neben der Theke steht ein TV, auf dem den ganzen Tag Sport läuft. Eigentlich gar nicht so übel, wenn doch der Wintergarten zum Rauchen genutzt würde. Leider war dem aber nicht so. Und mangels Gästen und der damit verbundenen Langeweile qualmten die ca. 10 DL am Stück. Außer der ED gefiel mir nur eine etwas, die hat aber natürlich nicht animiert. Nachdem ich mich etwas entzürnt hatte, habe ich ihr ein Zeichen gegeben und in den Nebenraum gelockt. Dort gab es ein angenehmes Gespräch und etwas kuscheln gratis. Sie ist angeblich ganz neu dort und will, wenn’s nicht läuft, woanders hin. Aber wohin? Mädchen, mit dem eingeschränkten Service kannst du es höchstens noch im Dali versuchen. Egal, Zimmä. Sie hatte mir ja keine großen Versprechungen gemacht und das dann auch gehalten. Aber sie war zärtlich und bemüht, und so kam ich immerhin zum Abschuss. 30€+Tip für ein wenigstens liebes Mädel. Wieder zurück an der Theke tauchte eine wirklich hübsche DL auf mit Top Figur, die sie, nur mit einem Slip bekleidet, auch präsentierte. Donnerwetter. Leider mußte ich auch beobachten, wie sie einen älteren Herrn verarschte (muß Theke machen). Überhaupt schien sie am Geldverdienen keinerlei Interesse zu haben und so ließ ich die Finger davon, ohne überhaupt einen Anbahnungsversuch zu unternehmen. Ich hielt mich dann noch eine Weile auf, ohne dass ich eine Verlockung entdeckt hätte und verlies den Laden doch ziemlich enttäuscht. Auch die Rückfahrt empfand ich als relativ kurz. Aber was hilft das alles ? Wirklich schade, aber der Club wird mich nicht wiedersehen.