Manches Mal ist gut auf andere zu hören! Da hatte mir doch ein „deutscher Junge“ aus dem Nachbarland geflüstert, dass er immer auf der Suche nach neuen Massageplätzen dieser Welt auf eine Adresse in Mönchengladbach gestoßen sei, die ihn mehrfach zufrieden gestimmt hätte. Auf Grund unserer Seelenverwandtschaft was die Asia-Massagen angeht, bin ich seiner Empfehlung gestern gefolgt. Am ersten Tag an dem ich glaubte, dass meine Erkältung es zuließ, eine Stunde ohne Erstickungsanfall durchzustehen machte ich mich auf in die Stadt der ehemaligen Fußballhochburg. Die Örtlichkeit hatte ich schnell in Rheydt gefunden; in der Nähe der Fußgängerzone stehen Parkplätze zur Verfügung, die allerdings bezahlt werden wollen. Das Ladenlokal mit seinen Räumen ist recht klein: Empfangsraum, Dusche, Toilette und zwei Behandlungszimmer, das war’s. Bei meinem Eintritt wurde ich von einer attraktiven Chinesin begrüßt, die mir mitteilte, dass in wenigen Minuten eine Massage möglich wäre, da die Kollegin gerade dabei sei, einen Kunden final zu behandeln. Schade, dachte ich so bei mir, dass die besten „Schüsse“ immer nur den Empfang machen. Nach wenigen Minuten verließ ein Kollege das Lokal und ich wurde in einen Behandlungsraum geleitet. Hier begann ich mich freizumachen und sah die andere Massagefachkraft, die soeben Herren Nr 1 bedient hatte durch den Flur gehen.. Sie entsprach nicht so sehr meinen Hoffnungen, eher das typische chinesische „Mondgesicht“ auch wenn sie durchaus sympathisch erschien. Und nun kam die Überraschung: “meine“ Empfangsdame erschien, um mir die Behandlung zu teil werden zu lassen. Manko meinerseits: ich habe nicht gefragt wie sie heißt! Bevor die Massage begann hatte ich noch kurz Gelegenheit mir diese Dame genauer anzusehen (danach nicht mehr, da ich meine Massagen mit geschlossenen Augen genieße). Sie ist gefühlte dreißig Jahre alt, hat einen netten Körperbau, nicht dünn, nicht dick, mit einer Oberweite in Größe B. Hübsches Gesicht, das sogar leicht geschminkt war, was ich sonst bei den Chinadamen selten sehe. Soviel zu den Rahmendaten, jetzt kommt die Aktion: Teil 1 Massage Vorweg gesagt, ich war überrascht von der Qualität der Massage. Die Griffe aus der Tui Na Lehre wurden alle beherrscht und mal fester, mal weicher in streichelnden und pressenden Bewegungen auf meinen Körper gebracht. Das hatte die Qualität, die ich sonst nur bei Jasmin von „Asia Feeling“ in Düsseldorf gewohnt bin. Kompliment! Aber ehrlich, das interessiert euch gar nicht oder? Teil 2 erotische Varianten Da ich ein gewünschtes HE nicht angesprochen hatte, musste ich abwarten was geschah. Ich hatte mir vorgenommen, den kleinen Kunden schon mal in Stellung zu bringen, um beim Wenden mein Interesse kundzutun. Aber ob’s wirkt? Bei der Massage meiner Beine in Rückenlage berührte sie schon hin und wieder meinen „erotischen Bereich“ und auch das Sitzen auf meinen Beinen mit Bearbeitung meines Pos ließen Hoffnung aufkommen, doch war die die Behandlung bis zu diesen Zeitpunkten diskret und durchaus im Bereich der Wellness zu sehen. Also wartete ich auf die evtl. Frage nach Mehrbehandlung nach der Wende. Während die eine kam (die Wende) blieb die andere (die Frage) aus! Warum? Na weil sie gar nicht erst fragte, sondern wie selbstverständlich ihre Berührungen brustabwärts durchführte. Abwärts bedeutet in diesem Fall, sehr abwärts! Also direkt auf mein Lustzentrum gerichtet! Hier begann sie ihr Werk und zeigte eine variable Handhabung meiner „beweglichen Teile“. So brauchten „wir“ dann auch nur etwa fünf Minuten bis der kleine Kunde spukte. Im Übrigen habe ich, wie es sich für einen Gentleman gehört, sie nicht körperlich bedrängt. Hatte lediglich meine Hand auf ihrem Hüft-Pobereich geparkt. Beim ersten Mal halte ich mich meist zurück. Will ja keinen erschrecken! Nach ihrem Händewaschen waren noch zwanzig Minuten offen, die sie mit normaler Massage meiner Arme bzw. Beine zu Ende brachte. Kosten: hatte gar nicht danach gefragt, aber nach Ende der Stunde wurden mir 50 Euro genannt, dürfe aber auch mehr sein! Hab’ ich natürlich dann auch getan. 10,- Tip extra hatte sie sich verdient. Fazit: Eine genossene Stunde, die den sonst in der Region führenden Düsseldorfer Anbieterinnen in keinster Weise nachstand und deutlich im oberen Leistungssegment lag. Ich bin sicher, dass ich in Kürze den Namen der Holden persönlich erfragen werde. Und übrigens: gehustet habe nur ein Mal! Es geht bergauf! Die Fakten: Chinesische Massage Mühlenstrasse 32 41236 Mönchengladbach Tel.: 02166/6756172
Massage top! Am letzten Freitag ging es nicht anders, ich brauchte es! Nein nicht war ihr denkt, sondern eine „anständige“ Massage zur Lockerung meiner verkrampften Hals und Schulterpartie. Und ich brauchte dieses so sehr, dass mir auch egal war (zumindest größtenteils), ob ich eine zusätzliche Entspannung meiner „neuen Mitte“ dazu buchen konnte. Nach meinen vielfachen Erfahrungen gab es für mich zwei mögliche Adressen: Asia Feeling in DD mit den guten Massagekenntnissen von Jasmin oder die Adresse in Mönchengladbach auf der Mühlenstrasse bei meiner letzten Massagefachkraft, deren Name ich dummerweise nicht erfragt hatte. Spontanentscheidung nach MG, obwohl ein gewisses Restrisiko bezüglich der anwesenden Damen war. Ein kurzer Anruf, Termin gemacht und problemlos den Weg gefunden. (dank Navi) Vor Ort bin ich herzlich empfangen und ins Zimmer geleitet worden, wo mich nach kurzer Zeit auch schon die mir bekannte Masseurin begrüßte. Glück gehabt, die Massage war gerettet. Diesmal habe nach dem Namen gefragt: Vivie oder ähnlich (gesprochen "Wie Wie E") hatte für aufgedeckt und die Session begann. Da hatte ich die Massagekenntnisse doch richtig in Erinnerung behalten: erstklassige Aktion die zur Entfernung der mich störenden Verspannungen führte. Sie hatte wohl gemerkt, wo meine Problemzone war und behandelte Nacken und Schulter sehr intensiv. Kurz vor der Wendephase erhielt ich noch einen Antwort auf die nicht gestellte Frage nach HE. Mit viel Gefühl und Oel wurden meine vier Buchstaben und mein Gehänge schon einmal handgreiflich begutachtet. Somit war es kein Wunder, dass Vivie nach dem Platzwechsel weiter den kleinen Kunden im Griff hatte. War dann einen Sache von Minuten, die es dauerte bis der Kleine spukte. Das HE war zwar immer noch ein wenig unter Jasmin Niveau, aber durchaus akzeptabel. Nach dem reinigen und Händewaschen vollendete sie dann ihr Programm, so dass ich nach 60 Minuten gegen Zahlung von 50,-, plus 10,- Tip, mich gesamt entspannt auf den Heimweg machen konnte.
Auf und ab Gestern zwickte erneut ein Körperteil: mein Rücken. Um ein wenig Linderung der Schmerzen zu erwirken, entschied ich mich erneut auf der Mühlenstrasse vorbeizuschauen. Und wenn dabei auch der kleine Kunde entspannt würde: kein Problem. Die gestrige Session geriet dann zu einem Auf und Ab der Leistungen und meines Gemütszustandes. Auf: Anruf war erfolgreich. Kurzfristig noch einen Termin bekommen. Ab: Verkehrssituation nicht einfach. Reichlich gestresst, um pünktlich in Mönchengladbach zu sein. Auf: Parkplatz vor der Tür gefunden, nicht unbedingt zu erwarten. Ab: Die freundliche Empfangsdame wartete auf ihre Kollegin, da sie selbst wohl noch in Arbeit steckte. Auf: Sie erreichte ihre Kollegin telefonisch, die wohl versprach, „sofort“ da zu sein. Ab: „Sofort“ bedeutete mit ca. 10 Minuten Verspätung. Doof, da ich es eilig hatte und um 18.00 den Laden verlassen wollte. Auf: Liege war vorbereitet, Massagedame entledigte sich ihrer Einkäufe und begann die Massage. Ab: Eiskalte Hände und kaltes Oel brauchten erst einmal eine Anlaufzeit um die Massage angenehm zu machen. Auf: Erneut erstklassige Massage, bei der meine Schmerzzonen intensiv behandelt wurden. Ab: Zweimal gab es eine Unterbrechung, bei der meine Fachkraft kommentarlos den Raum verließ, wahrscheinlich um Telefondienst zu machen. Auf: Während der Rückenbearbeitung erschien plötzlich die „Empfangsdame“ und unterstützte ihre Kollegin. Vierhändig wurden nun mein Rücken und meine Beine geknetet. Kopfkino ging an und ich plante schon Vorgehensweise beim vierhändigen Entspannungskurs für den kleinen Kunden. Ab: meine Masseuse verließ urplötzlich den Raum und ließ mich mit der Kassenfrau allein. Auf: Es begann die Vorbereitung auf ein spritziges Finale durch leichte Stimulation meines Pobereiches. Ab: Nur sehr leichte Stimulation. Ein kurzes Streicheln auf und zwischen den Pobacken. Auf: Wenderuf mit „in Stellung bringen“ des kleinen Kunden. Ab: Die Entspannung entsprach leider nur der Überschrift: „Auf und ab“! Wenig phantasievolles Gerubbel, dabei konnte ich allerdings eine Hand unter ihren Rock schieben und ihr an den Po fassen. Auf: Die Vorderseite meiner Beine wurde nachgearbeitet Ab: Das war’s. keine Arm bzw. Handbehandlung mehr. „Pünktliche“ Beendigung der Behandlung, d.h. nach 45 Minuten um 18.00, aber zu einem Stundenpreis von 50,-. Fazit: Massage aus medizinischer Sicht erfolgreich, erotische Phase zu wenig, Kein Wunder, wenn Teil 1 durch zwei Frauen, der zweite jedoch nur von einer betrieben wird. Sorry, habe erneut nicht nach Namen gefragt. Die letztgebuchte Vivie war nicht vor Ort!
Einmal wie immer, "zwischen den Tagen" Die letzten Tage des Jahres waren anstrengend (nicht im P6!) und mein Rücken suchte dringend nach einer Massage. Nachdem ich erfahren hatte, dass Jasmin vom Asia Feeling in Urlaub ist und beim kleinen Chinesen auf der Ellerstrasse kein Termin frei war, bin ich wieder nach MG zur Mühlenstrasse. Diesmal wurde ich "nur" von der Chefin behandelt, deren Massage gute Qualität hat. Gut 30 Minuten hat sie meinen Nacken und Rücken bearbeitet, die Entspannung fühle ich noch heute. Das HE (Happy End) war dann leider wie beim letzten Besuch nicht sonderlich variantenreich und eher etwas ruppig. Beim Rausgehen erhielt ich einen Gutschein, mit dem die nächste Behandlung 5 Euro günstiger wird. Na immerhin!
Tatort Da hat sich gestern der 1A Kommissar, seines Zeichens Spezialist für organisiertes Verbrechen, aufgemacht, um den üblen Halunken entgegenzutreten. Ursprünglich war geplant, die Villa in Grefrath unter die Lupe zu nehmen, da man hier mafiöse Strukturen an der Theke vermutet. Ich sag nur „Wasser in kleinen Gläsern! Leider mussten dann doch die Pläne geändert werden, da der Kommissar sich körperlich nicht in der Lage sah, den Teenies in der Villa entgegen zu treten. Zudem befürchtete er, dass die Lampe in der Sauna immer noch nicht ausgeschaltet wurde. (Insider!) Erhöhte Temperatur und Kopfschmerzen bewogen den Kommissar in eine Lokation zu fahren, die eine etwas weniger Kraft raubende Tätigkeit versprach. Auf Grund interner Forenberichte vermutete der Kommissar in Mönchengladbach auf der Mühlenstrasse intensive Kontakte zu anderen Schauplätzen; so ist der Kontakt zur Trompeterallee nicht zu übersehen. So machte sich der 1A Kommissar auf den Weg, um inkognito die Wirkungsstätte des Bösen zu beobachten. Bereits direkt nach Eintreten kam eine merkwürdige Stimmung auf: zwei Chinesinnen saßen hinter dem Tresen und begrüßten den Kommissar sehr freundlich. Und das in Deutschland, wo Freundlichkeit nicht zu Hause! Was bezweckten die Damen damit? Um weitere Fakten für seinen Verdacht sammeln zu können, ließ sich der Kommissar in einen der hinteren Massageräume führen, der bereits mit diversen Handtüchern ausgestattet war. Bedenklich, dass ihm nur eine der beiden folgte, die andere sollte wohl die Eingangstür im Auge behalten. Der Kommissar vermutete, dass man wohl noch kassierenden Besuch erwartete. Wie befürchtet wurde die Tür zum Massagezimmer geschlossen, so dass keine Kontrolle stattfinden konnte. Auf der Liege ging dann die Aktion los. Die Masseurin (Chefin) versuchte den Kommissar in ein Gespräch zu verwickeln und sagte: Feste? Um die Bedeutung dieser Einlassung zu ergründen gab ein bejahendes Gemurmel vom Kommissar. „Feste“?, hatte die Chinesen etwa eine Party geplant, bei der, man weiss ja wie das ist, an Pokertischen Tausende Euros verzockt werden sollten. Oder gab es gar eine Versteigerung von 18 Jährigen Jungfrauen, die ihrem Käufer zu dienen haben? Sehr seltsam, dass weiter nichts passierte, außer dass die Masseuse mit all ihrer Kraft auf den Kommissar eindrang. Das Kneten, Streichen und Zupfen führte schnell zum Realitätsverlust des Kommissars, der sich nur mit Mühen auf seine Aufgabe konzentrieren konnte. Erst nach einer halben Stunde ließ sie von Ihm ab und versuchte erneut sein Verständnis zu erhaschen: Po-Po auch? Auf das kurze Nicken des Kommissars erfolgte direkt die Analyse des Gehörten: Po, das ist ein Fluss in Italien. Sollten jetzt die Chinesen etwa mit der Mafia zusammen arbeiten? Ein unglaublicher Verdacht traf den Kommissar, was ihn für die weitere Behandlung sensibilisierte. Zu seiner Überraschung sollte er sich dann aber umdrehen, was ihm ja ermöglichte, seiner Masseurin in die Augen zu sehen und sie bei ihren Taten zu verfolgen. Die Art und Weise wie sich um den kleinen Kommissar kümmerte, machte ihn zudem stutzig. War der Rücken mit aller Härte bearbeitet worden, so ließ sie jetzt Feingefühl erkennen. Hatte sie ein schlechtes Gewissen oder wollte sie ihn ablenken? Bevor er sich diesen Gedanken widmete, wollte er sich allerdings erst einmal ein wenig entspannen, was auch erfolgreich beendet wurde. Nach der Reinigung setzte dann erst einmal wieder der Verstand ein und er machte sich klar, dass er in einer schwierigen Situation steckte: wenn jetzt einer der Halunken ins Zimmer käme, er mit ohne Kleidung- nicht vorzustellen. Deshalb ließ er auch nicht mehr zu, dass seine Beine noch einmal bearbeitet wurden; er spürte sowieso schon nichts mehr außer Schmerzen. Mit Mühen rappelte er sich auf, zog sich an und beglich am Tresen seinen Obulus, dem er noch ein kleines Trinkgeld zufügte. Man weiss ja nie, ob man nicht einmal eine IM aus der Szene benötigen würde. Fazit: Da sieht man mal was dabei herauskommt, wenn man sich mit Fieber massieren lässt. Nie wieder!
Klar, die Mafia ist überall! Gerade in Bonn, auch wenn die Schlimmsten nach Berlin gegangen sind. ;-)
Wellness mit Hindernissen Es hat über eine Stunde gedauert! Nein nicht die Massage, sondern die Anfahrt! Anstelle der sonst üblichen 35 Minuten hatte ich es diesmal auf grund der Wetterlage deutlich schwerer das Ziel an der Mühlenstrasse zu erreichen. Fast ein Jahr vergangen und viele Pornokinos, andere Massagehäuser und FKK Club lagen zwischen uns. Und dennoch war mein gestriger Weg nicht der direkte. Aber nachdem ich erfahren hatte, dass Jasmin von „Asia Feeling“ in Urlaub weilt, entschied ich mich kurzerhand einmal wieder nach Rheydt zu fahren. Telefonisch einen Termin ausgemacht, den ich dann während meiner Fahrt zweimal nach hinten schieben musste. Ich traf aber auf Verständnis der Telefonfee, die vor ihrem Ladenlokal ja das Chaos sehen konnte. Ich traf dennoch irgendwann ein und wurde von einer mir noch nicht bekannten Dame empfangen (die vermeintliche Chefin habe ich nicht gesehen) und in eines der Massagezimmer gebracht. Diese Frau mittleren Alters sprach recht passabel deutsch und ich hätte sie durchaus als Servicedame akzeptiert; doch während ich mich meiner Kleidung entledigte, kam es vor der Tür zu einem Personaltausch, sprich, eine andere Massagekraft wurde mir zugeteilt. Und ich war überrascht: kein schlechter Tausch, denn vor stand eine Chinesin mit dem Namen „Tong Tong“ (so verstanden?) mit schnuckeliger Figur, KG 32 und kleiner Oberweite, so wie es mir manchmal wünsche. Hübsches Gesicht, etwa Mitte 20 Jahre alt. Und während ich dann auf der Liege lag um ihren Händen auf meinem Körper zu „lauschen“ rutschte irgendein Fremdkörper hinter meine Kontaktlinse (ja ich bin schäl) und reizte mein Auge. Ein Nichtkontaklinsenträger kann sich das vielleicht nicht vorstellen, aber es stört gewaltig die Konzentration aufs Wichtige. Meine Versuche die Reinigung der Linse im Liegen vorzunehmen schlugen fehl, so dass ich mich entschied, Auge Auge sein zu lassen und weiter den Händen der jungen Frau zu gehorchen. Der medizinische Teil der Massage kann ich mit einer „zwei“ bewerten, nicht ganz die Qualität von Jasmin, aber gute, intensive Griffe, leider ein wenig zu hektisch. Während ich dann so da lag und überlegte, ob denn das Mädchen auf Grund ihrer Jugend überhaupt schon mal was von HE gehört, geschweige denn sich dieses getraut zu haben, wurde die Bauchlage langsam beendet. Hatte TT zu Beginn alle noch nicht massierten Körperteile schön abgedeckt, so entfernte sie nun alle Handtücher und streichelte mit spitzen Fingern meine Kehrseite. Hierbei ließ sie auch meinen Po nicht aus, so dass sich der kleine Kunde schon auf die Wende freute. War ja doch nicht so unerfahren wie befürchtet. Auf dem Rücken führte sie erneut eine zärtliche Fingermassage durch, die direkt zu Entenpelle bei mir führte. Das anschließende HE wurde gefühlvoll gestartet und ich kam recht schnell zum Ende der „Fahnenstange“. Während Ihrer Behandlung hatte ich eine Hand auf ihre Hüfte gelegt, weiteres habe ich nicht unternommen. Wollte sie nicht abschrecken. Es erfolgte die Reinigung mit trockenen und feuchten Tüchern und nach ihrem Händewaschen wurde der Rest anständig weiter massiert. Bei Verlassen des Hauses wurde mir noch eine Bonuskarte übergeben: 5 x Massage = einmal umsonst (gilt auch bei der Zweitstelle „Trompeterallee“) Fazit: trotz der stressigen Anreise und der nervigen Linse ein Erlebnis mit Wohlfühlfaktor. Dazu nette Optik und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis mit 50,-/Std plus Tip!
Bonuskarte ergänzt ...um es klarzustellen: Ich wieder bei Tong Tong, aber nur wegen der Bonuskarte. Bei 5 x Massage erhalte ich eine umsonst. Ist ja wie beim "Media Markt" Ansonsten ist nicht viel Neues zu berichten. Massage und HE war wieder ok, wie vor beschrieben. Da es sich aber um meinen Zweitbesuch handelte und wir sozusagen jetzt gute alte Bekannte waren, habe ich ein wenig zugegriffen. War kein Problem unter ihren Pulli und an die wirklich kleine Oberweite zu greifen. Mehr habe ich nicht getestet, muss auch nicht sein!
Und der nächste Eintrag ...auf meiner Bonuskarte Gestern wieder die Mühlenstrasse aufgesucht. Hatte ja schon länger keine Massage mehr gebucht und wollte in Übung bleiben. Muss ja am Wochenende nach Regensburg und plane dort "Body & Soul" zu besuchen. Also vor Ort wieder auf Tong Tong getroffen. Habe ich aber erst hinterher bemerkt, da ich sie nicht wiedererkannt hatte. Werde wohl alt und kann mir jetzt nach Namen auch keine Gesichter mehr merken. Wie auch immer; gute Massage von Rücken und Beinen, dann Vorspiel zur Wende. Verstärkter Öleinsatz an meinem Po und schon ein wenig Fingerübungen. Dann wurde der Wechsel durch eine Handbewegung der Masseuse eingeleitet. Übrigens kein Wort bis dato von ihr. Hatte schon den Eindruck, dass ich mehr chinesische Worte kenne als sie deutsche. Ich kann sechs. Das folgende HE war wieder im üblichen Stil und brachte viel zu schnell das Finale. Hätte doch gerne noch meine Hände auf Wanderschaft gebracht, aber so isses eben. Besser schnell als gar nicht. Nach der Fertigmassage wollte mir dann Tong Tong noch ein siebtes chinesisches Wort beibringen, aber meine Birne war leer. Habe ich auf das nächste Mal verschoben. Das wird nötig sein, um endlich mein Bonusheft zu füllen. Beim Verlassen der Praxis stellte ich dann fest, dass sie wohl doch mehr deutsch spricht, als ich angenommen hatte. Aber das war da schon egal. Bezahlt habe ich wie üblich 50,- plus 10,-.
Nur zur Vervollständigung: 4. Stempel erhalten. Noch einmal Tong Tong und dann 1x frei! Aktion war wie gehabt: nix mehr :-( , aber auch nix weniger!