Nabend! So, bald habe ich alle Läden in Düren durch. Heute berichte ich von zwei Locations, einmal von den Bunnygirls und einmal vom Dürener Privatempfang. Fangen wir doch an mit: Anja - KF 34 – A/B-Cups – Bunnygirls – Düren Die Bunnygirls residieren unter den “Versauten Hausfrauen” auf der Zülpicher Straße 34 in Düren. Die meisten der bei sexrelax abgebildeten Damen passen ja so gar nicht in chimeras Fickförmchen, aber die Anja (gerade nicht gelistet) machte da eine schöne Ausnahme. Sie hat einen KF34er Body, eher die Richtung Kindfrau und stramme, kleine Titten. So mag er das, dat Fickmonster. Aufgrund der sehr geilen Deepthroat-Erfahrung mit Anna, eine Etage über der von den Bunnygirl, wollte ich einen Versuch wagen. Ich betrag die abgewohnten Räumlichkeiten dieser Mietpartei und befand mich umzingelt von KF40 aufwärts. Das Antlitz der Damen erinnerte mich ein wenig daran, inmitten eines Bäuerinnen-Aufstands in Stettin anno 1954 zu sein. Den Damen fehlte nur ein Kittel mit braunen und beigen Blümchenmustern. Anja unterschied sich glücklicherweise wenigstens von den Körpermaßen. Auf ins Gefecht…doch das war schwerer als Gedacht. Die polnische Anja konnte fast kein Wort Deutsch. Ein paar Brocken schon, aber bei „machst du auch Zungenküsse“ war schlagartig nix mehr von deutschen Vokabeln vorhanden. Das ist fast eine Garantie, dass es schlecht wird…hier wurde es solala. Eigentlich konnte ich mir holen was ich wollte, aber zu intensive ZK waren nicht drin. Hinterher (mit Verstand) war ich auch froh drum. Wir gingen ins altertümliche Bad und reinigten unsere Spaß-Gesellen, danach dann auf die Liebeswiese. Das ganze Drumherum war nix Dolles, aber als ich dann meinen Pimmel in sie hinein schob, da hat sie mit der gespielten Leidenschaft mein Kleinhirn stimmulieren können, so dass ich zügig ins Tempo machte. Das Tempo bestand diesmal aus Latex und hatte die inverse Form eines Pimmels. Um meine Ehre ein wenig zu retten, muss ich gestehen, dass ich an dem Tag fast ohne Verstand war vor Geilheit. Das merkte ich nach dem Abspritzer, wo er dann wieder voll einsatzbereit war und ich mir dachte, „Mist, was habe ich da schon wieder für einen Scheiß gemacht?!“. Für Anja war das Geschäft damit beendet, für mich nicht (ca. 10 Min. übrig). Die eingeforderte Massage war dann auch schlecht, hätte ich mir sparen können. Schnell raus, auf nimmer Wiedersehen…da müsste ich schon nen ganz konkreten Tipp erhalten, um da nochmal aufzuschlagen. Die EUR 60,-- für 30min. waren es nicht wert. Wenn ich bedenke, dass ich dafür den Eintritt und ne halbe Stunde im H7 habe. Auf zur nächsten Abhak-Adresse: Dürener Privatempfang Da musste ich ja auch mal hin. So klingelte ich an der Türe, diese öffnete sich…und dann stand ich da wie Doof?!?! Irgendwann öffnete sich doch noch die Tür im ersten OG und Sara stand im Türrahmen. Schnuckelig die Kleine, war mein erster Gedanke. So betrat ich die Räumlichkeiten und bemerkte sofort, dass diese um Klassen besser sind, als die zwei Lokationen, welche ich vorher in Düren kennenlernen durfte. Doch was nutzt ne schicke Einrichtung, wenn man so widerlich empfangen wird, wie von Sara. Sie schaute mich an und ihr Gesichtsausdruck sprach „Ihhhh, was ist das denn für ein ekeliger Kerl“…evtl. dachte sie doch was anderes, aber für mich war klar, dat hät kene Sinn. Lisa wurde mir als weitere Buchungsmöglichkeit gezeigt, doch bei mir war schon alles verloren. So viel Erfahrung habe ich dann doch und ich war an dem Tage wenigstens halbwegs bei Verstand. Gut, wenn der Pimmel nicht zu 100% die Macht über einen hat ;-) Als noch nicht klar war, dass ich wieder abziehen werde, fragte ich mal nach Zungenküssen. Das hat Sara für alle Damen kategorisch ausgeschlossen. Ein weiterer Grund wieder abzudampfen. So, vielleicht finde ich ja doch noch was richtig Gutes in Düren, ich bleibe am Ball. so long chimera…
