Bums Alp, Dübendorf bei Zürich

DISCO AUF DER ALM




Bei meinem letzten Zürich-Aufenthalt konnte ich nun mal die Bums Alp besuchen. (www.bumsalp.ch)

Der Club liegt in einem Gewerbe-Gebiet in Dübendorf, einem Vorort von Zürich. Er ist beherbergt auf 3 Etagen in einem Bürohochaus.


Im obersten Stockwerk sind nur Zimmer, die in der Ausstattung deutlich unterhalb des Standards des Bar- und Saunabereich liegen. Die Zimmerausstattung passt eigentlich nicht so recht zu Club-Design.


Der Barraum stellt das Kernstück des Clubs dar. Das Ambiente ist ewtas verspielt im Alm-Stil eingerichtet - für meinen Geschmack etwas zu kitschig. Aber es ist mal was Anderes im üblichen Clubeinerlei.

Im Barraum, welcher erfreulicherweise nicht zu dunkel ist , gibt es neben einer Bar zwei Sitzecken im Stil einer klassischen Bar, einen kleinen Restaurant-Bereich und zwei kleine Showbühnen für Tanzeinlagen. Um diesen Bereich herum gruppieren sich mehrere kleine Separees als Zimmer-Alternative. Die "Betten" dort sind aber eher lustig als bequem.
Eins dieser Separees nennt sich "Porno-Kino". Es ist aber nur ein (!) kleines Bett, über dem ein Fernseher hängt. Ein richtiges Kino mit großen Spielwiesen für öffentliche Action gibt es nicht!


Der Wellness-Bereich ist abgetrennt im Untergeschoss. Hier setzt sich der Alm-Stil des Barraums fort. Der Bereich ist großzügig und schön.

Es gibt eine Bio- und eine finnische Sauna. Letztere war mit knapp 78°C aber zu kalt. 85-90°C sollten es schon sein!
Weiterhin gibt es einen Massage-Raum, eine Dampfsauna und zwei (!) Whirlpools. Die Idee mit zwei Whirlpools finde ich gut, aber leider waren beide kalt!!!

Warum macht man nicht einen kalt und einen warm?

In der geräumigen Umkleide gab es neben Fön und Spiegel auch ein Waschbecken. Haargel fehlte allerdings.



Das Konzept des Clubs ist - ähnlich wie im Swiss FKK - nicht ganz klar. Es gibt Handtücher oder Bademäntel, welche im Wellness-Bereich auch verpflichtend sind. Im Barbereich aber kann man anziehen, was man will: Bademantel / Handtuch oder Strassenklamotten. Das hat zur Folge, dass Männer in Bekleidung und Bademantel nebeneinader sitzen. Da fühlt man sich irgendwie unwohl!

Der Club sollte sich mal für ein Konzept entscheiden: Saunaclub oder Bar-/ Nachtclub. Entweder oder!


Zwar ist aufgrund der strikten Trennung des Wellnessbereichs (man muss dürch ein Tür ins Untergeschoss) vom Barraum das Misch-Konzept hier noch eher zu vertreten, als in manchen anderen Clubs. Aber dann müsste wenigstenst im Barraum Strassenkleidungspflicht herrschen, so wie im Wellness-Bereich Bademäntel Pflicht sind. Einige Nachtclubs, die auch einen kleinen Wellnessbreich haben, praktizieren es so. Allerdings liegt da der Schwerpunkt nicht auf Wellness.


Kommen wir nun zum Wichtigsten, der Damen-Besetzung.

Vorweg muss ich anmerken, dass ich wohl einen sehr guten Tag erwischt habe. Im Gespräch mit diversen Damen und auch Herren konnte ich erfahren, dass sowohl die Damen als auch die Männerzahl an diesem Abend überdurchschnittlich hoch war.
Männer sind in den Schweizer-Club ja bekanntermassen erheblich weniger antzutreffen als dies bei uns der Fall ist.

Damen waren ca. 30 bis 40 vor Ort. Die optische Qualität war im Schnitt gut. es waren ein paar Top-Models und viele mehr oder weniger hübsche Girls anwesend. Unbuchbare waren eigentlich nicht dabei.
Dennoch fällt auf, dass die Besetzung weit unterhalb des bekannten "Globe-Standard" lag, obwohl dieser - das muss man fairerweise sagen - ja wohl auch etwas nachgelassen hat.

Negativ fiel mir auf, dass die rumänische Fraktion erheblich in der Überzahl war. Ein bekanntes Problem in fast allen Clubs. Erfreulich aber war hierbei, dass ein sehr großer Teil der rumänischen Damen nicht dem typischen Einheits-Bild der rumänischen CDL entsprach. Sehr viele waren durchaus hübscher, blond und wären auch als Polin, Russin oder Lettin durchgegangen.

Am Abend gab es auch vier Tänzerinnen, die regelmässig Show bzw. Tanzeinlagen an der Stange darboten. Diese Damen gehörten zu den schönsten im Club - und waren nicht buchbar! Na toll!!!
In Anbetracht der nicht sehr hohehen Dichte an optischen Top-Schüssen fällt dies natürlich schwer ins Gewicht und verstimmte mich etwas.

Auf dem Zimmer war ich aber dennoch mit zwei sehr guten Damen.

Runde Nummer 1 ging an dei Bulgarin Lola. Sie ist klein, zierlich und 20 Jahre alt, hat braune, lange Haare, ein sehr hübsches Gesicht und einen fantastisch knackigen Körper mit kleine sehr festen Brüsten. Ein wahres Top-Model vom sehr natürlichen Typ.
Auch im Gespräch kam Lola sehr nett und sympathisch rüber. Besonders ihr ständiges, süsses Lachen blieb mir im Gedächtnis. Sie ist ein fröhliches, liebes Girl. Klasse!
Auf dem Zimmerbegann es mit Kuschelm, tiefn ZK und sanftem, feuchtem Blasen. Ein Traum! Beim Sex mag sie es sowohl kuschelig als auch wilder. Extras macht sie keine, aber Körperbesamung wurde ohne Aufpreis toleriert. Summa summarum eine Klasse Frau!


Die 2. Runde ging dann an Jenny aus Deutschland. Enige mögen sei als Christina aus der PSR kennen.
Sie ist klein, schlank und hat eine blond-gelockte Mähne. Ich kam nett mit ihr ins Gespräch und auch hier stimmte die Sympathie sofort.

Jenny ist ein kleines Luder. Ihr französich ist etwas fester und tief. Verkehren kann sie in wirklich allen erdenklichen Stellungen problemlos. Harter Porn-Style-Sex!. Aber wenn sie will, kann sie auch kuschelig sein. Zum Abschluss durfte ich dann noch ihren Mund und ihr Gesicht schön mit Sperma verzieren. GEIL!


Das Essen im Club war ok, aber nichts besonderes. In einem schweizer Club muss man aber schon froh sein, wenn es überhaupt was zu essen gibt!
Positiv fiel auf, dass immer nachgelegt wurde. Insgesamt gab es zwei warme Gerichte und kleine Snacks, wie Würstchen und Suppe.

Weiterhin fällt auf, das im Eintrittspreise alle Getränke unbegrenzt enthalten sind- also auch Alkoholika jeglicher Art. Wenn man aber bedenkt, dass bei diesem All-Inclusive-Angebot insbesondere beim Wein und härteren Getränken die Qualität nicht sehr hoch sein kann, wandelt sich der vermeintlich positiv erscheinende Punkt eher ins Negative.
Ausserdem war die Auswahl an Getränken recht gering.
Berücksichtigt man jetzt noch den Bar-Charakter des Clubs, so fände ich es besser das Inclusivce-Angebot nur auf Soft-Drinks und Bier zu erstrecken, dafür im Gegenzug aber qualitativ hochwertige Weine, Spirituosen und Cocktails anzubieten - zu vernünftigen Preisen.
Einen Barkeeper gibt es aber sowieso nicht.


Zuletzt noch ein Wort zur Musik im Club. Die Musikauswahl fand ich an jenem Abend extrem gut. Uplifting Tracks aus der Dance-House Ecke brachten eine tolle Party-Stimmung in den Club!
Zwar legte nicht ein DJ auf, sondern der PC, aber die Auswahl gefiel mir sehr gut.
Perfektioniert wurde die Stimmung noch durch die regelmäßig auftretenden Tänzerinen.

Wer es ruhiger mag geht zum Relaxen in den Wellness-Bereich. Hier plärrt ganz leise Pop-Musik. Schöne Relax-Tracks wären hier noch besser!



FAZIT:

Zürich ist immer eine Reise wert! Man trifft zwar immer wieder auf bekannte Gesichter, aber es sind hier sehr viele Damen anzutreffen, die noch nie in unseren Breiten waren.

Die Bums-Alp ist ein netter Club mit einigen Mängeln. Positiv am Wochenende fand ich die Disco-Party-Atmosphäre.
Deutlichster Negativpunkt ist der Mix der Bekleidung aufgrund fehlendem Konzept.
Die Damenauswahl war ok, aber erheblich unter dem für Zürich bekanntem "Globestandard".

 

Das ist ein guter Tipp!!


Ansonsten danke für Deine Ergänzungen!

Life kenn ich, ich geh aber meist lieber in Saunaclubs.

Vom Druck seitens der Betreiber im Globe hab ich auch schon gehört und das find ich auch etwas übertrieben. Aber ist es in anderen Clubs nicht ähnlich? Der gleiche Betreiber hat doch wohl fast ein Monopol (sprich fast alle Läden) in Zürich....

Ausserdem habe ich letztes Jahr feststellen müssen, das der "Globe-Standard" bröckelt...

 

********** AUSSCHNITT aus meinem Bericht "Zürich: Die Fassade bröckelt" **********

Am nächsten Tag stand dann - nach einger hin- und her-Telefoniererei und -Surferei im Netz - Bumsalp auf dem Programm.

Hier war, wie zu erwarten, die Besetzung deutlich schlechter. 2-4 Top-Models gesellten sich zu der Masse der sehr bis mäßig hübschen Damen - zu 99% Rumäninnen bzw. Bulgarinnen. Allerdings waren davon viele vom typischen "RUM/BULG-Look" entfernt und hätten optisch auch als Russinnen oder Polinnen durchgehen können.
3. und besonders 4.-klassige Damen waren aber auch hier fast nicht vorhanden.
Ach ja, die überaus attraktive Tänzerin, die mir schon letztes Jahr positiv aufgefallen war, war auch noch da, und - oh Schreck! - nicht zu buchen.

Arg enttäuscht von der Besetzung wollte ich dann erstmal Wellness machen. Das Angebot ist sehr schön. Aber was war das??! Beie Whirlpools waren kalt! Ok, kühl. Aber lange drin verweilen war unangenehm. Somit setzte ich mich erst mal in die Sauna. Leider waren beide Saunen nur auf 60°C eingestellt, obwohl eine mit 80°C beschildert war...
Die Masseurin war leider auch nicht der Renner, so dass mit Wellness wohl nix war. Lediglich die Dampfsauna konnte den Abend noch retten.

Also liebe Betreiber! Für die Frauen könnt ihr nichts (oder nicht viel). Aber kalte Saunen und Whirlpools sind ein NO-Go!!



So blieb mir also nur noch die Fluch in den Sex.
Meine erste Nummer ging an eine Deutsche (!) : Vanessa

Sie ist Ende 20, klein, hat schwarze, nackenlange Haare, ist sehr schlank und hat einen straffen Hardbody mit sehr großen, getuneten Brüsten. Ein Top-Porno-Modell-Look.
Darüber hinaus ist sie ne überaus nette und sympathische Frau. Ihre lockere und offene Art zog mich sofort in ihren Bann.

Der Service war auch sehr gut. Tiefe ZK, schönes Blasen, mal sanft, mal härter und auf Wunsch auch mit diversen Variationen. Auch beim Sex ist sie recht wild und geht gut mit. Abspritzen in Mund und Gesicht werden mit Bravour gemeistert.
Insgesamt ne super Nummer, aber ein Ticken zu professionell. Sie lässt sich nicht gehen.

Die zweite Nummer war mal wieder mit einer schwarzhaarigen Rumänin, die mich am Whirlpool nett überredet hatte. Name?. Egal. Es war nur Mittelmaß mit viel Handeinsatz...