Eine Dienstreise brachte mich nach Nürnberg. Eine mir gut bekannte Stadt bzgl. der P6-Landschaft. Hier gibt es zwar auch den ein oder anderen kleinen FKk-Club (Sylt, Palmas,…) aber diese sind bei Weitem nicht auf dem Niveau der Clubs in Hessen oder NRW mMn. Daher habe ich mich auf die Suche gemacht nach einer Abendbeschäftigung in einem Wohnungspuff zum Ausgleich der öden Besprechnungen. Relevantestes Portal ist hier www.frankenladies.de. Früher war ich nur in solchen unterwegs, heute nur noch im Samya oder je nach Dienstreise am Vulkan. Da ich sonst in letzter Zeit sehr stark auf das Samya eingeschränkt war und auch dort clubehefraubedingt nur selten in der Lage war wenn sie nicht anwesend ist Abwechslung zu genießen war ich auf der Suche nach einem optischem Gegenstück zu den meist kleineren dunkelhaarigen Rumänninen. So kam ich auf die Anzeige von Maja: 1,77m laut Anzeige und blonde Haare. Mehr Gegenentwurf geht nicht. Da die Arbeitszeiten jedoch nur bis 20 Uhr sind laut Anzeige vorab telefonisch schon mal angerufen: Maja sprach tadellos deutsch und nannte mir ihre Preise (50 für nen Quickie, 80 4 30 und 150 4 60). Die Gegensätze zum Samya gingen also weiter hinsichtlich der im Samya oft herrschenden Sprachprobleme und auch der Preise. Auch wenn ich diese schon happig finde ließ mich die am Telefon entgegengebrachte Nettigkeit einen festen Termin für eine Stunde vereinbaren am Abend. Leider war wirklich um 20 Uhr Schluss selbst bei vorheriger Terminvereinbarung. Daher wurde der Termin für 18.30 Uhr vereinbart. So hatte ich also in den Besprechungen, wie könnte es anders sein, oft schon andere Gedanken im Kopf und hatte es dann auch ziemlich eilig ins Hotel zu kommen, mich frisch zu machen und in die Zerzabelshofstraße zu begeben. Die Parksituation ist durchaus gut, da wenige Meter weiter ein REWE und einige kleine Geschäfte sind vor denen zumindest als ich dort war mehrere Parkplätze frei waren. Die Adresse ist auch noch recht zentral als Hinweis für diejenigen die ohne Dienstwagen unterwegs sind. Dann geklingelt und es wurde mir prompt die Haustür geöffnet. Vor der Wohnungstür selbst musste ich dann noch ein paar Momente warten. Wer kennt es nicht? Die Spannung und das Kribbeln wie das Mädel tatsächlich aussehen wird, oft liegen zwischen Anzeigenbildern und Realität ja Welten. Aber hier traf ich glücklicherweise eine hübsche Sexworkerin an. Maja ist tatsächlich sehr groß, da Sie High-Heels anhatte war Sie sicher 1,90. Fand ich extrem geil, genauso wie ihr Outfit, schwarze Strapse , String und BH . Zwar nichts außergewöhnliches aber gerade die schwarzen Halterlosen ließen diese endlos langen Beine gut wirken. Kurzum: Optisch war ich mit meiner Wahl sehr zufrieden, da Maja zwar kein Teeny mehr ist, schätze ca. 30 aber noch top in Form ist und auch ein nettes Gesicht hat und extrem gepflegt wirkt und ist. Nur, das sollte ich erst später richtig gut feststellen, sind die Titten in Relation zum Rest etwas klein geraten. Aber hey, nobody is perfect. Daraufhin wurde ich in das Verrichtungszimmer geleitet, haben uns nochmal kurz unterhalten über ihr Serviceangebot (sie bietet auch extrem viel im Soft-Bizarren-Bereich an) und blieben dann wie ich halt bin doch beim „normalen“ Programm: 1 h F (leider nur mit Schutz), ZK und GV. Nach Geldübergabe der stolzen 150 Euro durfte ich nochmal kurz das Bad aufsuchen. Dieses war wie die Wohnung allgemein piccobello. Zwar nicht die Art Wohnung in der man privat wohnt, aber für n Wohnungspuff kann ich mich nicht dran erinnern ob ich vorher schon einmal in einem derart sauberen war. Ich denke dies ist ihr allgemein sehr wichtig dass Sie und das Drumherum gepflegt sind. Dann trafen wir uns wieder im Verrichtungszimmer und ich begann diesen Körper im Stehen zu erkunden. Gab ja genug davon. Auch mal angenehm wenn man sich dabei nicht Bücken muss. Insbesondere beim Küssen. Diese sind sehr gut bei ihr. Eigeninitiativ und mit richtig viel Zunge. Absolut genial und gerade daher zog sich dieses Vorspiel doch recht lange hin bevor es zum Französisch überging: Wie gesagt nur mit Schutz und leider zweiter Negativpunkt: Nicht sonderlich einfallsreich und oft auch mit Zahneinsatz der sogar leicht unangenehm war ab und an. Der GV war dagegen wieder klar besser: Sie geht dabei auf die Stellungswünsche des Kunden ein und schafft durch ein dezentes Stöhnen eine angenehme Atmosphäre. Am Besten hat mir auch hier die Nummer im Stehen gefallen. Gekommen bin ich allerdings in der MIssio in der ich wieder die guten ZK genießen durfte Danach gab es gegenseitige Massagen und eine zweite Runde die ähnlich wie die erste verlief, nur dass ich auf das F verzichtet habe. Habe es zwar nicht mehr gepackt nochmal zu kommen aber dennoch war ich zufrieden. Hab dann lieber noch etwas rumgeknutscht als ich merkte dass es nicht mehr zum finalen Schuss kommen würde. Letzten Endes verließ ich nach ca. 75 Minuten die Wohnung, haben also überzogen ohne dass es je eine Form von Zeitdruck von Maja gab. Sie ist übrigens total offen, selbstbewusst und lustig drauf, als würde man sich schon länger kennen. Irgendwie kann ich mir da die bizzare Schiene gar nicht so richtig vorstellen. Gesamtfazit: Top ZK, guter GV mit leider zugegeben eher schlechtem Französisch. Aber in Kombination mit dem netten Wesen für Liebhaber großer Frauen ein Muss, aber auch ansonsten eine Empfehlung wert infolge ihrer aufgeweckten Art. Aber dennoch ein stolzer Preis. Auf jeden Fall freue ich mich nach der Abwechslung einerseits wieder aufs Samya inkusive schwarzhaarigem und auch auf die nächste Dienstreise. Randbemerkung: Falls jemand ein zentrales, familiäres Hotel suchen sollte in Nürnberg kann ich das Hotel am Heidelhoffplatz guten Gewissens empfehlen.
