Ich war mal wieder in Berlin. Bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte, wollte ich prüfen, ob zu einem früheren Zeitpunkt, als bei meinem letzten Besuch mehr Weibsvolk anwesend ist. Gegen 16:00 trat ich durch die alte Holztür. Im Eingangsbereich tummelten sich gleich vier Frauen. In einem Sessel vor dem Tisch saß eine Mittvierzigerin mit langen blonden Haaren (wie sich später herausstellen sollte, handelte es sich um Susanne, die sich auch als Hamburger Susi bezeichnet). Mit einem Spielautomaten rechts beschäftigte sich ein zierlicher Teenykörper, der ausschließlich mit String und kleinem BH bekleidet war (leider konnte ich kein Gesicht erkennen). In den Nischen saßen eine Bulga-Vierzigerin und eine Thaifrau desgleichen Alters. Während ich die sechs Euro Eintrittsgeld entrichtete, lächelte mich die blonde Susi mit einem freundlichen Hallo an. Auf dem Weg ins Kino begegnete ich noch einer sehr kräftigen über Zwanzigjährigen. Sekunden nachdem ich mich im Nichtraucherbereich niedergelassen hatte, erging es mir wie dem 1A-Kunden bei seinem Besuch. Kaum hatte ich mich niedergelassen, stöckelte die pummelige Zwanzigjährige herein und fragte mich sogleich, ob ich Liebe machen wollte. Danach stand mir nicht der Sinn, also hab ich sie abgewunken. Es sollte nicht lange dauern, bis die Hamburger Susi auftauchte. Sie stellte es hierbei deutlich geschickter an. Freundlich fragte sie mich, ob es o.K. wäre, wenn sich sich ein wenig neben mich setzt. Auf höfliche Fragen kann ich nicht anders als höflich antworten. "Stört es Dich, wenn ich den Arm um Dich lege?" Die Hamburger Susi war eine Frau vom Typ blonde Milf in Strapsen und Korsett. Man merkte zwar, dass man es mit eine Profi zu tun hat, aber sie war eben sehr höflich. Nachdem sie sich gesetzt hatte, gab sie sich entrüstet auf meine Frage, was der Service den kosten solle. Nach gespielter Irritation entlockte ich ihr die Info, dass ein Quicky (FM, GVM) 30€ kosten solle. Auch nach hartnäckigem Verhandeln ließ sie sich nicht auf ein Leistungsupgrade zu FO ohne Lohnausgleich ein. Hierfür rief sie 40€ auf. Auch FO für 30€ ohne Poppen wäre möglich gewesen. Ich wollte Ficken und ließ mich dann doch auf den vom Start an gummierten Quicky in der Kammer des Kinos ein. Nachdem sie den Schlüssel geholt hatte, begaben wir uns in die Kabine mit Fenster zum Kino. Vermutlich wegen meines FO-Wunsches versuchte Sie bei der Honorarübergabe hartnäckig nachzukobern. Erfolglos! Es gab ein wenig Small-Talk während wir uns auszogen. Susi ließ das Korsett an. Sie setzte sich auf die Liege und zog meinem noch 5mm großen Freund sofort den Gummi drüber um ihn dann im Gummi groß zu blasen. Daran erkennt man dann eben den Profi. Ich hätte nicht gedacht, dass man in einem so erektionslosen Zustand einen Präser drübergezogen bekommt. Während sie blies, holte ich ihre kleinen A-Titten aus dem Korsett. Diese wurden von riesigen Nippeln gekrönt. Auf leichtesten Druck gab es sofort die Ermahnung, bitte zärtlich zu bleiben. Etwas überempfindlich die Susi, den ein grober Tittenkneter bin ich nicht. Die Tastarbeit führte dann zu voller Härte in ihrem Mund. Das reichte ihr, um sich unaufgefordert auf den Rücken zu legen. Die gespreizten Beine legten den schmalen Haarstreifen frei, der ihre natürliche, dunklere Haarfarbe erahnen ließ. Um tief einzudringen wollte ich mir ihre besprumpften Beine über die Schultern legen, was sie zunächst ablehnte. Mit dem Elefantengummi hätte ich wohl ewig weiterficken können, weshalb sie sich wohl dann doch entschied, die Beine neben meinem Kopf abzulegen. Und so fickte und fickte ich. Sie stöhnte ein unnatürliches "ja Schatz". So würde ich niemals zum Schuss kommen, also bat ich sie in den Doggy. Bis dahin war sie noch geduldig, auch wenn es wohl mehr ein Erdulden war. Meine Aufforderung zum Doggy quittierte sie dann mit einem kurzen Augenrollen. Sie dachte wohl, ich hätte das aufgrund der schlechten Beleuchtungsverhältnisse nicht wahrgenommen. Ihren Hintern in den Händen stieß ich sie von hinten. Ich dachte ich würde nie kommen, als sie ihr künstliches Stöhnen zu einem gespielten Orgasmus steigerte, den sie mit den Worten "Ja, spritz in mich rein!" garnierte. Ich war von mir selber überrascht, dass mein Schwanz dieser Aufforderung praktisch umgehend Folge leistete. Normalerweise kann ich auf diese Art der Sprüche nicht. Aber ich wollte fertig werden und hatte schon Sorge, dass ich aufgrund der unfreiwilligen "Dickhäutigkeit" unbefriedigt nach Hause fahre. Es müssen ihre gehauchten Worte gewesen sein, die dann doch den Erfolg herbeiführten. Sie nahm mir den Gummi ab und säuberte meinen Schwanz. Nachdem Anziehen verabschiedeten wir uns im Kino mit einem Wangenkuss. Fazit: Die kühle und etwas distanzierte Art der blonden Susi machten mich an. Mir war klar, dass es eine schlichte Abficknummer werden würde. Ich wollte abspritzen und das hat auch geklappt. Die Frau machte mich vom Typ her irgendwie an. Ich kann gar nicht sagen, ob sie nur selbstbewußt oder gar ein wenig streng auf mich wirkte. Die kleinen A-Titten mit den Riesenippeln waren wirklich geil. Alles in allem war es aber dann wirklich nur eine routienierte Dienstleistung. Ficken ohne Illusion mit einer Profihure. Auf keinen Fall etwa Besonderes. Die Leistung ist mit der Garde im Dinslakener Kino oder auch meinem Erlebnis in Borken nicht annähernd zu vergleichen. Wiederholungsfaktor 50% wenn ich mal wieder in Berlin und Lust auf abmelken habe. Fakten: Name: Susanne oder Hamburger Susi Ort: Pornkino „Alte Manier“, Sprengelstraße 24, 13353 Berlin Herkunft: Hamburg (lt. eigenen Angaben) Alter: geschätzt 45 Jahre Größe: ca. 1,65m Gewicht: geschätzte 60 kg Figur: normal schlank Titten: A-Körbchen mit Riesennippeln Haarfarbe: blond Frisur: lange Haare Körperbehaarung: keine Intimbehaarung: Klitorisbreiter Streifen Dienstleistung: FO: 30€ (nicht getestet) FM+GVM: 30€ alles wahlweise öffentlich, Kinokabine oder auf dem Zimmer Grüße aus dem fernen Berlin GR