Bereit zum Fick? Yes Sir!

Im Schlenderschritt erreichte ich das Yes Sir an der Hamburger Alllee, unweit vom Hauptbahnhof in Hannover. In Empfang nahm mich auch hier eine ausgesprochen hübsche junge Empfangsmaus, absolut fickenswert die Kleine

Die anschließende Vorstellungsrunde hielt zwei Favoritinnen für mich bereit, Patrizia und Matilda, zwei herrlich gewachsene Deutschpolinnen, yummie. Ein kurz vor mir eingetroffener anderer Gast schnappte mir Patrizia vor der Nase weg, später würde ich noch erkennen, dass dies gar nicht so schlecht war, denn so fiel meine Wahl auf Matilda (www.yes-sir-hannover.de/sc_130.html).

Matilda hat eine hinreißend schlanke Figur mit rückenlangen brünetten Haaren. Sie ist super nett, geht auf einen ein. Zunächst gingen wir gemeinsam ins Bad, dort duschten wir auch zusammen und putzten uns die Zähne. Das gegenseitige Einseifen, Matildas zärtliche Hände an meinem Körper, ihr schön in die Augen zu schauen, unser Date startete schön und vertraut. Ich hatte die Stunde zu 100€ gebucht. Frisch geduscht ging es zurück in eines der geschmackvollen Zimmer. Hier folgten ganz zärtliche Zungenküsse, Liebkosungen. Matilda schnurrte als ich sie streichelte und ihren Körper mit Küssen erkundete. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und ließ sich gerne lecken. Sie lobte meine Kussfertigkeiten und war die ganze Zeit auf mein Wohlergehen bedacht. Nachdem ich meine Zungenfertigkeiten bereits unter Beweis gestellt hatte, zeigte Matilda mir, was sie mit Mund und Zunge so drauf hat. In den nächsten Minuten genoss ich ihr gefühlvolles, ausdauerndes und erregendes FO , nach Eintütung schwang Matilda sich auf mich und verpasste mir einen gefühlvollen, langsamen Ritt. Ihre langsamen Bewegungen steigerten meine Lust weiter, ich brannte innerlich, obwohl im Zimmer sachte ein Ventilator lief. Matilda wünschte sich von mir von hinten genommen zu werden, einer schönen Frau erfülle ich doch gerne ihre Wünsche behutsam drang ich von hinten in sie ein, ihre Pussy fühlte sich herrlich an, langsam stiegen bei mir die Säfte, zum Finale drückte ich sie flacher aufs Bett, ich erhöhte mein Stoßtempo, Matildas Pobäckchen knetend ergoss ich mich ins Gummi. Es war noch Zeit übrig, Matilda und ich massierten uns noch gegenseitig und plauderten locker. Matilda wollte wissen, warum ich sie ausgewählt habe, auch meine Hobbys interessierten sie. Die Sunde mit Matilda war sehr harmonisch und gleichzeitig erregend, da hat alles gepasst.
Mit einem Lächeln und der Frage, ob es mir gefallen habe, geleitete mich die süße Empfangsmaus am Ende hinaus.

Zurück auf der Straße, die Sommerhitze traf mich wie ein Schlag, hätte ich umkehren und weitervögeln können tztztz...
Ich setzte mich dann ein paar Schritte weiter erst mal hin und rauchte eine. Außerdem hatte ich einen tierischen Brand, ich lief dann zum Kaufland am Hauptbahnhof und kühlte mich dort in der Tiefkühlabteilung etwas ab
Ich kaufte mir ein paar eiskalte Getränke, mit denen löschte ich erfolgreich meinen Durst. Meinen Durst nach weiteren erotischen Eskapaden vermochten die Getränke nicht zu löschen. Die mir weggeschnappte andere Deutschpolin aus dem YesSir ließ mir keine Ruhe, die hatte auch so scharf ausgesehen, ob die auch so hingebungsvoll wie Matilda war? Ich musste das im Selbstversuch klären. Also klingelte ich wenig später wieder beim YesSir, die süße Empfangslady strahlte mich schmunzelnd an, die hat sicher bei sich gedacht "So eine geile Sau, kann nicht genug kriegen." Patrizia (www.yes-sir-hannover.de/sc_129.html) war frei, ich buchte die Stunde zu 100€ und ab ging es Richtung Zimmer. Ich freute mich schon aufs gemeinsame Duschen, aber mit Patrizia war getrenntes Frischmachen angesagt, wir waren zusammen im Bad, ich konnte ihren heißen Körper beim Duschen bewundern, aber schön nacheinander. Nun ja, ich hätte sie ja fragen können, ob wir nicht gemeinsam duschen wollen. Patrizia wirkte in dieser Phase schon distanzierter, abgeklärter als Matilda. Es war nicht das Feeling von Vertrautheit wie mit Matilda da. Aber Patrizia sieht verdammt geil aus

Dann im Zimmer krabbelte Patrizia mit ihren langen Beinen aufs Bett und streckte mir ihren Po und ihre Pussy auffordernd entgegen, sie schaute mich aus dem vor ihr befindlichen Spiegel erwartungsvoll an. Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen. Ich küsste und knetete ihre knackigen Arschbacken und leckte ihre Pussy von hinten durch. Mist reingefallen, denn dadurch habe ich mir denke ich mal die ZK versaut. Patrizia zeigte später nämlich keinerlei Initiative zu ZK, ich wollte sie mir nicht einfordern. Bei 100€/60 min. sind ZK eigentlich inclusive, sonst ist die Stunde schon für 80€ zu bekommen. Bei meinem Zimmer mit Matilda wies diese mich vorbildlich vorher darauf hin, dass sie nach dem Lecken keine ZK möge. Ja nu, lecker schmeckte Patrizia, ihr gefiel es, denn sie wechselte in Rückenlage, wurde immer feuchter, sie stöhnte laut und ab und an erzitterten ihre gebräunten geilen Schenkel. Leider revanchierte sie sich für mein Leckverwöhnprogramm mit einem sehr enttäuschenden FO, es war zu handlastig, nur kurze Blasintervalle, keinerlei Zungeneinsatz und viel zu kurz. Denn als ich dachte, jetzt könnte sie richtig loslegen, da meinte sie, ich müsse mich jetzt mal sportlich betätigen und sie ordentlich ficken sprachs und griff zum Gummi. Ich hatte keinen Bock auf Streit, führt im Puff meist nicht weiter, also drang ich beherzt in Patrizias enges Loch und tat, was sie mir verordnet hatte, ich betätigte mich sportlich und fickte sie tief und hart durch. Da die Reibung stimmte, machte es sogar richtig Spaß. Ausdauernd nagelte ich sie durch und füllte schwer atmend das Gummi. Hier gab es keine gegenseitige Massage, sondern ernüchternden AST, der so einiges über Patrizias Berufsauffassung offenbarte, hätte ich das mal vorher gewusst. So äußerte sie freimütig, dass ein Gast, der sie später in der Nacht buche, keinen dollen Service mehr erwarten könne, die Männer würden immer denken, die Frauen wären Fickmaschinen. Auf meinen Einwand, dass jeder Gast aber denselben Preis zahle, meinte sie nur "Hat er halt Pech gehabt". Patrizia ist insgesamt zu abgezockt, bringt nur Minimalleistung, immerhin lässt sie sich ausgiebig ficken ohne zu zicken. Die Stunde mit ihr war aber im Vergleich zu der mit Matilda überbezahlt.

Die süße Empfangsmaus brachte mich dann wieder zur Tür und fragte mich keck, ob ich später noch ein drittes Mal vorbeischauen würde

Nein, ich hatte definitiv genug. Am Bahnhof holte ich meine Reisetasche aus dem Schließfach und reiste mit dem Zug weiter nach Köln, denn dort wollte ich am nächsten Tag das Samya besuchen.