Basel / Schweiz, FKK Basel.

Dieses Thema im Forum "Überregional" wurde erstellt von noglangnietuitgewandeld, 2. Juni 2014.

  1. noglangnietuitgewandeld

    noglangnietuitgewandeld Stammschreiber

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    Ort:
    im Osten der Niederlände
    Name: FKK Basel

    Adresse: Amerbachstrasse 45, CH 4057 Basel.

    Telefonnummer: 0041 61 6832662.

    Homepage: http://www.basel-fkk.ch/cms/de/index.html

    Oeffnungszeiten:
    Mo - Do, 11.00 - 00.00 h
    Fr – Sa, 11.00 - 02.00 h
    So + Feiertage 13.00 – 00.00 h

    Preise:
    Eintritt Chf 69,-, Damen Chf 70,- pro halbe Stunde + Chf 10,- Zimmergebühr.
    Servicemöglichkeiten der einzelnen Damen sind auf der Homepage zu prüfen.

    So manchmal habe ich geschäftlich in Basel/Schweiz zu tun. Dann gehe ich gerne, wenn die Zeit es zulässt zur Erholung ins FKK Basel. Der Club liegt in einem Wohnviertel im Stadtteil Klein-Basel, rechtes Rheinufer. Ein Werbungsschild für Bier an der Strasse, und drunter ein kleineres mit FKK Basel drauf. Im Erdgeschoß ist die Umkleide, Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Dusche und drei oder vier Zimmer. Im Obergeschoß Lounge, Kino, Essbereich und auch drei oder vier Zimmer. Damen hauptsachlich Osteuropäisch, vom Aussehen bunte Mischung, für Jedermanns Geschmack ist wohl was dabei. Preise sind umgerechnet etwas höher als in NRW, eher BW Standart.

    Neulich wars dann wieder so weit. Ein Auftrag in Basel, mit freiem Wochenende sogar. Dann soll man seine Chancen nutzen. Auf der Homepage erstens die Sedcards der Damen geprüft. Das Verhältnis ZK ja/nein war etwa fifty fifty, also zur Vorbereitung erst mal eine Namenliste mit Nicht-Knutscherinnen gemacht. Vormittags erst einen Stadtrundgang gemacht, besonders die Altstadt ist sehenswürdig. Es gibt hier sogar eine Condomeria. Condome in allen Sorten und Masse, Farben und Geschmacke. Zu verrückten schweizer Preise natürlich. Dies erinnerte mich dran, dass die jährliche Thailandtour bald wieder in Sicht kommt. Zeit einen Vorrat dieser Dinge ein zu kaufen. Aber dann an der deutschen Seite der Grenze, wo es ein Riesen-Einkaufszentrum gibt, und wo viele Schweizer und Franzosen aus wirtschaftlichen Ueberlegungen ihre Einkäufe tun. Und wo ich doch gerade dabei war, auch mal einige Parfüme für meine Freundinnen in Thailand. Dann gibt es da diese Probeflaschen, wo man sich was auf dem Arm spritzen kann. Ohne nach zu denken tat ich dies ein paar Mal. Duftend wie ein Schwuler meldete ich mich an der Empfangtheke FKK Basels.

    Die Nasenflügel der Empfangdame bewegten sich einige Male hin und her, während sie die Kohle nachzählte. Der eine Frank Wechselgeld bekam ich ordentlich zurück, und eine etwas mollige Rumänin, die ich van der Homepage erkannte als Catarina, führte mich in die Umkleide. In der Lounge ein Wasserle bestellt, und die Damen was beobachtet. Um die zehn, in Wäsche, und etwa fünf Gäste, in Hessendress. Animiert wird hier nicht, aber die Gäste werden höflich begrüsst. So mag ich es, anständiges Benehmen, ohne diese aufdrängliche Anbaggerei. Ein langes schlankes Mädel saß mir gegenüber und bat ob sie sich zu mir setzen dürfte.

    Sarah war Rumänin, so wie die meisten anderen. Hübsches Gesicht, schlank mit tollen Kurven, schwarzhaarig. So habe ich sie gerne. Der Plausch auf Deutsch ging mühsam, und sie freute sich jemanden zu treffen der auch Englisch kann. Sprachenmässig nicht die beste Ecke Westeuropas hier. Dieses gräßliche Swyzerdüütsch und Französisch. Sie stand nicht auf der negativen Liste, aber besser auf Nummer sicher gehen und gefragt ob Knutschen ein Problem wäre. Das wars nicht, also gingen wir herunter für einen Schlüssel, und landeten in Zimmer Almenhütte. Für die Fussballfans unter uns, es gibt auch ein Zimmer FC Basel. Das fickt sich natürlich extra gut, wenn dein Club gerade gewonnen hat.

    Sarah mußte was sanitäres machen, war in drei Minuten zurück, nackt bis auf die Strümpfe bis halbwegs ihre Schenkel. Sah supergeil aus, und ihre tolle Figur zeigte sich jetzt erst richtig. Wir standen lange knutschend vor dem Bett, ein Hand voll Popo, der andere voll Brust. Ihr kleines Händchen schwanzwischend. Liegend verfolgten wir unser Spiel, bis sie hinunter ging und mich anblies. Zwischendurch wurde noch erwähnt dass spritzen in den Mund oder auf die Titten ein schweizer Fuffi Aufschlag fällig macht. Ist mir bekannt, blasst erst mal weiter, ich sage wohl wenn ich fickbereit bin. Das saugende Mündchen und das spielende Zunglein hatten mich schnell soweit. Gummi drum, und mit schönen Zungenküssen fickte ich mich in etwa zehn Minuten zum Höhenpunkt. Die restliche Zeit ruhig nebeneinander gelegen, nachgequatscht und nachgeküsst. Liebes Mädel, vielleicht gehe ich morgen noch mal bei ihr vorbei.

    Es gibt übrigens seit einem Jahr einen Schwesterclub vom selben Eigentümer, in Neuenhof http://www.fkk-neuenhof.ch/cms/front_content.php in der nähe von Zürich. Laut Sarah ungefähr von derselben Größe, aber mit Garten un Schwimmingpool. Gut zu wissen, denn nach schweizer Verhältnisse sind die Preise hier noch recht günstig.

    Mich ein Stündchen in der Wellness aufgehalten. Sauna war nicht richtig auf Temperatur. Whirlpool war in Ordnung. Dann wollte ich was vom Buffet nehmen, war aber leergeräumt. Mich also mit einem Brötchen ernährt. Das Essen ist hier so wie so nicht zum Jubeln. Inzwischen tanzten die Mädel auf rumänische Musik, die Stimmung war gut drin. Dann kam ich ins Gespäch mit der Catarina die mir empfangen hatte. Bisschen molliger als die meisten aber nicht störend. Und auch einer der Knutschabteilung. Mit ihr ein Zimmerchen bezogen und mich langfristig vergnügt mit diesem geilen Hintern und die festen Brüsten, ihre Zunge die ganze Zeit in meinem Hals. Während des Blasens wieder der Angebot für ein Fuffi in den Mund zu spritzen. Lasst uns erst mal ficken Schatzle, wir weden wohl sehen wie weit wir kommen. Nicht all zu weit, denn sie küsste zo lecker dass ich das Conto tief in ihr geiles Loch füllte.

    Nach Catarina zog ich mich an. Einige Mädel die gerade eingetroffen waren, zogen gerade die Klamotten aus im selben Raum. Ein geiles luder mit Supertitten zweifelte welchen Beha sie nehmen sollte und überlies mir die Wahl. Nimmt doch den mehrfarbigen, finde ich schöner als der grüne. Sie folgte meinen Rat auf und lief geil grinsend nach oben. Wenn die morgen noch da ist, dann…..

    Mein Spermalabo hatte nachtsüber fleissig gearbeitet, und am nächsten Tag meldete ich mich Nachmittags wieder an der Theke von FKK Basel, diesmal ohne Schwulenduft. Auf der Korridor traf ich Sarah, die ich schon gesagt hatte dass ich heute zurück kommen würde. Wir gingen zusammen in der Lounge und tranken eine. Dan gings ab auf Zimmer, wo der Sex noch heftiger war wie am Vortag. Besonders beim Küssen legte sie jetzt richtig los. Lange Zeit gefickt in der Missio, und dem knutschbereite Mündchen genossen, dann mit dem Händchen zum Erguß gebracht.

    Mal wieder was im Whirlpool gesessen. Die Sauna war diesmal richtig heiss. Was gegessen und geruht auf der überdeckten Terasse. Mittlerweile eine nette Mädelgruppe im Haus. Manche erkannte ich von der Homepage. Ein kleine magere Fickfloh versuchte mich ins Kino zu kriegen. Aber ich hatte kein Bock auf sie. Der Beha war so was wie zwei Fingerhüte an einem Schnürsenkel, dann braucht man sich über den Inhalt auch keine grosse Gedanken zu machen. Also abgelehnt. Die geile Maus die mir am Vortag den Beha wählen lies, leider nicht erblickt. Von den anwesenden Mädeln fand ich Sarah eigentlich die hübscheste, und mit ihr wußte ich wo ich dran war. Von den anderen war alles ungewiß. Also noch eine Runde gemacht mit diese süße nette Rumänin, zum Vergnügen.

    Nach zwei Tage kam der Auftrag in Basel zu Ende, aber die Schweiz ist eigentlich gar so verkehrt noch nicht. Die Schweizer entscheiden selber was sie tun, und die Brüsseler Despoten können sie alle kreuzwertz, mit ihren blöden Ideën über Abschaffung der Prostitution. Sollte es sie gelingen, was ich nicht erwarte, dann gibt es immer noch diese Möglichkeit: Go Swiss!
     
    Elrond17, Nasgul, Tomto und 4 andere danken dafür.
  2. pjean

    pjean Guest

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  3. wuchel1234

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    Dorian.Gray dankt dafür.