Allgemeine Einführung BAHAMA-Club Auch wenn für manche hier hinter Unna-Ost und Lüdenscheid-Süd die Welt zu Ende ist, ich lass mal einen Testballon aufsteigen zu einem eher kleinen club in Hessen, Maintal liegt zwischen Frankfurt und Hanau. Hin und wieder verschlägt es ja auch mal einen Rheinländer oder Ruhrpöttler nach Rhein-Main. Adresse/Kontakt Homepage: http://www.bahama-club.de/ Adresse: Marie Curie Ring 30 63477 Maintal-Dörnigheim Gewerbegebiet Ost Telefon: 06181 – 9458333 Allgemeines zum Clubkonzept Seit Dezember 2003 bietet hier der Bahama Schorsch, bürgerlich Georg Wiederspahn (kein Geheimnis steht alles im Impressum), willigen Dienstleisterinnen eine Plattform zum bezahlten Beischlaf. Der Bahama-Club ist ein klassischer Saunaclub wie man in typischerweise in NRW kennt (PHG, GT, Samya). Das heißt, die Mädels laufen dort i.d.R. nicht splitterfasernackt rum, sondern sind eingehüllt in mehr oder weniger zeigefreudige Dessous, welche auch figürliche Defizite, wie kleine Bäuchleins, geschickt kaschieren können. Es besteht Animierverbot, nervige ungebetene Anmache wie in den Großclubs wie Oase, Palace oder auch FKKW üblich, gibt es dort nicht. Wer sich nicht wie ein Autist im Club bewegt, hat allerdings keinerlei Probleme mit den Bahama-Katzen in Kontakt zu treten. Anfahrt Der Club ist über die A66 von Westen aus Richtung Frankfurt oder von Osten aus Richtung Hanau/Fulda, sowie aus Norden aus Richtung Gießen oder Süden aus Richtung Aschaffenburg verkehrsgünstig erreichbar. Bei längerer Anreise mit Bahn bis Hanau Hbf (auch ICE-Halt) und von dort mit einem Taxi oder einer Regionalbahn bis Maintal-Ost und noch mal umsteigen in ein Anrufsammeltaxi (AST) zum Neuen Friedhof…. Mit dem Fahrrad am Mainuferweg bis zur Schleuse/Staustufe Dörnigheim. Von dort Richtung Umspannwerk die Kesselstädter Straße überqueren, erste Abfahrt ins Industriegebiet Maintal-Ost, immer geradeaus der abknickenden Vorfahrt folgen, leicht bergab taucht linker Hand die graue Schuhschachtel mit dem Logo: "Bahama-Club" auf. Öffnungszeiten und Eintritt Der Club hat täglich von 12.00 Uhr bis 3.00 Uhr geöffnet. Regulärer Eintritt: Euro 35,--. Für Stammkunden gibt es die Bahama-Bonuscard, die beim zehnten Besuch freien Eintritt gewährt. Montags ganztätig und sonst täglich von 18.00 – 20.00 Uhr ist Happy-Hour mit Eintritt: Euro 25,--. Das Entree beinhaltet Handtücher wahlweise Bademantel, diverse alkoholfreie Getränke, ein kleines Buffet, Nutzung der Sauna. Parkplatz Es steht ein weitgehend nicht einsehbarer Parkplatz für 12-14 PKW zur Verfügung. Parken an den Anlieger- und Zufahrtstraßen und insbesondere bei den Autohäusern möglich. Gebäude Das mausgraue Gebäude in Schuhschachtelbauweise ist älter als 7 Jahre und könnte vorher eine Reparatur- und/oder Servicewerkstatt mit Nebenräumen für Verwaltung, Servicepersonal und Magazin gewesen sein. Warum der Laden Wellblechhütte genannt wird? Ein Klopftest an der Außenfassade ergab eindeutig Kunststoffprofile. Wie bringe ich einen kompletten Saunaclub auf geringer Fläche unter? Das Problem auf begrenztem Raum, möglichst viele Funktionen unterzubringen wurde mit relativ effizienter Raumaufteilung gelöst. Zwei Drittel der Fläche sind zweigeschossig mit Empfang, Umkleide, schlauchartigen WC's getrennt für jedes Geschlecht, Pornokino (abschließbar!), VIP-Zimmer, Raucher-Lounge und Durchgang zum Clubraum mit Buffetzeile und Stehtischen im Untergeschoss. Im Obergeschoss Küche, Wäscherei, Mädelsumkleide auch Rückzugsmöglichkeit für ebendiese. Vier kleine, eher spartanische Verrichtungskammern mit niedriger Deckehöhe und knarrendem Dielenboden. Außerdem ein weiterer Nassraum mit Dusche. Das restliche Drittel der Schuhschachtel nimmt der leicht sakral anmutende fensterlose Hauptraum mit 4m Deckehöhe ein. In drei Sitzgruppen sind sieben rote, leicht verschlissene Couchen angeordnet. Mehrere Teppiche auf dem Fliesenboden. An der einen Stirnseite die viereckige Theke mit einem halben Dutzend Barhocker. In der Ecke, oben an der Wand hängend, Fernseher mit deutschem Porno aus dem ausgehenden letzten Jahrtausend in Endlosschleife. An der anderen Stirnseite die angebaute Sauna mit Duschbereich, Handtuchstation und Solarium, angrenzend an den Durchgang zum Außenbereich. Der Hauptraum vermittelt, mit dem Dämmerlicht aus den Kronleuchtern und der hohen abgesetzten Decke, einen leicht sakralen Eindruck, quasi ein Lusttempel. An der anderen Stirnseite der Wellnessbereich mit Sauna, Solarium, Duschen und dem Durchgang zum Außengelände (Notausgang!) an der anderen Stirnseite. Raucherbereiche Hinter dem Empfang und der Treppe zum Obergeschoss befindet sich die Smokers-Lounge mit einer schwarzen Couchgarnitur, einem gasbetriebenen Pseudokamin und einem Großbildschirm mit Ton, auf dem reguläre Fernsehprogramme laufen. Bedeutende Sportevents kann man also eigentlich nicht verpassen. Im Winter außerdem die Smokers-Refreshing-Lounge gleich hinter dem Durchgang zum Außengelände, spartanisch möbliert, mit Regen- und Schneefallschutz. Umkleide In der Umkleide stehen rd. 30 nummerierte kleine Stahlspinde mit Vorhängeschlössern, zu denen die Schlüssel des Armbandes passen. Keine Sitzgelegenheiten, zu Beginn der Happy-Hour geht es sehr beengt zu. Es gibt keine separaten Wertfächer. Badeschlappen nimmt man sich aus einem Regal. Servicepreise Für Euro 50,-- gibt es die halbe Stunde mit GV (gummiert), FO und ZK. Bei den Balkanesinnen tickt die Uhr zum Teil schneller, Zeitnahme empfohlen. Bezahlt wird unmittelbar an das Mädel nach der Nummer. Nach Extras habe nicht persönlich gefragt. Es gelten aber wohl die hessenweit üblichen Aufpreise FT: Euro 50,--, AV: Euro 100,--. Aber wie heißt es immer so schön am Empfang: Sonderwünsche und Extras besprichst du am besten persönlich mit dem jeweiligen Mädel. Catering und Getränke Im Durchgangsbereich vom Empfang in den großen Clubraum ist abends ein kleines, eher einfach gehaltenes warmes Buffet aufgebaut. Frikadellen, Hähnchenspieße, zwei Sorten Würstchen, div. Salate, Nudelpfanne, Brot. Nachmittags imbissartige Essensaufnahme an einem Stehtisch oder auch in der Raucher-Lounge. Keine Getränkekoberei beobachtet. Alkoholhaltige Getränke (Bier, Wein, Sekt, Spirituosen) sind aufpreispflichtig und werden über eine Zettelbuchhaltung mit Spindnummer erfasst und beim Verlassen des Clubs kassiert. Eine Preisliste hängt gleich am Empfang auf dem Weg zum Clubraum aus. Da die Clubbar nicht ständig besetzt ist, einfach eines der Mädels nach Getränken fragen. Es ist im Club ein Mädchen für alles dauernd unterwegs (Empfang, Küche, Wäscherei, Umkleide, Theke, Handtuchdepot,...) Wellness und Erfrischung Sauna und Duschbereich mit Solarium sind an die "Schuhschachtel" in Massivbauweise angebaut. Die für die Clubgröße ausreichend große Sauna hatte konstant 80° C. Mit den neuen Deckenduschen ist eine wirkungsvolle Abkühlung nach dem Saunagang möglich. Die Nutzung des Solariums kostet Euro 5,-- für 10 Minuten. Ein Whirlpool fehlt leider. In der frostfreien Periode steht darüber hinaus auf dem Außengelände der "Bahama-Außenpool", für Personen bis zu 150 kg Lebendgewichtwasserverdrängung, als Abkühlbecken zur Verfügung. Außengelände An Frosttagen empfiehlt sich ersatzweise die Nutzung des äußerst erfrischenden Bahama Licht- und Luftbades auf dem übersichtlichen und nur aus dem Glaserker des Nachbarhauses (wo der Schorsch wohnt ist mir unbekannt) partiell einsehbaren Außengeländes. Im Sommer bieten Sonnenliegen und Hollywoodschaukel im toten Blickwinkel des Nachbarn Entspannungsmöglichkeiten. Action im Freien ist aber wohl verpönt. Wem es zu heiß wird, der kann in den erfrischenden "Bahama-Außenpool" steigen. Mädels Je nach Wochentag sind 10 bis 15 Mädels im Club vor Ort, überwiegend aus Ost- und Südeuropa.
Heiße Katzen unterm eiskalten Blechdach (Erstbesuch Bahama-Club, Maintal) Teil I Entree Bin schon mehrfach an diesem nach außen unscheinbaren Club im Schuhschachtelformat vorbeigefahren und irgendwie kam kein überzeugendes Argument in mir auf, das Innenleben dieser Grew-Box zu erkunden. Gegen 18.20 Uhr am Empfang eine blondierte Empfangsdame, dem Akzent nach polnische Herkunft. Freundliche kurze Einweisung. Der Bahama-Schorsch war augenscheinlich nicht anwesend, es sei denn inkognito. Wenn der sich mal nicht auf den Bahamas die Nüsse schaukelt… Das ganze Untergeschoss incl. Hauptraum war, trotz klirrend kalter Außentemperaturen, schon leicht überheizt, aber die Bahama-Katzen sind eben Wärme liebend. Die Lage der Sauna dürfte im Hochsommer suboptimal sein. Die Klimaanlage an der Deckenverkleidung wird dann wohl nicht viel ausrichten. In den Verrichtungskammern des Obergeschosses standen Heizlüfter, die Raumtemperatur war aber bei -4° C Außentemperatur zufriedenstellend. Bei hochsommerlichen Temperaturen dürfte sich die Gemütlichkeit unter dem dann unklimatisierten heißen Blechdach in Grenzen halten. Männliche Gäste Nach meinem subjektiven Eindruck überwiegend mitteleuropäische Stammgäste aus der Region, einige südländisch orientalisch wirkende Gäste. Insgesamt aber alles recht zivilisiert wirkende Zeitgenossen von 25 bis ins Rentenalter…Die Primaten mit Migrationshintergrund und niedriger Kulturstufe bevorzugen wohl eher einen Club der 2 km Luftlinie westwärts liegt. In der Hauptstosszeit gegen 20.00 Uhr waren an die 30 Kerle vor Ort und etwas Männersauna angesagt. Unangenehm aufgefallen sind eigentlich nur zwei, mit Haartracht, Körperschmuck und affenartigem Benehmen alle Milieuklischees erfüllende Spackos, die den Mädels beim Bezahlen partout versuchten, ihre großkalibrigen Euro-Noten ("…ich schwör Dir, dass sie echt sind, blah, blah, blah….") anzudrehen….Ganz generell würde ich allen Mädels in den Clubs empfehlen, ungeprüfte 100,-- bis 500,-- Euroscheine nicht anzunehmen und kein Restwechselgeld herauszugeben. Bahama-Katzen Von den auf der Homepage abgebildeten Mädels konnte ich nur Karla und Jeanette als anwesend identifizieren. Ob und wann die anderen Mädels dort (noch?) werkeln ist mir unbekannt. Da ich zum ersten Mal im Club war und keine Fragebögen herumgegangen sind, kann ich naturgemäß kein vollständiges Namensregister abliefern. Das Line-Up am 7. Januar lässt sich in zwei Fraktionen aufgliedern, Polenfraktion (5) und östlicher Balkan also Schwarzmeerkatzen (6) (RO/BG). Altersklasse 20 bis 30, Konfektionsgrößen 32/34 bis 40 (Valeria). Beim Anruf vorab wurde mir beschieden, dass bereits 8 Mädels im Club seien und noch vier kommen würden, ich kam auf 11 Katzen und zwei Servicekräfte, eine blonde Polin und später eine aus dem Atlantik bekannte recht hagere Person (Latina-Typ?), die auf den Namen Martina hörte. Die Polenfraktion stellt IMHO das Rückrat des Clubs dar. Im Verlaufe des Abends wurde klar, das sind, im Vergleich zur Balkanfraktion, die gefragteren Mädels im Club. Nach dem Ergebnis meiner Stichprobe und aus ganz subjektivem Empfinden heraus, liegt das primär an ihrer Mentalität und ihrem überdurchschnittlichem Serviceniveau. Das Geburtstagskind Karina Wie alt sie geworden ist, habe ich höflicherweise mal nicht erfragt. Sie wäre erst seit Jahresanfang im Club. Aufmerksam war sie darauf bedacht, die anderen Gäste an ihrer Geburtstagsfeier teilhaben zu lassen. Für jeden ein kleines Glas Sekt und Süßigkeiten wurden verteilt. In der Folgezeit war Karina und zeitweise Anja von zwei polnisch sprechenden Landsleuten quasi auf der Sitzecke vor der Sauna bei einer Flasche Whisky festgenagelt. Deren Erscheinungsbild und Auftreten wies nicht die milieutypischen Klischees auf. Die bebrillten Partymacher Zu später Stunde erschienen dann noch ein paar illustre Partygäste, die eine kleine Sexsektparty abfeiern wollten. Das Ü30 Schwarzmeergirl N.N. zeigte das die Tanzstange kein unbekanntes Übungsgerät war und gipfelte in einem Bademantel-Striptease. Die im Club offensichtlich nicht unbekannten Herren wurden nach reichlich Sektkonsum auch recht redselig und machten richtige Partystimmung. Das Außengelände war ihnen zu kalt, die Sauna zu heiß, Sperma hatten sie auch noch an der Brille und Wasweißichnichtnochalles…Wie es nach Mitternacht weiterging, unbekannt….. Nummern Larissa, mit ihren formidablen üppigen Naturglocken würde sie in einem Dirndl gesteckt und obendrein blondiert die perfekte Almjungbäuerin abgeben. Larissa · Herkunft: Rumänien (Constanca) · Alter: auskunftsgemäß 20 · Größe: 1.65 cm · KF: 36-38 etwas Babyspeck, starker Knochenbau · Augen: braun · BH: C wohlgeformt · Haare: schwarz, glatt, übernackenlang · Eindruck: geschäftstüchtig aber durchaus nett · Tattoos und Piercings: Nackennuttenstempel · Besonderheiten: keine Gleich zu Beginn fielen mir zwei optisch durchaus ansprechende balkanesische Rassekatzen ins Auge, Lorena und Larissa. Lorena machte auf mich einen eher gelangweilten und distanzierten Eindruck. Bei Larissa kam irgendwie etwas mehr Freundlichkeit rüber. Sie versteht nur wenig deutsch und auch die Verständigung auf Englisch war nicht ganz einfach….Es begann mit ein paar zaghaften Küssen auf der Couch und die verpackten Kurven von Larissa zogen mich magisch an. Nach 10 Minuten dann das große V.I.P.-Zimmer geentert. Gerne hätte ich sie schön langsam selbst ausgezogen, aber schon lachten mich zwei herrliche Naturbrüste mit großen Warzenvorhöfen und eine nicht ganz blitzblank rasierte Muschi an. Larissa in den Arm genommen und die Nummer begann mit etwas zaghaften Zungenküssen. Dabei konnte ich schon mal ihre Brustwarzen etwas massieren, und glitt mit der Zunge an ihrem Hals herab zum Sonnenbalkon. Richtige Erregung kam bei Larissa aber nicht auf. Dann auf das Lotterbett gewechselt und Larissa begann, wie eine Katze vor mir auf allen Vieren, etwas zaghaft mit Handeinsatz zu blasen. Sanft die Hand entfernt, es geht doch auch ohne, aber leider nicht so richtig tief. Die ganze Anblasaktion lief doch eher mechanisch ab. Auf das Lecken hatte ich irgendwie keine Lust bei Ihr. Dann aufgummiert und Larissa zum Ausritt gebeten. Mit leicht verkniffenem Mund nimmt sie Platz auf Klein-Pathfinder und mit wippenden Titten reiten wir ein Stück Richtung Laremee. Jetzt waren auch ihre Brustwarzen wenigstens ansatzweise hart….Schon recht bald offenbarten sich konditionelle Defizite bei Larissa. "Na gut dann leg dich mal auf den Rücken". Die Beine hoch, Larissa bockt etwas. Solche Aktionen ist sie anscheinend nicht gewöhnt, dann halt brav in der Missio. So richtige Fickatmosphäre kommt nicht auf. Noch mal zurück zum Ritt, Larissa steigt ab, entfernt das Kondom und will mir einen von der Palme wedeln. Es waren erst 15 Minuten vergangen und sie murmelt irgendwelche Beschwörungsformeln an Klein-Pathfinder auf Rumänisch. Was Spritz endlich ab heißt, weiß ich nicht….Noch mal blasen wollte sie nicht, mit Küssen war es auch nichts mehr, Klein-Pathfinder trat in den Streik und senkte den Blutdruck. Ohne krönendes Finale die Nummer nach 25 Minuten beendet. Irgendwie stimmte die Chemie nicht, alles sehr distanziert und geschäftsmäßig, es kam keine wirklich positive Stimmung auf. Fazit zu Larissa: zwar jung, knackig und kurvenreich, der erlebte Service war aber eher unterdurchschnittlich und nahe an Laufhausniveau. Für mich in dieser Form keine Wiederholung und keine Empfehlung. Ende Teil I Grüße Pathfinder
Teil II Von der Schwarzmeerfraktion hatte ich erstmal genug und mit zwei Saunagängen ein wenig relaxt. Bei der Polenfraktion waren Karina und Anja von den zwei Landsleuten in Dauerbeschlag genommen und auch Jastin häufig gebucht. Blieben nur noch Janet und Kathi. Janet kam mir etwas distanziert rüber, also mal zu Kathi gesetzt Kathi · Herkunft: Polen · Alter: geschätzt 30+/- · Größe: 1.65 cm · KF: 36+ etwas sportiv · Augen: braun · BH: C leicht hängend, ausgeprägte Nippel · Haare: blondiert, glatt, übernackenlang · Erster Eindruck: ausgesprochen freundlich und nett · Tattoos und Piercings: Tattoo auf rechtem Schulterblatt · Besonderheiten: markante Zahnstellung Zunächst ob ihres Lispelns irritiert, aber Zahnspangen waren vor 20 Jahren in Polen noch nicht überall verbreitet. Das Gespräch verlief schon vom Anbeginn völlig anders und ehe ich mich versah hatte ich Kathi Zunge im Mund. Man(n) musste nur an den richtigen Stellen schrauben, um Kathi so richtig in Fahrt zu bringen. Eine wirkliche Schmusekatze. Eines der kleinen Verrichtungskammern geentert und Kathi verschwand erst einmal und es vergingen 10 Minuten…Zwischendurch mal raus und Jastin huschte splitternackt und unbestelzt an mir vorbei Richtung Dusche. Alles knackig, eine echte Augenweide….Kathi käme gleich. Eine halbe Ewigkeit später, hatte schon ein schlechtes Gefühl, stand sie lächelnd wieder vor mir. Innige Umarmung, tiefe Küsse. Ihre kirschkerngroßen prallen Nippel riefen, nasch an mir. Nicht lange bitten lassen…..Dann war Kathi dran mit Klein-Pathfinder. Kein Handeinsatz und es ging gaaanz tiiiief…..bis zum Anschlag……..Bei Kathi revanchiert mit einer Simultanmassage ihrer drei Kirschkerne (einer unten, zwei oben) in Rückenlage. Diese Schmusekatze ging richtig geil mit und hatte sichtbar Spaß bei der Action. Noch mal gekonnt in Katzenstellung gekonnt und tief anblasen lassen, dieser geile Arsch und die schwingenden Titten im Spiegel. Auf Anal scheint sie nicht zu stehen, obwohl ihre Rosette alles andere als einen jungfräulichen Eindruck machte. Eine Lümmeltüte auf Klein-Pathfinder und wilder Ausritt auf knarrender Liegestatt. Positionswechsel und mit weit überstreckten Beinen zum Missionsritt gestartet. Irgendwann kam die Frage wie der Sport heißt? Fickness. Uns wurde richtig heiß in der spärlich beheizten Verrichtungskammer. Wechsel in die Doggy, lange ging das nicht mehr gut. Überdruck baute sich auf und Klein-Pathfinder feuerte eine Ladung Eiweißlösung in den Gummi. Kosten Euro 50,--. Fazit zu Kathi: optisch möglicherweise nicht jedermanns Geschmack. Aber alle positiven Service- und Charaktereigenschaften, wie man sie immer wieder bei Polnischen Schmusekatzen antrifft. Gerne wieder, kann ich uneingeschränkt empfehlen. Fazit zu den Girls: den Club als NoGo aufgrund des Line-Ups zu bezeichnen, halte ich für vermessen. Die Auswahl ist zwar eingeschränkt, hat aber durchaus Qualität. Insbesondere die Polenfraktion ist eine Empfehlung wert. Fazit zum Club: kleiner familiärer Wohlfühlclub, für den kleinen Hunger zwischendurch und durchaus auch längere Aufenthalte geeignet. Es empfiehlt sich jedoch, das jeweilige tagesaktuelle Line-Up telefonisch vorab abzufragen. Für Euro 125,-- insgesamt auf meine Kosten gekommen. Weiters Line-Up Schwarzmeerfraktion Lorena · Herkunft: Rumänien · Alter: geschätzt Anfang zwanzig · Größe: 1.65 cm · KF: 36 · Augen: braun · BH: B+ · Haare: schwarz, glatt, schulterlang · Erster Eindruck: selbstbewusst, etwas distanziert und lustlos · Tattoos und Piercings: keine gesehen · Besonderheiten: hing später lange mit einem Liebeskaspar ab Karla · Herkunft: Rumänien (Roma-Typ?) · Alter: geschätzt Mitte bis Ende zwanzig · Größe: 1.65 cm · KF: 34 sportlich gut gebräunter Teint · Augen: braun, auffallend stark geschminkt · BH: B wohlgeformt · Haare: schwarz, glatt, schulterlang · Erster Eindruck: freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung · Besonderheiten: keine Valeria · Herkunft: Bulgarien · Alter: um die 30 · Größe: 1.60 cm · KF: 38-40 etwas moppelig · Augen: braun · BH: B-C · Haare: schwarz, glatt, übernackenlang · Eindruck: überaus freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung · Besonderheiten: Ex-ATK N.N. · Herkunft: irgendwo vom Balkan (RO/BG) · Alter: Anfang zwanzig · Größe: 1.60 cm · KF: 32-34 zierlich · Augen: braun · BH: A wohlgeformt · Haare: schwarz, glatt, schulterlang · Eindruck: etwas ernst aber freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine gesehen · Besonderheiten: keine N.N. · Herkunft: irgendwo vom Balkan · Alter: 30+ · Größe: knapp 1.60 cm · KF: 34 zierlich · Augen: braun · BH: A wohlgeformt · Haare: schwarz, glatt, nackenlang · Erster Eindruck: wirkte etwas müde und distanziert · Tattoos und Piercings: keine gesehen · Besonderheiten: macht auch Stangentanz Polenfraktion Anja · Herkunft: Polen · Alter: geschätzt Anfang zwanzig · Größe: 1,65 cm · KF: 38 etwas Babyspeck · Augen: braun · BH: A wohlgeformt · Haare: blondierte Wuschlig-Fönfrisur · Erster Eindruck: nicht unfreundlich aber etwas vorlaut · Tattoos und Piercings: keine gesehen · Besonderheiten: keine Janett · Herkunft: Polen · Alter: geschätzt Mitte bis Ende zwanzig · Größe: 1.60-1,65 cm · KF: 36-38 etwas Babyspeck · Augen: blau · BH: B wohlgeformt · Haare: blondiert, glatt, übernackenlang · Erster Eindruck: selbstbewusst mit etwas sprödem Charme · Tattoos und Piercings: keine gesehen · Besonderheiten: keine Jastin · Herkunft: Polen · Alter: geschätzt Mitte zwanzig · Größe: 1.65 cm mit Clubstelzen 1,90 cm · KF: 34 sportiv · Augen: braun · BH: A knackig, wohlgeformt · Haare: blondiert, glatt, nackenlang · Erster Eindruck: selbstbewusst, geschäftstüchtig, durchaus freundlich · Tattoos und Piercings: großflächige Tattoos auf dem Rücken · Besonderheiten: wohl das begehrteste Mädel des Clubs am diesem Abend Karina · Herkunft: Polen · Alter: geschätzt Mitte 20 · Größe: 1.60 cm · KF: 36-38 etwas Babyspeck · Augen: blau · BH: knapp B · Haare: blondiert, über nackenlang · Erster Eindruck: durchaus freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine gesehen · Besonderheiten: hatte am 7. Januar Geburtstag Grüße Pathfinder
Aufwändiger, schöner Bericht aus dem Bahama- Club! Fehlt auch noch auf meiner TO-DO-CLUB-LISTE. Leider geht da nix mit "Public-Blows",etc. Pathfinder ....wie hast du nur hergefunden? ....zum besten Forum, wo gibt?
FKK Bahama in Maintal-Dörnigheim - zwei Polinnen und meine erste Fluppe Nachdem ich vor drei Wochen mein ernüchterndes Erlebnis mit Heidrun im Samya geschildert hatte, kam kurz darauf FK Pornozunge alias der P6-Poet mit dem persönlichen Rat, ich solle doch 'mal wieder "... richtig fi ... gehen ..". Solchen Hinweisen aus der Schreibe des "Schleck die Schneck" schenke ich besonderes Augenmerk, denn insgeheim sind wir uns in vielerlei Hinsicht ganz nah ........ Profis eben. Nur wann, wo, und mit wem soll ich zu neuen Ufern des genialen P6 aufbrechen. Zeit war kaum da (ok, zum forenkollegialen Pizzaessen in Frankfurt hat's gereicht, aber mehr auch nicht), als dann per Zufall am letzten Donnerstag ich mir bereits am Nachmittag einige Zeit mehr für den Abend herauszuschaufeln in der Lage war. Im Zug 'gen Frankfurt sitzend wählte ich zielgenau die Rufnummer von Schorschs' Wellblechhütte in Maintal, allgemein bekannt als FKK Bahama (http://www.bahama-club.de). Ohne Zeit zu verlieren stellte ich Julia die Frage, welche der polnischen Mädels denn anwesend seien. Und die Antwort ".... alle drei .... " war der Initialzünder für die kommenden Stunden. HBF Frankfurt gegen 16:30 Uhr angekommen - schnell nach Hause - Krimskrams zusammenpacken, rasieren, Zähne putzen, runter zur U-Bahn - Hauptverkehrszeit, schleppender Verkehr (wer kennt das nicht), dennoch schaffte ich es in 45 Minuten inklusive dreimaligem Wechsel des Verkehrsmittels und Puffkohle aus dem GAA ziehen, und kurz vor dem Ziel beim Aldi noch den Buttertoast für 0,49 Euro kaufend, die rund 14 Kilometer ins Wellblechparadies zurückzulegen. Einchecken bei Julia, Kärtchennummer zwecks Bonuskarte angeben, 25 Euro löhnen (ja, Happy Hour von 18-20 Uhr). Umziehen, dann Richtung Dusche und en passant erblicke ich Anita, Janet und Katy - die polnische Trilogie von Perfect Sex. Zum Aufwärmen schnell in die Sauna, wo sich bereits eine etwas reifere Ungarin mit Vogelnestfrisur und ebenso reifem Antlitz befindet. Ehe ich was sagen kann, erklärt mir Jessica, daß ihr Service weit über dem Clubstandard läge und selbst Abspritzen im Mund in den 50 Ocken der halben Stunde all in wäre. Als sie dann auch noch mit ihrer Hand den Weg unter meinem Handtuch zum Genital sucht, bin ich bedient und strebe erst recht den Weg zur Dusche an. Jessica hinterher, denn sie ist ja auch viel reinlicher als die anderen Frauen und duscht nach der Sauna - sehr löblich, aber dafür ist sie auf gut Schwäbisch "stinked faul", denn andere Frauen entsorgen ihre Handtücher im nahegelegenen Behältnis und lassen diese nicht als nassen Lappen auf dem Boden liegen. Kaum komme ich Richtuing Bar will sie mir schon wieder mit ihrer penetranten Aufmerksamkeit imponieren. Da erblicke ich Katy (http://www.bahama-club.de/girls/karti/karti-g.jpg), kurzes Wortgeplänkel und ich begleite sie ins Raucherzimmer. Auf dem Weg dahin begegnet uns Janet und ich mache ihr dezent deutlich, dass es heute doch mit uns klappen sollte, nachdem es beim letzten Mal zeitlich und besuchertechnisch nicht möglich war. Nach ihrer Zigarette schon 'mal schön Warmknutschen auf dem Sofa (ist im Bahama noch ohne Zeitberechnung), dann hoch ins Zimmer. Polnischer Qualität im Bahama folgend geht Katy nochmals unter die Dusche und einige Minuten später ist sie dann ganz nah und wir beginnen, erst jetzt (nicht so wie bei Heidrun), unsere Session. Wir verkehren ja nun schon seit rund vier Jahren, immer wieder mit mehr oder minder grossen zeitlichen Abständen, aber es ist jedes Mal wieder genial. Sie ist ein wenig naturschnitzelig wie die Moni aus dem Samya, aber dafür ultranaturgeil und serviceorientiert obendrein und unten auch. Da braucht man nichts sagen, sie weiß einfach wie man variantenreich leckt, saugt, DT und sonstwie miteinander abwechselt und das Drumherum auch nicht vergisst - logo, sie kennt meine insgeheim erogenen Punkte inzwischen ebenso gut wie ich die ihrigen, so daß das Preludium schon spitzenmäßig ist. Natürlich darf auch ich wieder von Hals über Brust zu den Beinen und wieder nördlich mich züngelnd, saugend und leckend über diesen hypersensiblen Körper bewegen. Und wie immer läßt sie auch diesmal wieder zu, dass ich sie bis zum Höhepunkt lecke. Und anschließend streift sie mir den Präser über, mit diesem geilen Blick in ihren Augen, reitet mich zuerst, wirft sich dann auf den Rücken und mit differenzierter Missio schieße ich lauthals meine drei Wochen Frust in den Gummi. "Das war wieder geil, Danke", darf ich mir als belohnende Worte abholen. Dann noch ein Plausch, sie raucht ihr Zigarettchen und trotz zeitlichem Überzug wird unten nur die Tasche geöffnet, ein Knutscher mit Lächeln in ihren Augen zum Abschied ausgetauscht, und der 50er eingeworfen. Dieser Donnerstag ist überraschend ruhig, was die männlichen Gäste angeht. Nun, es soll zu meinem Schaden nicht sein. Ich geselle mich später erneut an den Tisch zu Katy und Janet (sie ist ebenso wenig wie Anita auf der HP - beide machen auch nur noch an einzelnen Tagen Service und bilden sich bereits für die Zukunft fort, meine Güte, Anita habe ich erstmals bewusst im Mai 2004 gesehen). Wir reden über meine Besuche in Warschau, ich belustige die beiden mit meinem polnischen Horrorwortschatz und finde mich irgendwann neben Janet auf dem Sofa wieder. Wohl gemerkt, wir kennen uns vom Sehen, waren aber noch nie auf dem Zimmer. Janet ist so ca. 160cm mit dunkelblondem Haar, hochgesteckt, diesen typischen slawischen Wangenknochen, einem 36er Body, der, abgesehen von den inzwischen leicht sich der Schwerkraft hingebenden Brüsten im B-Cup-Format, nichts zu wünschen übrig läßt, und wunderschöne Füsse. Zu Beginn ein noch distanzierteres Beisammensein, dann kommen wir uns langsam näher und mit einem meiner wenigen polnischen Worte "pokoje" geht's dann auch nach oben. Doch, naja, was soll's, alle vier Zimmer belegt (unten gibt's ein weiteres und im Garten sind noch zwei Holzhäuser), aber wir haben Zeit. Ich fletze mich auf den Sessel, vernehme das wohlige Stöhnen weiblicher Brunft aus dem ein oder anderen Zimmer, während Janet sich der körperlichen Reinigung hingibt. Eine Tür öffnet sich, Anita kommt mit einem Gast heraus und wenig später können Janet und ich im gelüfteten Büdchen unsere Session beginnen. Das Bett wird zuvor natürlich mit drei frischen Handtüchern spritz- und transpirationssicher drapiert. Was dann folgt ist gute polnische Schule, außer das die ZK von Janet nicht so fordernd sind wie die von Katy. Dafür ist ihr Körper eben eine Augenweide und nach hingebungsvollem Sex verführt mich Janet im Rahmen des AST zu meinem ersten Mal mit einer Zigarette (ok, war so 'ne dürre leichte) in meinem Mund, obwohl die Mädels ja wissen, dass ich Nichtraucher bin ..... und bis dato auch nie so ein Ding im Mund hatte - Fazit zu diesem Exkurs: eine saubere Muschi gibt mir geschmacklich mehr. Ach ja, ehe ich es vergesse: außerdem waren so rund acht weitere Mädels da, mehrheitlich rumänisch und optisch durchaus nett - also für Kiwi wäre da auch was bei gewesen. Um 22:45 Uhr verabschiedet und zurück nach Hause - ÖPNV-technisch ist das Bahama ganz gut gelegen. Danke, PZ.
Maja aus dem Trainingslager zu Köln-Nord Meine favorisierte Lokalität im Frankfurter Umland, um nicht zu sagen, die einzige, die ich seit Juni 2010 in Rhein-Main noch besuche. Letzten Mittwoch trieb es mich erneut hin, obwohl ich bei meinem vorherigen Kontrollanruf erfahren musste, dass aus der polnischen Quadriga (Janet, Anita, Karina und Katy) allein Anita vor Ort war. Katy soll diese Woche wieder da sein, Karina ist derzeit da, und die beiden anderen sind ja generell nicht an allen Tagen vor Ort. Beim Eintreffen gegen 18:30 Uhr, dem Abdrücken der 25€/HH und dem obligatorischen Eintrag ins Stammkärtchen, waren dennoch insgesamt 11 Mädels anwesend, wenn auch vorwiegend aus Südosteuropa. Geraume Zeit spielte ich mit dem Gedanken, nach Jahren (ich denke es war erst- und bislang letztmalig im WORLD 2006, dass ich mit ihr zusammen war) wieder einmal Anita aktiv anzusprechen. Man muss wissen - ich sah sie im September 2004, also vor 7,5 Jahren, zum ersten Mal bei der damaligen "Römischen Nacht" im F35/FKK Beach zu Frankfurt-Ost. Damals verschlug es mir beinahe den Atem, denn dieses komplette Antlitz war, um es ordinär auszudrücken, der slawische Optikfick schlechthin. Aber gerade diese Optik haben mich immer davon abgehalten, sie zu buchen, während ich die Landsfrauen allesamt regelmäßig mit aufs Zimmer nahm. Inzwischen ist Anita, wie wir alle, ein wenig reifer, aber nach wie vor sehr attraktiv (wer sie noch nicht kennt, dem sei, sofern er in Frankfurt vorbeikommt, das die Glastür des "Leierkasten" in der Elbestrasse zierende Photo mit mehreren Grazien anzuschauen, geraten. Darauf ziemlich mittig, mit langen blonden Haaren, und dem auch heute noch breiten Dentagard-Grinsen, Anita (dürfte aus der Zeit von damals datieren). Kurzum, ich kam an der Bar mit Maja ins Gespräch, eine 23-jährige Rumänin, die mit ihrer braunen Kurzhaarfrisur und auch sonst nicht besonders auffällig rüberkommt. Überraschend durfte ich feststellen, dass Maja ein gutes Französisch sprach, so dass wir in eine lockere und informative Unterhaltung kamen. Dabei erfuhr ich, dass neben den französischen Strassen sie zuvor auch im Mondial zu Köln (Nicoletta) zwei Monate tätig war. Auf dem Zimmer war es dann durchaus eine gelungene halbe Stunde: Sie küsst proaktiv, wenn auch mit nicht allzu heftigen ZK, bläst eher sanft, aber dennoch mit entsprechender Tiefe, und nicht sehr variantenreich (auch nicht auf Ansage - wobei sie einen sehr kleinen Mund hat) und beim Lecken braucht man schon extreme Ausdauer, um das Beben des Unterleibs hervorzurufen (schaut dabei gern in die Luft). Gleichwohl, sie ist das geborene Fickhäschen, soll heißen, ohne Flutschi setzt sie sich auf mich, so daß ich schon Angst um die Reißfestigkeit des Präsers bekam - selten eine so enge Muschi in den vergangenen Monaten erleben dürfen. Positionen werden bereitwillig durchgespielt (wobei ich immer wieder die Gelegenheit nutze nachzuprüfen, ob da noch alles fest ummantelt ist), und da die Kleine einen festen Körper hat (KF34-36, Cup C, 165cm, fester griffiger Po - nicht gross, liegt verdammt gut in den Händen), ließ ich es mir auch nicht nehmen, sie final vom Standard- in den liegenden Doggy zu bugsieren, wobei sie mir ihren Mund zum Küssen heftigst entgegenreckte, und voll ausgelassen dem Höhepunkt entgegenzuklatschen. Es war eine prima Erstsession - letztlich rundum geil. Danke.
Bahama Club in Maintal/Hanau Am Dienstag zog es mich 'mal wieder ins Bahama. Als ich um 18:15 Uhr eintraf, huschte an der Rezeption gerade eine kleine Maus vorbei, die optisch so was von süss aussah. Ich verlaberte mich aber zunächst mit einem Bekannten, befreite dann Bianca 20 Minuten von Spannungen im Schulterbereich, dann wieder labern .... und irgendwann gegen 20:45 Uhr meinte ich zu meinem Gesprächspartner, daß das heute wohl nichts mehr wird. Daraufhin erwiderte er, ich solle doch die kleine unbekannte Bulgarin testen (selber kannte er sie auch nicht), die uns von Petra zuvor als Milla vorgestellt wurde. Nun, und da dann Bianca auch einen Gast hatte, Petra beim Essen saß, habe ich im Raucherzimmer der Kleinen auf die Schulter geklopft (ja, zuvor gab es auch ein Lächeln usw. - wir waren uns also nicht unbekannt) und dann ins ehemalige Kinozimmer rein. MILLA, BG, 22 Lenze, 155 cm, lange schwarze Haare hochgebunden, süßes Gesicht, herrliche Augen, klasse Teenybody mit spitzen A-B Brüstchen. Angeblich seit 4 Tagen im Bahama und keine andere Profierfahrung - selbst in BG angeblich nur mit Freund Sex gehabt (ja, das kennen wir ja so schon alles). Hat in Sofia einen Beruf gelernt und ist durch eine Bekannte (und heutige Kollegin) ins Bahama gekommen. Obwohl sie auf dem Sofa liegend einen sehr erhabenen und nicht gerade Newbie-Eindruck auf mich machte, war der Zimmerbeginn erst sehr lieb zurückhaltend. Küssen ja, ZK ansatzweise auch. Ich leckte mich runter, keine Berührungsängste, lecker Füsse und eine göttliche Muschi - da sie irgendeinen Körperpuder an den Brüsten aufgelegt haben muss (da hatte ich keine Lust ,aufgrund des trockenen Pudergeschmacks mich zu lang aufzuhalten), bin ich gleich 'gen Süden. Hammer - schmeckt grossartig, läßt sich Fingern und hat dabei noch Spass. Ich fand es so geil, daß ich sie nur noch mit Hand und Mund bearbeitete - Milla stöhnte natürlich und wurde bisweilen richtig laut, verkrallte sich ..... ich habe sie, so zumindest mein Eindruck, zu mehreren Höhepunkten hochgespielt. Da die halbe Stunde vorangeschritten war ließ ich sie noch blasen, um dann per Hand eine grandiose Entsaftung ihrerseits zu erleben. Danach Duschen, es hatte sich geleert, mein Bekannter auch nicht mehr da. Milla und ich unterhielten uns im Freien - sie spricht Englisch ansatzweise, versteht es, ihr fehlen mitunter die Vokabeln. Deutsch nicht möglich. Ich habe nochmals die typischen Fragen gestellt und ihr Komplimente gemacht. Dann sind wir rein auf die Couch. Ich habe ihr zu verstehen gegeben, dass ich noch einen Zimmergang mit ihr möchte (mache ich ja sonst nie), und um 22 Uhr nochmals hoch. Diesmal durfte sie ran. FO und EL vom Feinsten - das war der für mich vielleicht beste Blowjob in 2012 - variantenreich, Deep Throat, Abschlecken von oben bis unten, Speichelfäden ...... eine geniale Viertelstunde (ich mit den Fingern die Muschi stimulierend). Dann Gummi aufsetzen lassen. Da war sie irgendwie noch unbeholfen. Ich ließ sie aufsatteln. Eng, super Grip, dann in den Schneidersitz, sie keuchte ganz schön ..... will nicht wissen, was im Nachbarhaus (das Küchenfenster war dort offen) zu hören war. In die Missio und dabei die Beinchen nach oben gestreckt, sie verbiss sich immer wieder im eigenen Knie. Irgendwann ging ich dann zum tieferen Stossen über, was sie mit lautstarken echtem Stöhnen und Lauten untermalte - erneut super Abgang meinerseits. OK, entweder sie ist doch ein Superprofi (obwohl, dann wäre der Service anders ausgefallen) oder sie ist tatsächlich noch so offen und unbedarft, dass sie deshalb so viel zulässt. Fazit: Geiler Sex mit einem zuckersüssen Mädel, die bisweilen schon fast etwas Devotes an sich hatte.
Bahama - Maintal bei Frankfurt Gestern Abend (Donnerstag) um 18:30 Uhr reingeschneit, beim Würfeln nichts gewonnen, dafür gestattet mir das Freikärtchen beim nächsten Mal einen obolusfreien Eintritt. 14 Mädels waren am Spätnachmittag angekündigt worden, so sollte es auch sein. Da das ATK, so kam mir zumindest zu Ohren, inzwischen Betriebsurlaub hat, ist da wohl auch die ein oder andere Schönheit beim Schorsch gelandet. Bei meinem Eintreffen war gerade recht reger Männerbesuch zu verzeichnen - ist den Mädels zu gönnen - doch das nivellierte sich im Laufe der nächsten zwei Stunden, so daß ich um halb neun sogar zeitweise mit nur einem weiteren Gast 12 Mädels im Saal gegenüber saß. Diesmal keine Zeit verloren, kurze spassige Vorstellungsrunde bei einigen mir unbekannten Modellen gemacht, geduscht, und dann auch schon schnurstracks zu Monika (CZ, angeblich 21, würde sie auch mit 28 nehmen und eher auf 25 schätzen, B-Cups, schwarzes gewelltes überschulterlanges Haar, heller Hauttyp, KF 36) aufs Sofa gesetzt. Sie war auch einige Tage im ATK, Unterhaltung auf Englisch ganz ok. Wir kommen uns näher, bekrabbeln uns ein wenig, ihr linkes Bein nimmt mich gefangen ..... ZK, geiler Kussmund, .... , überzeugend, vier Minuten später aufs Zimmer. Dort habe ich sie erstmal ihres Club-Oberbekleidung als auch der schwarzen Halterlosen befreit. Die Unterarmschoner durfte sie anbehalten. Echt schade, was sie da, zumindest aus meiner Sicht, dem Gast en public verbirgt. Küssen formidabel, ein makelloser Körper, hübsches B-Körbchen .......... ein FO der Meisterklasse. Selten kann ich beim ersten Zimmer das FO so lang geniessen, aber sie hat eine herrliche Technik und Hingabe zum Dahinschmelzen. Ich kanabbere an ihren Zehen, irgendwann, in einer abgewandelten und fast noch bequemeren Form der 69, lecken wir uns gegenseitig, aber sie ist erfahren genug, sich nicht ÜBSen zu lassen. Die letzten 10 Minuten noch schönen Sex, Reiter, Schneidersitz zur Missio, gepaart mit nach wie vor hohem Knutscheinsatz ...... ich spritze ab und fühle mich pudelwohl. Fazit: immer wieder gern, gut angelegte 50 Euro. Es kam nun diese Phase, in der ich manchmal den Eindruck hatte, 14 Frauen wären fast für mich allein da, denn die "Frühschicht" der Freierschar hatte sich inzwischen zurückgezogen und das Feld dem Spättrupp überlassen. An der Bar Kimberly, Nancy und die ein oder andere Maid kennengelernt. Anni (24, BG, blond) hatte sich, angesichts der niedlichen Hebelverhältnisse, mit den Unterschenkeln über die Lehne des Barhockers, neben mich gesetzt. Vom Sehen her kannte ich sie bereits von vor rund 2,5 Wochen. Herumalbern, Necken, sie hat einfach ein nettes Gesicht, etwas kantig, aber das passt bei ihr, strahlende Augen, ein Lächeln ........ wir hatten Spass. Ach, was soll's ..... anstatt zu ihren bulgarischen Landsfrauen Zizi und Petra gönnte ich mir heuer eine neue Erfahrung. Auf dem Zimmer entkleidete sie sich erst unter meiner freundlichen Unterstützung. OK, für Optikficker sind die von der Schwangerschaft geprägten A-Tittchen sicher eine Einschränkung, mich stört das in keinster Weise - für Anni sicher aber auch ein Grund für eine gewisse Unsicherheit. Sie zeigte ein ziemlich reserviertes Verhalten, nicht abwehrend aber auch nicht proaktiv. Es war zu Beginn eher die Verwöhnnummer zu Gunsten der Frau. Küssen, ok, Lecken ja, klar, sie zeigt dabei auch Regung, aber irgendwie liegt sie auch ziemlich passiv da. Ich bitte sie nach kurzer Pause zur FO-Revanche. Nun, eher zärtlich gehaucht und nicht unbedingt gefühlsstark, wobei ich kein DT verlange. Den Präser hat sie dann tadellos übergerollt. Ich ließ sie aufsitzen, wohlwissend, dass ihr das einiges abverlangt. Auch wenn ich gerade keine überiridischen Ausmaße aufweise, so war das Aufspießen schon ein wenig mühevoll, wobei ich solch einen kleinen Schraubstock durchaus gelegentlich zu schätzen weiß. Doch ihr das auf Dauer anzutun wäre einer Art Strafficken gleich gekommen, was sie nun wirklich nicht verdient hat. Also in Doggy angesetzt - fliessender Übergang von der knieenden in die Bäuchlingsversion. War noch nicht einmal die schlechteste Wahl, denn bei ihrer Maßen (KF 32, A-Cup) kann "man" sich da richtig drin verstecken und vergraben. Und sie war auch nicht abgeneigt, mir hierbei noch einige labiale Liebkosungen zuteil werden zu lassen. Einen zweiten, mehrhübigen Abschuss durfte ich an diesem Abend erleben. Fazit: Anni ist ein liebliches Wesen, ein wenig gehemmt, und der Service ist doch recht eintönig, wobei sie zumindest nicht abwehrt. Für eine zärtliche Nummer zwischendurch geeignet, dem Sportficker nicht zu empfehlen. Nochmals geduscht, danach noch mit Emma, die ich bis dato nicht kannte, ein wenig rumgealbert und ihr versprochen, dass ich ihren Avancen hoffentlich beim nächsten Mal (sie ist bis 22.12. noch vor Ort) erliegen werde (sie ist ja schon ein optisches Häppchen der Spitzenklasse, wäre im Samya dauergebucht, wie überhaupt mich einige der anwesenden Mädels diesmal sehr gereizt haben). Unter dieser aktuellen Besetzung ist das Bahama eine Top-Location.
Bahama - Nikolausabend mit Lorena (RU) Letzten Donnerstag Abend habe ich gegen 18:30 Uhr das Bahama angesteuert. Und ganz im Gegensatz zu genau zwei Wochen zuvor, bildete ich, zusammen mt zwei weiteren Gästen, die zu diesem Zeitpunkt anzutreffende männliche Besucherschar. Insofern tat es nicht Wunder, dass ich, kaum der Garderobe entledigt und noch nicht einmal geduscht, fast schon gierig nach Kundschaft, mit Küsschen und Umarmungen seitens einiger CDL, auch solchen, mit denen ich bis dato noch nicht auf dem Zimmer war, empfangen wurde. Nun, es wurde im Laufe der Happy Hour für die Mädels ein wenig erfreulicher. Ich selbst traf auf einen Gast, mit dem ich mich die nächsten beiden Stunden zu den Cluberfahrungen austauschen konnte. War ich bei meinem letzten Besuch noch von Monika begeistert, so war diese heuer leider ebenso wenig präsent wie Emma, mit der ich doch endlich eine Session starten wollte. Schließlich bin ich bei Lorena gelandet (die Rumänin mit den langen schwarzen, leicht gewellten Haaren, und den "pinkcamouflagefarbenen" Plateauschuhen). Optisch für viele Gäste sicher der "Schuss" schlechthin. Für mich war es jedoch nicht mehr als eine Session mit hinreichendem Clubstandard. Soll heissen, Küssen und ZK ok, Lecken auch ganz geschmackvoll aber wenig illsuionsreich (kann und will ich nicht generell erwarten). FO mit anfangs zu starkem Masturbationsschüben, Missio dafür recht ordentlich mit Beinen ihrerseits über meinen Schultern bzw. auf meiner schwachen Brust abgestützt. Befreiender Orgasmus - ok, Wiederholung, naja, nicht unbedingt. Um 20:45 Uhr bin ich wieder los - war sicher nicht mein Tag. Es kommen wieder andere.
FKK Bahama - Maintal: Kristina (RU) Mittwoch letzte Woche - ein FK vermeldet mir, dass er nach Feierabend den "Wellblechpalast" zu Maintal (http://www.bahama-club.de/girls-ok.html - HP nur zur Orientierung, die Mädelsliste ist nicht aktuell, was aber nicht zum Nachteil des Besuchers geraten sollte) zu besuchen gedenke - genial, denn dann habe ich einen Chauffeur für die Heimfahrt. Also früher als üblich aus dem Büro, umgezogen, rein in den Zug - sms: ".... heute 22 Mäödels vor Ort .......", eine für diesen Club, der nur vier Zimmer im Haus hat und nochmals zwei Hütten im Gartenbereich, riesige Zahl an Mädels (ok, man muss dazusagen, dass das "FKK Atlantik" im benachbarten Hanau seit einigen Wochen vorübergehend geschlossen ist, so dass sich die ein oder andere Maid hier zwischenparken mag). Nichtsdestotrotz traf ich die vergangenen Wochen dort immer eine klasse Besetzung an. Als ich eintraf war mein Kumpel schon geistig beim zweiten Zimmergang. Ich sah Kristina (157 cm, KF 34, B-Cup, schwarzes gewelltes Haar bis über die Schulter), die angeblich schon vier Wochen da sei, sich an mich erinnerte, ich mich aber nicht an sie. Sie trug eine graue Tunika, auch die Haare waren schön onduliert und umspielten ihr Gesicht in liebreizender Weise. Unterhaltung war in Spanisch möglich, Kristina spricht kein Englisch, hat aber wie so viele Rumäninnen den lustigen Song "..... wir fahren in den Puff nach Barcelona ...." schon relaitätsnah miterlebt. Wir warten im 1. OG, sie auf meinem Schoß sitzend, dass ein Zimmer frei wird. Wir labern herum und ich merke, dass das eine echte Sympathienummer werden kann. Diese Vermutung bewahrheitet sich auch im späteren Verlauf. So eine Tunika verdeckt ja auch einiges - klar, schöne Beinchen hat sie, aber was kommt darunter zum Vorschein? Nun, auf dem Zimmer wird auch diese Frage zu meinem freudigen Erstaunen von einem perfekten B-Pärchen beantwortet. Schade, manche Frauen sollten wirklich weniger tragen, damit ihre Vorzüge noch besser zum Vorschein treten. Kristina küsst formidabel, ZK sind auch keine Frage. Sie schmeckt formidabel, traut sich aber nicht, dass ich sie ins Nirvana lecke, wobei sie erst kurz zuvor zurückzieht. FO wie ich es mag - variantenreich, so dass ich mich am liebsten zurücklege, die Augen schließe und Kristina einfach machen lasse. Ich lasse sie den Präser überstülpen. Das Gleitgel findet keine Verwendung, obwohl sie extrem eng gebaut ist und ich mich fühle, als wäre ich umklammert von einer schraubstockgleichen Vagina. Sie ist experimentierfreudig - zunächst setzt sie sich im Reverse Reiter auf mich, dann Amazone und Missio, schließlich feuere ich im liegenden Doggy ab. Meine 50 Euro werden nicht nur so weggesteckt und Tschüss, nein, inniges Umarmen und Küssen zum Schluss wird von ihr eingefordert - und die folgenden 90 Minuten bis zur Heimfahrt werde ich immer wieder angeblinzelt und mit süssen Worten umhüllt - selbst als sie sich später an der Rezeption das für das Bahama typische zusätzliche Laken (Sauberkeit der Spielwiese garantiert) holt, um anschließend mit einem Gast hochzugehen. Fazit: wer in die Gegend kommt, sollte das Bahama durchaus testen - meiner Meinung nach ein netter Ort für 5 Stunden Aufenthalt am Abend. Mo/Mi ganztätgig 25 Euro Eintritt, Happy Hour (18-20 Uhr) ebenso an allen anderen Tagen für 25 Euro (regulärer Eintrittspreis 35 Euro). Gerade der günstige Eintritt (es gibt auch immer was zu essen, ob nun Schnitzel oder Gulasch) macht einem die Entscheidung leicht, wenn man nicht auf Grossclubs fixiert ist.
FKK Bahama (Hanau) - Aisha and "The Power of Now" Montag Nachmittag um 16 Uhr - die Sonne scheint und ich entscheide mich kurzfristig zu einem Besuch bei Schorsch, nachdem Julya am Telefon von bereits 14 anwesenden und noch zwei hinzustossenden Damen berichtet hatte. 18:30 Uhr - Hände schütteln, duschen, und, ganz unerwartet treffe ich dann auf der Terrasse einen ganz alten Bekannten, dem ich allerdings nur alle Krautherbste zufällig begegne. Im Schweinsgalopp die wesentlichen Neuigkeiten ausgetauscht und immer mal wieder zu den herauskommenden Mädels rübergeblinzelt, um die aktuelle Präsenz zu verinnerlichen. Petra, Bianca ...... da kann schon mal nichts schief gehen. Doch dann treffen mich die Blicke zweier Augen aus einem lieblichen Antlitz, umrandet von einer schwarzen Lockenpracht, welche sich weit über die Schultern der Holden hinabondulieren. Aisha, eine Rumänin von 20 Lenzen, deren Bekanntschaft ich schon an einem Freitag Abend vor rund 4 Wochen machen konnte, und ich mich noch an ein gutes Gespräch in englischer Sprache erinnere. Nachdem sich der Frauenpulk wieder aufgelöst hatte, habe auch ich mich losgeeist und habe in den Saal reingeschnuppert. Aisha hatte sich inzwischen auf der Couch lang gemacht und unsere Blicke trafen sich wieder. Ich holte mir noch ein Gläschen Wasser und setzte mich zu ihr auf die Armlehne. Wir unterhielten uns und sie erinnerte mich an unsere verbale Erstbegegnung von einst. Eine der wenigen jungen Frauen, mit denen man vernünftige Gespräche führen kann und man im Gegensatz zu, zum Beispiel Luischen, niemals mit den Worten "Ficken" oder "Zimmer" konfrontiert wird. Dabei sollte es heuer selbstverständlich nicht bleiben, und nachdem auf ihre Initiative hin bereits eine erste labiale Begegnung stattfand (hinter dieser Haarpracht kann man sich ja richtig verstecken) ging es nach oben. Nach einer löblichen Reinigungsprozession ihrerseits erwartete mich bei ihrem Eintreten ins Zimmer das, wovon zumindest ich schwärme, weil ich es so gern habe - eine echte GF6 Session. Aisha ist durchaus proaktiv, schaut sich auch gern selbst im Spiegel zu, bietet ein gefühlvolles FO ohne allzu großen Handeinsatz, erfreut sich selbst eines ausgewogenen Petting und einem Zungenspiel von Kopf bis Fuß ..... und ich muß eingestehen, sie schmeckt phantastisch. Einziges Manko an diesem Zimmer war der Präser von London - sparen die auch am Material und lassen die Dinger jetzt enger ausfallen (es ist ja wohl kaum anzunehmen, daß mein Phallus gewachsen ist), jedenfalls war das Teil knüppeleng an meinem Knüppel. Aisha ist übrigens nicht unbedingt für die allzu sportlichen Freunde des P6 geeignet - aber das variantenreiche Stellungsspiel ist ihr nicht fremd und wird bestens zelebriert. Ein klasse "Erstzimmer" mit Aisha fand seinen Abschluss im Doggy und ich trabte anschließend mit einem Honigpferdchengrinsen zurück auf die Terrasse, wo mich Bianca doch tatsächlich noch frägt, mit wem ich denn gewesen sei. Die Zeit verging ziemlich flott, man unterhielt sich gut, mein 22 Uhr Bus war eh schon nicht mehr zu erreichen, also war die Chance für eine zweite Nummer noch gegeben. Bianca, Silvia ........ ja, insbesonders letztere fand ich auch ziemlich anziehend, weil mir ihr Gesicht gut gefällt und auch der Körper - oder waren es doch die Open Toe Pumps? Doch da war sie wieder - auf dem Weg hinter die Bar und ich konnte nicht anders ....... und sie verstand auch sofort was ich meinte - nein, nicht der Wunsch nach einem weiteren Glas Wasser - und huschhusch fanden wir uns erneut im Zimmer mit Blick zum Parkplatz. Bei mir kommt es ja selten vor, dass ich eine Zweitsession mit derselben Frau an einem Abend habe, aber auch dieses zweite Zimmer mit Aisha war eine hervorragende Zeit bis zum erfüllenden Ende einer schweisstreibenden Begegnung. Danach noch AST der anderen Art, eine Art literarisches Duett - natürlich auch von ihr initiiert: ob ich denn das Buch "The Power of Now" (http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...aLkpbg7POmQoyw) kennen würde ...... ja, nöö, aber macht nichts .......... die Zusammenfassung und die daraus resultierende Lebenseinstellung von Aisha wurden mir von ihr daran plausibel gemacht. Fazit: eine ganz besondere Persönlichkeit, die ich so im P6 ganz selten oder noch nie angetroffen habe.
FKK Bahama: Sheyla, Silwia, ein Feuerwerk und Huldigung an QUEEN Freitagabend - mein Chauffeur für die Heimfahrt holt mich am Treffpunkt ab und wir fahren zu Schorschs' Wellblechpalast, wohlwissend dass dieser Ort von den IAA-Besuchern kaum heimgesucht werden mag. Doch als wir von der Hauptstrasse zum Bahama einbogen, überraschten uns viele, ringsrum am Strassenrand abgestellte Fahrzeuge - sollte der liederliche IAA-Besucher das Bahama inzwischen für sich entdeckt haben? Nun, es scheint noch nicht so weit zu sein, denn spätestens beim Einbiegen auf den "Kontakthof" gab die dort vorzufindende Anzahl an Pkw Entwarnung. Gedda und Julya waren heuer für die Rahmenbedingungen zuständig. Der ein oder andere bekannte Gast war schon da oder trollte sich im Rahmen der Happy Hour noch dazu. Das kulinarische Angebot reichte von Bratwürstchen, Chicken Wings, Kartoffelpüree und Rotkohl ....... und wurde von mindestens 15 Mädels abgerundet. Unter anderem entdeckte ich auf der Terrasse drei neue Bulgarinnen namens Ewa, Monica und Vicky. Allesamt nett und gesprächig im Rahmen der sprachlichen Möglichkeiten. Ewa hat mich dann auch aufgeklärt, entlang welcher Clubstrasse sie der P6 bislang vorbeigeführt hat (Sixsens, PHG, ....). Außerdem eine wasserstoffblonde Deutsche aus Köln und eine weitere Frau, deren Gesichtszüge sofort mein Interesse weckten. "Hallo, nein, ich bin keine Rumänin ...." entgegnete sie mir sofort nach meiner Begrüssung. Kann sich der ein oder andere von euch noch an die Polin Magda aus der Nidderau-Ära erinnern? Genau diese Gesichtszüge hatte auch meine Gesprächspartnerin, die 28-jährige Polin Sheyla, gebürtig aus Breslau (ja, der Name passt überhaupt nicht ins Klischee einer Polin, wie wir in der Folgezeit spassig festgestellt haben), geschmeidige KF 36 mit A-B Cups und einer samtweichen Haut. Ob sie beim Alter flunkert, egal, so eine Frau würde mir auch gefallen, wenn sie 37 Lenze hätte. Wie selbstverständlich gingen wir rein, setzten uns auf die Couch und wir unterhielten uns die nächste halbe Stunde. Unter anderem offenbarte sie mir, dass sie schon seit Jahren im P6 tätig ist, allerdings bislang eher die Escort- und WoPu-Schiene bediente. Nachdem ich anfangs der Woche eien WoPu Session mit Adriana in Frankfurt hatte (siehe Bericht), habe ich sie darauf angesprochen, dass da vom Grundtarif her doch Meilen dazwischen liegen würden. Klar, 150€ ist dort der Stundensatz, aber halt auch nicht regelmäßig planbar, da es solche und solche Tage gibt. Aber seit einigen Wochen ist sie nun im Clubbereich tätig - einen anderern anwesenden Gast kannte sie von ihrer ersten Clubwirkungsstätte in Mainz-Kastel. Die Atmosphäre im Bahama, das familiäre Miteinander, vor allem auch auf Gästeseite ...... ja, der Ort scheint ihr zu gefallen, denn anscheinend ist sie auch schon über zwei Wochen da. Nichtsdestotrotz war ich ein wenig skeptisch, ob denn eine Escortlady meinen persönlichen Erwartungen gerecht werden könnte. Kurzum: sie konnte es - auf der Couch wurde noch kurz "vorgeküsst", dann ging es nach oben. Erst auf dem Bett entledigte sich Sheyla nach und anch ihres schwarzen Oberteils und dem ebenso farbenen Schlüpferchen, beides jeweils im hohen Bogen Richtung Sessel schleudernd. Dann kam GF6, den ich so nicht erwartet habe mit ZK und allem was mir gefällt. Naturgeil, in der stabilen 69er Seitenlage haben wir uns dann gegenseitig oral verwöhnt. Sheyla geht dabei gut mit und ab. Kein Gekobere ihrerseits um eine frühzeitige Verlängerung, sondern nach rund 20 Minuten die Frage, ob sie gummieren dürfe. In Missio in die leicht gegelte Muschi (übrigens, wunderschön dieser Venushügel) eingelocht, schön mit dem Schwanz umhergespielt, was mir nach dem Akt auch noch ein Lob ihrerseits einbrachte. Beine über den Schultern, angewinkelt und schließlich meine erste Ladung des Abends wohlig abgespritzt. Kann ich jedem jederzeit empfehlen. Nach der Dusche wieder rungeflezt, als urplötzlich von Draussen ein Pfeifen und Donnerhall in den Saal drang und man die nächsten 10 Minuten manchmal den Eindruck haben konnte, dass das Bahama gerade bombardiert würde (die Blechkonstruktion mag diesen Eindruck sicher noch verstärkt haben). Die Betriebsfeier beim Nachbarunternehmen bescherte uns ein Feuerwerk, das einige der Damen mit ihren Smartphones für die späteren Jahre festhalten mussten. Auch Cindy, die in den letzten drei Wochen total abgespeckt hat und so was von lecker aussieht - also das ist eine KF 34-36 maximal, und die Formgebung ist insgesamt super, auch das Gesicht nach wie vor wunderschön. Da ich Cindy aber bislang noch nie mit auf dem Zimmer hatte, war ich auch diesmal wieder zu feige (ok, mehr als 50 Euro setzt man ja nicht in den Sand), Bianca sah auch wieder so ratenscharf aus, vor allem als sie später in ihrem schwarzen Nichts aus Kunstleder und den schwarzen Riemchen Highheels vor mir stand. Doch fast schon ein wenig der Tradition frönend bin ich erneut bei Silwia gelandet, die inzwischen ganz gut Deutsch zu radebrechen im Stande ist. Das Zimmer zur Terrasse geentert, Silwia ging sich frisch und ich es mir zur Abwechslung auf dem Ledersessel bequem machend. Als sie ins Handtuch gehüllt wenige Minuten später den Raum betrat, traf mich ihr lasziver Blick, das Handtuch flog aufs Bett, ihre Puffstelzen vor dem Sessel schob sie zur Seite, und meinen Schwanz, vor mir hockend, zwischen ihre Lippen. In diesem Moment wusste ich, was wohl einst Freddie Mercury mit dem Song "Get down make love" ausdrücken wollte Es ist schon geil und genial zugleich, wenn man da so bequem zurückgelehnt im Sessel sitzt, und sich die CDL vor dir derart Mühe gibt, dir zu gefallen und ein geiles Schauspiel abzieht, indem sie abwechselnd den Priap mit Lippen und Zunge umspielt, ihn DT aufnimmt, und das Ganze noch mit einem ultrageilen Augenaufschlag umrahmt. Natürlich wurde ich anschließend aufs drapierte Bett beordert, wo auch ich meinen oralen Verwöhnpflichten bis zum Höhepunkt von Silwia Folge leistete (EINSCHUB: zuvor habe ich mich natürlich der oberen Körperpartie gewidmet - es soll hier nicht der Eindruck entstehen, dass ich nur auf die Muschi der Frau aus bin. Habe dabei meinen eine Woche zuvor rasierten, und inzwischen schön nachwachsenden, Unterbauchhaarbewuchs zur Stimulierung von Silwia eingesetzt - so eine Art Safer Schlittenfahrt meinerseits bei ihr). Kaum eine Frau geht dabei so gut mit, ihre Füsse auf meinen Schultern oder Oberschenkeln mit Gegenenergie abstützend, gleichzeitig aber nicht zurückhaltend und lieber in den eigenen Unterarm beissend, anstatt mich zurückzuweisen. Der abschließende Sex in Missio war dann ebenso geil und fand sein Finale im Doggy, wo mich Silwia noch schön mit ihren Muskelkontraktionen abzumelken verstand. Fazit: ein schöner Abend im Bahama, der, was den Sex anbelangt, meine beiden Besuche im Mainhattan bei weitem getoppt hat.
FKK Bahama: Pina Colada und 'ne traditionell geile halbe Stunde Ich weiß gar nicht, wieviele Monate seit meinem letzten Besuch im Bahama vergangen waren, nachdem ich inzwischen auch dem FMH gelegentlich meine Aufwartung mache. Das Wissen um die Verfügbarkeit meines Chauffeurs am späten Abend und die Tatsache, dass wir uns vorweihnachtlich doch noch 'mal sehen wollten, trieb mich zur Happy Hour in Geddas' Arme (letzteres bitte ich im übertragenen Sinn zu verstehen, bevor jemand demnächst auf die Idee kommen sollte, das Servicepersonal zu verführen). Zum Glück waren schon einige Bekannte aus verschiedenen Gewerken vor Ort, sonst hätte ich mich bei so vielen neuen weiblichen Gesichtern glatt verirrt. Heuer wurde dem südamerikanischen Flair gefrönt. Aber bekanntlich "geht Qualität ihren Weg", oder mit anderen Worten, Anita erfeut sich nach wie vor grosser Beliebtheit und Treue seitens der Gäste - sie ist schon einmalig in ihrer Art, und das nicht nur als CDL, sondern insbesondere als Mensch. Beim Klönen im Raucherzimmer wurde ich dann alsbald von Silvia entdeckt, gepampert und anschließend im Zimmer mit Blick auf den Parkplatz gepim ... - dort fehlt ein Sessel, auf dem ich das bei uns beiden schon traditionelle Preludiums-FO geniessen könnte - Schorsch, wer braucht schon diesen Glaskasten. Notgedrungen ließ ich mir dann halt im Stehen einen blasen, um unsere Session horizontal fortzusetzen, mit illusionsreichem Cunnilingus, einem gefühlvollen Näherkommen in Missio und dem vorweihnactlichen Saisonabsch(l)uss im Doggy. Silvia ist meine "2013 neuentdeckte Referenz-CDL" im Bahama. Dann kam noch der Clou des Abends, als ich von einer rumänischen CDL auf meine Samya-Besuche angesprochen wurde. Ich erkannte sie nicht, aber sie wohl mich - anscheinend habe ich einen gewissen Wiedererkennungswert bei den Damen über Landesgrenzen hinweg. Den Abend ließ ich dann bei dem ein oder anderen Gläschen Pina Colada ausklingen, ehe mein Chauffeur von der Sexsucht losließ und wir die Heimfahrt antraten. Fazit: Schorschs' Palast ist und bleibt eine feste Größe, denn dort wird auf wenigen Quadratmetern mehr Qualität geboten als in manch anderer Location, und ...... hätte er einen Strassenbahnanschluss, so würde ich sicher auch zu dieser Jahreszeit öfters vorbeischauen.
Club Bahama - eine neue feste Adresse in meiner Club-Liste Cari foristi Nachdem ich inzwischen über die C-Probe hinaus bin, will ich auch meinen Senf zum Club Bahama im Marie-Curie-Ring 30 in 63477 Maintal-Dörnigheim (http://www.bahama-club.de/index.html) zum Besten geben. Keine Angst, das wird hier kein weiterer Versuch einer Clubbeschreibung, denn die hat in vorbildlicher Art und Weise der geschätzte Forenkollege PATHFINDER bereits Anfang 2010 hier eingestellt (siehe Thread-Beginn). Schon einmal vorab - im Großen und Ganzen hat sich an den von ihm berichteten Club-Features in den fast viereinhalb Jahren nicht viel geändert. Die beengten Baulichkeiten sind die Gleichen geblieben. Der offizielle Betreiber, den jeder unter dem Namen "Schorsch" kennt (bürgerlich, laut Impressum des Webauftritts, Georg Wiederspahn), hat nicht gewechselt. Sogar der reguläre Eintrittspreis von EUR 35 wurde nicht verändert. Das ist im Frankfurter Raum keine Selbstverständlichkeit, weil gerade die Großclubs trotz scharfer Konkurrenz immer wieder versuchen, an der Preisschraube zu drehen (zuletzt der mutmaßliche Versuchsballon des FKK World in Pohlheim bei Gießen). Deshalb will ich mich darauf beschränken, meine subjektiven Beobachtungen hier wiederzugeben, und werde nur dann, wenn es relevante Abweichungen zu PATHFINDERs Angaben gibt, auf diese hier hinweisen. So, nach diesem kurzen "Vorwort" geht's schon los. - Was mir am Bahama Club gefällt Wenn man auf den sichtgeschützten Eingang des Bahahma Clubs zugeht und einen kritischen Blick auf das Gebäude wirft, wundert man sich, dass in diesem sehr überschaubaren zweistöckigen containerartigen Gebilde ("Wellblechpalast", "Nissenhütte") tatsächlich ein Saunaclub untergebracht sein kann. Und dennoch, trotz aller Beengtheit, ist dies der Fall. Gerade die räumlichen Einschränkungen tragen aber zur familären Atmosphäre des Ladens bei, weil man hier notgedrungen immer wieder eng (auf gut schwäbisch) aufeinanderhockt. In Eingangsnähe lässt sich auch oft Schorschs durchaus nobler Fuhrpark bestaunen, wenn er denn mal vor Ort ist. Ob dazu auch die wunderschöne cremefarbene Harley Davidson gehört, die gelegentlich direkt vor dem Eingang geparkt ist, konnte ich allerdings noch nicht herausfinden. Positiv finde ich auch die Freundlichkeit des Servicepersonals. Hierbei will ich insbesondere GEDA (Schreibweise?) hervorheben. Sie kümmert sich von früh bis spät als Quasi-Geschäftsführerin um den Laden, macht die Tür, füllt das Büffet auf, mixt an der Bar Cocktails und räumt unermütlich gebrauchte Badetücher weg. Ich hoffe sehr, dass sich dieses Engagement für die wohl aus Südostasien Stammende und angeblich mit dem Betreiber Liierte auszahlt. Erfreulich finde ich die in einer Preis-Leistungs-Abwägung die IMHO angemessenen Eintrittsgebühren. In der Happy Hour (18-20 Uhr, montags und mittwochs ganztätig) betragen diese überschaubare 25 EUR (inkl. Softdrinks, Büffet und Sauna). Der von mir noch nie genutzte 90-Minuten-Aufenthalt kostet sogar nur 19 EUR. Mit dem erwähnten Büffet (Suppe, zwei Hauptgerichte mit Fleisch bzw. Fisch und Salat, Nachtisch) bin ich noch jedesmal satt geworden. Natürlich ist es nicht gehobene Cuisine, doch wer kann das für diesen Preis schon erwarten. Mit dem einfachen Selbstbedienungsbüffet und den im Eintrittspreis inkludierten Softdrinks hebt sich der Bahama Club vorteilhaft ab von den nur jeweils wenige Kilometer entfernten Clubs FKK Atlanta in Hanau und FKK Royal in Maintal-Bischofsheim. Angenehm empfinde ich auch den zivilen Umfangston im Club Bahama. Das liegt einerseits am Klientel, das durch viele deutsche Stammkunden oft vorgerückten Alters geprägt wird. Anwesende Personen/Gruppen mit balkanesischem, anatolischem oder sonstigem levantinischem Migrationshintergrund verhalten sich zumeist zurückhaltend und unauffällig. Andererseits ist positiv zu vermerken, dass durch die anwesenden Mädelz nicht aggressiv zum Zimmergang oder zu kostenpflichtigen Getränken animiert wird. Schön ist aus meiner Sicht ebenso, dass man sich freundlich grüsst, "Guten Appetit" wünscht und auch sonst pfleglich miteinander umgeht. Dazu gehört auch, dass unverzüglich eine der Damen einspringt, wenn die Bar mal nicht besetzt ist, und ohne Murren gewünschte Getränke an durstige Gäste herausgibt. Sine qua non ist für mich Hygiene und Sauberkeit; die halte ich nach meinen Beobachtungen im Bahama Club für gegeben. - Was mir am Bahama Club NICHT gefällt Zunächst vermisst der durch Großclubs verwöhnte Gast natürlich so nette Einrichtungen wie einen Pool oder Whirlpool, die bei einem Tagesaufenthalt schon in angenehmer Weise die Zeit verkürzen können (von neckischen Spielen mit willigen Wassernymphen mal ganz abgesehen). Dass man diese angesichts der beengten Räumlichkeiten nicht auch noch im Container unterbringen konnte, ist aber nur zu verständlich. Wenigstens gibt es eine großzügig geschnittene Sauna in (für mich) angenehmer Temperaturlage. Durch das Sichtfenster zum Hauptkontaktraum kann man von hieraus beim Saunieren schon einmal allein oder in der Diskussion mit anderen Gästen das Line-Up begutachten. Die räumliche Enge bedingt natürlich auch eine begrenzte Zimmerkapazität. Zwar wurde versucht, mit zwei zu Fickkabinen umgestalteten Gartenpavillons die Lage zu entschärfen, doch kommt es zu Stosszeiten (welch' ein Wort in diesem Zusammenhang) immer wieder zu auch mal längeren Wartephasen. Als Manko erscheint mir auch das Fehlen eines ausgebildeten (Sport-)Masseurs. Jedenfalls habe ich von der Anwesenheit eines solchen bisher noch nichts mitgekriegt. Selbstverständlich kann man sich bei einem der Girlz eine Massage angedeihen lassen, doch tritt dabei die erwünschte Auflockerung mangels Kenntnis und Fähigkeit oft nicht ein. Ihr Service hat halt andere Schwerpunkte . Leider muss ich als (relativ toleranter) Nichtraucher auch darauf hinweisen, dass das Établissement ab den späten Abendstunden meist recht verräuchert ist. Dies gilt nicht nur für das TV-Zimmer, dass eigentlich als offizieller Rauchersalon dient, sondern ebenso für den Hauptkontaktraum. Dort sollen die Mädelz zwar nicht rauchen, doch sind es meist nikotinsüchtige Gäste, denen die Luftqualität Schnuppe ist. Schade ist dabei besonders, dass der Rauch gelegentlich in den Umkleideraum hineinzieht, so dass die eigene Kleidung unangenehmerweise eingeräuchert wird. FAZIT: Der Bahama Club ist ein angenehmer Laden für einen netten Abendaufenthalt, zum Beispiel nach der Arbeit, als Belohnung nach einer harten Arbeitswoche oder zur Auflockerung und in Vorbereitung auf eine neue Arbeitswoche. Er hat deshalb einen festen Platz auf meiner persönlichen Clubliste erobert. Wegen der fehlenden Einrichtungen ist er aber aus meiner Sicht nicht geeignet, dort mal einen Ganztagesurlaub zu verbringen. Wie, fragt sich der geneigte Leser, jetzt schon ein Fazit, obwohl auf das Line-Up noch kaum eingegangen worden ist? Na ja, hier hat doch jeder eigene Vorstellungen. Ich kann nur so viel dazu sagen, dass in der Mädelzriege für fast jede Vorliebe was vorhanden sein sollte, von sehr griffig bis sehr skinny, von MILF bis Teeny-like, von schwarzhaarig über brünett bis (vereinzelt) blond. Festzuhalten ist jedoch, dass im Gegensatz zu polnischen Phalanx zu Zeiten der Abfassung des Pathfinder-Artikels heute die übliche rumänisch-bulgarische Mädelzmajorität besteht. Weitere Länderpunkte können nur sporadisch erworben werden. übrigens ist bei der Planung eines Besuchs des Bahama Clubs die Girlz-Galerie im Webauftritt keine Hilfe, weil nicht tagaktuell. Im Gegensatz zum löblichen Vorbild zum Beispiel des DVR (http://www.dolce-vita-raubach.de/heutiges-partyteam/) oder des Elsdorfer Babylon (http://www.saunaclub-babylon.com/) verschenkt der Bahama Club hiermit ein wichtiges Instrument zur Kundeninformation. So, folks, that's all for the moment Fortunatus
Nach Monaten wieder im Bahama Ich weiß gar nicht, wann ich zuletzt im Bahama war - Januar oder gar letztes Jahr? Egal, der Freitagnachmittag erlaubte mir schon um 16:30 Uhr dort einzukehren. Bereits so gefühlte 8 Mädels vor Ort und später wurden es stetig mehr. Wenn ich sonst nicht gerade zu den Freunden der Clubküche zähle, so war ich, in Ermangelung des Mittagessens sehr froh, dass gegen 17:30 Uhr Geda mit selbstgemachter asiatischer Hausmannskost aufwartete - ist eben was ganz anderes als die "Nr. 46b scharf" vom Thai ums Eck - für diesen Einsatz sei ihr Dank und Lob zugleich ausgesprochen, denn das hat einfach nur klasse geschmeckt. Nach so vielen Monaten Abstinenz vom Wellblechpalast musste auch ich mich erst wieder einfinden. Klar, Michaela erkannte ich noch, Anita und die ein oder andere Rumänin aus der Stammbelegschaft. Die gepriesene Kroatin Nicole erkannte ich auch ohne nachzufragen, allein ich hatte nicht so recht den Zug zu ihr und wohl auch nicht umgekehrt. Die Brasilianerin Dani ist ja auch ein milfiges Geschoss, das weiss sich zu präsentieren. Sieht die geil aus - die wäre auch was für den Kaffee auf der Fressgass so zum Vorzeigen und Quatschen. Mich zog es irgendwie erneut zu Petra - ich finde ihre inzwischen ausgedünnte Haarpracht genial und auch sonst war sie heuer extrem gut drauf zum frühen Abend - jedenfalls habe ich es selten erlebt, dass sich frau schon um sieben selbst zum Höhepunkt rubbelt, während ich mich der Liebkosung anderer Körperteile widmen durfte. Dafür wurde ich mit einem schlabbrig feuchtem FO entlang und um das Lingam entschädigt und zum Abschluss in verschiedensten Reitervariationen abgeritten, damit es Madame ja noch mal kommt und .... zugegeben, ich grunzte und johlte auch das ehemalige Kino extatisch zusammen, was außerhalb nicht unbemerkt blieb. Denn Silwia, die ich ja gern mag, beschwerte sich nachher ob der Tatsache, dass ich " .... Orgasmus mit anderer Frau ...." gehabt habe. Nun, Petra ist ja nicht jedwede andere Frau, sondern Petra. Nachdem ich am Donnerstagabend im FKK Mainhattan eher eine nüchterne Atmosphäre trotz mehr Brimborium außenrum erleben durfte, so war der Aufenthalt bei Schorsch einmal mehr so typisch "familiär". Man kennt viele der Pappenheimer, man unterhält sich und die Stimmung ist ungezwungen. Fazit: Bahama lohnt sich immer.
Ein überraschend lustiger Freitagabend Am späten Nachmittag mit meinem Chauffeur, den ich eine Woche zuvor ins Samya lotsen konnte, eine SMS ausgetauscht, ob und wenn ja, wo man sich heuer hinorientieren könne. Er wollte die Präsenz im Bahama vorab telefonisch checken und kurz darauf seine Antwort: 22 CDL in der Hütte zu Maintal. Ich war überrascht - hatte ich da nicht in meinem der letzten Threads sogar von nur 8 Frauen gelesen. Kurz nach 19 Uhr, noch ehe der große Regen kam, waren wir dann da - im Vergleich zu zwei Wochen zuvor ein gut gefüllter Parkplatz, der schon erahnen ließ, wen man im Innern des Wellblechpalastes antreffen wird. Gute fünf Stunden prima Unterhaltung unter Gästen, mit CDL und sowieso schlossen sich an. Relaxte Stimmung, gar ab und an eine Warteschlange vor den Kemenaten und ein auch optisch gepflegtes Line-up, dass für solch eine Location echt top war. Auch einige für mich neue Gesichter und natürlich auch bekannte, aus dem Urlaub zurückgekehrte Mädels. Wie bereits am 13. Juni, war ich sofort wieder von Oana (RO)angezogen - 26 Jahre, lange schwarze Haare, KF 32, Oberweite nicht viel .......... für mich als Freund des "kleinen A" vollkommen ausreichend, graziler taatoofreier Körper. Und wie beim ersten Kennenlernen erneut formidable Leistung - trotz kleinem Mund gibt sie sich alle Mühe "reinzuschieben" was da kommt, kann aber auch mit Zunge und Lippen umgehen. Den zeitweiligen Wichsansatz umgehend unterbrochen, selbst den Schwanz festgehalten und ........... Oana nun abgestützt auf beide Arme, zu erneutem DT, nicht dass ich das verlangt hätte, animiert. So niedlich ihre Brüstchen sein mögen, umso mehr empfindsam reagieren sie und die Nippel auf entsprechende Reizung, ebenso wie am Hals, dem Unterleib, die Schenkel entlang ........ und für mich als Freund des gepflegten CL .......... echter geht nicht. Ich lass' sie mir die Amazone machen, optimale Körpernähe ............ wenn sie nicht mehr stossen kann, dann übernehme ich die Arbeit, bespiele und umkreise ....... und final hämmere ich .......... ich find' Oana echt gut. Danach noch zwei Pinha Colada (freitag und Samstag gibt es selbstgemachte Cocktails) mit ordentlicher "Basis" - was für ein Abend. Fazit: Bahama ist und bleibt für mich eine sichere Bank. Während in manch renommierterer Location in Rhein-Main das Drumherum und das Essen sicher besser sein mag, so habe ich im Bahama immer das Gefühl, dass mich die Frauen, selbst wenn ich noch nie mit ihnen auf dem Zimmer war (so zum Beispiel Luis'chen oder Izi .... Anita ist auch außen vor - ich wollte sie vor 9 Jahren auch nur "ins Eck auf ein Podest stellen" und anschauen, weil sie einfach besonders für mich war, so dass wir, von einem einzigen Zimmer im World vor gefühlten 'zig Jahren abgesehen, uns immer auf Plaudern und Anekdoten erzählen fokusiert haben), mir immer wohlwollend gegenüberstehen, mich gar necken oder mit mir ganz normal sprechen. Die Buchungen sind hier einfach, zumindest für mich, stressfreier ........... und die Zimmergänge bar jeden NOs oder dem unmittelbaren Aufruf zu Extras "to pay".
Oana ...... im Bahama Montagabend, 29. September, kurz vor 19 Uhr, bei Julya eingecheckt. Duschen, Serienbesucher begrüßen und erste Übersicht zu den Mädels verschaffen. Ich sitze draussen auf der Terrasse, als mich Roxanna abbusselt, Petra mit einem Gast eine der Hütten entert, und kurz darauf auch Oana, 22, KF 32-34 max., 165 cm, mit einem Stammi die benachbarte Holzbehausung verlässt und mir im Vorübergehen nett zulächelt. Man kennt sich von drei Zimmergängen, die allesamt sehr befriedigend waren und als Freund des "kleinen A" finde ich diese Frau äußerst reizvoll. Allerdings habe ich sie bei meinen letzten Besuchen kaum berücksichtigt, da mir halt gelegentlich auch nach Abwechslung ist, und somit auch Aisa und andere CDL wieder oder erstmalig zur Begierde meiner Geilheit wurden. Heuer war cih aber irgendwie sofort von ihr angetan und deshalb begab ich mich, eine gefühlte CDL-Reinigungsperiode später, in den Saal und setzte mich zu ihr aufs Sofa. Kurzes Geplänkel und Austauschen der notwendigsten Neuigkeiten, gegenseitiges Nase aneinander reiben und lasziv in die Augen schauen ...... dann aber meinerseits gezielt die Frage nach "oben". Auf dem Weg dorthin über die Brasimaus, die sichtlich von einem Zimmergang gezeichnet, auf den Kemenatenlohn wartete wie auch Silwia, die ja inzwischen sprichwörtlich wie "geschnitten Brot" geht, was ich durchaus nachvollziehen kann, so aus Freiersicht, getroffen. Damit waren aber oben auch Zimmer frei und wir betraten die Liebeshöhle mit Blick auf die Terrasse. Oana verschwand zum Frischmachen und ich machte es mir auf dem schwarzen Fauteuil bequem, der denn auch dem anfänglichen Preludium, mit Oana in Handtuch gehüllt, gewidmet sein sollte, ehe wir uns der Bettstatt zuwanden. GF6 at its best ............ ein zierlicher Teenykörper, lange schwarze Haare, kein Taatoos oder Piercings, ein kleines Popöchen, aber halt, und das werden viele Gäste als entscheidendes Merkmal einer Nichtbuchung ausmachen .... nahezu keine Oberweite. Beim FO muss man schon gelegentlich ihre Hand im Einsatz ein wenig beiseite schieben, aber sie gibt sich dabei richtig Mühe, und versucht den Schwanz soweit wie möglich aufzunehmen. Oana erfreut sich einer sichtlichen Erregung an Hals und an der zierlichen Oberweite. Im Gegensatz dazu hat Oana recht deutlich ausgeprägte, eher dunkelbraune Schamlippen, die zum Cunnilingus einladen und dieser wird ihnen auch zuteil, denn die erste Halbzeit unserer Session widme ich mich dem DATY in verschiedenen Positionen, bis Oana schließlich quasi rücklings, mit ihrer Muschi auf mir sitzend, sich einen ersten Abgang verschaffen lässt, und ich gleichzeitig auch ihren Damm bearbeiten und mit den Fingern entsprechend spielen kann. Dabei geht sie gut mit, was, in der Lautuntermalung ihrerseits, sicher auch auf der Terrrasse nicht unbemerkt bleibt und auch von den Damen in den Nebenzimmern, die uns beim späteren Abstieg mit weichen Knien 'gen Erdgeschoss, mit quittierendem Grinsen im Gesicht und einigen Bemerkungen auf Rumänisch begegnet wurde. Die zweite Hälfte unserer geilen Stunde (übrigens das erste Mal, dass ich im Bahama in den vielen Jahren eine ganze Stunde auf dem Zimmer war) wurde erneut der Schwanzbehandlung und dem anschließenden GV gewidmet, der schließlich im liegenden Reiter, mit einer keuchenden Oana in meienn Armen, in einem mehrhügigen Orgasmus meinerseits endet. Was soll man da noch mäkeln, einmal mehr eine einwandfreie Session, die richtig Spaß gemacht hat.
Im Süden was Neues, Teil 1 Prolog Eigentlich führen mich meine P6 Ziele stets Richtung NRW. Nicht weil dort die aufpreispflichtigen Leistungen einer CDL gegenüber den in Hessen üblichen Tarifen nur die Häfte kosten, sondern weil es einige Clubs dort gibt mit einer Art Zufriedenheitsgarantie. Aus den Clubs in Hessen liest man oft, dass das Risiko recht dort hoch ist Nichtküsserinnen oder Leistungsverweigerinnen anzutreffen. So kam ich auch eher zufällig im FC auf die Seite vom BAHAMA, bzw. zu den Berichten eines sehr geschätzten Kollegen der sich dort auszukennen scheint. Da ich mir bei ihm sicher war, dass er weder übertreibt in seinen Berichten noch es nötig hat als Werbeonkel aufzutreten bin ich kurzentschlossen mal ins Hessenland, genauer gesagt zum BAHAMA gefahren um mir selbst ein Bild zu verschaffen. Erste Schritte im BAHAMA Mir war die Anwesenheit einer Dame wichtig, daher sofort um 12 Uhr bei Cluböffnung dort angerufen ob Oana für heute gemeldet ist. Da das der Fall war ging es auf die Autobahn und gut eine gute Stunde später stand ich vor dem Eingang. Das ein Dienstag und dann noch um 13 Uhr nicht unbedingt ein geeigneter Tag ist für einen Cluberstbesuch ist war mir klar, aber egal. Dort angekommen erfuhr ich, dass Oana zwar da war aber noch einmal spazieren ist. Tolle Ausrede, habe ich auch noch nicht gehört. Dass auch Dienstag wie auf der Homepage angekündigt kein FKK Tag mehr ist hatte ich auf Nachfrage auch schon am Telefon erfahren. Also bis dahin ein etwas holpriger Start. Nach der üblichen Reinigungsprozedur und umlegen des Hessendress stand die Lagebeurteilung an. Um 13:30 Uhr waren neben einem weiteren Gast und mir noch sieben Mädels anwesend. Kontaktaufnahme Dass ich so fürchterlich schüchtern bin haben die Mädels mir wahrscheinlich sofort angesehen, daher saß ich auch noch nicht ganz auf der Terrasse da gesellte sich Roxsanna zu mir und schon wurde ich geküsst, war mir das peinlich . Schöne Frau, keine Frage aber zu überfallartig. Hat sie wohl auch gemerkt und zog schmollend ab. Eine Weitere gesellte sich nach meinem Wechsel in den Innenbereich zu mir auf die gemütliche Couch, leider nicht mein Geschmack, im Übrigen war ich ja wegen Oana hierhin angereist. Zimmer 1 Hätte mich nur nicht Tina mit ihren Unschuldsaugen so nett angesehen. Sie lächelte nett aus fünf Meter Entfernung und suchte Blickkontakt. Den wollte ich aber nicht, mir war mehr nach Körperkontakt und da verliere ich schon mal schnell meine angeborene Schüchternheit. Ich winkte sie freundlich zu mir was sie natürlich verstand. Nette kleine 20 jährige Rumänin mit einer guten KF 34. Den Versuch sie zu küssen wehrte sie zwar nicht ab, aber das war noch nichts Berauschendes. Da ich Oana geistig schon abgeschrieben hatte und auf Verarschung seitens der Thekenfrau getippt habe war Tina für mich aktuell die größte Versuchung unter den anwesenden Damen. Immerhin war ich schon über 20 Minuten im Club und die sollten mich ja nicht für schwul halten, also ab aufs Zimmer. Dort entschuldigte sie sich erst einmal, da dort immer erst duschen angesagt ist. Sie kam dann tatsächlich wenige Minuten später zurück und ihr Rücken war noch nass. Schnell ging es in die Horizontale und ich überzeugte mich mal per Geschmackstest ob auch alles blitz blank sauber ist. Wie erwartet alles einwandfrei, wäre sie nur nicht so empfindlich an ihrem Schmuckstück. Sobald meine Zunge in die Gegend des Epizentrums kam zuckte sie zurück. Darauf hatte ich keine große Lust, da auch Fingerunterstützung nicht erwünscht war. Blasen konnte sie recht gut, auch der anschließende GV war in Ordnung. Insgesamt eine gute wenn auch seitens Tina noch ausbaufähige Leistung. Mir hats trotzdem gefallen, da sie einen sehr sympathischen Eindruck hinterließ. Auch die Zeit wurde anständig berechnet. Beginnend ab der Rückkehr vom Duschen bis zum Verlassen des Zimmers waren die 30 Minuten leicht überschritten was aber kein Thema war. So gab es die verdiente CE mit etwas Bonus. Wiederholung gut möglich. Die schönsten Rosinen zwischen Norddeich Mole und Oberstdorf Gegen Nachmittag kam dann so der ein oder andere Gast dazu und plötzlich lief auch eine sehr schlanke um nicht zu sagen skinny Maus mit eher ernstem Gesichtsausdruck an mir vorbei. Ich fragte nur „Oana ?“ und sie lächelte. Dieses Lächeln haute mich glatt um, genau mein Fall. Bevor mir jemand das in einem Netzkleidchen eingehüllte Schmückstück mit der KF 32/34 wegschnappt verzogen wir uns auf eine Sitzgelegenheit. Nett und kuschelig die erst kürzlich 27 Jahre alt gewordene Kleine, auch schön anzusehen wie ihre Nippel aus dem Netz lauerten. Vom Typ und auch etwas der Figur her vergleichbar mit Corinna (Roxi) aus der Finca, die ich letzte Woche eine Stunde buchte, Bericht folgt. Lange habe ich es nicht auf der Couch ausgehalten und stellte von mir aus die Frage nach einem Zimmer was reine Formsache war. Auch sie entschwand erst einmal Richtung Dusche und ließ mich im Zimmer zurück. Sollte ich schon mal alleine anfangen? Nee, macht mir ihr bestimmt mehr Spaß daher geduldig gewartet. UND DAS HAT SICH GELOHNT !!! Nach anfänglichen schönen ZK und zärtlichen Körperkontakten wollte ich mal sehen in wie weit die vom Kollegen beschriebene Empfindlichkeit ihrer klitoralen Zone zutrifft. Ich war begeistert, übertrieben hat er eher nicht… Für viele Kollegen dürften ihre Figur, die mich an zwei Rosinen auf einem Brett erinnerte, nicht das entscheidende Kriterium sein, das zu einem Zimmergang führt. Aber auch wenn ich selbst etwas mehr Oberweite bevorzuge, so sind es aber die schönsten Rosinen zwischen Norddeich Mole und Oberstdort für mich. Selten so ein gefühlvolles Zimmer gehabt, was sich in der folgenden 69 und auch beim anschließenden GV fortsetzte. Eine Stunde GF Sex der besseren Sorte erhalten. Und ich hatte das sichere Gefühl es könnte noch besser mit ihr werden. Wer Lust hat kann es im nächsten Bericht nachlesen ob es eine Steigerung gab, weil ich am nächsten Tag wieder bei ihr war. Fazit Für mich war es zwischen den Zimmer eher langweilig da ich lieber mit Kollegen vor Ort bin und etwas Gesellschaft brauche. Die Verpflegung im Club stimmte, es gab kein 5 Sterne Essen, was bei einem Eintritt von 35 € auch nicht erwartet werden darf. Das Essen schmeckte aber und war reichlich vorhanden. Getränke wurden immer schnell durch die anwesenden Mädels an der Bar ausgegeben. Faire Abrechnung, saubere Zimmer wie auch der gesamte Club einen sauberen Eindruck hinterließ. Ja zuletzt noch eine kleine Entschuldigung an die sehr freundliche und nette Thai, die am Empfang vorbildlich arbeitete. Ihre Aussage zu Oana war zutreffend, das Mädel war wirklich noch einmal spazieren gegangen vor Dienstantritt. Daher wie von mir weiter oben geschrieben von Verarschung keine Spur. Auch am Telefon ehrliche Antworten zu der Frage nach der Anzahl der anwesenden Damen und auf weitere Fragen erhalten, sehr vorbildlich ! Einziger Minuspunkt für die Dame : sie ist wohl nicht buchbar. Teil 2 folgt
BAHAMA -Club, Teil 2 Mein Erstbesuch im BAHAMA am Vortag war nicht schlecht und die Stunde auf dem Zimmer mit Oana erst recht nicht. Woher das Gefühl kommt mit ihr könnte es noch besser werden beim zweiten Besuch kann ich nicht sagen, aber wenn ich es nicht versuche werde ich es auch nicht erfahren ob es stimmt. Also ging es wieder quer durch die Hessen Metropole in Richtung Maintal. Ankunft Die hübsche Thekendame (Thai ?) erkannte mich natürlich direkt wieder und versorgte mich nach Zahlung von 25 € mit Spindschlüssel und Hessendress. Zum Duschen geht man durch den Barraum wo man schon einmal sehen kann wer einem den Tag versüßen kann. Meine Favoritin Oana war nicht unter den Mädels, wahrscheinlich belegt. Auf der Terrasse setzte sich Tina zu mir, mit ihr hatte ich am Vortag ein Zimmer und ihr sogar eine Wiederholung versprochen. Aber heute fixte sie mich nicht an, nicht böse sondern eher traurig verzog sie sich. Die Sonne meinte heute verstecken spielen zu müssen, daher schneller Wechsel wieder in den Barraum. Zimmer 1 Hier suchte dann Monika, 30 jährige Bulgarin mit einem schönen Gesicht, B-Cups und auch guter Figur, bei mir ihr Glück. Für eine Unterhaltung durchaus brauchbares Deutsch und auch sonst ganz nett. Kurzer Blick ob Oana doch zu sehen ist was nicht der Fall war und ab aufs Zimmer. Ich würde die Zusammenkunft als normales Clubzimmer bezeichnen. Küssen war in Ordnung, FO sehr angenehm, mein Cunnilingus eher ergebnislos und der abschließende GV normal. Da wir uns für alles Zeit ließen waren wir eine Stunde auf dem Zimmer. Positiv zu erwähnen wäre noch das Angebot von ihr vor Ablauf der Stunde eine zweite Runde einzuläuten. Ging aber nicht, erst recht nicht da ich noch Reserven für meine vorgesehene zweite Buchung benötigte. Sehr schöne Frau die aber an dem Tag GF6 mit viel Nähe nicht wirklich zu 100% vermitteln konnte. Im Hinterkopf war ehrlich gesagt auch noch der Vergleich zu Oana präsent, da hatte es Monika schwer. Stärkung am Buffet Als ich mir dann eine wohlschmeckende Currywurst mit Pommes zur Stärkung gönnte kam Oana ins „Esszimmer“. Sie hatte sich extern eine Portion Salat besorgt und setzte sich mit einer Kollegin gegenüber an den Tisch, zuvor gab es noch eine kurze Begrüßung. Was kann das Essen einer normal großen Portion Salat doch grausam lang sein. Für mich stand fest nach dem Salat gibt es Fleisch. Und ich wartete geduldig darauf. Ich mache es kurz und komme zur Sache. Zimmer 2 Da kein Zimmer frei war gingen wir draußen in die vordere der beiden Holzhütten. Meine Befürchtung ich würde mir dort was abfrieren war unbegründet, es gab eine kleine Heizung die nach der Rückkehr von Oana vom Duschen schon angenehme Wärme verbreitete. Wir begannen mit einer ebenso ungewöhnlich langen wie auch zärtlichen Aufwärmphase mit Küssen und Körperberührungen ohne Hektik. Dann tauchte ich ab und erlebte eine CDL wie ich noch keine andere erlebt habe. Uns hat es beiden sehr gut gefallen . Sichtlich zufrieden gingen wir beide dann zur Gummierung über, nicht ohne zuvor die Heizung auszuschalten, warm war uns beiden genug geworden. Im Reiter dann im Schritttempo begonnen und ganz langsam das Gaspedal durchgetreten um wieder eine Pause einzulegen und neu zu beginnen. Geile Nummer die dann sehr spät, dafür aber im F1 Tempo zu Ende ging wobei Oana sich als besonders guter Beifahrer auszeichnete. Ohne auszudocken legte sie sich lang auf mich und wir verharrten so um erst einmal Luft zu bekommen. Es war ein super Zimmer mit ihr das ich jetzt nach einer Stunde beendet hätte. Aber wir waren ja nicht zu zweit hier, kleinwanderer fing völlig an zu spinnen. Ist er normalerweise erst einmal völlig platt und lässt sich bestenfalls per Hand kurzzeitig reannimieren so hatte er nun ungewöhnliche Pläne. Ihm schien die Aktion auch gefallen zu haben, da er plötzlich wieder viel Platz in Oana einnahm . Ich fragte dann bei Oana mal an, ob er neu eingetütet werden könne was sie nach gefühlvoller Reinigung dann auch etwas grinsend tat. Gleiche Stellung und wieder eine tolle Fahrt. Bisher hatte ich ein so gutes Zimmer im P6 nur mit einer einzigen Frau, die mir emotional sehr viel bedeutet hat. Sollte ich Oana bewerten würde ich 200 von 100 möglichen Punkten vergeben oder sechs von fünf möglichen Sternen. Auf dem Weg zur Übergabe der CE musste ich wieder durch den Barraum. Hier schauten alle Augen der dort sitzenden Mädels auf mich, die meisten breit grinsend. Monika, an der Theke sitzend meinte dann laut „Katastrophe !!, total kaputt“ und alle lachten. Ich auch. Mußte wohl leicht mitgenommen ausgesehen haben. Fazit Es war ein toller Clubbesuch der sicher langanhaltend in Erinnerung bleiben wird. Um Nachfragen vorzubeugen : Die LKS Gefahr ist eher gering. Erfahrung macht klug. Was aber nicht bedeuten soll, dass der nächste BAHAMA Besuch erst in ein paar Wochen folgt………
Gedda, Philippina und irgendwie von Rezeption/Bar nicht mehr wegzudenken - eine uns seit vielen Jahren (schon einst im Atlantik zu Hanau) begleitende feste Größe im Clubleben, die im Bahama gelegentlich auch selbst ein asiatisches Gericht nach philippinischer Hausmannsart zaubert. Die andere Konstante in Schorsch's Wellnesshütte ist Julya, Polin, vor vielen Jahren selbst noch an der Front tätig und eine gelegentliche Meisterin des polnischen Gulasz. Mit Monika hatte ich bislang eine Zimmerbegegnung, die sich mir allerdings nicht nachhaltig in der Hirnrinde festgesetzt haben muss, denn erst letzte Woche erinnerte sie mich selbst daran. Moni sieht einerseits scharf aus und ihr dunkler Blick kann auch anziehend sein, auf dem Zimmer ist sie dennoch eher eine sehr gute "Sexarbeiterin" im positiven Sinn. Denn einerseits bietet sie eine gute Performance mit allen Features, die bei 50 Euro in Schorsch's Kleinod zu Maintal selbstverständlich, in manch anderen Großclubs in Frankfurt und Umgebung aber in der Form nicht immer oder immer seltener geliefert werden. Andererseits ist das Performancelevel im Bahama generell sehr hoch, von der Sauberkeit der Mädels und Duschen vor dem Zimmergang (außerhalb der Nettospielzeit) ganz abgesehen, so dass der gemeine Stammgast im Bahama in gewisser Weise schon verwöhnt ist.