Babylon: Svenja, Anfang 20, Deutschland

Bei Svenja auf meinen ersten Eindruck verlassen und nicht bereut.

Mehrmals an dem Abend schon war mir ein nettes Mädel aufgefallen, die eigentlich gar nichts besonderes machte, auch gar nicht animierte oder so, aber mir einfach nur sympathisch rüberkam.
Es gibt ja so Menschen, die einem auf den ersten Blick sympathisch sind oder nicht.
Und diese Frau gehörte eindeutig zu denen, die es waren!

So hatte ich mich schon mal rein vorsorglich bei meinem netten allwissenden Babylon-Scout erkundigt, wer denn dieses Mädel sei.
Svenja - war die Antwort - Deutsche.
Ok - mal schauen, ob ich nach Anka noch zu irgendetwas fähig sein würde.


Nach angemessener und notwendiger Erholungsphase ließ ich die Blicke schweifen, sah Svenja aber nicht mehr. Ich wußte nicht, ob sie evtl. schon Feierabend gemacht hatte oder einfach nur in einer Langzeit-Buchung steckte.
Es sind zwar noch etliche andere Damen vertreten an diesem Samstag abend, aber wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, bin ich auch stur. Wenn überhaupt, dann wollte ich nur noch mit Svenja aktiv werden.
Also erstmal noch was essen.

Dann kam sie doch noch wieder.
Ich setzte mich zu ihr auf so ein kleines Podest und wir kamen auch gleich ins Gespräch.
Ist ja irgendwie schon von Vorteil, wenn man die gleiche Sprache spricht.

In diesem Gespräch verstärkte Svenja meinen positiven Eindruck, den ich auch schon vorher von ihr gewonnen hatte.
Sonstige Aktivitäten gab es keine, suche ich aber auch nicht unbedingt dran.

Als die Musik lauter wurde, waren wir einstimmig der Meinung, daß es Zeit wäre, die Räumlichkeit zu wechseln.
Das war allerdings nicht ganz so einfach, weil in "unserem" Zimmerchen, das eigentlich frei sein sollte, sich doch noch jemand anders vergnügte.
Diejenige hatte es wohl versäumt, sich unten in die entsprechende Liste einzutragen.

Svenja war ziemlich angepißt darüber - ich bekam schon Bedenken, ob das sich nicht auf ihre spätere Stimmung im Zimmer auswirken würde.

So mußten wir jetzt nochmal 10 Minuten im Kino warten und konnten dann endlich in ein "Zimmer" - naja ein richtiges geschlossenes Zimmer war das nicht, aber sei´s drum... - wechseln.


Hier entschädigte mich Svenja sogleich mit ausgiebigen Knutschereien für die Wartezeit. Da es davon vor dem Zimmer gleich null gab, war ich anfangs regelrecht überrascht - positiv natürlich!
Meine Verwöhnaktionen an ihr zeigten anfangs nicht so viel Wirkung, nachher zeigte sie dann doch Reaktionen. Irgendwie wirkte sie die ganze Zeit ziemlich natürlich auf mich, heuchelte nichts übertriebenes vor, eher still und genießend, was ich auch mag.
Jedenfalls lieber so, als wenn eine schon nach 2 Minuten ihren dritten Höhepunkt rausschreit.

Jetzt möchte sie blasen. Ich überlege ganz kurz, aber weil das schon in meinem ersten Zimmergang ausgefallen ist, lasse ich sie mal gewähren.
Und das war eine gute Entscheidung, wirklich noch nicht mal schlecht. Variabel, mit dem für mich richtigen Druck, zwischendurch auch immer wieder mal Küsse, dann weiter machen, vor allem bleiben die Hände weitgehend außen vor bzw. unterstützen nur ganz leicht, so daß es noch voll ok ist.

Ich bitte um Gummierung, was anfangs ein wenig schmerzhaft ist. Sie merkt wohl, daß was nicht stimmt, murmelt was von "Gummi ist zu klein", schafft es dann aber doch noch, unfallfrei zu montieren. Ich lebe auch noch - also alles gut gegangen und ich kann loslegen, was ich auch sehr gerne mache.
Dabei gibt es nach wie vor immer wieder Küsse, ich hab zwar schon mal besser geküßt, aber gut war es auf jeden Fall.
Beim Sex zeigt sie keinerlei Berührungsängste oder Zimperlichkeiten, ganz im Gegenteil. So macht es Spaß und bald ist auch das Gummi gefüllt.

Nachkuscheln, noch bischen quatschen, da jetzt 50 Minuten vergangen sind, machen wir natürlich die Stunde noch voll, bevor wir unsere spärlichen Sachen zusammenpacken und das Zimmer dem nächsten Paar überlassen.


Zusammenfassend kann ich sagen, daß mich mein erster Eindruck nicht getäuscht hat. War zwar jetzt nicht unbedingt DIE Nummer meines Lebens, aber schlecht war es bestimmt nicht!
Und unter dem Gesichtspunkt, daß es unser erstes "Aufeinandertreffen" war, schon mal auf gar keinen Fall!

Wenn es sich ergibt, bin ich gerne für eine Wiederholung mit Svenja bereit.

 

The Tom Scream, part 1

auszug aus mein bericht

Minime had sich kann an Kesha rangeschlichen und die hat ihm zur Kino mitgenommen (wichtiges Detail, es gab in dem Moment zimmermangel). Auch Jptoo war dann weg, und ich bemerkte Svenja an der Theke, die irgendwie mürrisch guckte und mit ihren Schulter zog. Massage 101 zur Hilfe. Ich sprach sie mal an und tatsächlich protestiert etwas im Schultergelenk. Ich nutze die Gelegenheit zum "Package Deal": ich massiere sie, sie geht mit mir auf Zimmer. Svenja war einverstanden und fand sogar hinter im Kino einen der zwei Zimmer frei (wieder ein wichtiges detail: Minime war inzwischen im Kino Kesha am durchvögeln, Jptoo und Mädel lagen daneben) Die ersten 15 minuten hab ich nur Svenja's körper durchknetet, wobei sie sich ganz ruhig entspannte. Professor Dr Sandra wurde stolz auf mich sein, obwohl ich die liebe Masseurin vom Hof eine Gewohnheit geklaut hab: dat ich immer frage ob ich nicht zu fest zugreife. Sie schrie aber nie auf, blieb die stille Genießerin.

Kleine Unterbrechung gab's weil hinter der Tur einen Schrei also Tom gerade mit sein Schwanz in eine Mausefalle geraten war. Jptoo war kurz taub und ein paar Mädels guckten vorsichtig rein ob Kesha und Minime vielleicht ein medizinischen Problem hatten War alles in ordnung, also hab ich mich wieder um meine Handarbeit gekümmert. Svenja hat sich nach ende für meine Bemühungen sehr lieb revanchiert mit eine gute Kuschelnummer, die nach leckpause noch besser wurde. Die Stunde haben wir in ein paar Stellungskämpfe beëndet, nach guten doggy ging Renault 1 hoch Bam. "Vielen Dank, für die Blumen"



Svenja, Deutsch, anfang 20
etwas voller, b-cup, blondes haar (hochgesteckt)
€100 (fazit: ein solides Mädel die einen soliden service bietet, erst recht wenn man sie auch ein gefallen tun kann. WGSA-rating: 8/10)