Leyla kennt glaube ich jeder. Aber das ist doch kein Grund, zu ihr gar nichts zu schreiben. Vielleicht will der eine oder andere sie noch näher kennen lernen. Babylon stellt sie so vor: http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/16.php Dank einer Freikarte machte ich mich letztens auf ins Babylon, wie meistens schon am frühen Nachmittag. Ich kenne den Club schon seit mehr als zehn Jahren und habe einige Tiefen und Höhen miterlebt. Man trifft so zwischen drei und zehn Mädels in der Regel an. Abends sind es nicht mehr. Dementsprechend sind auch wenig Gäste anzutreffen, es sei denn es wird Party gefeiert. Es wird so etwa fünf Jahre her sein, als ein etwas verkorkstet Oktoberfest gefeiert wurde. Es wollte keine richtige Partystimmmung aufkommen und Jaqueline, der Hausdrache, hatte sich ein langwieriges Spiel ausgedacht, bei dem man was gewinnen konnte. Die Männer saßen mit den Weiblein auf den Sofas, mußten diese Prozedur des Spiels über sich ergehen lassen und wollten viel lieber ficken. Auch ich saß da wie auf heißen Kohlen, besser gesagt, auf heißen Eiern, und konnte dieses dämliche Spiel nicht mehr ertragen. Als es endlich vorbei war, machte ich mich sofort an Leyla heran, die sich irgendwie lasziv auf dem runden Sofabett räkelte, das damals noch in der Mitte des Raume stand. Sofort ging eine wilde Knutscherei los und Leyla wie immer gar nicht faul fiel direkt über meinen Schwanz her. Das öffentliche Anblasen ist dort ja Usus, aber irgendwie wurde die action immer wilder und länger. Ich hatte mein Gesicht bald in ihre D-Möpse vergraben. Dann immerwieder das geile tiefe Blasen von ihr. Ich registrierte nichts mehr um mich herum. Mir war sozusagen Hören und Sehen vergangen. Und es kam, wie es kommen musste, die öffenliche Show ging weiter. Leyla zauberte irgendwie ein Kondom hervor und wollte sofort von hinten genommen werden. Den Prachtarsch und die schwarzen Stiefel vor Augen ließ mein Abgang nicht lange auf sich warten. Dies war das erste Mal, dass ich es öffentlich gemacht habe. Ein komisches Gefühl ist es schon, wenn man dann wieder registriert, wie es um einen herum aussieht. Aber eine gewisse Scheu verliert man dann. Ansonsten hatte ich Leyla all die Johr eingentlich links liegen gelassen, denn bei Licht betrachtet ist sie eigentlich nicht so recht mein Phall. Den Speckbauch kann man nicht übersehen. Als ich nun letztens wieder da war, und richtig genommen wenig los war, quatschte Leyla viel mit mir rum, erzählte auch eine paar Internas, warum das eine oder andere Mädel nicht mehr da ist, und und und. Sie lag mit dem Bauch auf der großen Sofafläche. Sie hatte diesmal weiße Stiefel an. Sie holte Massageöl hervor und forderte mich auf, ihren Rücken zu massieren. Sie hätte wegen ihrer großen Titten oft Rückenschmerzen. Ich wollte sie partout nicht buchen und sah es nur als einen Akt der Höflichkeit, ihrem Wunsch nachzukommen. Ich fing an, sie am Nacken einzuölen. Ich meinte, sie solle doch ein Haargummi nehmen, damit ihre Haare nicht stören. Sie hätte kein Haargummi. Ich war erstaunt und fragte sie, ob sie zum Blasen kein Haargummi brauche. Nein, das würde sie nie brauchen. Daraufhin forderte sie mich auf, ihr meinen Spindschlüssel zu geben. Dieser ist im Babylon nicht an einem Verschlussband, sondern an einem elastischen Armband. Sie steckte die Haare hoch und verknotete dieses Band in den Haaren. Ich habe mich während des Massierens ständig darüber amüsiert, dass ich dabei meinen Schlüssel in ihren Haaren sah. Wie das so ist mit dem Massieren. Es wurde dann immermehr ein Streicheln, zumal sich die Haut von Leyla sehr gut anfühlte. Die Hände wanderten irgendwann unweigerlich in tiefere Regionen. Natürlich hörte ich von Leyla keinen Widerspruch, als ich ihren Arsch und schließlich ihre Möse massierte. Ich wurde dann natürlich geil und merkte, dass ich aus der Nummer nicht mehr raus kam. Ich war sozusagen schon in der Nummer drin. Mich zu blasen, ließ sich Leyla nicht zweimal sagen und schon ging es los. Es tut übrigens sehr gut, wenn man beim Sex auch was zu lachen hat. Das macht die Sache lockerer. Ich konnte jedenfalls köstlich darüber lachen, dass beim Blasen ständig mein Schlüssel vor meinen Augen wippte, der immernoch in ihren Haaren steckte. Ich hatte die Zimmer vorher inspiziert. Auch die mit Spiegel neben dem Bett sahen aus irgendeinem Grund an diesem Tat ungemütlich aus. In Erinnerung an die öffentliche Äktion vor eine paar Jahren, beschloss ich, es wieder unten zu machen. Ich glaube, ich war auch irgendwie zu faul, aufzustehen. Es waren ohnehin nur wenige im Kontaktraum. Leyla zeigte sich mal wieder von ihrer aufgeschlossenen Seite, also von hinten. Beendet hat sie das ganze dann in einem sehr engagierten Mund-Hand-Betrieb. Leyla ist eine feste Bank. Ohne Zweifel. Wer auf D-Naturmöpse steht - und wer steht da nicht drauf - kommt haptisch und optisch voll auf seine Kosten. Außerdem ist sie sehr beständig. Den Club hat sie noch nie gewechselt. Sie gehört sozusagen schon zum Inventar. Also bis demnächst mal wieder im Babylon.
Aus meinem Bericht: Zu meiner Überraschung sah ich Leyla unter den Mädels. Sie hatte ich schon über ein Jahr nicht mehr im Club angetroffen. Unsere Arbeitszeiten scheinen sich immer zu überschneiden. Da ich früher regelmäßig mit Ihr auf Zimmer war, wurde ich freundlichst von ihr begrüßt. Sie hat zwar ein paar Kilo mehr auf den Rippen, aber ihr Service ist immer noch Top wie ich feststellte. Auf dem Zimmer fingen wir langsam an, um uns dann immer mehr zu steigern. Ein paar Küsse für den Anfang, dann gab es feuchte Küsse für den kleinen Gordi. Dabei hielt sie mir ihr Allerheiligstes entgegen, so dass wir uns gleichzeitig verwöhnten. Beim Sex musste ich diesmal die sportliche Variante bedienen. Eigentlich hoffte ich auf eine gemütliche „Sitzung“. Es fing auch gemütlich für mich an, aber Leyla forderte mich dann auf sie in der Doggy zu bedienen. Ich übernahm diese „Pflichtübung“ und beendete den Kraftakt in meiner Lieblingsstellung, der Missio. Wir verplauderten dann in Ruhe die verbleibende Zeit.