http://babylon-privatclub.info/cms/front_content.php?idart=80&idcat=2&lang=1&client=1 Kim ist keine 29 mehr, aber ich werde hier sicherlich nicht ihr Alter verraten. Ihr wirklich perfekter Körper wird aber dem Alter von 29 gerecht. Auf den folgenden Bildern ist Kim gut an den schwarzen Schuhen zu erkennen : https://www.freiercafe.net/beitrag/8404 Kim mit den längsten Beinen, die ich seit langem gesehen habe, einem makellosen Oberkörper mit nach meiner Auffassung Körbchengröße A, einem ausdruckstarken Gesicht und einem mitreißenden Lachen. Sie war für mich ganz klar ein Zentrum des Geschehens im Babylon: oft bestimmte sie Musik und Lautstärke. Wenn sie aufstand und zur Musikanlage schritt, dabei ihren Körper zur Musik bewegte, oder wenn sie auf dem Rund liegend ihre herrlichen Beine mit den weißen High-Heels am unendlichen Ende hob und zur Musik bewegte: hammergeil! Was anders fällt mir da nicht ein. Aber sie strahlte dabei auch ein Selbstbewusstsein aus, das mich daran hinderte, einfach aufzustehen und sie um einen Zimmergang zu bitten. So schwankte ich eine Zeit lang zwischen Kim und Stella, die auf dem ersten Blick etwas anschmiegsamer schien. Beide waren für mich deshalb so reizvoll, weil sie eben nicht nur hübsche Teeny- oder Twen-Mädchen sind, sondern wirklich schöne Frauen mit größerer Lebens- und Liebeserfahrung. Wir haben uns bestimmt über eine halbe Stunde unterhalten. Dabei forderte mein bestes Stück immer mehr nach einem Zimmergang, was wir dann auch in die Tat umsetzten. Auf dem Gang nach oben legte Kim fast besitzergreifend ihren Arm über meine Schulter (mit high Heels überragt sie meine 182 cm) und führte mich an dem oberen Whirlpool vorbei in das Zimmer mit dem breiten roten Bett. Nun kam zuerst eine Art Déjà-vu: statt dass sich Kim um mich kümmerte, legte sie sich gemütlich auf das ausgebreitet Laken mit dem Kopf auf dem etwas erhobenen Kopfende des Bettes und lächelte mich erwartungsvoll an. Ähnlich wie Mahé forderte sie mich also auf, zunächst sie zu verwöhnen. Wie konnte sie nur wissen, dass sie damit genau meinen Wünschen entsprach. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich über sie und begann damit, ihren Mund zärtlich zu küssen, wobei es bei einem Spiel mit den Lippen blieb. Ich liebkoste ihre Halsbeugen, die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberarmen und merkte dabei, dass so langsam die toughe Lady Kim ihre andere, ihre weiche und empfindsame Seite zeigte, die diese Zärtlichkeiten genoss. Ich wand mich ihren Brüsten zu, reizte die Nippel, bewegte mich küssend und leckend über ihren Bauchnabel entlang ihrem Lustzentrum zu, das ich aber quasi „links liegen ließ“, um mich zunächst den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu widmen. Mittlerweile lag ich auf dem Bauch, den Kopf da, wo er bei diesen Aktionen hingehört, und konnte nun ungehindert an das Zentrum meines Begehrens. Mittlerweile ging ihr Atem schon schwerer. Als ich nun begann, ihre hervorlugenden Schamlippen zu liebkosen, mit der Zunge ihre Perle zu suchen und sie dann über der Perle und um sie herum tanzen zu lassen, wurden ihre körperlichen Reaktionen deutlicher. Bald führte ich einen Finger ein, streichelte mit dem Daumen die Schamlippen, ließ einen zweiten Finger folgen, zog beide zurück, um intensiver zu streicheln. Kim wurde mal lauter und wilder, dann zwischenzeitlich wieder ruhiger. Manchmal knetete sie mit beiden Händen ihre Brüste, dann schob sie wieder ihre Hände unter ihren knackigen Hintern und hob so ihr Becken meinem Mund entgegen, quasi in die Brücke gehend, manchmal griff sie mit den Händen von innen an ihre Leistengegend und zog die Haut um ihr Lustzentrum stramm oder hielt mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander, damit ich tiefer in sie hineinlecken konnte. Einige Male bewegte sie ihre Becken so schnell, dass meine Finger herausrutschten und ich Mühe hatte, meine Lippen weiter auf ihre Knospe zu drücken. Das alles war von ihrem Stöhnen, mal leise, mal lauter, mal sehr laut begleitet. Manchmal bemerkte ich, dass sie ihren Oberkörper etwas aufrichtet, um zuzuschauen, was ich da zwischen ihren Beinen so anstellte. Ich habe das ein um andere Mal diese Zuckungen in ihrer Höhle verspürt, denen dann ein frischer Geschmack folgte, so dass ich sicher bin, dass sie ihren Spaß gehabt hat. Auch hier erlahmte irgendwann meine Zunge, und obwohl ich keine Anzeichen von Überempfindlichkeit bei ihr spürte, zog ich mich langsam zurück, richtet mich auf und schaute ihr in die Augen: sie sah sehr zufrieden aus und lächelte mich an. Diese Zufriedenheit wollte ich auch erreichen. Sie hatte nichts dagegen, dass ich nun ihren Platz einnahm und sie meinen. Sie kniete an meinen Beinen, lachte mich an und sagt wortwörtlich: „Mach die Beine breit, Schlampe!“ (Das zu dem an anderer Stelle hier im Forum erörterten Begriff „Schlampe“) Natürlich folgte ich dieser netten Anweisung, spreizte meine Beine und sie kniete sich dazwischen. Sie hielt sich nicht lange mit meinem Oberkörper auf, sondern stürzte sich gleich auf das Zentrum des Geschehens, wo ein ziemlich aufgepumpter Schwellkörper auf angemessene Bearbeitung wartete. Und die Bearbeitung, die jetzt folgte, war äußerst angemessen. Alle Bereiche des Schwellkörpers und der nahen Umgebung wurden auf das Beste versorgt: Lecken, Knabbern, zartes Umspielen mit der Zunge abwechselnd mit tiefem harten Aufnehmen. Mit Kim kam es immer wieder zum Augenkontakt. Anfangs fand ich es wahnsinnig geil, ihr in die schönen Augen zu sehen, während sie gerade an meiner Eichel knabberte. Zum Ende hin, hatte ich eher das Gefühl, sie beobachtete mich, um zu sehen, wie sehr mich meine immer stärker werdende Erregung quälte. Ich sehe es noch vor mir, wie sie ,meinen Schwanz in der einen Hand hält und drückt, mit einer Fingerspitze der anderen ganz leicht eine bestimmte Stelle an meiner Eichel reizt und mich anblickt, wie ich darauf reagiere. Meine Oberschenkel hatten längst angefangen zu zittern, ich musste die Augen schließen, um mich konzentrieren zu können, und als ich die Augen wieder öffnete, schaute sie mich unverändert an und beobachtete mich. Frauen können Biester sein, herrliche Biester! Mein Schwanz war mittlerweile dunkelrot. Kim war mit Recht stolz darauf, dieses Ergebnis erzielt zu haben, und zeigte endlich Erbarmen. Sie streifte den Conti über. Ich konnte das Zittern meiner Oberschenkel dadurch beenden, dass ich die Beine nebeneinander legen konnte und so die richtige Stellung zum Aufsitzen einnahm, was Kim auch sogleich tat. Es erfolgte eine Parforceritt von ihr, erst kniend, dann aus der Hocke, zunächst langsam antrabend, dann das Tempo steigernd in Galopp übergehend, dass ihr Hintern auf meinem Becken nur so aufklatschte. Dann bat Kim in die doggy, was ich sehr begrüßte, zumal ich hierbei einen klasse Blick in den Wandspiegel hatte, in den auch Kim immer wieder einen Blick warf. Es folgte, was kommen musste und auch kommen sollte. Ich nahm die letzte Hürde und schoss durchs Ziel. Den Rest der Stunde haben wir uns von unserem Leben erzählt. Es ist schon erstaunlich, dass zwei Menschen wie Kim und ich mit solch völlig unterschiedlichen Lebenswegen, sich begegnen, so nahe zusammenkommen und sich dabei auch noch sehr gut verstehen. So was gibt es nur im pay6.