Babylon: Cristina, 23, Rumänien

Dieses Thema im Forum "Babylon, Elsdorf" wurde erstellt von walligator, 11. November 2012.

  1. walligator

    walligator Bekannter Schreiber

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    Auszug aus dem Berichtethema.

    Dann wieder Nachreinigung bevor der nette Kollege mich wieder die 2 Stufen herunter brachte.ein Mädchen half auch dabei.Ich frug nach ihrem Namen und sie hieß Cristina ,ab diesem Moment kümmerte sie sich um mein Wohl,holte Teller und Besteck und bereitete mir mein Abendessen vor.Nach Einnahme von Selbigen bat ich Cristina um Gesellschaft.

    Sofort kam sie zu mir und wir unterhielten uns ziemlich gut und lange dazwischen immer die Frage ob ich noch was essen oder trinken wolle.Im Babylon scheint man sehr darauf bedacht dem Gast es so angenehm wie möglich zu machen.Da es nur zum Gespräch und weiter keiner Anbahnung kam verließ mich Cristina um mal ne Runde zu drehen was für mich okay war.

    Mona Lisa stellte sich mir vor ,wir unterhielten uns,da am Freitag ja schon die Karnevalsparty steigen sollte wurden viel Luftballons in die Runde verteilt zwecks Luftbefüllung.

    Später als ich meine Hormone wieder im Griff hatte kam sie zurück und ich frug sie nach einem gemeinsamen Zimmergang.Sie bejahte.Auf dem Zimmer ZK der zaghaften Art aber immerhin mit Zunge,gutes FO fast ohne Handeinsatz,69 war sehr kurz, aus welchem Grund auch immer hab auch weiter nicht darauf bestanden,Gummi drauf und abgeritten zuerst mit Knackpo zu mir später dann normale Position.Dann stieg sie plötzlich ab zog das Gummi runter und machte mit der Hand weiter.Wieso weshalb warum ,keine Ahnung hab auch nicht nachgefragt war nur verdutzt.Egal dachte ich,bin neu hier in dem Haus soll sie es halt so zu Ende bringen was ihr dann auch gelang.Bin ihr in keinster Weise böse darüber,ist ihr Körper.
     
  2. Palau

    Palau Stammschreiber

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    #2 Palau, 9. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 10. Dezember 2012
    Der Nikolaus kommt ist Haus, ein mit Fickolaus wird ein Fest daraus!

    Fickolause, plural von Fickolaus. Was ist nun ein Fickolaus?
    Ungefähr so sieht sie aus.
    [​IMG]
    Mann stelle sich vor, Minirock geschrumpft zum Strapsgürtel, Bolero schrumpft zum Bikiniteil und wir sehen ein Mädchen, das sich als Sexobjekt andient und diese großherzige Offerte mit einem Nikolaus Outfit auf nackter Haut unterstreicht, das so wenig Haut bedeckt, dass auch in der Mittagshitze der Copacabana nicht mehr Schweiß ihrer Haut glänzen lassen würde, als auf total nackter Haut.

    Beschreibung kurz mal knapp wie das Outfit:
    seidiger Hüftgürtel mit Strapsen in karminrot, paspeliert mit einer weißen Plüschfellandeutung, dazu die obligatorische Zipfelmütze in gleicher Qualität und Farbe.


    Fickolause treten in mehr oder weniger großen Gruppen auf, bevorzugt in Clubs für Männerfreudenauf.

    Eine sehr aparte Gruppe Fickolause begrüßte mich und auch Andere, die gleich mir Schnee und Eis trotzten: Diese reizende Gruppe Fickolause bildeten das obligatorisches Empfangskomitee im Babylonam Freitag nach Nikolaus


    Ein Bild für die...Stopp, das passt hier nun mal nicht hin. Ein traumhaftes Bild, das meine vernünftige Entscheidung, bei Schnee und Eis nicht mehr als unverzichtbar zu fahren, zu einem Event erklärt das Mann erlebt zu haben muss. Wissend, das Jeden der Zeitpunkt trifft, wo einem nicht leid tut was man getan hat, sonder nur noch das leid tut, was man nicht getan hat.

    Bei dem vergönnten Anblick wurde mir schlagartig klar, dass da einiges zu tun ist heute.

    Basefee entrichtet, Handtücher und Schrankschlüssel empfangen und ab in den Umkleideraum.

    Bis auf Stiefel passt alles gut in den Schrank. Stiefel passen auch, aber so nass wie die nun mal sind wenn man im Schnee 'rumstapft, will man die nicht zu dicht an die Klamotten bringen.
    Abhilfe schaffte da ein Handtuch aus der Tonne gebrauchte Handtücher.

    Hey, da ist ja Babylon drauf gestickt, war das immer so? Ich kann mich nicht erinnern, solange war ich nicht mehr hier. Auf jede Fall musste das edel bestickte Handtuch herhalten, um meinen Stiefel trocken zu reiben.
    Edle Stiefel, edles Tuch ist schon ok, denk ich mal.

    Hab' später zu Eddy gesagt, ein paar Plastiktüten zum abreißen könnten an so dreckigen Tagen wie heute hilfreich gegen nasse Schuhe im Schrank sein. Neben so Plastiktüten würden ihm wegen des beschissenen Wetters mindestens 50 Gäste fehlen an so'nem Freitag, meinte Eddy. Mir war's recht, hatte ich doch einige Fickolause gesehen, mit denen was getan werden muss, damit Mann nicht irgendwann im Leid zurückblickt.


    Zunächst pushed ich einen Cappuccino und griff mir ein Paar Kekse als Auftakt zu weiteren Sinnesfreuden.
    Einen leichten Dämpfer erhielt meine Lust durch Nicoletta, die unausgelastet auf dem Eckrondell mit Alexa und anderen, noch nicht identifizierten Mädels lag und per Gebärdensprache im Puff-Slang andiente, mir einen blasen zu wollen.

    Sie war nie mein Typ, wird es nie sein, und sie weiß das wohl auch, ich hab's auch noch mal rüber gerufen:
    "Aus uns wird nix!".
    Bei meinen früheren Besuchen, hatte sie wohl meine Vorlieben registriert und zeigte auf Alexa:
    “Die!“,
    „Warum nicht!“ nickte ich zustimmend.
    Keinen Ahnung, ob es an Alexa vorbeiging, dass sie ins Gespräch gebracht worden war.
    Eine Reaktion war nicht erkennbar!
    .....auch unnötig!!
    ....ein anders Mädel im Format von Alexa, mir völlig fremd, auch nie in der Pics-Galerie des Babylon gesehen, tauchte am Kaffeeautomaten auftauchte und geriet so in meinen Fokus.
    ... Nicoletta entging das nicht:
    „Die?“, deutete Nicoletta auf das Mädel, die mir gerade eine prächtige Sicht auf ihren nackten Hintern bot.
    Mein zustimmendes Nicken, übersetzte Nicoletta an dieses Mädel, das sich darauf in meine Richtung wandte und mit Blick auf mich, auf sich zeigte.

    I
    hre Frontalansicht bestätigt meine Erwartung, die der Blick auf den Po geweckt hat:“TOLL!!“-

    Typ Gipsy Girl vom Gesicht her, aufgeworfenen Lippen!“
    Der nikolausige Strapsgürtel saß auf ihren schmalen Hüften und war so geschnitten, dass er die weibliche Spaßarena als Dreieck umrahmte!
    Mal Babylon untypisch fällt das magische Dreieck mit einem dunklen Schatten in meinen Blick, der die letzte Rasur vor einigen Tagen vermuten lässt.

    Das ich so was mögen würde, ist schwach ausgedrückt!
    Richtig geil finde ich solch eine Nachlässigkeit, meinetwegen auch Absicht. Ich breitete meine Arme in ihre Richtung aus:“Komm!“


    Mit drei eleganten Schritte auf ihren Ultra-High Heels schwebte sie zu mir rüber an die Thekenecke, wo ich mich mit meinem Kaffee an der bereitstehen Plätzchenschale genüsslich tat.

    Noch die Antwort auf ihre, spontan auf Deutsch gestellte Frage:
    “Wie heißt Du?“ auf der Zunge,
    versuchte ich schon mal meiner neuen Gesellschaft, gastfreundlich etwas zwischen die vergleichsweise wulstigen Lippen schieben.

    Aber die zeigten sich zu mindest für Kekse verschlossen:“Ich essen zu viel!“, war die unplausible Erklärung, illustriert durch tätscheln ihres nicht als solches erkennbaren Bäuchleins.

    “Wie heißt Du?“, brachte sie das Kennenlernen auf Ihre Weise in Gang.
    Gewohnheitsgemäß antwortete ich:
    “I am Jan-Paul Mario-Maria, you can call me Paul!“
    „Wie?“, fragte sie nach.
    „Ich heiße Paul und du?“", machte ich es etwas einfacher.
    „Cristina!","..und watt has'de noch gesagt?“
    „Cristina mit K oder C?“, hakte ich nach, zumal ich ja durch den Wintereinbruch gehindert war, mich an den Titten von Kristina mit K im DVR aufzugeilen.
    „mit K!“, meine sie, und hakte ihrerseits nach: “Watt hattes'de noch gesacht!“
    „I am Jan-Paul Mario-Maria, you can call me Paul!“, ist aber nicht wichtig.
    „Ich nix English, Deutsch!“, nannte Kristina, die aber doch Cristina hieß und in der Galerie blond gefärbt präsent ist, ihr fast Alleinstellungsmerkmal unter den rund 20, 25 bildhübschen Fickolausen.
    „Woher sprichst du Deutsch?“
    „Schweiz!!“
    Bedenkend, dass Cristina nach dem Tonfall fast rheinisch assimiliert wirkt, aber ihre sprachliche Basis in der Schweiz zusammengevögelt hat, könnte man sie für ein sprachliches Talent halten, wenn nicht die unzutreffende Auskunft Kristina mit K und der Hinweis nix English gegeben hätte.

    Ihr wirkliches Talent wird klar, wie sie sich anschmiegt, ihren schön kratzigen Schamhügel gegen mein Knie reibt und ihre fast negroiden Lippen leicht die meinen drückt und dabei mit der Zungenspitze den Spalt meiner Mundline kitzelt!
    ....... aber zurück zuckt wenn meine Lippen nach ihr schnappten.


    „Willst du essen in Ruhe!“, fragt sie plötzlich ohne Kontext für mich.

    „Mir würde es nichts ausmachen, wenn du mir dabei einen blasen würdest!“
    „Willst Du?“
    „Besser nicht!“,“Der Kaffee ist zu heiß!“,“Er könnte dabei auf deinen Rücken schwappen!“
    „Was machen wir?“
    „Ich esse noch etwas und dann vernasche ich Dich zum Dessert!“
    „Bestimmt!?“
    „Klaro, ich seh' keine hübscherer hier!“
    „Nein!?
    „Ich hole mir noch etwas Kartoffelsalat und danach komme ich zu dir!“

    Ich liebe Kartoffelsalat! Mache ich regelmäßig selbst! Wenn ich für eine Party Kartoffelsalat mache, lasse ich Zwiebeln und Knoblauch weg.
    Knoblauch war hier auch nicht drin, Zwiebeln wohl.
    Ein Eukalyptusbonbon aus dem Angebot des Hauses lutschte ich, bevor ich mich zu Cristina an der Stirnwand auf die weiße Couch setzte. Wiederbegrüßungskuss in bekannter Diskretion.
    „Schön wäre, wenn du mal zeigen würdest, wie du richtig küsst!“
    „ich immer küssen richtig!“,“Ist bei mir richtig so!“

    Zugegeben, es hat einen Reiz, weil Cristina mir dabei in die Augen schaut.
    Ich zeige auf den nikolausigen Vorhang vor ihren Brüsten:“Zeig mal was du da drin hast!“
    „Das zierliche A-Format präsentierte sie mit dem Kommentar:“Ich hab schon Kind!“
    „Wie alt?“
    „Sohn 4 Jahre!“,“Komm Zimmer!“
    „Gleich, ich schlafe nie mit fremden Frauen!“,“Ich kenne dich gerade 10 Minuten!“
    „Egal, hier normal, hier Puff!“
    „Bist du etwa eine Nutte?!
    „Ich arbeite hier!“
    „Bist du eine Nutte?!
    „Du Blödian, komm jetzt!“
    Das lachenden Gesicht, mit dem Cristina den Dialog begleitete macht mir Spaß wie länger nichts mehr: “Komm'!“, sagte ich und schon waren wir unterwegs nach oben ins Kino, wo hinter spanischen Wänden zwei Liegeflächen abgetrennt sind.
    „Schuhe anlassen!“,“Sonst bist du zu klein!“,
    “Männer in meinem Alter dürfen keine kleine Mädchen ficken!“
    „Warum nicht!“
    „Keine Ahnung, anderer Männer sagen, man fickt keine kleinen Mädchen!“
    „Alle Männer ficken gerne junge Mädchen!“
    „Ich knutsche gerne mit jungen Mädchen wie Dir!“,“Küss mich!“
    Wie schon gehabt, mit ihren vollen Lippen berührt sie fast vorsichtig meine Lippen und führt dabei ihre Zungenspitze den Spalt meiner Mundlinie entlang.
    Auch wie gehabt, zurück zucken, bei meinen Versuch, die Zunge mit meinen Lippen zu schnappen.
    Doch die Illusion, ich würde sie noch kriegen, die Zunge, erhält sie aufrecht, wie auch immer.
    „Küss mich richtig!“
    Auch dass hatten wir schon :
    „Ich immer küssen richtig!“,“Ist bei mir richtig so!“
    Und sie schaut dabei, dass ich es fast glaube.
    Als dann unterhalb dieser Augen mein Sklave der Lust zwischen ihren Lippen verschwand und großzügig beschmust wurde von den wulstigen Lippen, sagte ich nur:
    “Gib' wenigstens deine Muschi zum Knutschen!“

    Sie drehte mir ihre andere Prachtseite zu und ich streichelte genüsslich über das schamlose Stoppelfeld auf dem geilen Hügel. „Ich nicht rasieren heute!“

    „Schön!“ bestätigte ich. „Danke!“, und der Mund beschmuste wieder den Sklaven der Lust der das aufgerichtet genoss, während ich versuchte knutschend ihrer Muschi eine Reaktion zu entlocken.

    Das Ziel unterstützend griff ich unter ihr durch an die kleinen wippenden Brüste und zog ihre Nippelchen dem Rhythmus der Mundbehandlung folgend.

    Das hatte was!
    Dass sollte aber noch nicht sein und auch nicht in den Mund.
    Abwehrend krallte meine Hände sich abwechseld in das Betttuch und seitlich um ihren Brustkorb.

    Da hatte ich sie nun, die Reaktion:“Ich, ich kieezelig!“


    Auf jeden Fall bot sich dem Lustsklaven meiner Lenden einen Phase der Erholung.


    Kristina, nein Cristina rollte sich von mir ab: “Ich, gananz viel kieezelig!“

    „Finde ich schön!“,“Männer mögen es wenn Mädchen regieren!“
    Ich griff ein Handgelenk um sie zu mir zu ziehen:“Nein, ich kiezzelig!“, wandte sie mir den Rücken zu und ich bekam das zweite Handgelenk auch noch zu fassen.
    Ganz leicht kann ich ihre schmalen Handgelenke mit einer Hand umfassen und festhalten!
    Meinen andere Hand deutete an, sie mal hier mal da Kitzeln zu wollen, gut auch schon mal die eine oder andere als empfindsam erkannten Körperstelle zart zu berühren.

    Lachend wandte sie sich, ohne sich entwinden zu wollen.
    “Nein,Nein, Nein!, wenn sich meinen Hand ihrer Achselhöhle näherte, doch wenn ich ihr zwischen die Schenkel griff, simulierte sie laut lustvolles Stöhnen.
    Als sie mal extrem laut übertrieb, erschrak : “Da, andere Mädchen ficken!“ und deutet auf die spanische Wand die die anderer Liegefläche von der unseren trennte.

    Ganz klar, Cristina hatte lieber, zwei meiner Finger in ihrem Lustkanal unter Kontrolle, als das diese unkontrolliert kitzlige Aktionen anstrebten. Auch der von mir ins Spielgebrachte, genauer, der Lustsklave, der mich hier her gelotst hatte, konnte wieder in der ihm bereits geläufigen Höhle hinter den geilen Lippen seinen Bohrungen vertiefen.

    Ich lag dabei bequem auf dem Rücken und Cristina schräg über mir in der Haltung, die in Umgebungen wie dieser wohl üblicherweise mit Doggy bezeichnet wird.

    Wobei Cristina durch eine Hohlkreuzhaltung eher einen Katzenbuckel zeigt und so ihre Teenymuschi in die Position bringt, die ich, leicht abgewandelt, bevorzuge.

    So
    schubse ich sie um, in die Position die mir vorschwebt, dabei entzog sich ihr die Kontrolle über meine Hände und auch über den Lustsklaven.

    Meinen Hände griffen ihre Lenden und zogen Cristina an diesen gegen meinen Bauch.

    Dass dabei mein Lustsklave frech am Eingang ihrer Lustgrotte vorbei schlich, beunruhigte meinen Spielgefährtin dann doch:

    “Gummi!“, rief sie ernergisch, fast panisch!
    „Was sonst!“ warf ich ihr das neben meinem Kopf wartende Kondom zu, und schnell war die Unruhe beseitigt.
    „Ich dich ficken!“
    „Komm Löffelchen, Komm!“
    „Ich will dich Ficken, bitte!“
    „Dann mach' mal!“
    Cristina stülpte sich über den aufgerichteten Lustsklaven, wobei sie mit einem Bein kniete und das andere Bein aufstützte und so einen große Amplitude mit ihrem Becken schwingen konnte und ihre Muschi für mich im Blickfeld lag.

    Mir viel jetzt auf, dass Cristinas Schamlippen viel mädchenhafter sind, als ihr Gesicht und erwähnte:
    “Deinen Lippen da, ganz klein!“, dabei zeigte ich auf ihre hüpfende Muschi, auf ihren Mund deutend: “
    Da schöne dicke Lippen!“


    „Aufgespritzt!“,erklärte sich die Pracht und möglicherweise auch, die Zurückhaltung beim Küssen.


    Egal, weder unten noch oben ist was zu viel oder zu wenig. Und auch die kleinen Brüste hüpfen fröhlich wenn Cristinas Muschi auf den Anschlag klatscht.

    „Ök?“, will Cristina wissen. Ich kann ihr da kein Kompliment machen, ich hätte sie gerne anders:
    „Komm Löffelchen, Komm!“
    So ganz kommt sie mir da noch nicht entgegen.
    Rittlings mit Blick auf Rücken und Po werde ich jetzt von Cristina weiter gefickt.
    Doch wehrte sich nicht dagegen, dass wir umkippen und ich nun im Löffelchen zustoßen kann. Gerade als ein Gedanke in den Kopf meinen zwang:
    “Das kann doch eigentlich nicht gerade angenehm sein, so einen Radiergummi in der Muschi zu haben!“, da fühlte der Lustsklave wie wollige Wärme an ihm hochzog und die Muschi jetzt schmatzen etwas von Zufriedenheit andeutete.
    Cristinas Hände, die hinter ihrem Rücken in meinen Lagen, griffen jetzt etwas fester zu. Ich ließ die Hände los und griff ihre Hüften und Cristina schlang ihre Arme um meine Oberschenkel. Ich schob ihre Hüften weg, sie zog sich ran. Ehrlich, wenn's nach mir gegangen wäre, wäre ich noch dabei. Doch als der Lustsklave sich nochmal plusterte und dann was von sich gab, hatte das schon was von einem Höhepunkt.

    Cristina war lieb, tat so als könne sie nicht genug kriegen und ratterte weiter ihren Po gegen meine Lenden. Der Lustsklave war zu schlapp und versteckte sich.
    Meine Hände zwangen ihre Hüften Ruhe zu geben!

    Dann griff ich nach der Box mit den Tüchern. Cristina nahm sie mir aus der Hand.

    Ich hab's gemacht!“,“Ich mach's auch weg!“, nicht gesagt aber getan und dass mit einem dicken, leicht unterschwellig spöttischen Grinsen im Gesicht.

    In so ein Grinsen habe wohl erst einmal zuvor geblickt, als ich mich mit der Tochter eine Freundin eingelassen hatte, die aus Polen stammt und sich in mein Haus geschlichen hatte mit der Begründung, dass sie den Bus nach Breslau verpasst habe und ihre Mutter dürfe bitte bitte von der Dummheit nichts wissen, deshalb müsse sie 2 Nächte in meinem Haus übernachten, bis wieder ein Bus fährt.


    Auch eine erzählenwerte Geschichte, die mir jetzt beim Schreiben einfiel.

    Jetzt mit Cristina kam mir keine weitere Frau in den Sinn, nicht mal Kristina mit K, wegen der ich ja über verschlungene Wege im wahrsten Sinn zu, meiner - noch für ein paar Minuten auf jeden Fall – Cristina gekommen bin.

    Just in time waren wir wieder unten, wo die Fickolaus-Party abging.
    Ein Typ, wohl mal Turniertänzer, schwebte eine der Damen in Leitungsposition und schwarzem Kleid über's Parkett!
    ......mein Respekt.
    Ist der Boden im Babylon Parkett? Habe nie hingeschaut.
    Da gibt’s anderer Hingucker.
    Wie die Dame, die wohl jetzt zum Leitungskader gehört und die vor 1,2 Jahren der Star des Babylon war, Blanche, glaube ich hieß sie, machte auch bekleidet eine super Figur.

    Noch ein anderes, ein farbiges Gesicht meinte ich aus diesen früheren Besuchen , so 1,2 Jahre zurück,
    wieder zu erkennen. Täuschung ausgeschlossen, zumal ich durch diese Frau, die jetzt als Joys herumtigert, damals Teassy, seiner Zeit das Babylon kennengelernte hatte.

    Cristina schreibt mit Links und sehr schön, wie ich beobachten konnte als sie unser Zusammensein mit zwei Autogrammen auf der Karte mit meiner Schrankschlüssel-Nr. documentiert.
    ......da war eine unwichtige Abweichung:
    “Hey, du schreibst Cristina mit C, du hattest doch gesagt mit K, als dich fragte!“

    „Ist nicht K das!“, zeigte sie mit dem Stift auf das C.:“Was ist das?“
    “Das ist ein C; K, ist das!“, und malte mit dem Finger ein K auf ihr Décolleté.
    „Fährst du nach hause jetzt!“
    „Nein?“ „Ich werde jetzt was essen!“, „Warum fragst du!“
    „Gehst Du noch mal mit mir!“
    „Wenn Du mich küsst, wie ich meine wie richtig küssen geht!“

    Sie kam um den Tresen der Rezeption 'rum, schlang die Arme um meinen Hals und drückte ihre Lippen auf die meinen, schob die Zunge zwischen meine Zähne und ließ zu, dass unsere Zungen miteinander rangen.
    „Gehst Du noch mal mit mir!“, die selbe Frage. „Es macht mir Spaß mit dir, du lachst so schön“, machte ich mich anheischig „Jetzt gehe ich erst mal duschen und in die Sauna!“

    Es war noch früh im Nachmittag, kein Grund die unterhaltsame Umgebung zu verlassen, eigentlich auch kein Grund sichtbar, mich nicht nochmal mit Cristina einzulassen.

    Schau'n wir mal!
    ..
     
    Winnetou Kowalski, ndhkig, Legio und 10 andere danken dafür.
  3. Fleckchen

    Fleckchen gerne hinter den Lippen

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    Christina (Babylon), die launische

    Christina ist ein kleiner Wirbelwind. Ich war noch keine fünf Minuten im Babylon, als sie mir schon am Hals hing und Anstalten machte, mir das Handtuch wegzunehmen. Es erschien mir ein völlig aufgedrehtes und übertriebenes Verhalten, andererseits war es aber auch ganz nett, so ein schönes Geschöpf -für mich mit Traumfigur- in den Armen zu halten.

    Mit Hinweis darauf, dass ich erst angkommen sei, lehnte ich ihre weiteren Animierversuche ab. In den nächsten zwei Stunden war sie dann nur noch im Gespräch mit einem jungen Gast und ihr Temperament war wie ausgelöscht. Diese seltsamen Stimmungsschwankungen sollten mir eigentlich zu denken geben. Und wenn man die bisherigen Berichte liest, wird einem auch deutlich, dass die Dame sehr launisch ist und sich irgendwie unkoordiniert verhält.

    Es wurde nicht deutlich, warum sie nicht mit dem jungen Gast aufs Zimmer gegangen ist. Als sich mir die Gelegenheit bot, sich neben sie zu setzen, verneinte sie die Frage, dass sie an den Gast gebunden sei. Mein Fehler war, dass ich ihr Stimmungstief, das sich im weiteren Gespräch zeigte, ignorierte. Ich war von ihrem Body immernoch so angetan, dass ich um den Zimmergang bat.

    So war es denn -auf den Punkt gebracht- eine völlig lustlose Nummer. Gegen ihre Servicequalitäten kann ich eigentlich nichts einwenden. Sie machte halt ihren (Blow-) Job. Ihrer Lustlosigkeit ist es zu verdanken, dass sie eigentlich doch nicht so recht auf meine Wünsche eingegangen ist. Irgendwie meinte ich sogar im Doggy ihre Unlust zu spüren, da es nicht so richtig "flutschte". Was mich aber beim Abgang wirklich ärgerte, war, dass sie meinte, mir dabei das Kondom festhalten zu müssen.

    Fazit: Mein Eindruck aus den Vorberichten wurde bestätigt: Ein etwas eigensinniges Verhalten, dass zu Irritationen führt.

    Ich will nicht sagen:"Geld verbrannt.", aber: "Lehrgeld gezahlt."


     
    ndhkig, Legio, AlexDN und 7 andere danken dafür.
  4. Palau

    Palau Stammschreiber

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    #4 Palau, 14. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 14. Dezember 2012
    Tittenalarm die II. ..und Äktscän

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]................. so schloss die weiter veröffentlichte Nachempfindung, meines, bis dahin mit der Fickolaus Cristina Erlebtes, genau ein Tag nach Nikolaus.[/FONT]


    „[FONT=Comic Sans MS, cursive]Schau'n wir mal!, dass ließ auch die Antwort offen, auf Cristinas Frage:“Gehst du noch mal mir mir!“[/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Eigentlich war die Frage gar nicht offen. Der Spaß, den wir zu zweit im Zimmer hatten, will Fortsetzung. Zunächst drückte ich mal wieder einen Cappuccino aus dem Automaten, was mir dringlicher erschien als zu duschen.[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]...hätte ich aber tun sollen. Denn frisch geduscht erschien Cristina wieder auf der Bildfläche und kam wieder zu mir, genau an den Platz, wo wir uns zu erst berührt haben. Unmissverständlich fühlte ich mit bei leichtem Kratzen ihren Schamhügel gegen mein nacktes linkes Knie gedrückt. Während ich Kekse zu meinem Cappuccino kaute, schob Cristina sich Kroketten, die sie vom Buffet mitgebracht hatte, zwischen die Zähne. [/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Mich nötigte sie zart, einen Brei aus Keksen und Kartoffelbrei zu kosten, der entsteht, wenn Mann sich eine Krokette in den Mund schieben lässt, während Mann Kekse kaut. Aber eigentlich ist ja alles nett, was so ein süßes hübsches Fickoläuschen mit eines so macht.[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Sie holte Nachschub vom Buffet:“Ich sitzen, du auch, komm!“, strebte sie wieder auf den Platz an der Stirnwand, wo auch Andra mit ihre schönen Teeniebody Cristina und praller gefülltem BH Konkurrenz macht. [/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Die beiden wechseln lachend ein paar Worte als Cristina versucht ihren Teller auf einem kleinen Tisch vor der Couch abzustellen. Andra räumt die Aschenbecher weg, so klappt das Abstellen dann und Cristina kann ihr Handtuch auf der Sitzfläche ausbreiten. Mit Blick zu mir, der noch an der Bar, bei den Keksen verharrte, klopft sie mit der linken Hand auf das freie Handtuchstück neben ihr als wortlose Wiederholung:“Ich sitzen, du auch!“[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Egal, wie diese Einladung motiviert ist. Es ist schön, wenn nach einer Zeit zu zweit auf dem Zimmer, die Nähe öffentlich einen Fortsetzung hat. Jetzt werde ich mit Kroketten pur gefüttert. Dabei redeten wir über Dinge, über die Mann und Frau im wirklichen Leben üblich auch reden, aber bevor sie miteinander vögeln.[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Wo kommst Du her?“ [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Bekannte Antwort, die mich reizt:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Ist Bukarest jetzt ohne Frauen?“,[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]“ Alle Frauen die ich in letzter Zeit getroffen habe, sind aus Bukarest!“[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Bukarest große Stadt!“ [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Hast du Geschwister?“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„2 Bruder, leben Italien!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Welche Gegend?“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Bald Rom, nicht ganz Rom!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Da schlägt latenter Rassismus durch, ob die Jungs bei der Mafia angeheuert haben, schießt mir durch den Kopf.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Wie lange wirst du bleiben?“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Hier!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Ja, in Deutschland überhaupt!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Weiß' nicht!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Cristina fragt:“Bist du verheiratet!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Seh' ich so aus?“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Ja, wieso?“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Frage ich Dich!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Egal!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Nein, ich bin nicht mehr verheiratet; ich wäre nicht hier!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Nicht?![/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Jetzt wo ich dich kenne vielleicht doch!“ [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Also doch!“,“Was machen wir?“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Essen,trinken,duschen!“,“Dann knutschen wir beide ein bisschen 'rum, und ich gucke mal ob Andra Lust hat mit mir aufs Zimmer hat!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Willst du Andra?!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Andra, hier......!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Natürlich war ihr nicht entgangen, dass Andra wirklich hinter ihrem Rücken, sich als verspätetes Nikolauspräsent inszenierte. [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Lustig, wie Cristina sich um mein Wohlergehen in jeder Beziehung bemüht, auch als Farbige Grazie, die sich jetzt Joys nennt, die Arena betritt und mein einladendes Winken erkennbar bewusst übersieht und wieder in Richtung Rezeption und Treppen abzieht.[/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Was ist mit sie!“, fragt Cristina, der mein Wink nicht entgangen war, irritiert.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Die nannte sich mal Teassy und war hier vor 2 Jahren so lustig wie du jetzt!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Sie will wohl nicht als Teassy erkannt werden!“[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Ist im Moment etwas eigenartig, finde ich[/FONT]
    Mehr ->
    Hab' keinen Ahnung warum sie versucht sich gar unkenntlich zu machen. [FONT=Comic Sans MS, cursive]Im Babylon-Profil ist sie in 2 Jahren um rund 6 Jahre gealtert,
    Mehr ->
    ihr damaliges Markenzeichen, kraushaarige Löwenmähnen Extensions hat sie durch einen Kurzhaarfrisur ersetzt, die ihr negroides Profil betont. Das das nicht vorteilhaft ist, nimmt sie offenbar in Kauf um Distanz zu ihrer Existenz als Teassy zu sichern. Sie ist nämlich ziemlich stilsicher, seinerzeit waren wir nicht nur FF = FickFreunde sondern auch Facebook-Freunde und habe sie dort auf vielen Bilder aus ihrem Leben in Paris gesehen. Immer geschmackvoll gekleidet; Formel dressed, casual oder disco like: auch very hip, auf Bildern die sie als Moderatorin einer Campus-Radiostation zeigte.

    [/FONT]
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    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Vielleicht bin ich ein bisschen beleidigt. Von solch einer tollen Frau igroriert zu werden, weiss der Himmel.
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Ich fand sie toll, und wenn sie mir nicht so betont aus dem Weg gehen würde, wäre ich mehr als geneigt zu versuchen an die guten alten Stunden anzuknüpfen und weise mit dem Kinn in Richtung der entschwindenden Joys: “Mit der, aber die will wohl nicht!“, drückte ich gar Cristina gegenüber mein Bedauern aus.[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Wirklich zum Schießen, wie ich heut' von Cristina umsorgt werde, aber schließlich ist ja noch fast Nikolaus. Cristina war aufgesprungen und Sekunden später war sie mit Joys im Schlepptau wieder zurück, war nicht in meinem Sinn, aber sie stand jetzt vor mir, das Angebot sich zu setzen ignoriert sie:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]“Hallo Teassy, nice to meet you once more again!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Sorry what!“, nicht unclever: „Oh, are you not Teassy from Paris!“ Die angesprochene reagiert mit Schulterzucken und 'runterziehen der Mundwinkel. Ich versuch' weiter ihre Reserve zu brechen:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Teassy ist a super tough woman from Paris!“,“She was here and before here, in an other club in Düren, not far from here!“ [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Sie hörte mir zu, aus der Reserve kriegte ich sie nicht.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„I remember her, because we have had a lot of very funny hours here!“,“Much time we spent together!“ [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„I've no clue who your Teassy is. I never heard this name.!“, klärte die fast Angebetete mich auf.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„I'm sorry, that shoult be not realy a problem?“, Joys schaut mich an, steckt mit die Hände mit den hellen Handflächen nach oben entgegen.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Da ich wohl nix gewinnen kann, bin ich mal frech:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]“ You are a beautiful women not a girl.!“ „And, baby, your age matches much better to me, as the girl about I thought you would she be.!“[/FONT]
    [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Joys, Teasyy, Joys---- Namen sind Schall und Rauch, winkt ab! [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Das versteht auch Cristina, die kein Englisch spricht und geht Joys an, als sei sie ihr Stolz getroffen:“Warum du nicht mit ihm, ist guter Fickmann ich weiß!“[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Joys verzieht ihren Mund zu einem spöttischen Grinsen:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Have fun, with your girl!“, deutet sie auf Cristina:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„She is pretty!“,“Enjoy....Bye!“, und mit dem Abgang bietet sie einen Blick auf ihre nicht nur sehenswerte Rückseite. Dass ich keiner Verwechslung aufgesessen bin, hat eine berufenen Quelle mir versichert.[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Andra, die anders als Cristina Englisch spricht, hatte Cristina wohl erklärt, dass ich zu Joys sagte, ich würde sie kennen, und Joys sagt, kann nicht sein, sie sei vor 2 Jahren nicht hier gewesen, noch nie hier gewesen, aber auch nichts mit mir machen will. [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]In die Unterhaltung von Cristina und Andra werfe ich kurz ein:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Ich gehe jetzt duschen!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Warum, diese Frau?“, fragt Cristina. Ich verstehe die Frage nicht:“Joys?!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Komisch!, ..die Frau!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Ich gehe duschen, bis gleich!“, Pausenküsschen links, rechts links.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Mit Ziel Keller, sehe ich Joys im Eingangsbereich mit Nicoletta 'rumlümmeln. Ich tu' so, als würde ich auf sie treffen, Joys entschwindet in Raum wo die Mädels sich restaurieren und die Klamotten wechseln. [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Ich schwöre, keine Idee was Teassy/Joy/Joys für'n Problem damit hat mich zu kennen, respektive mich neu kennen zu lernen.[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Geduscht und kurz in die Biosauna zum Trocknen. Auf den Weg zu meinem aktuellen Stammplatz noch'n Cappuccino geholt, und zugesehen wie Cristina und Andra den Platz zwischen beiden freimachen. Nehme ich zu gerne an![/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Kaum dass ich beide im Arm habe, teilt Cristina mir mit, was mir passieren soll:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Andra und ich zusammen Zimmer komm!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Ich muss mich noch erholen von Dir!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Cristina griff unter mein Handtuch und hat auch schon die Empfangsantenne in der Hand, die auf Signale wie die gerade Empfangenen mit verstärkend wirkt:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]“Komm ficken zwei Mädchen ist besser!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Für zwei Mädchen bin ich zu alt!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Mann nie zu alt!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Tell it, how old are you?!“, meldet sich Andra zu Wort.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Is isn't really polite, in age of emancipation, to ask men for her age.!“,“But ich guess, no better I hope, you knows, that my age ist more as the age of you both!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Come now!“, ich weiß nicht genau was Andra damit meint, aber Cristina tut, als packe sie einen Erfahrungsschatz aus:“Für 2 Mädchen, kein Mann ist zu alt!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Das Ansinnen ist verlocken! Aber 1 Stunde mit Zweien, oder besser 2 Stunden mit je einer!“ [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Ob's 2 weitere mit Cristina werden, bei der ich weiss was ich kriege und auch was kaum, oder nur eine mit Cristina und später dann eine mit Andra, kann ich akut nicht klären.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Blutleere in dem Bereich der üblicherweise rationale Entscheidungen organisiert. [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Denn jetzt hat Andra ihre Hand unter meinem Handtuch und behandelt meine Antenne so, dass es ein Mann nicht annehmen kann, ohne Bereitschaft für mehr zu geben. Andra zugewandt habe ich gleich ihre Lippen auf den meinen und die züngelnde Zunge zwischen den Zähnen, mit leichtem Druck zweier Finger prüft sie, ob ihr Einsatz Fernwirkung zeitigt. Aktuell kann Andra das besser beurteilen als ich, und meint:“Let's go Room!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Hey, I can eventually not fuck with a girl that I barely know.“,[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]“Show me what do you wear in your bra, for begining!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Auf jeden Fall braucht sie beide Hände um ihre beiden Brüste freizulegen. [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Super Tits your Tits!“,“Could be the best here in club!“;[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]“What do you think of that?“[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Wissend und selbstbewusst meint Andra:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]“Alexa's is a little bigger!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„I have not a clue!“,“Really super your Tits!“,[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Da war're wieder:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Tittenalarm. [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Wem ich die ganze Belustigung an diesem Freitag nach Nikolaus verdanke ist, ist still präsent, OK!. Und als ich meine linke Hand an der heißen Stelle zwischen Cristinas Schenkeln versenken konnte, obwohl ich mich gerade für Andras Titten interessierte, wusste ich, was ich als nächstes zu tun würde:“Komm Zimmer, mit dir aber alleine!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Mann muss sich entscheiden, doch ich versprach Andra, dass wir später zusammen kommen werden, wenn sie noch mag: “Yet, I will go with Cristina again at first!“ [/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Mit Cristna machte ich mich auf nach oben. Durch die Fummelei der Mädels an meinem Handtuch hatte der umgeschlagenen Bund gelitten und ich stand plötzlich mit ausgefahrener Antenne vor drei Grazien die das Treppengeländer bewachten, weil dies blöde Handtuch einfach 'runter, fiel. Da haben die Mädels einem was voraus, die immer ungeniert nackig 'umrennen. [/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Komisch, ich fühlte mich ertappt, dass drei Mädels sehen, der Typ will ficken. Cristina noch dazu. Die streckte den Mädels die Zunge raus, als die uns auf der Treppe nachriefen:“Viel Spaß:“[/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Cristina hat wohl eine Vorliebe für die abgeteilten Boxen im Kino. Etwas Abwechslung schon, jetzt nahmen wir die Linke. Ich falle auf die Knie und bete sie an, zugegeben, nur einen Teil von ihr, die Muschi die jetzt auf Augenhöhe mit mir ist. Auch wenn der Strapsgürtel die Muschi galant umrahmt, ich will sie nackt. Cristina wirft Ballast ab: Bhchen weg, wird kurz geschäftig:“Wart ma'!“ [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Betttuch ausbreiten! ….........ist wieder ein lustvolles Intermezzo, ich reibe meine Lenden an ihren Pobacken, sie drückt sich am mich, [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]…..Geil![/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]….solange das Handtuch dazwischen ist. Als das Handtuch von mir fällt dreht sie sich geschickt weg, weg von dem bösen Ding, das unter dem Handtuch hervorgekommen ist. [/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Sorry, 2 Minuten, ich nochmal ins Bad!“ [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Mach mal, denk ich, aber was machst du da? Spachtel nur kein Flutsch in deinen Muschi. Wird wohl ein Geheimnis bleiben, was sie in der knappe Minute gemacht hat, die sie weg war. [/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Ich liege auf dem Rücken, entspannt und ohne einen Anspruch. Cristina greift nach ihrem iPhon und zeigt mit die Zeit, was sie mit dem Hinweis: “Zeit!“, untermalt. [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Habe ich das in der ersten Runde übersehen? Kann mich nicht erinnern, dass sie das auch gemacht hätte. Cristina kniet sich in Höhe meinen Beckens rechts neben mich leicht schräg. Tastet streichelnd meinen Bauch, als ob sie ein Sixpack vermisst. Die umgefallenen Antenne schubst sie mal nach links mal nach rechts, mal streichelt sie vom Sack wieder zur Sixpack freien Zone. Ich habe einen Hand hinter dem Kopf, die rechte freie, zupft abwechselnd die Nippelchen ihrer Brüste. Auch wenn die ausgeprägten Titten von Andra , mich gerade noch in Tittenalarm versetzt hatten, ich mag kleine Brüste und im Moment bin ich geil auf Zärtlichkeit. Ein Paradoxum?[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Cristina interpretiert, das Fehlen offensichtlicher Wollust leider falsch:[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]“Du willst lieber ficken mit dem Neger-Mädchen!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Iwo, schon vergessen!“, nicht wirklich, aber schon.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Mit Andra!“[/FONT]
    „[FONT=Comic Sans MS, cursive]Vielleicht später, Vielleicht!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Fick du mich!“, nahm sie meine Hand von ihren Brüsten, und führte sie zwischen ihre Schenkeln, die weit geöffnet waren. Sie saß kniend hinten auf ihren Füssen und ihre Knie entfernten sich noch weiter von einander um die Schenkel zu öffnete, und folgte so meinen Fingern, die ihre Schamlippen schamlos spreizten um zwischen ihnen durch das dunkle Nasse der Lustgrotte sowie auch Lasterhöle zu ertasten. Die Antenne zeigt sich auch inzwischen wieder sende klar.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Fick mich!!“Fick mich so wie zu Letzt!“ [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]„Komm!“, versuche ich sie über mich hinweg auf die linke, auch breiter Seite unseres Bettes zu heben. Cristina ist handlich mit vielleicht 45 Kilo. Doch bevor das passiert, Präparation. Kondom hat sie schon zur Hand und aufgespannt, ein Gummi dass diese Dehnung aushält kann nie reißen, so baut sie das Gummizelt über die Antenne bis ans Fundament. [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]…....jetzt lässt sie sich rüber heben, leckt noch mal das Gummi an und legt sich vor mich,. Zunächst liegen wir wie Löffelchen in der Schublade und die Antenne findet leicht ihren Empfänger, der schon warm gelaufen ist und gleitend Kontakt bietet auf dem hohem Niveau bietet, auf das Mann sich so freut. Als gehöre die warme Nässe damit zusammen, nimmt Cristina einen Haltung ein, wie ein halb aufgeklapptes oder zugeklapptes Taschenmesser und umarmt ihre wie auch meinen Oberschenkel um mit zartem Rhythmus reibend, die Antenne zur Sendung zu aufzurufen. [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Vermutlich gilt meine Vorliebe für richtig schlanke Frauen dem Sachverhalt, dass bei schlanken Frauen die Hüftknochen sich als Griff anbieten, mit denen Mann den weiblichen Hintern mit dem eingebauten Empfänger über seine aufgerichtet Antenne hin und her schieben kann bis die Antenne auf Sendung geht. Mit Cristina sind die Bemühungen um Sendung bilateral verteilt. [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Irgendwann bringt sie ihre Arme wieder hinter den Rücken und tastet nach meinen Händen, die gerne ihre Hände aufnehmen. Ich mag das, weil es mir Hingabe signalisiert. Ok, kommerzialisierte Hingabe, warum nicht. Kommerzialisierte Gastfreundschaft nennen wir Gastronomie, ein oft bejubelter Geschäftszweig.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Kommerzialisierte Hingabe haftet noch immer Sittenwidrigkeit an und ist in Schweden gar verboten. Verrückte Welt! [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Wer mir einen sozialphilosophische Schwenk verzeihen kann findet hier.. [/FONT]
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    [FONT=Comic Sans MS, cursive][FONT=Comic Sans MS, cursive][FONT=Comic Sans MS, cursive][FONT=Comic Sans MS, cursive]Verheiratete Männer oder Männer die anders an eine Frau gebunden sind, die sich Hingabe kaufen, betrügen angeblich ihre Frauen, the General Opinion! UM WAS BITTE SCHÖN, UM WAS! [/FONT]
    [/FONT]Meistens um etwas, was die vermeindlich Betrogene gar nicht mehr kennt oder nur verkümmert kennt: fraulicher Hingabe.
    [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Wenn einer in sexueller Hinsicht betrogenen ist, ist es der Mann in langjährigen Beziehungen. Frauen halten es für ein legitimes Recht sexueller Selbstbestimmung, ihrem Lebenspartner genau diese sexuelle Hingabe zu verweigern, die sie in der Phase der Partnerakquisition prächtig geboten haben um den Mann zu binden. [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Und genau da liegt das Problem für jede Frau. Die Erinnerung daran, dass kaum- bis uneingeschränkte sexuelle Hingabe einer Frau bei einem Mann Bindungswilligkeit erzeugen kann, gebiert die Sorge um die akute Bindung, die ist gefährdet weil der Katalysator sexuelle Hingabe seine Bindungskraft eingebüßt hat. Was liegt eigentlich näher als in kommerzialisierter Hingabe die Lösung des Problems zu sehen. [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Wenn ich meinen Rasen nicht selber mähen kann oder will muß ich einen Gärtner bezahlen. Frauen gebieten dem Rasen nicht mehr zu wachsen.[/FONT]
    [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Sorry, die Gedanken zwangen sich mir auf, als ich versuchte mein Gefühl zu beschreiben, das die Empfindung von Hingabe seitens meiner Sexgeberin bei mir auslöste. Es gibt Sachen, deren Abwesenheit sich beschreiben lässt, die Anwesenheit ist in ihrer subjektiven Bedeutung nur schwer und ungenau zu formulieren. [/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Objektiv weiß ich, es war eine super Entscheidung mit Cristina nochmal zu zweit zu sein. [/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Als ich sagte:“Komm' duschen, halbe Stunde ist genug!“, Nahm sie meiner Kommerzialität an, aber gleich auch den Restwind aus den Segeln, sie schaute nach ihrem iPhon: “Ist 40 Minuten, ist sowieso einen Stunde Geld!“,“Ich denke du willst bleiben noch!?“[/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Schmusig verbrachten wir die weitere Zeit!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Jetzt fragte Cristina mehr, ziemlich genau das, was ich sie gefragt hatte. [/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Woher? Kinder? Seit wann? Wie oft? Wo noch? Wann kommst Du wieder?[/FONT]

    [FONT=Comic Sans MS, cursive]An der Rezeption, die Prozedur wie gehabt. Zwei Autogramme auf Pauls Karte und Küsschen bis gleich. Ich hole mir den Kaffee danach. Duschen kommt später.[/FONT]
     
    creator, Turboguenter, ndhkig und 3 andere danken dafür.
  5. Ein heißer Tag

    Auszug aus Berichtethema:

     
    FC-Themenguard 02 dankt dafür.
  6. Caracol

    Caracol Naturtittenliebhaber

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    Aus meinem Berichtethema:

    Das erste Mädel mit dem ich dann aufs Zimmer ging war Christina. Sie ist schon längere Zeit im Babylon hatte sie aber nie gebucht. Nach ein wenig Knutschen gingen wir dann aufs Zimmer. Die Zungenküsse waren sehr gut und mit vielen Variationen. Hatte aber auch jetzt schon den Eindruck, dass sie der schnellen Sorte angehört. Eine Schlittenfahrt gab es nur ansatzweise aber bereitwillig ließ sie sich intensiv fingern. Das Blasen war OK nur hätte ich es gerne tiefer gehabt. Dabei fragte sie nach ficken, welches ich mit einem Später hinauszögerte.
    Ficken absolut top in vielen Stellungen. Schön fand ich, als sie ihre Beine zusammenlegte welches ihre Muschi sehr eng machte. Zum vorzeitigen Abspritzen brachte sie mich aber dennoch nicht, so dass ich die 30 min. voll beanspruchte. Richtig gestört hatte mich eigentlich nur die wiederholte Ansage aufs Ficken sonst eine recht gute Nummer.
     
    Fleckchen und pique danken dafür.
  7. Oecher80

    Oecher80 Gesperrt

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    Oche
    Cristina bei der Feuchtgebiete-Party am 13.09.13

    Auszug aus dem Berichtethema:

    [...]
    Meine Wahl fiel auf Cristina.

    Nun ja, ihre Haare sind nicht (mehr) blond, sondern derzeit dunkelrot, steht ihr aber gut. Nach kurzer Unterhaltung verzogen wir uns ins Kino, wo sie mir zunächst ein paar zaghafte ZK, aber anschließend ein sehr schönes und variationsreiches FO verpasst hat, inklusive EL. [​IMG] Und dabei schaut sie einen auch immer schön mit ihren Rehaugen an. [​IMG] Anschließend haben wir auch gummiert und (in den üblichen drei Stellungen) gefickt, wobei ich das aber Abstriche in der Bewertung machen muss, da sie immer mit den Fingern dazwischen war bzw im Doggystyle gerne mal die Flucht nach vorn angetreten hat :poppen: und dadurch der Faktor Nähe auch ein wenig auf der Strecke blieb. Also back to blow und die Sache mündlich zu Ende bringen lassen, d.h. nicht ganz, da ich auf Aufnahme verzichtet habe (Blowjobus Interruptus ;)).
    Fazit: Cristina ist ein hübsches und liebes Mädel, das klasse blasen kann. Eine weitere Buchung würde ich aber nur in Betracht ziehen, wenn ich mich auf's Französisch beschränken möchte. :2stern:
    [...]