Sonnenschein durch die Drehtür Auch sie ist so ein Geist wie Michaela, Tamara und Johanna. Und trotzdem ist ihr Schein immer in den Babylonischen Hallen der lustvollen Verrichtungen präsent. Damit man wenigstens mal ihre Daten hat, wenn man sie schon so selten vor die Flinte bekommt: - Alter: 23 - Herkunft: Bulgarien - Kommunikation: sehr gutes Deutsch, sicher auch Englisch - KF: 36 - Körbchen: 75 B - Größe: ca. 160 cm - Haare: dunkelblond, wellig/lockig; gefärbt? - Service: Extraklasse und noch entwicklungsfähig - Besonderes: Nichtraucherin Im Sommer, kurz nach ihrem Start im Klub, lief sie mir einmal in die Arme und sie wollte mich auch gleich verhaften. Aber nach 3 Zimmern und kurz vor dem Abflug mußte ich sie auf später vertrösten. Ebenfalls mußte auch hier ein Klubfreund und Fan von ihr mich kuppelnd unterstützen, sonst hätte es wieder nicht geklappt. Und selbst mit der Hilfe wäre es beinahe schief gelaufen. Als ich SORANAS verdienten Lohn holte, fing ALEXIS mich an meinem Spind ab. Sofort von ihr herzlich und zärtlich küssend begrüßt.... ich kam doch gerade aus dem Zimmer - wo sollte das nur hinführen? Wir machten unser Date nun zeitlich fest, die Pause für mich akzeptabel. Ein perfekter Tag schien langsam in die Endphase zu gehen. Wer war natürlich zur verabredeten Zeit nicht da? ALEXIS. Ein Schelm, der Arges dabei denkt. Ich wollte es aber diesmal wissen und nicht wieder Mona-te warten müssen. Also in Geduld fassen und sich nicht in Nebenschauplätze verzetteln lassen. Und da kamen innerhalb von über einer halben Stunde so einige vorbei... Hart bleiben - zumindest im Geiste und Willen, das andere würde sich schon ergeben. Nach 40 Minuten kam SORANA zu mir und wollte mir meine Not wegtrösten. Ooh, wie wurde ich da schwach. Setzte ALEXIS eine Deathline und versprach S. zu buchen, wenn diese überschritten sei. Noch ein viertel Stündchen, mehr nicht. S. setzte sich an die Bar, so das wir immer Sichtkontakt hatten und flirten konnten. Keine 10 Minuten später war sie weg - gebucht. Der Kollege weiß wer gemeint ist. Lange sollte meine Pein nicht mehr währen und der bulgarische Sonnenschein kam mit reumütigem Blick vom Zimmer herangeschwebt. Die längste Warterei war vorbei und wir konnten zum PST in den Keller gehen. Oben konnte man sich ob der Lautstärke nicht vernünftig unterhalten. Da sie ein sehr gutes Deutsch spricht und eine kommunikative Ader hat, kamen wir uns sehr schnell und intensiv nahe. Vor allem ihre ZK sind waffenscheinpflichtig. Es ging dann nur noch um Abklärung ihrer Regeln und wir brachen auf ins Ver-gnügen. Schon allein wegen der ZK und dem sexy-weiblichen Body lohnt es sich mit ihr auf´s Zimmer zu gehen. Hier versprüht ALEXIS den Charme und Nähe eines frisch verliebten Teenies... Zwischen uns paßte kein Blatt Papier. Küssend erarbeitete sie sich zielstrebig ihren Weg nach Süden. Ebenso wie ihre ZK hat der BJ ein Topformat. Und wie sie einen so verrucht-unschuldig anschaut, mit ihren großen Augen - ich werd´schon wieder unruhig. Lange konnte ich ihre Mundart nicht genießen, sonst wäre das Zim-mer schon im ersten Drittel zu Ende gewesen. Deshalb die Süße in die 69 beordert und das entspannte meine Lage leider mehr als gewünscht. Trotz ihres Charakterpos und der Muschi vor dem Gesicht konnte ich die Erektion kaum halten. ALEXIS hatte sich beim Lecken zu sehr auf ihren Eigennutz konzentriert, so das der BJ ziemlich hart, ruppig und bissig wurde. Ich mußte sie in die Rückenlage drehen und vergrub mich zwischen ihren Schenkeln. Jetzt konnte sie richtig und konzentriert genießen. Für meinen Teil holte ich mir meine Geilheit auf diesem Wege zurück und beide Seiten waren zufrieden. Bei ihrer täglichen Zimmerfrequenz wäre es irreal darauf zu spekulieren das sie kommen würde... deshalb ALEXIS nochmals zu einem Flötensolo gebeten. Das war nun wieder richtig gut und versetzte meine Nachkommenschaft langsam in die Mobilisierung. Gestartet wurde traditionell im Reiter, welche bei ihrem weiblichen Körper wunderbar ihre strammen Brüste unterstrich und deren Nachgeben unter der Physik. Zum Küssen beugte sie sich öfters herunter, aber da bot sich noch Optimierungspotential in Form der Missio. Hier war alles in Griffnähe, geknutscht werden konnte ohne Abstriche und ALEXIS war geöfnet bis zum Anschlag. Wir genossen unsere Vereinigung im wesentlichen in der bequemen Missio und leichten Varitäten. Alles lief bestens, nur ein verstohlener Blick auf die Uhr erzeugte leichte Unruhe, denn ich war noch nicht im Finale und meine nächste Deathline und Verabredung waren schon gar nicht mehr so weit weg. Aber wenn es darauf ankommt und man schon lange im Zimmer war, dann klappt es mit dem Abschuß nicht. ALEXIS hatte als fürsorgliche Dienstleisterin ein Erbarmen mit mir und legte nochmals Mund und Hand an. Hier erzielte sie absolut schnell und präzise einen Wirkungstreffer und ich war glücklich und erledigt. Zwischen Anschmusen, knutschen, AST und Blödeleien erledigte sie die Grobreinigung der Arbeitsgeräte und blieb auch danach noch eng bei mir. Einfach großartig und schlüssig ihre Performance. Ich kann nun den Hype ums sie nachvollziehen. Die Abrechnung für 3 KE war korrekt und wurde mit einem Tip entspre-chend aufgerundet. Ich hätte sie gern noch mal am Abend gesehen, aber sie blieb in den Lustkatakom-ben von Elsdorf verschollen. Auch hier erübrigen sich jegliche Worte in Richtung Weiterempfehlung und WHF. Ihre geisterhafte Erscheinung mit gelegentlich physischen Inkarnationen spricht Bände.
