Bei all den ethisch-feministischen Freier-Argumenten über eine angemessene Preisgestaltung sollte man sich natürlich mal überlegen, zu welchem Kurs Frauendienstleistungen in Clubs angeboten werden sollen, sobald die Läden irgendwann mal wieder aufmachen? Nach allem hin und her und wenn und aber bin ich zum Schluss gekommen, dass ich komplett einen an der Klatsche haben müsste, wenn ich jetzt auch nur einen Cent mehr zahle als vor Corona. Das wird auch konsequent so durchgezogen. Es besteht nämlich kein Grund für die Damen, jemals wieder an die alten Wirkungsstätten zurückzugehen. D.h. Entweder werden die Läden keine Weiber haben und Berufsanfängerinnen "anzüchten" müssen oder die Fickpreise werden sich nach oben anpassen müssen. Wohnungsprostitution wird kurzfristig legalisiert werden, solange max. 2 Damen vor Ort, kein Oppa Anzeige wegen Ruhestörung macht und keine Sperrzone da ist. Dann ist der derzeitige Spuk legal!
Meine Taktik ist bisher eher gar nicht mitzumachen da mir das Angebot in Wopus nicht so besonders zusagt. Ich war ja vorher nur in Ausnahmefällen in Wopus und werde es auch jetzt nur selten in Anspruch nehmen. Da sehe ich diejenigen in der Pflicht die sowieso immer in Wopus gegangen sind. Fahre also sogar lieber ins Ausland falls dort Clubs offen haben um dieses Konzept dann wenigstens dort zu unterstützen.
Es wird ja manchmal bezüglich der Preise in Wopus argumentiert: 'Wenn Du in einen Club gehst zahlst Du 50 Eintritt und nochmal xy fürs Zimmer. Und jetzt regst Du Dich über 120 oder 150 oder xy im Wopu auf?" Da werden allerdings wahrhaft Äpfel mit Birnen verglichen. Denn ich bezahle 50 Euro für vielleicht 2 oder 3 Stunden Aufenthalt im Club, mit Abspannen und Klönen etc. etc. Diese Leistung habe ich in einem Wopu nicht. Deshalb kommt es dann der Realität schon näher den Preis fürs Zimmer allein mit den Preis im Wopu zu vergleichen. Unabhängig davon, dass ich nicht für ein 'Zimmer' allein in den Club gehe. Und viele waren auch schon mal in einem Club ohne jeglichen Zimmergang und hatten eine tolle Zeit.
Bin ich der Einzige, der sich nach der Nummer im Wopu mit Handtuch und Kaffee in den Vorgarten legt und den vorbeikommenden türkischen Omis oder den Aufpassern im Hinterhof von dem geilen Fick erzählt?
Ich diskutiere dann dort immer vor Ort mit dem von den Omis herbeigerufenen OA über den Sinn und Unsinn des ProstSchG während der aktuellen Pandemie ....
Ich habe mich mit einigen DLs mal darüber unterhalten. Viele die ich kenne haben aus der Not heraus jetzt auch in der Schweiz oder in Belgien gearbeitet. Einige haben auch in Massageläden oder Pop-up-Puffs gearbeitet (Hotel, z.B. in Köln, wo einige Samya Mädels sich dauerhaft einquartiert haben). Angeblich verdienen sie z.B. in der Schweiz ja so gut aber die Wahrheit ist, dass wenn möglich, alle wieder in ihre Clubs nach Deutschland zurück kommen. Und das aus gutem Grund. Anonymität, Sicherheit, Gemeinschaft, Mix aus Stammis und Laufpublikum funktionieren einfach. Hinsichtlich der Tarife gibt es für mich keinen Kompromiss. Alle DLs, die ich im Escort oder auch im Sixsense während der letzten Monate getroffen habe, waren realistisch und haben nicht mehr verlangt als vor der Krise. Ein bisschen Glück gehört sicher auch dazu. Vorher haben - je nach Club - auch viele DLs versucht Upselling zu betreiben, das ist normal. Ich bleibe optimistisch, was die Preise angeht, allerdings nicht, was die Öffnung der Clubs in D betrifft.
Schön, daß du auf diesen wichtigen Aspekt hinweist: Hier möchte ich besonders auf den Punkt Anonymität eingehen: Hier stellte ich als jemand, der die Clubchefs dauernd belabert, mehr Werbung über das Gesicht und das Bild der Frau zu machen in den letzten Jahren fest, dass der Bedarf nach Anonymität drastisch gestiegen ist. Insbesondere in den kleineren Läden ist es quasi ein Nogo für die Damen, sich ablichten zu lassen. Wenn, dann nur mit Magenschmerzen und Hinweis auf die Anonymität und Verweis auf Social Media-Schabernack von Dritten, die der Dame durch Outing Probleme bereiten und regelrechte Erpressungsszenarien aufbauen. Heute stelle ich fest: Aus der Not heraus wird überhaupt Einzelwerbung gemacht - vorher war das Aufgabe des Puffbesitzers. Bilder werden des klaren Umsatzvorteils wegen erst komplett ohne Kopf gemacht, dann gesoftet, später unretuschiert reingestellt. Selbiges geschieht mit den Praktiken. Während man sich früher einen Laden ausgesucht hat, dessen Publikum eine feste Serviceerwartung hat (Nachtpuff: Kein Küssen, Tagespuff: Saunaclubstandard, Spezialpuff: No Limits) ist es heute so, dass man sich den Servicewünschen der Anrufer anpasst. Das sieht dann bei einer von mit bekannten Dame folgendermaßen aus: April: Werbung ohne Gesicht, Mai, gesoftet, später komplett erkennbar, Service: Guter Clubstandard. Hinsichtlich des Service sieht es so aus: 95% der Anrufer wollen ohne Gummi ficken! Manche machen Kompromisse, wenn die Dame schön ist oder ein Illusionskino verkaufen kann. Dann zieht ins Nachbarappartment eine Dame ein, die sich sogar per Porno öffentlich von reiferen Dreibeinern zukleistern lässt, weniger Probleme mit notorischen Seuchenvöglern und temporärer Syphilis hat und man kommt auf den Gedanken, vielleicht einmal Gruppensex anzubieten. Umsätze fallen und die Laune geht auf den Nullpunkt, weil es bei der Nachbarin rummst und man selbst doch eher schleppenden Umsatz verzeichnet. Aktueller Stand: Gegen Aufpreis geht nun auch Reinrotzen, wird aber nicht offen beworben. Das Gesicht in der Anzeige ist so scharf, dass sie sich jeden Tag in die Hose pieselt aus Angst, dass eines der Bilder mal daheim landet und tatsächlich der Tag herbeigebetet wird, dass die guten alten regulierten Wohlfühloasen wieder aufmachen. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Faktor auch bei Deutschen oder hier immer ansässigen Frauen eine große Rolle spielt. Auch der von PPan genannte Faktor, dass man sich tatsächlich auf die tägliche Arbeit mit seinen Pappenheimern und die kernigen Dialoge mit netten Stammis freut. Aber die Damen, die dank Corona nun in jeglicher Hinsicht schmerzfrei sind und sich selbst zu organisieren gelernt haben sehe ich generell schwarz. Diese geniessen bereits jetzt den Vorteil freier Zeiteinteilung, der Möglichkeit, LKS gnadenloser maßnehmen zu können denn je, zwischendurch mal Shoppen gehen zu können oder statt nackt und kokett ohne Kaugummi, daheim im Jogginganzug rumzusitzen. Für mich sind die alle komplett für regulierte Puffs auf ewig verbrannt. Mit ein Grund dafür: Wir Süchtels zahlen aus Notgeilgeit jeden Preis.
Da bin ich völlig bei dir. Mir persönlich war es früher immer sehr wichtig, die Fotos und Anwesenheit der Damen zu sehen, schon um neben der Vorfreude abschätzen zu können, wann sich die Fahrt lohnt. Heute hat sich dies bei mir komplett geändert. Wenn man die Clubs kennt und weiss, dass die Flop-Quote entsprechend gering ist, kann man unbedenklich auch einfach mal auf Verdacht hinfahren und ein paar Stunden im Club geniessen, hoffend, dass man auch eine Holde findet, bei der man gepflegt einen versenken kann. Natürlich war ich auch öfter mal da und bin ungefickt wieder nach Hause. Bereut habe ich es trotzdem nicht, denn ich hatte für den Eintritt eine nette Zeit dort. Daher wage ich die Aussage, dass die Profile der Girls auf der Internetseite zwar Kunden anziehen, aber noch nicht viel über Service und Qualität aussagen. Wichtiger ist die grundsätzliche Einstellung des Clubs und die Bereitschaft, Servicegraupen und Aufpreisjägerinnen schnell wieder aus dem Laden zu bekommen. Ich kann die Betreiber natürlich insofern verstehen, dass sie unter Umständen wegen der gesetzlichen Vorschriften Hemmungen haben, da durchzugreifen. Es ist tatsächlich wirklich ein sensibles und schwieriges Thema, da eine klare Trennlinie zu finden, schliesslich sind die DL ja unabhängige Unternehmerinnen. Aber das ProstSchG schützt eben keine Abzocke, daher freue ich mich über jeden Club, der das gut geregelt bekommt und gehe dann auch gerne dort hin. Die Damen, die in den Clubs arbeiten ja anscheinend auch, soweit mir das erzählt wird.
Es gibt Gewinnerinnen und Verliererinnen. Die, die sich selbst gut bewerben können, viele Stammis haben und clevere Preisverhandlungen führen, für die ist das im Moment etwas. Wie Al schon schreibt, die wird man vielleicht auch nicht so schnell im Club wiedersehen. Dann gibt es die, mit denen ich auch in letzter Zeit viel gesprochen habe, bei denen es privat nicht wirklich läuft. Unregelmäßig vor allem. Und jede einzelne Verhandlung auf WA wird zum Spießrutenlauf. - Die berühmte Ao Frage ist in 9/10 Fällen dabei. Lehnt die DL das im Vorraus ab, ist der Typ in 8/9 Fällen nicht mehr interessiert. - Jemand will 2h für 150€ Was schreibt man darauf, wenn man seit 2 Tagen keinen Abgemolken hat? -> Im Club kennen die Mädels die Preise und wissen was sie dafür machen sollten/können. Die, die gerade hier sind wegen Geldproblemen zu Hause, werden kurzfristig wieder nach Hause wenn sie hier es irgendwie auf die Reihe bekommen haben und erst dann wiederkommen, wenn die „uşă wieder offen ist. Die sind nämlich privat vollkommen überfordert und können nicht so funktionieren wie im Club bei „Mama“...
Das zeigt mir nur, dass es auch unter Huren nicht ausschliesslich Krisen-Verliererinnen gibt, sondern auch einige, die die Krise als Chance für sich zu nutzen wissen und daraus aktuell Kapital schlagen können. Solange Prostitution per Notstands-Gesetzgebung verboten und die Reisefreiheit eingeschränkt bleibt, wird es hierzulande ein Unterangebot geben, was eben einige "Süchtel" dazu treibt, temporär höhere Preise zu akzeptieren. Von Dauer wird der aktuelle Zustand aber nicht sein! Ich halte es für äußerst wahrscheinlich, dass Menschen und Regionen, die vorher schon arm waren, nach dieser Krise noch ärmer sein werden. Dann wird es nicht weniger, sondern deutlich mehr Armutsprostitution geben als bisher. Und Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft und lässt normalerweise auch die Preise purzeln, es sei denn, es kommt durch zu üppige "finanzielle Stimuli" der EZB zur Hyperinflation, was auch gut möglich ist... Ob Prostitution dann wieder legal und geregelt in Clubs stattfinden wird, oder illegal und unreordnet in Plattenbauwohnungen und auf der Straße, wird die Politik entscheiden. Anders könnte es höchstens dann kommen, wenn man ein europaweites bedingungsloses Grundeinkommen einführte, um sozialen Unruhen und Bürgerkriegen entgegen zu wirken. Dann hätten wir allerdings sehr wahrscheinlich nicht bloß eine sozialistische Planwirtschaft, sondern auch eine Überwachungsdiktatur nach chinesischem Vorbild, mit allem drum und dran und noch ganz andere Probleme, als nur Huren-Wucherpreise.
So wie es sich beispielsweise in Bayern abspielt und man es durch diverse Gerichtsentscheide ablesen kann wird es so aussehen, dass man sich einen Hurenpass holt, eine passende Wohnung anmietet und ganz legal seiner Tätigkeit nachgehen können wird. Es ist per Gesetz nicht verboten, dass man sich dabei der Hilfe eines Orts- oder sprachkundigen Beraters bedient. Das Limit könnte eventuell in fehlendem Wohnraum liegen aber mit ein wenig Zuschlag sehe ich dort weniger ein Mangelproblem. Im Grunde muss man einfach die Zeit zurückdrehen und sich an den Borsigplatz vor Einrichtung der Sperrzonen projizieren lassen. Dort konnte man oberhalb fast jeder Dönerbude ficken. In Wattenscheid City ist diese "gute alte Zeit" bereits jetzt wieder Realität.
Die Preise pro Zeiteinheit sind ja nicht ohne Grund verschieden. In einem Club wo man die Gäste auf dem Silberteller serviert bekommt und zig andere Vorteile hat und sich sonst um nix kümmern muss, wird die Durchschnittsfrau trotzdem mehr Geld verdienen als irgendwo anders. Genauso sieht es aber auch mit den Ländern aus. Ich hatte nie angst das alle DL in die Schweiz abwandern. Denn erstens sind die Preise ja nicht alle wie im Globe und dieser CLub nur für wenige DL geeignet und natürlicherweise auf vielleicht wechselnd 100 Frauen begrenzt. Die Preise in anderen CLubs waren zuletzt so wie eigentlich auch bei uns in den grösseren Nachtclubs wenn man denn dort normalen Clubstandart haben wollte. Dazu kommt ein viel höherer Umkostenapperat und auch noch weniger Publikum als das in Deutschland der fall war. Und das sollte man den Frauen auch mal sagen falls Clubs irgendwann mal aufmachen. Sie sollen gefälligst den üblichen Club Preis nehmen und wenn nicht woanders arbeiten , wenn sie denn soviel mehr Wert sind. Für mich ist das Argument ich bin in diesem Club mehr Wert als andere nicht existent, denn sonst wäre sie nicht in genau diesem Club. Ich finde auch das sich viele Clubs da bei den Frauen unter Wert verkauft haben und dadurch systematisch Kunden vertrieben haben, Natürlich schwierig bei der aktuellen Gesetzeslage, aber was tut den jetzt der Gesetzgeber als Dank dafür??? Ausgerechnet diejenigen Läden die am besten Kontrollierbar und auch am besten Kontakt-verfolgbar sind und am besten Schutz für Frauen und Kunden bieten können, dicht machen.
Ich überlege übrigens, wie man aus diesem Teufelskreis entrinnen kann. Ein Boykottaufruf bringt nichts. Dann kann man sich nur unsozialistische Parolen anhören wie "Eure Armut kotzt mich an". Ein Mittelweg wie 50€ für Hochzeitsnacht ist auch nicht durchsetzbar. Siehe das Fiasko in der Arabella ca Nov 2019, wo fairere Einstiegspreise für Top-Performerinnen angedacht aber fast hysterisch weggefegt wurden. Auch durch Kreise, die jetzt das doppelte zahlen. Bleibt nur: Aufruf zu mehr Trinkgeld für alle Hühner, die die 30€ Marke für heilig halten.
Denke ich auch. Diejenigen, die den Service und die Zuverlässigkeit der Damen zu schätzen wissen, werden in der Regel den Tarif auch per Trinkgeld upgraden. Die anderen müssen dann für den regulären Tarif eben mal länger warten oder auf andere, nicht so servicestarke Damen ausweichen müssen.
So habe ich das auch gehört. Schräge Anfragen und schwierige Absprache per Telefon oder WA. Die öffentlichen Anzeigen auf den einschlägigen Seiten liefern den Damen keine wirklich solide Einnahmequelle. Alle die ich kenne haben das mal für 1-2 Wochen probiert dann aber wieder gelassen. Und funktioniert wenn dann auch nur wenn das Gesicht erkennbar ist und die Fotos gut. Das geht aber oft nicht aus privaten Gründen. Meine Favos aus der Finca machen daher immer ein paar Wochen hier und dann mit Stammkunden. Liefert ein Einkommen mit dem sie leben können und die Wartezeit zu überbrücken bis der Club wieder aufmacht. Da profitiert eben die DL, die mit den Telefonnummern immer respektvoll umgegangen ist und auch nicht dauernd um Geld gebettelt hat. Das ist Kundenbindung. Je nach DL machen die 2-3 Tage Full Time Escort und das kann sich schon sehen lassen.
Besonders unangenehm ist für alle Huren, die nicht vollkommen schmerzfrei sind, dass sie die meisten Typen, die da medial mehr oder minder schräge Serviceanfragen stellen, noch nie gesehen haben und somit überhaupt nicht einschätzen können. Im Club führen die Frauen hingegen persönliche Vorgespräche mit den Kunden und wissen dann auch sofort ziemlich genau, wem sie ohne Probleme versauten Sex anbieten möchten, wem sie nur Mininimalservice offerieren und wen sie mittels fadenscheiniger Vorwände oder Ignoranz lieber gleich ganz abwimmeln wollen. Prostitution, bei der Vorgespräche wie im Saunaclub von Angesicht zu Angesicht stattfinden, ist meiner Meinung deshalb die einzige Form von Prostitution, die mit dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung unproblematisch vereinbar ist. Die meisten Huren würden deshalb auch liebend gern sofort in die Clubs zurückkehren, anstatt allein auf ihrem Zimmer wildfremde Typen zu empfangen, denen sie vorher in quälend langwierigem Hin und Her das Gelbe vom Ei und das Blaue vom Himmel versprechen mussten, um sie überhaupt zu sich zu locken.
Mal nen andere Blickweise auf dieses Thema ein paar haben das ja schon angekratz, DL in einem Club = Arbeitsnehmerin Man hat fetse Arbeitszeiten und der Chef holt immer wieder neue Aufträge rein,(kostet keine zeit) Material zm arbeiten wird vom Chef für den Auftrag gekauft (keine vorinvestition) Werkzeugverschleiß wird vom Meister im angebot mit einberechnet (betrift einen nicht, Angebot wird aber teurer) ~sichere abreit und sicheres gleiches geld mit wenig aufwand und risiko DL Privat in der Wohnung = Selbstständig Man hat keine festen arbeitszeiten und muss selber für Aufträge sorgen (was zeit kostet) Material kosten man muss selber um alles kümmer (vorzahlungen) Werkzeugverschleiß muss man mit einplanen (Angebot wird teurer) ~hohe verdienst möglichkeiten , viel Arbeit und mehr risiko Das kann man noch ewig so weiterführen ICH denken das kann man so eigentlich gut vergleichen (ich versuche die preise nicht zu verteidigen die momentan aufgerufen werden aber ich kann sie teilweise verstehen),aber vieleicht bin ich in dem Film vielleicht ein bisschen festgefahren ich bin ganz normaler Arbeitsnehmer vielleicht können sich auch höherranige zu meiner Meinung äußer vielleicht sehe ich was falsch MfG
@DachD: Es ist ein Reizthema, wenn man Clubhuren als Quasi angestellt bezeichnet. So beschränkt sich die Werbung auf das Angebot der Location selbst und das Wort Frau wird teilweise gar nicht mehr erwähnt, Terminvorgaben sind tabu, Anwesenheitslisten werden nicht publiziert, Invesitionen (Klamotten, Hygieneartikel, Anfahrtskosten) der Damen tragen die Damen selbst, bei Preisvorgaben begibt man sich ins Teufels Küche und überlässt Preisabsprachen entweder den Einzeldamen oder der Damengewerkschaft, selbst Kondome werden von den Damen selbst bezahlt. Im Grunde ist die einzige Aufgabe der Betreiber, die Steuervorauszahlung einzutreiben und regelmäßig für die Damen abzuführen und den Damen grenzwertige Gäste vom Hals zu halten. Ressourcen des Clubs dürfen die Damen durch ihren Eintritt nutzen, Zimmer werden von diesen gemietet und teilweise sogar selbst sauber gehalten. So zumindest in der Theorie - mit der es einige Läden nicht so genau nehmen und worüber sämtliche Behörden stets wachen und brachial reagieren, wenn Verstöße aufgedeckt werden. Ich gebe Dir Recht, dass sich die Kostenstruktur der Damen bei Arbeit in Privatwohnungen anders darstellt als bei Clubdamen. Kosten im Club: Eintritt Steuervorauszahlung Arbeitsmittel wie Dessous, Hygieneartikel Kosten im Privatbereich: Wohnungsmiete Arbeitsmittel wie Dessous, Hygieneartikel Security Werbung Beispielrechnung mittelprächtiger Club 30*50 Eintritt = 1500 Arbeitsmittel lassen wir raus, da identisch zum Puff Steuervorausszahlung lassen wir auch raus, da ich Privatdamen nicht der Steuerhinterziehung bezichtigen möchte. Werbung nicht nötig, denn die Herren kommen von selbst. Privatdame in Hotel oder günstiger Behausung: Wohnung 500-1000 Euro oder 30*30 im Billighotel Gorilla, halten sich die wenigsten bzw. teilen sich ihn, vielleicht 500, seltener sitzt der Macker im Nebenzimmer, sprich Hotekosten einfach mit 2 multiplizieren. Werbung: Fickanzeiger, Markt.de, chixxi kostenlos, Ladies.de oder 6Relax 100 pro Monat. Werbeheini zwischen 0 (LKS) und 150€(Profi) Je nach Behausung würde ich behaupten, dass die meisten Ladies bei der Kostenseite im Privatbereich günstiger fahren. Der einzige Grund für höhere Preise ist meiner Ansicht nach der, dass der Durchlauf einfach niedriger ist und trotzdem seine Wunschgage jeden Abend in der Tasche sein muss. Oder - was der häufigere Beweggrund ist: Der Wohnungs- oder Zimmervermieter ist ein Wucherer und ab und an kommen mal Leute vorbei, die wegen fehlender Security einfach die Tagesgage abkassieren.
DL sind immer selbstständig auch im Club, aber es ist eine Arbeitnehmer ähnliche Situation. DL angestellt, ist nicht erlaubt in Deutschland.