Ausflug am Niederrhein

Dieses Thema im Forum "Niederrhein" wurde erstellt von Palau, 8. April 2015.

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  1. Palau

    Palau Stammschreiber

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    #1 Palau, 8. April 2015
    Zuletzt bearbeitet: 8. April 2015
    Auf eine haarige Muschi hatte ich Lust.
    Wobei mir weniger ein Bär vorschwebte, sondern eher eine
    Flaum umrankte Pflaume.

    Bei meinen Recherchen im 120 Km Radius wähnte ich mich fündig, als ich auf die multikulturelle Gesellschaft im
    Haus Butterfly in
    Heinsberg, auf der
    Valkenburger Str. 8
    stieß.

    Drei Asiatinnen.... aus China, Taiwan und Korea boten zum Spielen eine unrasiert Muschii an.
    Ihre Bilder waren ohne üblichen Photoshopeinsatz und daher ohne Anregung zur Skepsis, weil es Schnappschüsse waren.

    Bei 2 der 3 jungen Asiatinnen unterstellte ich eine Flaum behaarte Muschi, weil ich das für altersgemäß halte mit 19 und 20 und weil Kleidergröße 32 eine gewisse Zartheit suggeriert.

    Die dritte im Bunde gibt ihr Alter mit 24 und ihre Kleidergröße mit 34 an.

    Auf jeden Fall erschien mir die Adresse so interessant, dass ich die
    Mobil-Nr. 0157 74293797 wählte und fragte welche Mädchen denn schon da seien. Es war nämlich just 10 Uhr am Morgen. Wobei mein Mobile die Nummer Hot Asia zuordnete.

    Auf jeden Fall wurde gut verstanden:
    "Coco, Jasmin und Lulu sind da,", und weiter,
    "Wann möchtest du kommen?", vernahm ich mit m.E. getürktem Akzent.
    Ich fragte dann, wie alt die die Bilder seien, von Coco und Lulu, die mich interessierten.
    "Alle Bilder nicht alt, 2, 3 Monate vielleicht!"
    Dann interessiere mich noch was ich zu bezahlen hätte für eine Stunde mit allem was Lulu oder Coco so macht, fragte ich noch.
    "80 Euro Halbestunde,130 Euro ganze Stunde!", hörte sich ganz passabel an und fuhr ich hin.

    Dass solche Einrichtungen selten bis nie in Vorzugswohnlagen zu finden sind, da hat Mann sich schon d'ran gewöhnt. So war ich erstaunt.
    Die Valkenburger Str. 8 ist fast im Heinsberger Zentrum, sodass Parken auf 2 Parkplätzen in 200 Meter Nähe gegen Parkschein möglich ist, aber auch die einzige Möglichkeit ist.

    Beim Vorbeifahren an der Adresse, befiel mich Pessimismus. Das Haus paßt nicht zu der Lage.
    Haus Butterfly scheint die Zwischenverwerwertung eines Abrissobjektes zu sein.
    Von der Äußerlichkeit des Hauses auf die Erscheinung der 3 Mädels darin zu schließen erschien mir nicht unbedingt angebracht. Genausowenig erschien mir die Schritte über die 200 Meter bei der durch den Morgendunst brechender Sonne keine risikoreiche Investition zu sein.

    Seitlich des Hauses Nr. 8, das vor geraumer Zeit wohl ein Einfamilienhaus war, war der Eingang offen. Nicht total offen, sondern 2 bunte Vorhänge waren in der Mitte je einer nach links und recht zur Seite gerafft. Was durchaus asiatisch exotisch wirkte.

    Als ich einen Vorhang mit der rechten Hand auch oben etwas weiter nach Rechts wegdrückte um den Durchgang für meine Größe passend zu mache, hörte ich auch schon eine Stimme:"Komm rein, komm Schuhe aus!", bekam ich ein Paar Hausschuhe hingestellt:
    "Ich Jasmin, kommen bitte!" folgte ich ihr in den Wohnraum.

    Mit Blick auf den Körper im Bikini dem ich folgte dachte ich, kaum glaubhaft, dass Frau das alles in Größe 34 eingepackt kriegt.

    Im Wohnraum warteten stehend dann Coco und Lulu. So richtig passte weder Coco noch Lulu zu den Bildern die ich bei den 6profis gesehen hatte, noch passte eine von beiden in Größen 32. Cocos wirkte ganz nett, auch in 34/36 und ich stellte mir das zart behaarte Dreieck zwischen Ihren Schenkeln vor.

    Ich hatte mich auf den Hocker gesetzt, den Jasmin mir angeboten hatte. In Augenhöhe mit Cocos Muschi die in einer knappen kurzen Shorts steckte.

    "Wenn mir die Muschihaare gefallen bei Coco, bleiben ich mit Coco!", sagte ich, und lüftete mit dem Zeigefinger etwas eine Beinöffnung der Shorts um einen Blick auf den Schamhügel und Aufschluss über die Behaarung zu verschaffen. War ein untauglicher Versuch, Coco hatte noch einen Slip darunter.

    Jasmin verstand meine Geste so, als sei meine Entscheidung auf Coco konkret gefallen und begann Ihre Preisliste aufzusagen.

    Dabei wurde erst klar, dass die genannten 130 Euro am Telefon nur der Basispreis sein sollte. Küssen, Muschifingern und und und alles Extras. Fand ich blöd, den ich hatte am Telefon nach einer Stunde mit Allem gefragt und 130 gehört.

    Ich sagte:"Für alles mit Coco 130 Euro!"
    "130 Euro Alles, halbe Stunde!" entgegnete Jasmin.
    Ich versuchte es nochmal:"Für Alles 130 Euro bis finish ok?", und versuchte damit zu locken, dass es dann an Coco liegen würde wie lange wir brauchen.

    Jasmin wiederholte sich mit 130 Euro für die halbe Stunde.
    Halbe Stunde 130 ist zu viel, sagte ich und erhob mich, um meiner Entschlossenheit bei dem Preis ungefickt zu gehen, Nachdruck zu verleihen.
    Jasmin zuckte mit den Schultern.

    "Was kostet mein Versuch Cocos Muschi zu sehen!" fragte ich, aber die Frage war im antrainierten Schema nicht vorgekommen und blieb daher ohne Reaktion.

    Ich setzte mich noch mal und tat unentschieden. Dabei fummelte ich einen 10 Euroschein aus meiner Hemdentasche und faltete den längs zu einer aziehhamonika. Dabei,winkte Coco zu mir, Sie kam natürlich, denn die hatte todsicher die Verhandlung nicht verstanden und meine Ablehnung nicht mitbekommen. Deshalb versuchte ich es bei ihr in Englisch:
    "10 Euros for my view of your pussy!" und bevor sie ihre Shorts stramm ziehen und es verhinder konnte, hatte ich Ihr den 10er durch den Slip geschoben.
    Der saß jetzt wie ein Querbinder am Hemdekragen bei Coco unter dem schmalen Steg ihrer Short und schaute aus beiden Hosenbeinen raus. ihre Abwehrbewegung hatte es gegeben, doch Coco zog den rosa Schein fröhlich raus und lachte laut dabei, so dass es mir fast leid tat, dass ich die Preistreiberei konsequent ablehnen musste.

    Jasmin hatte schon meine Schuhe geholt, die ich bequem im Sitzen anziehen konnte. Ich wiederholte mein letztes Angebot, Jamin sagte nochmal nein, und ich ging.....

    Sch.. ich hatte noch 60 Minuten gut auf meinem Parkschein... habe ich der Dame geschenkt die den von mir frei gemachten Parkplatz okkupierte.......

    PS: Heute Nachmittag habe ich nochmal neugierig die Nummer von Hot Asia getippt und die Frage nach dem Stundenpreis gstellt, und hörte mit dem bekannten Akzent 130 Euro. Meine Reklamation, dass mir das gestern auch so gesagt wurde, die Mädels vor Ort aber eine Aufpreisliste hätten. Da war übrigens der Akzent völlig verschwunden, und ich hörte, da die Mädesl natürlich ihre Preise selbst bestimmen, würde sie als deren Telefonistin lediglich das Weitersagen, was sie von den Mädels hört, das könne sich sicher ändern.
     
    Kardanwelle, Vipe, haiskin und 13 andere danken dafür.
  2. Ricardowill

    Ricardowill Ricardowill

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    das mit dem Preis macht micht stutzig,, schon gut, dass man etwas vorgewarnt wird.. Danke für den Bericht.
     
  3. Kardanwelle

    Kardanwelle Bekannter Schreiber

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    Richtig!

    Habe Deinen Bericht erst jetzt zufällig gefunden.

    Du hast das richtig gemacht! Auflaufen lassen!

    Früher bei Sissi waren 130 € fällig für alles inclusive.
    Die Mädels, die das Haus weiterführen möchten, verzocken sich gewaltig.
    Fragt sich, wer überhaupt noch dahin geht ... ich vermute, die männlichen Kollegen aus Limburg.

    cheers!
    Kardanwelle
     
  4. Palau

    Palau Stammschreiber

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    #4 Palau, 6. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 7. Oktober 2015
    Eine interessante Überraschung

    Die Heinsberger Adresse mit behaarten Asia-Mädels hatte ich nach verschiedenen Anläufen aus meinem Fokus entzogen. Hatte ich doch wiederholt erlebt, dass die Mädels nicht da sind, die fotografiert wurden, und wenn mir dann ein Mädel trotzdem gefiel, stellte sich heraus dass der am Telefon genannte Stundenpreise lediglich ein Basis-Preis ist.


    Ich habe mich eher zufällig mal wieder auf diese Adresse eingelassen und bin positiv überrascht worden. Aber alles der Reihe nach.

    Gestern führten mich berufsbedingte Interessen am Mittag in die Heinsberger Innenstadt. Eine Parkgelegenheit bot sich auf dem kleinen Parkplatz, wo ich auch jedes mal meinen Wagen parken konnte, wenn ich mich von den Asiatinnen auf der Valkenburger Strasse enttäuschen ließ.

    Am Nachmittag waren meine Besprechungen beendet und ich schlenderte in Richtung Parkplatz. Die angenehme Herbsttemperatur ließ mich das Wetter als erotisches empfinden, und im Wagen sitzend konnte ich es nicht lassen, Google auf meinem iPad nach Asia-Girls Heinsberg zu befragen. Der schickte mich dann zu den 6Profis.de, wo mich dann unter Haus Butterfly Heinsberg das Bild einer Mary - zart und süß – lockte. Hohlkreuzig reckte Mary stramme Titten im starken B-Format gen Himmel, passesend zum erotische blau des Himmels über meinem Schiebedach. Schlimmer noch auf dem nächsten Foto! Leider kann man die Fotos der 6Profis nicht direkt per Link allokieren, bei dem Link das 2.Bild Da zeigt Mary sich mit einem Busch zwischen den Schenkeln, den ich mir zum drin' verschwinden meiner Genusswurzel seit einiger Zeit als Ereignis wünsche.

    Auf 13 Bildern zeigt sich Mary als appetitlich schlanke Frau mit Haaren fast bis zum knackigen Po. Aufgerichtete Nippeln zieren traumhafte Titten, eine Muschi hinter dichten Busch verborgen.
    Dazu ein exotisches Gesicht mit großen Augen.


    können das 13 Fakes sein? ..und wenn!
    Wo Mann schon in der Nähe ist!
    Mal horchen, und 015774293797 wählen:
    „Ja, Mary ist da und frei“
    „Was möchte Mary für eine Stunde mit ihrem kompletten Angebot?“
    „Eine Stunde 130, Alles ohne möglich bei Taschengeld 30 bis 50 Euro mit Mary sprechen!“
    Auf jeden Fall versteckt Haus Butterfly inzwischen den wirklich gefragten Stundenpreis in der Ansage nicht mehr.


    Also die Frage:“Ist Dir der dichte Busch an einer wirklich schönen jungen Frau 160 € wert!“
    Die Antwort:“Wenn Mary so schön ist wie die Bilder, Ja!“
    Wenn nicht, ist einmal mehr unverrichtet wieder abziehen doch keine Geschichte!


    Nochmal einen Parkschein gezogen und die 200 Meter zur Nummer 8 auf der Valkenburger Strasse rüber gedackelt.


    Die Tür wurde geöffnet von einem bildschönen Mädchen in zarten rosa Dessous.
    Schöner als auf den Bildern!
    Unverkennbar Mary!
    Unverkennbar Asiatisch, dazu vollere Lippen, als Mann bei Asiatischen Mädels gewohnt ist..


    Da nicht bekannt sein konnte, dass meinen Wahl längst getroffen ist, wurde ich im engen
    Flur gleich umringt von drei schönen Mädels aus denen Mary einfach hervorstach .
    Ich glaube es war Jasmin, wenn ich mir die aktuellen Bilder ansehe, erklärte nochmal ihren Tarif: Halbe Stunde vergessen....Ganze Stunde 130.

    „Ich gehe mit Mary, wenn wir uns einig werden!“
    Jasmin übersetzte und Mary kam auf mich zu und geleitetet mich in einen Raum gleich neben dem Eingang mit einem riesigen Bett und fragte:
    “Wie lange bleiben!“

    Ich setze mich auf das einzige Sitzmöbel im Raum, einen seidig weiß bezogenen Hocker.
    Der noch unter einem zarten Höschen versteckte, aber zu erahnende Bär war dank High Heels so auf auf Augenhöhe.

    „Eine Stunde!“, erklärte ich mein Absicht.
    „Eine Stunde 130!“, war so quasi die Zahlungsaufforderung.

    „130 für alles komplett?“, hakte ich fragend nach, und Mary schien soviel Deutsch zu verstehen,
    den Sie entgegnetet:“50 für Extra!“


    “150 für alles komplett, und ich bleibe einen Stunde mit Dir!“, versuchte ich es mal.
    „160 bitte!“, säuselte Mary! Die hatte längst 'rausgefunden dass ich bleiben würde, hatte Sie doch mich gewähren lassen, als ich während der profanen Unterhaltung über Geld meinem Interesse folgte und das Dreieck ihres zarte Höschen mit Zeigefinger und Daumen mittig zusammen zupfte, dass ihr Busch rechts und links heraus lugen konnte. Sie lachte herzhaft über meinen Geste, zog natürlich ihr Höschen wieder korrekt über den Busch und wiederholte dabei was ich begleiten zu der Aktion an ihrem Höschen gesagt hatte:“2 Stunden Du?“,“250?“ Einen skeptisch ungläubigem Unterton meine ich 'rausgehört zu haben.
    Doch dann: „Moment“, entschwand sie dem Raum.
    Eine gute Minute hat die Klärung gedauert.


    „2 Stunden 250 für Alles ohne Popo, ok!“
    Ohne Popo soll wohl heißen, alles aber ohne Analficken.
    Mir ist's Recht, keine Präferenz in diese Richtung.

    Mit einer Hand schiebe ich ihr 5 50er Euroscheine in den BH, mit der anderen switch ich den BH-Verschluß auf. BH und Moneten fallen, beides fängst sie auf;

    “Wasser?, Cola?!“ wendet Sie sich zur Tür um die Barschaft wegzubringen.
    Nach eine gefühlten Ewigkeit kommt sie mit meinem Glas Wasser zurück und reklamiert:“Ausziehen!“ und will mir aus dem Sakko helfen. Dafür reichen ihr Deutsch nicht wirklich, zu verstehen, dass ich es geil finde, in voller Businessmontur eine nackte schöne Frau im Arm zu haben. Es gelang trotzdem.

    Breitbeinig positionierte ich sie auf meinem Schoß und sie klopfte mit ihren Busch gegen meinen Hose. Mit meinem Zeigefingern nagelte ich ihre harten Nippel auf mein Sakko und ließ mich von ihren vollen Lippen knutschen. Mit eine ungewöhnlich dicken Zuge stieß sie rhythmisch in meinen Mund und gab mir eine Ahnung davon was sie fühlt wenn beim Blasen ihr ein harte Schwanz ins Maul fährt.

    Mit ihr auf dem Schoß richte ich mich auf. Hätte ich eine richtig weite Hose an, könnte sie sitzen bleiben, so glitt Mary an mir abwärts.
    „Komm duschen!“, das hielt ich nach 6 Stunden im Anzug für angebracht.
    Mary begann gleich mich aus dem Sakko zu pellen, dabei stand sie wie ein Verkäufer beim Herrenausstatter hinter mir so dass meine Hände endlich richtig in den Busch greifen konnten wegen dem ich hier bin. Recht harte Haare!

    Krawatte weg. Hemd aus. Grinsend sah Mary mir zu, wie ich die Hose zusammen mit der Unterhose über den strammen Pimmel runter zog, und dabei gleich noch die Socken auszog.

    Mary machte etwas Ordnung und hing meinen Hose an einer Gürtelschlaufe an den Haken wo sie mein Sakko aufgehängt hatte. Als sie sich zum Haken reckte, ergriff ich mit jeder Hand eine der schönen Titten. Wesentlich mehr als einen handvoll schöne feste Fraulichkeit.


    Meinen Männlichkeit bugsierte Mary aufrecht ihre Pofalte. So stiegen wir zwei Stufen vom Zimmer hinab auf die Ebene der Dusche.


    Zwei Duschen hinter einem Duschvorhang. Wir benutzten nur eine, die wir auf halbe Höhe runter zogen. Denn Haare waschen war nicht vorgesehen. Für Mary's Busch reicht die niedrige Einstellung.

    Mary seifte meinen Schwanz und was dazugehört ein, ich schäumte den Bär mit einer Muschilution ein, die Mary mir in die Hand gedrückt hatte.
    Auch was unter dem Bär verborgen ist kriegte was ab.
    Sie spreizte die Beine, damit tief in sie hinein kam.
    Mit leicht grunzendem Stöhnen deutet Mary an dass sie gern was in der Spalte hat.
    Beim Abtrocknen konnten wir wieder knutschen ohne nasse Haare zu kriegen.

    Angetrocknet auf's große Bett. Gegenseitiges Anschauen:“Wie jetzt?!?“
    Frisch gewaschene Muschi, genau so frischer Schwanz! So legte ich mir Mary zum:“69!“ auf den Bauch. Abwechselnd Hand- und reines nasses Mundwerk Während meine Zunge versucht sich durch einen dichten Busch zu hangeln, fühle ich wie der Saft aus ihrem Mund an meinem Pimmel runter in die Leiste rinnt. Obwohl Mary einen zierliches schmales Mädchen ist nimmt sie meinen Genusswurzel im in Gänze in sich auf. Bei den Phasen der Handarbeit umkreist ihre Zunge die Eichel.


    Einige Dinge sind schön beim Älter werden. Denke ich 10, 15 Jahre zurück, eine haarige Muschi im Gesicht, mein Schwanz tief zwischen den Lippen in einem Schönen Gesicht, feste Titten in beiden Händen.....das Vergnügen hätte sich selbst längst zur Pause geschossen.


    Die Phasen der handwerklichen Bearbeitung überwiegen inzwischen den Blues.
    Signal anders zu verkehren! Zusammen auf die Seite gerollte und zu den Titten gerobbt.


    Mary quittiert mein saugen an ihren Nippeln mit dem Stöhne wie es die Frauen in Japanischen Pornofilmen hören lassen. Du sollste einen Grund zum Stöhnen kriegen, rolle ich sie auf den Rücken und positioniere mich zwischen die Schenkel. Wenn man die Schenkel ordentlich spreizt schimmert eine rosa Lustgrotte durch den schwarzen Busch, wobei, richtig zwischen den Schenkeln ist der Busch nicht so dicht wie auf dem Schamhügel.


    Mary's Beinen lassen sich nicht nur weit spreizen, ohne Reklamation kann ich ich ihre Knie neben die Titten runter drücken und zusehen wie meine Genusswurzel sich mit der Lustgrotte von Haaren umgeben vereint. Mary's Versuch mit einer Hand die Genusswurzel auf den richtigen Weg zu bringen war völlig überflüssig. Sie ist bei weitem nicht wirklich eng. Mal wieder die Bestätigung, Frauen müssen nicht zwangsläufig ihr schmales Äußeres innen auch bieten.
    So ergab sich, dass Mary doch ne Menge tiefer Stöße abstöhnen konnte, bis ich mich zum Finale zurückzog und die Sahne dem Busch spendete. Ich bin nicht ganz sicher, ob das in Mary's Sinn war. Als ich den Eindruck hatte, dass sie ihre Muschi wegdrehen wollten, habe ich mich über Sie gelegt so dass die schussbereite Genusswurzel zwischen ihrem und meinem Schambein ausreiben konnte.


    Der verklebte Busch gefiel mir Mary weniger. Sie reinigte den Busch soweit möglich mit einem Feuchttuch, Und während Mary meine Genusswurzel auch mit mit einem Feuchttuch erfrischte, freute ich mich auf den nächsten Schuß, genauer auf die entsprechende Vorbereitung. Diese Freude wurde leicht getrübt, durch Mary's Ansinnen duschen zu müssen. Gut 3 Minuten hat sie mich mir selbst überlassen. So konnte ich auf die Uhr schauen. Wir hatten die erste Stunde verspielt.


    Da lag sie in meinem Arm und ihr vorsichtiger Griff an meine Genusswurzel ließ schnell herzhaftere Behandlungen zu. Das nasse knutschen, wie auch willig vier Finger meiner Hand in ihre Muschi eindringen zu lassen, entfachte die Freude den auf den nächsten Schuß erneut.


    Bereitwillig ließ Mary sich auf die Seite drehen, ihren Rücken mir zugewandt. Eine Hand schob ich unter ihr durch und hatte wieder super Titten in jeder Hand. Mit ihren Händen auf den meinen ermunterte Mary mich, ihre Mopse heftiger anzugehen. Als ich dem gerne nachkam, drückte ihr Po sich einladend gegen meine Lenden und ihre Hand fuhr zwischen ihre Schenkel wo meine Genusswurzel herumirrte. Kaum war ihr gelungen die Genusswurzel in ihre Lustgrotte zu schieben, ratterte schon ihr Hintern zum genussvollen Rein und Raus los.


    Mit den Titten in den Händen ist die Stellung nicht optimal für tiefstes Eindringen. So ließ ich die Titten baumeln, soweit man das bei den strammen Dingern so nennen kann, und drücke Mary's Oberkörper von mir weg, womit die Muschi sich durch die Schenkel weiter nach hinten rausdrückt und ihre ganze Tiefe anbieten kann.


    Leider kann in der Haltung Mary's Hintern das Rein und Raus nur noch mit beschränkter Intensität bieten und braucht Unterstützung. Ich ziehe den oben liegenden Arm nach hinten, irgendwie gelingt es mir auch, dass Mary den Arm unter ihr nach hinten reicht. Mit den Armen kann ich Mary dazu bewegen sich so zusammenzuklappen dass ihre Titten gegen ihre Beine zu drücken. So kann ich ihre Lustgrotte in der ganzen Tiefe berammeln. Mary stöhnt mit jedem Stoß auf, der in sie fährt.
    Wenn ich der Genusswurzel die Enge gönne am Eingang zur Lustgrote, indem ich nicht in die Tiefe stoße, dann will Mary die ganze Tiefe und schiebt sich selbst über die Genusswurzel.


    Um genau das im entscheidenden Moment zu unterdrücken, lasse ich ihre Hände wieder los und greife Mary's griffige Hüftknochen und schiebe ihrem Hintern so hin und her über meine Genusswurzel, dass diese bei kurzen Stößen im engen engen Eingang ihre Sahne abschießen kann.


    „Papier“, ruft Mary. Ich verstehe nichts! Will nichts verstehen. Sie läßt sich weiter auf den Bauch drehen. An Ihren Hüften ziehe ich ihren Hintern hoch, wie zur Doggy-Nummer. Die erwartet Mary wohl auch. Aber ich will sehen, wie die Sauce aus der Muschi rinnt und sich den Weg durchs Gestrüpp sucht. Ihr Handtuch lege ihr zwischen die Knie, falls sie tropft.
    Aber rinnen durch Gestrüpp? Ein bisschen!

    Ich lege mich auf den Rücken, die Hände hinter den Kopf neben Sie und schaue zufrieden gegen die Decke.
    Mary klemmt sich ein Zewa zwischen die Schenkel und legt sich daneben. Ihren Kopf auf meinen Schulter:“Schlafen!“ Ich schau' auf die Uhr, wir haben noch Zeit. So ruhen wir einige Minuten.
    „Komm duschen!“, sage ich dann und wir gehen zusammen in die Dusche. Als ich ihr die Titten einseife recht er sich ihr wieder entgegen. Da unsrer 2 Stunden noch nicht um sind, hat sie keinen Einwand, dass er nochmal in ihre Spalte will. Sie ist zu klein als dass ich im Stehen von hinten in sie rein kann. Sie merkt das und stellt sich auf den Duschbeckenrand, bückt sich zu Waschbecken und stützt sich da. So geht’s schon wieder. Laut klatschen mein nasses Becken gehen Mary's nassen Hintern. Ich könnte weitermachen mit Mary. Fertig duschen, dabei noch etwas Knutschen. Anziehen und fertig.


    Leider konnte mir keiner mir sagen, wie lange Mary an der Adresse sein wird. Dass es ihr erster Tag dort war hat sie mir erklären können, auch dass sie eine Woche da ist, mehr nicht. Ob die eingeschränkte Auskunftfähigkeit bereits durch diese Aktion begründet war?


    Zusammenfassend die Bestätigung:
    Das Leben ist schön aber teuer!
    Mann kann sie billiger haben, aber meist ist sie dann nicht so schön.
    Meist, wie gesagt. Es gibt Ausnahmen.
    Evelyn und auch Isabell im Laluna, waren solche Ausnahmen.
    Weg!
     
  5. Dampfhammer

    Dampfhammer Mitglied

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    Ein grandioser Bericht, den ich erst jetzt entdeckt habe...Respekt!!
    Durftest Du die China-Queen Mary blank verwöhnen...??
    Herzliche Grüße
     
  6. Hauslaeufer

    Hauslaeufer Heute mal in Puff?

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    Was soll denn diese Frage bei dem eindeutigen Bericht? :winkewinke:

    HL