Gabi, ca. 166cm, ca. 51KG, KF32/34, A/B-CUP leicht hängend, rückenlange Haare, dkl. blond, Tattoos: u.a. großflächig auf der Körperseite (Hüfte, Oberschenkel) Bericht Am Nachmittag treffe ich in der Arabella ein und hoffe auf nicht übermäßig beanspruchte Dienstleisterinnen. Die Auswahl ist ganz gut, aber mir ist nach was Neuem und nach Experimenten. Gabi ist für meinen Geschmack richtig hübsch, sehr gepflegt, hat feine Gesichtszüge und kommt ohne Schminke aus. Ich würde sie noch als skinny bezeichnen, denn ihre schmale Figur (flacher Bauch, flacher Hintern) gefallen mir sehr gut. Phänotypisch würde man nicht ihre Herkunft vermuten. Leider werden jegliche Kommunikationsversuche direkt abgeblockt und mit komplettem Stirnrunzeln beantwortet. Schließlich schaltet sie direkt in den Ignore-Modus. Ein weitere Manko ist ihre Nikotinsucht. Es ist wohl ihr erster Tag und das Zusammentreffen gleicht in vielen Details insgesamt dem Verhalten von Yasmin und Stella. Sie sieht Stella sogar etwas ähnlich. Glück ist Geschick - es ist nicht viel los und nach der rituellen Waschung erwische ich sie direkt auf ihrem Sofa und setze mich zu ihr. Als Begrüßung steckt sie sich erst mal Eine an, rennt zwischendurch umher und unterhält sich mit ihren Mitstreiterinnen. Meinen Kaffee trinke ich während ihrer Zigarettenlänge aus und schließlich tapert sie los, um das Zimmer klar zu machen. Seestern-Akt Wir landen in dem kleinen Zimmer im zweiten Raum hinten recht neben dem Terassenausgang und nachdem sie das Bett bereitet hat geht es ganz gut los. Gabi ist figürlich nicht gerade bretthart und kann allgemein als untrainiert gelten. Sie ist zwar leicht ruppig, hat aber macht beim Fummeln artig die Beine breit. Zudem verkündet sie auf ihre Weise zwei Einschränkungen, die man bei so einem Teeny gerne in Kauf nimmt. Beim Blasen bemüht sie sich zwar, agieret dabei aber total mechanisch. Mehr als "OK" ist das nicht. Sie hat zwar einigermaßen Ausdauer, aber jede Anweisung wird mit "Schnauben" und Augenrollen quittiert. Den Dreistellungskampf mit ihr durchzuziehen ist im wahrsten Sinne des Wortes dadurch ein Akt, denn beim Stellungswechsel geht es mit Unwillen ihrerseits weiter. In der Missio verhindert sie durch ihre Körperhaltung fast das Eindringen und im Doggy muß man ihr erst den Katzenbuckel austreiben. Eng ist sie auch nicht gerade und so kann ich sie bis zum Abschuß schön lange durchorgeln und mir dabei ihren kleinen Arsch dabei anschauen. Das ist zwar schon ziemlich geil, aber insgesamt macht Sie -bis auf wenige Aktionen- eher den Seestern. Obwohl Gabi streckenweise bemüht ist bleibt sie deutlich unter ihren Möglichkeiten. Ein Glück: weil ich äußerlich eigentlich total auf sie stehe, wäre ich wohl sonst jeden Tag da
