Annamaria tanzt den Pimmelmambo

Ja liebe Mitstecher,

es war mal wieder soweit. Der "Latinaflüsterer" war wieder am Eierberg aktiv tätig und wie man so schön sagt: "Tue Gutes und sprich darüber."

Links neben dem Eingang von Haus Nr. 8 könnt ihr sie unschwer übersehen:​

Annamaria (nombre correcto) aus der DomRep ist eine naturgeile Milf mit etwas mehr als schulterlangen Haaren, die meist zum Pferdeschwanz gebunden sind.

Sie hat schokobraune Haut, ist knapp <170cm, hat lange - kräftige Beine, den klassischen Latinahintern und wartet mit sehr schönen C/D-Tetas auf.
Annamaria verströmt immer gute Laune wenn ich sie besuche und erzählt dir ihre ganze Lebensgeschichte auf Espaniol, wenn sie nicht gerade deinen Schwanz bläst, geil geleckt wird oder ihren Spaß beim Ficken mitauslebt.

Sie hat die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, ist sehr sauber und auch ihr Urwald ist duftig und gepflegt.

Vor drei Wochen gab es den ersten Testfick mit ihr und bereits da konnte ich sie nur für gut befinden. Anscheinend gefallen ihr gepflegte Mitteleuropäer, besonders, wenn sie einen skandinavischen Einschlag besitzen.

Klar, für das erste Mal gab's die 30€ - Standard Nummer, wobei sie hier bereits mit gutem FO aufwarten konnte. Der Fick war ordentlich, aber eben standardmäßig.

Beim zweiten Mal war sie schon wesentlich zugänglicher und es kam nie Zeitdruck auf.

Heute jedoch war es so, wie man sich schönen Sex mit einer lustvollen Freundin vorstellen kann.

Sie begrüßte mich direkt herzlich am Fenster und nach "Ola, como esta usw. bla, bla, bla ...... mui bien..... bla, bla, bla." fragte sie doch tatsächlich noch, ob ich Lust hätte mit ihr auf Camara zu gehen? Warum stand ich wohl schon die ganze Zeit an ihrem Fenster? Bestimmt nicht, um ihr die Beichte abzunehmen!

Sie hatte heute einen weißen BH, der kaum ihre Möpse bändigen konnte und eine ausgefranste, angerissene Jeans-Hot-Pants an.

Gleich als wir die steile Treppe hochstiegen konnte ich schon nicht anders und zwickte erstmal in ihren geilen Hintern.

Auf dem Zimmer begann dann das "Drama". Annamaria umarmte mich, nachdem ich abgelegt hatte und knutschte mich erstmal geil mit langer Zunge!!!

"Na, ist die Lady heute etwa rollig?", dachte ich so zu mir und es wurde alles klar. Annamaria wollte selbst einen guten Fick erleben.

Plaudernd legten wir unsere Klamotten ab und im Gegensatz zu den letzten beiden Malen legte auch sie wirklich alle Bekleidungsstücke, incl. ihrer langen - schwarzen - Stiefel ab. Selbst ihre babyblauen Socken zog sie sich aus und anschließend gingen wir unter streicheln, knabbern, fingern und wichsen zur Körperpflege über.

Nach den üblichen Hygienemaßnahmen gab's fettes knutschen im Stehen, Tittenkneten, Nippelzwirbeln, Nackenbisse und einen "Popomambo". Hierbei kreiste sie ihren Hintern fest an mich gepresst, rutschte immer wieder rauf und runter, wobei sie das dezente Pussyslyding schnurrend genoß.

Ich hatte mir eigentlich einen Plan gemacht, was ich so mit ihr anstellen wollte, aber dazu kam es nicht. Sie machte mit mir geile Sachen bzw. ließ mich mit ihr geile Sachen machen und ich fragte sie zwischendurch dann auch irgendwann mal frech: "Questa pagando hoy en dia? Usted o yo??" (Wer zahlt heute? Du oder ich?), worauf sie ein bisschen dreckig lachte und meinte: "Trenta Euro, mi amor, ok?" Ich nickte nur und meinte: "Muy correkto!" Danach wurde nicht mehr das Wort Geld, sondern andere Dinge in den Mund genommen.

Erst wollte ich nämlich nach dem Vorgeplänkel mit ihr gemeinsam auf das Lotterbett als sie meinte, sich auf's Bett zu setzen, mich fest an die Gesäßbacken zu packen und mir einen vorzüglichen Blowjob verpasste. Dabei gefiel ihr, wie ich ihre Tetas knetete, Nippel leicht zwirbelte und zwischendurch kicherte sie, wenn ich mit der Zungenspitze über Nacken oder Ohrläppchen züngelte.

Jetzt zog sie mich zu sich auf's Bett, drückte sich fest an mich und knutschte heftig bzw. knabberte an mir herum.

Ich wollte mich nicht lumpen lassen und erwiederte mit Streicheleinheiten, wo es nur ging, nippelte mit Lippen und Zunge an ihren Brustwarzen herum und stellte wieder einmal fest, dass Latinas nicht nur schöne, sondern auch sensible Ärsche haben (ein mir bekannter Sittenwächter möge mir diese Wortwahl verzeihen, aber das war kein Po mehr, sondern ein Arsch!)

Ich hatte mich bereits auf ihre Innenschenkel konzentriert, als Vorbereitung auf eine Muschiverwöhntour, da bat sie mich (weil "muy sensible"), ihre Fußgelenke zu verwöhnen und in ihrer Kniekehle zu züngeln. Warum nicht, die Fica (Möse) kommt trotzdem dran meinte ich, was sie wieder zu Gekicher verleitete.

Annamaria zuckte tatsächlich in den Kniekehlen und war danach sehr offen für's Lecken. Dabei tanzte sie erst mit ihrer Möse meine Zunge auf und ab. Als ich aber begann, ihren Kitzler immer wieder geil durch meine Lippen ein- & auszusaugen, genoß sie dieses Spielchen und wurde nicht feucht, sondern nass. Sie stöhnte nur noch geiles Gestammel auf Espaniol und dann kam es ihr gewaltig, mit einem anständigen Spritzer. "Gut gemacht, Bettlaken nass!", dachte ich mir nur.

"Resto, resto por favor (bitte etwas Pause)!", stöhnte sie und bekam sie auch. Wir kuschelten miteinander, sie erzählte was von Especialista im Lecken und jetzt musste sie noch ein wenig "Aufbauhilfe" blasen, bevor EL Goma aufgezogen wurde.

Als Juanito in ihre Conchita einfuhr wurden ihre Nippel direkt wieder etwas härter und wieder dirigierte sie mich ein wenig, wie ich sie denn ficken sollte.

Sie wollte genau sehen, wie er immer wieder in ihre Muschi rein- und rausfuhr.
Schließlich legte sie mir ihre Beine auf die Schultern und fickte von unten etwas mit. Leichtes zuppeln an den Nippeln ausdrücklich erwünscht und zwischendurch hielt sie mir nochmals ihre Fesseln hin, um kichernd zu zucken, als ich zart mit den Zähnen in ihre Achillessehnen zwickte.

Jetzt wollte sie sich faul auf den Bauch legen und ich sollte sie dabei von hinten besteigen, wogegen ich jedoch erfolgreich intervenierte.

Hierbei entwickelte sich unsere Konversation immer mehr zu echtem "Dirty Talk" und deswegen waren nachfolgende Worte - situationsbedingt - erforderlich:

"Vamos, puta madre, ahora montado! (Los Mutter aller H......., jetzt wird geritten), worauf sie etwas wie: "El caballo, me passa para arriba!" erwiederte (handelt irgendwie von Hengsten und Reiten).

Leider musste ich hierbei feststellen, dass Annamaria gewisse konditionelle Schwächen aufweist und nach etwas Abreiten kam sie wieder ganz an mich dran, knutschte mich mit ihrer langen Zunge und bat darum selbst in dieser "Possiscion" (lispeln geht so schlecht nachzuschreiben) etwas gefickt zu werden.

Bei so viel Geilheit ritt mich der Teufel und ich wollte sie nur noch kräftig von hinten durchbürsten. Statt jedoch sich auf ihrem Bett so zu positionieren, rutschte sie mit ihren Knien bis an die Bettkante und ich sollte stehend, außerhalb des Bettes kräftig in sie reinstoßen.

Jetzt ging die wilde Jagd erst richtig los und dabei beobachtete sie uns beide lüstern im Schrankspiegel, fickte mit dem Unterleib geil mir entgegen, wollte aber auch immer wieder ihre baumelnden Titten bearbeitet wissen und erzählte geile Sauereien.

Plötzlich knallte es etwas an der Flöte und ich zog den Löres mit aufgeribbeltem Präser aus der Pussy. Zack ganz abgerissen, wieder rein geschoben und weitergefickt. Es war einfach zu geil.

Als es endlich brodelte und kochte, raus mit den Ding und Annamaria wusste sofort Bescheid! Sie drehte sich zu mir und blies mir den Saft aus dem Löres.

Ich spritzte und spritzte, aber nichts lief aus ihrem Mäulchen. Die Puta hatte alles gleich runtergeschluckt und ließ nichts, aber auch garnichts mehr für ein klitzekleines Spermazungenküsschen übrig.

Egal, es war einer dieser ultimativen Ficks, die sich selten wiederholen lassen, aber an die man gerne immer wieder zurück denkt.

Nach auskuscheln und den üblichen Hygienemaßnahmen gab es auch wirklich nur Trenta (30) € für Annamaria, aber das störte sie nicht, sondern es gab nochmal einen kräftigen Zungenknutscher, bevor wir vorsichtig wieder die steile Treppe runterstiegen.

Neben ihrem Sitzplatz saß übrigens irgendeine junge Chica, die uns richtig böse ansah, als wir uns mit Küßchen links, Küßchen rechts und Büzchen auf's Schnütchen verabschiedeten!

Waren wir etwas zu laut gewesen oder ist es nicht statthaft, 45 Minuten zu ficken? Fragen über Fragen, aber keine Antworten.

Nur eines ist klar: "Annamaria ist demnächst wieder fällig!"

Ob solche Ficks reproduzierbar sind? Keine Ahnung! Das einzige was sicher ist, hier ist eine überaus korrekte und anscheinend auch gelegentlich geile Puta am Werke.
Sie versteht und spricht übrigens wirklich wenig deutsch. Behandelt sie trotzdem gut.

 

Annamaria mal nicht caliente (horny)

Tja Leute, was soll ich euch berichten?

Heute Mittag durfte ich leider erleben, wie es sich auf ihre "Fickperformance" auswirkt, wenn Annamaria nicht selbst geil auf Ficken ist.

War es nun ein schlechter Fick, weil das Erlebte zu sehr im Kopf herumgeistert oder bin ich etwa zu sehr von meinen Latinas verwöhnt???

Fragen über Fragen und wieder mal keine Antworten.

Möglicherweise würde so manch Anderer über das Erlebte etwas überschwenglicher schreiben, aber man muss eben auch die "Schattenseiten" des P6 kommunizieren.

Also, ein Bericht über eine "schlechte" Nummer mit Annamaria:

Annamaria hat sich mittlerweile die Haare schneiden lassen und hat rotgefäbte Spitzen.

Figur- und bekleidungsmäßig hat sich nichts an ihr verändert. Neben ihr ist immer noch diese junge Chica, die mich wahrscheinlich in ihr Zimmer reinklopfen wollte und nachdem wir von unserer Tätigkeit zurück waren, demonstrativ ihre Zimmertür zuknallte und irgendwas brummelte. Egal, Annamaria und ich grinsten uns eins, sie zeigte ihr einen Vogel und lachte dreckig, als ich ihr sagte, dass die Chica "loco" ist.

Jetzt aber zum "schlechten" Fick.

In Annamarias neuen Zimmer, dass schon etwas mehr Stil, als ihre vorherige Bude hat, gab's ein Begrüßungsküsschen, aber nicht leidenschaftlich und irgendwie hatte sie heute keinen Bock auf Zunge.

Auskleiden war wie gehabt, aber sie wusch sich ihre Fica am Bidet, während ich mich am Waschbecken selbst reinigen durfte.

Anschließend wurde im Stehen gekuschelt, sie leckte an meinen Brustwarzen, ich durfte ihre Nippelzwirbeln, aber irgendwie merkte ich schon, dass sie nicht so richtig erregbar war.

Egal, bei ihrem Körper, den geilen Tetas und ihrem "grande Popolino" stand der Lachs schnell wie eine eins.

Sie drehte sich um und tanzte ein wenig mit ihrem Unterleib am Schwanz auf und ab, wobei sie sich wohl versuchte, an diesem Bild im Spiegel etwas aufzugeilen.

Dann bat sie mich auf's Bett und blies gut, aber nicht voller Leidenschaft an der Flöte auf und ab. Irgendwie war sie eh etwas kicherig drauf. Vielleicht hatte sie ja kurz vorher einen Clown gefrühstückt???

Sie bekicherte sich schon, als ich an ihrem Hals/Nacken züngelte und als es ans Ohrläppchen bzw. mit der Zungenspitze ins Öhrchen ging, prustete sie heftig los.

Genauso war's beim Blasen. Sie schaute mich mit etwas Schalk aus den Augen immer wieder an und als ich auch noch kommentierte: "Piano, bella, bellissima, fortissimo!", gluckste sie wieder los.

Wahrscheinlich, um sich besser zu konzentrieren, ging sie unverzüglich in die 69er über, machte ihren Job weiter gut, genoß auch ein wenig das Zungenspiel an Muschi, Po, Damm sowie ab und an auch mal kurz mit der Zungenspitze an ihrem Ano (na, wer weis, wie man's auf aleman nennt?), aber ihre Pussy wollte nicht feucht werden.

Kurz mal den Zeigefinger in den Popo gesteckt, was aber auch keine Lobeshymnen mit sich brachte, sondern einen Positionswechsel, wobei sie erst den Schwanz und dann El Goma mit Flutschi zart einrieb.

Als Herrenreiterin ist sie ja nicht so zu gebrauchen. Diese Position war jedoch günstig, um sich an den prachtvollen Titten zu laben und weiter zu versuchen, ihre Nippel auf einen besseren Härtegrad hochzulutschen. Es blieb leider beim Versuch.

Annamaria schien aber auch noch nicht ganz aufgegeben zu haben, da sie wieder aufstand, sich an ihrem Sessel gelehnt schön von Hinten ficken zu lassen und das Geschehen dabei wieder im Spiegel zu bewundern.

Nach einigen Minuten zog es uns beide wieder auf's Bett. Sie kuschelte und drückte sich fest an mich und auf einmal wurde ihre Pussy etwas saftiger, wobei auch die Nippel einen angenehmeren Härtegrad erreichten.

Wer weis, wie lange ich noch hätte weiter ficken müssen, weil ja leider nicht die richtige Stimmung aufkam.

Also fragte ich sanft: "Annamaria, pocito caracho sin goma, por favor? Jeringa para el estomago!", und sie nickte nur leicht mit dem Kopf.

Also schnell die Tüte runter, bevor sie es sich anders überlegen könnte und wieder eingefahren.

Na, dass war schon besser und nach wenigen Stößen und viel Gestöhne von ihr, schossen dicke Spritzer auf ihren Bauch.

Wir palaverten noch ein wenig, sie erzählte mir noch so einiges in einem lustigen Mischmasch aus espaniol, portogues, aleman und noch einigen Brocken englisch, so dass ich schmunzelnd an Salvatore aus "Der Name der Rose" denken musste. Nur, dass Annamaria deutlich hübscher als er ist.

Wie gesagt, eigentlich ein absolut reeller Fick (auch wieder nur Trenta Euro), aber wahrscheinlich war die Erwartungshaltung viel zu groß gewesen.

Huren sind eben auch nur Menschen und zum Glück keine Maschinen (obwohl Charles Bukowski ja schon vor langer Zeit über die ultimative "Fuckmachine" schrieb).