Vor einigen Wochen zog es mich nach langer Abstinenz mal wieder hin zum Berg. Immer wenn ich den Minihügel erklimme, weckt dies in mir Erinnerungen. Es ist zwar nicht die Geburtsstätte meiner P6- Karriere, wohl aber der Ort an dem ich das Vielficken schätzen lernte. Obgleich sich dort seit meinem letzten Besuch so einiges verändert hatte, erkannte ich doch einige Dl's wieder. Viele hingegen waren verschwunden. Auch das neue Haus direkt am Anfang der Strasse war für mich neu. Nach langem hin und her, durchgefroren von der Kälte, entschied ich mich für die o.g. Asiatin Amy. Ich kannte sie noch noch von frührer und war damals mit ihrerem Service sehr zufrieden gewesen. Zudem hatte ich schon lange keine Thai mehr gehabt, weshalb sie ideal in mein Beuteschema passte. Überdies ist sie eine der hübscheren Thais auf dem Berg. Also stand der Entschluss fest. Es sollter Amy sein: Sie werkelt am Fenster des Hauses 17 - F.112 (ohne Gewähr - Angaben beziehen sich auf George Clooneys Lageplan der Thais). Erkennen kann man sie an einen wohlgeformten Body mit getunten Titten und zwei recht auffallenden Tattoos - das eine direkt über der Scham das Zweite zwischen den Schulterblättern. Bezahlt habe ich 30 € und erhielt in gewohnter asiatischer Manier schönen Wohlfühlsex. Sie ließ sich überall anfassen - auch fingern war kein Problem - und kam meinen Wünschen in jeglicher Art nach. Ich habe mich dann für den Doggy entschieden, was bei diesem Prachthintern allerdings nur ein kurzes Vergnügen war, zumal sie sehr, sehr eng ist. Französisch wurde mit Conti vollzogen. Küsse gab es keine. Aber das verwundert mich im Laufhaus nicht. (Das weiß man vorher) Reden kann man mit ihr nicht sehr gut, da sie nur wenig deutsch spricht und versteht. Dafür ist sie aber sehr zuvorkommend. Nachkobern gab es auch nicht -insofern wirklich eine nette Erscheinung. Leider werkelt sie nach eigenen Aussagen nur am Wochende am Berg. Dennoch muss ich feststellen, dass ich mehr und mehr zum Clubgänger geworden bin. Entspannte Konversation auf einer Couch, das Vorspiel, das intensive Küssen, und der intimere Service haben mich dann doch über die Jahre hinweg zunehmend bekehrt. Nichts desto trotz bin ich gerne dort hingegangen und werde es wohl wieder tun. Irgendwie haben die Laufhäuser ihr unnachahmliches Flair - verrucht, dunkel geheimnisvoll, genau wie man sich das Rotlichtmilieau so eben vorstellt. Mittendrin der gemeine Freier, der im Schutze der Dunkelheit jenen Ort aufsucht, um rücksichtslos seinen Trieben nachzugehen, und nach Berfriedigung derselben wieder zu entschwinden, ohne einen Gedanken an das Vollbrachte oder gar an die Dl zu verschwenden. ZK: nein EL: nein FM: kein DT. Aber sehr sehr nass mit Blickkontakt. Lecken: nicht versucht Fingern: ja GV: Doggy (sehr eng) Dauer: 20 Minuten 30€ Wiederholungsgefahr: 60% (weil clubverwöhnt)