Nach zweimonatiger Pause war ich wieder einmal am Vulkan. Die Verkehrsverhältnisse durch die Baustellen eine Vollkatastrophe, dazu noch der Feierabendverkehr. Von der A40 bist zum Stadtwerkeparkplatz habe ich 35 Minuten benötigt. Ca 1,5 km. Auf dem Parkplatz treiben sich mittlerweile viele zwielichtige Typen herum. Kurzzeitig überlegt, woanders zu parken. Aber das hätte wieder 30 Minuten gekostet. Als Alternative bietet sich der gebührenpflichtige Parkplatz unterhalb der Plessingstr am Marientor an. Sexxxpalace weiterhin geschlossen. Da haben sie dort die Behörden ordentlich geärgert. Haus 69 auf der Charlottenstraße geöffnet. Das Haus eignet sich zum Gruseln. Nacht alleine da rein und ich bekäme Angst. Wer traut sich an solche Damen ran und bezahlt dafür? Dann ging es zum Haus 25 – 27. Daniela , Anna und Roxy aktuell nicht anwesend. Dafür die durchgeknallte Brasilianerin Anna, 2 Etage nach Jahren mal wieder im Lande. Wer es ganz natürlich mag, sollte in der 2. Etage rechte Seite, Zimmer hinten links fündig werden. Die Dame ist mir zu skinny. Trotz vieler anwesenden Damen gab es dort für mich keine Optionen. Das gilt auch für Haus Gabi. Auch hier nahezu sämtliche Zimmer besetzt ohne Option für mich. Das ändert sich natürlich in Haus 26. Angefangen bei Aufpreis Lara. Ihr Grundtarif startet bei 40 Euro für Franze und GV. Lecken extra, ZK extra . Plus einem weiterem Extra sollten 20 Minuten 100 Euro kosten. Ach nee. Dann ins Innere. Nicole hat den Vulkan aktuell wieder verlassen. Ansonsten waren trotzdem jede Menge leckerer Optikschüsse dabei. Für guten Service mit Extra sollte man hier mit 50 Euro rechnen (Ein Großteil hat das im Programm) . Nicht alle Girls bieten ZK an. Bemerkenswert fand ich noch die Tatsache, dass ein schwerstbehinderter Rollifahrer , von seinem Betreuer durch die Gänge geführt wurde. Der Betreuer führte die Anbahnungsgespräche mit einigen Girls, denen das aber dann doch too much war.und diese alle abgelehnt haben. Ob er dann noch Erfolg hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. Mittlerweile war es dunkel und die Straßen leerten sich langsam. Dann ändert sich die Szenerie. Horden junger Migranten bevölkern den Vulkan und in 4er oder 5er Gruppen den Ladies auf den Senkel zu gehen. Trotz der Hinweisschilder ab 30 Euro wird gehandelt und gefeilscht. Ab und an wird wohl auch eine bei 20 Euro mitziehen. Im Haus 17 – 19 im hinteren Bereich einige echte Optikburner. Die meisten haben ein Extra bejaht, waren aber häufig nicht kussfreudig. Aber alleine das Betrachten so vieler Schönheiten, hat sich gelohnt. Weiter Haus 11, 13-15. Die Häuser sind miteinander verbunden, so dass man auf jeder Etage von Haus zu Haus kommt. Ein suchender Kollege wusste das wohl nicht und marschierte immer schön die Treppen auf und runter. In der 3 Etage kam er tatsächlich immer dann die Treppe hoch , wenn ich den Durchgang genommen hatte. Sheila hat den Vulkan mal wieder verlassen. Ansonsten sind die Häuser eine Wundertüte. Entweder nichts passendes zu finden oder Volltreffer. Da ich Hunger und Durst hatte ging es in die Innenstand. Da auch alle Fußgängerampeln aufgrund der Baustellen nicht in Betrieb sind und der Übergang mit entsprechendem Verbotsschild nicht benutzt werden kann, bleibt die Alternative Umweg. Wer das nicht möchte, sollte schnell sein bei der Überquerung der Straße. Ein Stunde später war ich dann zurück und traf in Haus 11 auf Alexa , Deutsche Ende 20. Über sie gibt es im Mädelthema mehr. Nur so viel vorab. Wir einigten uns auf 40 Euro, die super investiert waren. Danach noch ein wenig in Haus 26 verweilt um dann noch einen Abstecher zum Zooparkplatz zu machen.
Neues vom Vulkan Wir befinden uns im Laufhaussegment. Da ist es von Woche unterschiedlich. Daniela Haus 25-27 wieder zurück. Wie gerne würde ich mal wieder ihre Kiemen fluten. Einerseits ist es illegal andererseits hat sie sich auf SM Praktiken spezialisiert. Sie kann zudem himmlisch küssen, aber der 30 Euro Gast ist bestenfalls in saure Gurkenzeit interessant. Anjiela bot mir gegenüber den bekannten klassischen Service nicht mehr an. Etliche der Damen hatten Abwesenheitsnotizen an ihren Zimmern. Überwiegend bis Ende der Woche? Unter anderem Aufpreis Lara. Gibt es gerade ein rumänisches Fest? Die Häuser 11, 13-15 nahezu gegenüber der Vorwoche verwaist. Haus 69 lohnt sich weiterhin nicht. Optisch auch beim Schönsaufen ein Nein. Die Optikelsen aus 17-19 und 26 haben sich auch sehr rar gemacht. Das Verkehrsaufkommen rund um die Vulkanstraße macht bis 19 Uhr nicht wirklich Spaß. Aber auch diesmal füllt es sich nicht wirklich. Nach einem Imbiss in der Fußgängerzone lande oder strande bei Alexa. Der Imbiss prasselt dort in einer vielfältigen Form auf einen ein. In den Nebenstraßen der Fußgängerzone geht es für den Döner ab 2.50 Euro los. Darüber der niveauvolle Türke mit vollem Restaurant. Die beiden Einkaufspassagen bieten auch einige kulinarische Leckerheiten. Eine Bewertung des Publikums erspare ich mir aber. Da ich noch knutschen wollte,wähle ich ein neutrales Essen. Um danach eine Wiederholung mit Alexa anzustimmen. Ich liebe es meinen Prinzen an ihrer Muschi zu reiben. Eigentlich ist Haus 11 ein Drecksloch. Etagen Toilette und Etagen Dusche. Mehr dann im Alexa Thema.
