Gestern war ich mal wieder etwas spät dran. Auf eine weite Fahrt hatte ich diesmal keine Lust also ging es nach Ratingen. Beim Eintritt habe ich dann überrascht festgestellt, dass Karnevalsparty war. Also die Gutscheinkarte wieder für den nächsten Besuch verstaut und 40€ Eintritt bezahlt. Bis auf die etwas zu laute Musik hat mir die Party sehr gut gefallen. Es war nicht übermäßig voll und viele der Mädels hatten nette Kostüme an. Ein so gutes Line-up habe ich übrigens vorher noch nicht im Aca Gold erlebt. Ich hatte jedenfalls reichlich Auswahl. Mein Aca Gold Top Scout war auch wieder da. Also erst einmal großes "Hallo" und ich habe von ihm die neusten Fukten mitgeteilt bekommen Allerdings stand meine erste Buchung ohnehin schon fest, da ich über den Flurfunk die Info bekommen hatte, dass Delia seit kurzem wieder da ist. Das Zimmer mit Delia war wie immer top. Sie will übrigens noch bis Ostern im Aca Gold bleiben bevor es wieder nach Rumänien geht. Nach dem ich mich am guten Buffet gestärkt hatte und ein paar Vodka Redbull war ich dann irgendwann bereit für die zweite Runde. Meine Wahl viel auf Deborah, die ein sexy Polizei-Outfit trug. Bei dem Namen und einer Empfehlung von meinem Scout konnt ja fast nichts schief gehen. Ich wurde auch nicht enttäuscht sie bietet wirklich einen tollen Service! Insgesamt ein toller Clubbing Abend. Solange das Line-up so bleibt werde ich bestimmt wieder öfter im Aca Gold vorbei schauen. (Es waren übrigens nicht einmal Mädels aus Velbert da!) P.S.: Mia ist jetzt übrigens auch im Aca Gold. P.P.S.: Da deswegen schon Nachfragen kamen: Ich meine die Deutsche Mia mit dem umfassenden Serviceangebot...
Vor ca 10 Tagen entschied ich mich für einen spontan Besuch im Aca. Nachdem ich einen Spind hinten bei der Dusche erhalten hatte, machte ich mich im Eisbärenfell auf Brautschau. Im Gang sprach mich ein süßer Teeny an und kuschelte sich gleich an mich, dass ich nicht nein sagen konnte. Nach kurzen kennenlernen im Kino ging es gleich ins Zimmer Name: Dalila (oder Daria) Alter: 20 Jahre Größe 160cm Nationalität: Rumänien Konfektion: 32 Gewicht: 40 Kg Haare: blond schulterlang BH: A/B Cup schöne Teenytitten Besonderheiten: Zierlicher hübscher Teeny mit skinny Body Auf dem Zimmer folgten ZK erst mit spitzen Mund aber mit der Zeit wurden sie besser und tiefer. Das Blaskonzert startete im stehen wobei sie vor mir auf die Knie ging, es war gut aber man merkte das sie noch ein wenig unerfahren war. Den Po konnte ich dann mit einer Hand greifen und legte sie mir so auf dem Bett schnell zurecht. Nach ausgiebigen erkunden ihrer Muschi mittels Zunge und Finger wechselten wir die 69 wo ich ihre Feuchtigkeit genoss und sie das Blaskonzert fortsetzte. Gefickt wurde dann in der Missi wobei ich vorsichtig sein musste, da sie sehr eng und der Körper wirklich zart und zerbrechlich war. Auf Doggy verzichtete ich, da ihr dies bestimmt weh getan hätte - die Nummer ging dann in der Missi GF6-like zu Ende. Danach etwas AST und einige ZK wobei sie sich ankuschelte und etwas gestreichelt werden wollte, da der Körper einfach "Teeny-Geil" war ließ ich meine Hände überall über ihren Körper gleiten. Am Spind dann 80 Euro für eine wirklich schöne Stunde. Am Büffet (Reis und Hühnchen in einer Currysauce - ganz lecker) kam ich mit einem hübschen Zigeunermädchen ins Gespräch. Der Name war schwer verständlich obwohl ich bestimmt 3x nachgefragt habe. Name: Bubu? oder BuhBuh? oder Bobo? Alter: 22 Jahre vorher in Liverpool im Appartement gearbeitet Größe 168 cm Nationalität: Rumänien Konfektion: 36 Gewicht: 60 Kg Haare: schwarz BH: C-Cup etwas hängend - typische Jungmutter-Titten Besonderheiten: Nettes Mädchen, sehr freundliche Ausstrahlung. Weibliche Kurven, eine hübsche Zigeuner-Braut Auf dem Zimmer im Stehen lange ZK ausgetauscht wobei Bubu im schnell zum Knutschmonster mutierte. Beim lecken wurde sie schön feucht aber wollte nicht über den Berg kommen. Irgendwann forderte sie zwei Finger ein und wichste sich vor meinem Gesicht selber. Dabei kam sie heftig über den Berg und der Pussysaft spritzte schön über das Laken und über mein Gesicht. Die Aktion war ihr erst furchtbar peinlich aber wir lachten das Ganze zusammen weg. Danach einlochen in der Missi, bis sie mich zur Seite wegschubste und anfing mich gekonnt und schwungvoll abzureiten. Dabei drückte sie mir ihre schönen weichen Brüste ins Gesicht und leckte mehrmals mit der feuchten Zunge über mein Gesicht. Die Nippel wurden schnell hart und fühlten sich einfach nur geil im Mund an. Beim knutschen arbeitete sich ihre Zunge langsam in Richtung meiner Mandeln vor. Irgendwann kam ich dann heftig und sie drückte dabei meinen Kopf zwischen ihre Brüste und ließ mich langsam runterkommen. Danach langes auskuscheln mit vielen ZK und etwas AST, dabei steckte sie mich mit ihrer guten Laune an und ich lief ab diesem Zeitpunkt mit einem Grinsen durch den Club. Am Spind gab es 80 Euro für 60 Minuten und zusätzlich ein kleines Trinkgeld da das Mädel mich echt geflasht hat. Danach noch einmal an das Buffet und anschließend in die Sauna. Der Laden wurde gegen 22:30 Uhr spürbar voller, so dass ich mich auf den Heimweg begab. Im ACA Gold hatte ich schon viele gute Nummern. Günstiger Eintritt, Essen ganz okay und immer wieder eine schöne Auswahl an Girls - ich komme wieder keine Frage!
Der Wolf und die Rotkäppchen auf der Karnevalsparty im AcaGold Nach einer privaten Karnevalsparty im Rheinland am vergangenen Freitag galt es am Samstag dann die Zeit vom Frühstück bis zu einem privaten Termin in Düsseldorf am Nachmittag zu überbrücken. Also lag es natürlich nahe sich auf den Weg nach Ratingen ins AcaGold zu machen. Als ich gegen 12 Uhr dort ankam, in der Hoffnung auf einen Relaxaufenthalt, habe ich festgestellt, dass dort wieder Partytag ist. Eigentlich wollte ich dort keine Party mehr besuchen, aber zu so früher Stunde war das Risiko der "weißen Wand" recht überschaubar. Also rein ins Getümmel der AcaGold Karnevalsparty. Es waren nur recht wenig Eisbären am Start und die Mädels eindeutig in der Überzahl und durchgehend verleidet. Die meisten Hühner gingen als Rotkäppchen, ein paar Stewardessen, und der Rest hatte sich in irgendwelche Fantasiekostüme geworfen. Alles in allem ein schöner Anblick. Um es aber vorab mal kurz zusammenzufassen, ich hatte an dem Tag mein schlechtestes Zimmer im AcaGold ever und direkt danach eines der besten Zimmer ever. Anka Das erste Zimmer ging an Anka. Über ihren Service muss ich hier wohl nicht mehr viel schreiben, daher spare ich mir den Bericht an dieser Stelle mal ein. Insgesamt aber ein gutes Zimmer. Elif Das zweite Zimmer dann mit Elif. Ich hätte vorher mal hier nach ihrem Namen schauen sollen..... Im Vorgespräch im Kino wurden ZK und ein weiteres von mir erfragtes Extra auf dem Zimmer zugesagt. Auf dem Zimmer schien Elif dann den Beweis erbringen zu wollen, dass man ZK auch bei zusammengepressten Zähnen und ohne Zunge praktizieren kann. Das folgende OV war dann auch unter aller Kanone. Wie eine rumänische Nickente auf Speed. Danach folgte dann noch etwas Fickerei mit überzogen gekünzeltem Stöhnen. Irgendwann wurde es mir dann echt zu blöde mit dem untalentierten Huhn und ich habe das Zimmer dann konsequenterweise abgebrochen und für beendet erklärt. Da schreibe ich lieber die 40 Tacken in den Wind als mich noch länger über das Huhn zu ärgern. Es war zwar kein klassischer Beschiss, aber das Huhn kann einfach nix. Solchen Hühnern sollte man die Ficklizenz auf Lebenszeit entziehen oder zum Lernen ins Neby schicken.... OV: Nickente EL: --- Blickkontakt: --- ZK: 0 von 10 Sternen GV: Reiter, Doggy GF6-Faktor: 1/100 Porno-Faktor: 1/100 Illusionsfaktor Optik: Bis auf ihre Titten gab es dann wenig Illusion.... Illusionsfaktor Nähe: 0/100 Fazit: Never again Liliana A pros pos Neby.... Danach war ich dann drauf und dran den Laden wieder zu verlassen, bin aber doch noch geblieben als genau in dem Moment dann Liliana, ehemals aus dem Neby und damit Servicegarant oberster Liga, im AcaGold ankam. Sie hat dann das wieder gutgemacht was das dumme Huhn vorher unverrichteter Dinge zurückgelassen hat. Erst ins Kino, wilde Knutscherei, dann direkt aufs Zimmer und dort gab es eine grandiose Nummer bei der servicemäßig nur wenig ausgelassen wurde. Erstklassige ZK, OV war natürlich dann auch sehr variantenreich und mit intensivem EL verbunden. Dann Fickerei durch verschiedene Stellungen und das Finale dann im HJ während das Huhn mir dabei die Eier geleckt hat. Sehr geile Aktion... Danach noch etwas Smalltalk, die vereinbarten 40 EUR für schnelle 30 Minuten + Tipp bezahlt (hatte sie sich eindeutig verdient), noch einen saftigen ZK zum Abschied in der Umkleide und ab vom Hof. OV: Absolut erstklassig EL: Top! Blickkontakt: Hat den Blickkontakt gesucht und gehalten. ZK: Absolutes Knutschmonster GV: Reiter, Reiter reverse, Doggy GF6-Faktor: 80/100 Porno-Faktor: 20/100 Illusionsfaktor Optik: Attraktives Bulgamädel mit einem tollem Blick die sehr viel Nähe zulässt und diese auch gibt. Illusionsfaktor Nähe: 90/100 Fazit: Gerne wieder Fazit des Tages: Bis auf die eine schlechte Nummer war es dann doch ein gelungener Start in den Samstag.
Rosenmontag erstmaliger Besuch Empfang: Freundliche Begrüßung und Einweisung gegen 12:00 Uhr durch eine aus dem renovierungsbedürftigen Aca in Velbert bekannte Dame, es folgte kurze Führung durch den Club durch eine aus Rumänien stammende, namentlich nicht vorgestelle CDL. Umkleidekabinen: sauber und soweit okay. Duschen: sauber, neutrales Duschgel in herumstehenden Kunststoffflaschen vorhanden, gute Wassertemperatur, leicht unangenehme Geruchsentwicklung aus den Abflüssen Handtücher und Bademäntel: sauber und soweit okay Haken: ausreichend vorhanden Toiletten: nicht benutzt Essen: nicht probiert Getränke: okay Sauna: gut temperiert und sauber Hall of Fame: hell, gefliest, mit Barbereich, es stehen diverse 2er Sofas zum anheuern der dort sitzenden CDL herum Eisbären: ca. 30, davon mindestens 10 Osmanen und mindesten 5 Dunkelhäutige, Rest Mitteleuropäer Verrichtungszimmer: durchaus geschmackvoll gestaltet, gut beleuchtet, ziemlich sauber, Betten okay, kleine Kissen vorhanden Damenauswahl: Mix aus ca 30 CDL, auffallend waren 2 Dunkelhäutige, 1 Latino, 2 deutlich ältere und 2 ziemlich fleischige Damen, sonst das übliche, skinny, überwiegend optisch gut, alle im Bikini unterwegs, aus Rumänien, aktive Ansprache auf den Fluren und im Kino Nach mehreren Runden schließlich zu ROXY aufs Sofa gesetzt. Hat symmetrisch nettes Gesicht, gute Figur, ca. 165 cm groß, schöne Beine, hängende kleine Titten, weibliche Rundungen, schlechte Deutsch-, wenig Englischkenntnisse, unmittelbar nach namentlicher Vorstellung nestelte sie schnell unter meinem Bademantel herum. Die schnell gesteigerten Durchblutung führte schließlich zum Ständer, meine Geilheit zum Ausschalten des Verstandes. Hat Roxy also alles richtig gemacht, ersparte sie sich so doch jede Nachfrage nach Preisen bzw. Einschränkungen ihres Dienstleistungsangebots. Auf dem Zimmer nahm ROXY nach Ausbreiten des Bettlakens und hinlegen die sofortige, ziemlich desillusionierende Gummierung vor. Ratzfatz wurde mit einem mechanisch und statisch wirkenden Blaskonzert begonnen. Unvermittelt und genauso ruckzuck schmierte sie sich schließlich die Möse flutschig, setze sich auf mich, führte sich meinen steifen Schwanz ein und begann bei leichtem stöhnen mit insgesamt ziemlich abturnendem GV. Ich entschied mich, etwas an den über mir hin und her wackelnden Hängetitten rumzuschrauben und mit Hilfe der Kraft der Gedanken schnellst möglich den Abschuss hinzubekommen, was auch gelang. Quasi noch beim Abspritzen rutschte sie schon wieder runter von mir und nötigte mich damit, noch selbst an mir Hand anzulegen...um zumindest den Orgasmus zu Ende zu erleben...wenige Augenblicke später griff sie schon nach der Zewarolle, zog wenig galant das Gummi an und nahm die zweifelsohne perfekte Spermabeseitigung vor. Habe ihr 40 Euronen hingelegt, die sie kommentarlos einsteckte, habe den Bademantel angezogen und bin ohne großartige Verabschiedung schnurstracks ab in die perfekt beheizte Sauna. Zusammenfassung: OV: gefühllos EL: nein Blickkontakt: kaum ZK: nicht probiert GV: Reiter GF6-Faktor: 10/100 Porno-Faktor: 10/100 Illusionsfaktor: 10/100 Anschließend geduscht und ab nach Hause. Fazit: netter FKK Club mit zahlenmäßig und optisch ansehnlichen CDL und ordentlicher Ausstattung. ROXY war allerdings der klassische Griff ins Klo, zwar schön anzusehen, aber völlig emotionslos, 0 % Wiederholungsfaktor.
Gute Karnevalsparty im Gold Diese Party war schon mal gut terminiert, also Samstag auf nach Ratingen. Nachmittags schon ca. 20 DL vor Ort, die meisten in sexy Kostüm, abends ca. 50 DL und ingesamt ein gutes Line up. Eisbären nur leicht in der Überzahl und wenig kostümiert. Die Musik war erst querbeet und abends leider zu wenig Karnevalslieder aber einige Schlager und Malle Hits und dabei zu laut. Vielleicht kann man ja mal eine Schlager oder Malle Party machen? Zimmer hatte ich mit einer schönen dunkelhaarigen aus RO deren Name ich leider vergessen habe. Abends das Essen fand ich auch wieder super und auch die Nachspeise sowie das Obst haben mir gemundet. Fazit Insgesamt eine tolle Party und vielen Dank an das gesamte Team. Wie schon mehrfach diskutiert ist aber eine Party im Monat genug, man soll ja nicht übertreiben. Vorschau Ich gehe davon aus dass bald die Jahresparty und dann die Osterparty anstehen.
Rosenmontag vergoldet Irgendwie war es in diesem fast nix mit Karneval bei mir. Okay, da war eine Sitzung in Kölle, das war schon mal schön, aber Altweiber musste ich arbeiten und Rosenmontag, den ich normalerweise frei nehme, auch. Aber immerhin konnte ich mal etwas früher Feierabend machen und begab mich über eine nahezu leere Autobahn nach Ratingen, mal sehr gespannt, wie ein Rosenmontag im Club aussieht. Erster Unterschied: der Parkplatz ist voll. Mit Glück habe ich eine frei werdende Lücke ergattert und in den Club. Trotz Rosenmontag wurde der übliche (neue) Montags-Eintritts-Tarif (25,-) genommen. Aber (zweiter Unterschied): der Laden war noch nett geschmückt - wohl noch von der Party am Samstag. Gut, wie die Parkplatzsituation erahnen ließ, war der Club gut besucht, allerdings waren nicht nur Dreibeiner, sondern auch Damen reichlichst vor Ort - was ich sonst von Montagsbesuchen nicht so kenne. Was für mich jetzt aber neu war, dass durch die Penelope-Auflösung viele neue Gesichter vor Ort waren. Aber auch einige mir schon bekannte Damen waren anwesend, wie Melinda, Corinna, Clarissa, Lisa, Anka,... Wer meine Berichte kennt, weiß ohnehin, mit wem ich im Aca Gold aktuell normalerweise das Zimmer teile. Richtig, es ist die Rumänin Anka, die für mich in diesem Club den angenehmsten Service bietet. Aber auch das Drumherum war wieder nett: schöne Mädels schauen, lecker essen (am Montag musste man sich richtig ranhalten, um noch was am Büffet zu erwischen). Bis 19 Uhr gibt es Freibier, das ich nach dem Zimmer mal ganz gerne zu mir nehme. Hier und da mal ein wenig quatschen, draußen rauchen und so vergeht die Zeit fast schon zu schnell. Alles in allem ist es immer wieder schön, sich mal dort für ein paar Stunden zu entspannen und gerade am Rosenmontag mal dem Karnevalstrubel auszuweichen.
Toller Tag Toppt Tolle Tage – Alliteration Ratingen Für mich als Antikarnevalist immer eine harte Zeit, die tollen Tage. Aber so ist das, wenn man im Gastronomiebereich tätig ist, Alaaf gebrüllt und Helau und durch. Und anstatt am Dienstag den Bacchus zu beerdigen oder auch den Hoppeditz, zog ich es vor, Entspannung in einem netten Club zu suchen. Es zog mich nach Ratingen ins Aca Gold, Wetter war ordentlich, und so konnte ich die angestammte Anreise antreten, das heißt, in Begleitung des Schauffrads in den Zug gestiegen, am Fernbahnhof Düsseldorf ausgestiegen und die fünf sechs Kilometer mit dem Rad gemütlich zur Robert Zapp Straße geradelt. Es war ungefähr viertel vor fünf als ich ankam, der Parkplatz recht ordentlich gefüllt. Mein schickes Schauff direkt neben ein nicht minder schickes Kalkhoff festgemacht. Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der gesunde Radanreise praktiziert. Beim Einlass das erste Mal den neuen Montag Dienstag Tarif gezahlt, das heißt Fünfundzwanzig Euro ganztägig. Eine gute Neuerung. An allen anderen Tagen gibt es weiterhin Happy Hour und Normaltarif. Allerdings haben sich die Preise jeweils um fünf Euro erhöht, also Fünfundzwanzig Happy Hour und Fünfunddreißig Normaltarif. Alles noch im grünen Bereich, wie ich finde. Auf meine Nachfrage wurde mir geantwortet, dass etwa vierzig Frauen anwesend seien. Stattlich für einen Dienstag, das habe ich schon anders erlebt. Nachdem ich mich umgezogen hatte und mich den ersten Abfangjägerinnen am Kinoeingang entziehen konnte, stellte ich beim Betreten der Haupthalle sofort fest, dass tatsächlich eine ganze Menge DLs anwesend waren. Alles in allem war die angesagte Zahl von Vierzig durchaus reell. Gleichzeitig sah ich zahlreiche neue mir unbekannte Gesichter. Bekannte Gesichter gehörten unter anderem zu Melinda, Manuela, die ich an diesem Tag außerordentlich ansprechend fand, Stefanie, Dalila, Vivien, das von mir auf Geisha Girl getaufte Mädel, mit den schicken Boobs, Deborah oder ist es doch Delia (vermutlich eher Deborah) sowie die sehr schicke rotblonde Maus aus Moldawien, die immer hinten links in der Ecke sitzt und die eigentlich sehr weit oben auf meiner ToDo Liste steht (kennt jemand ihren Namen?). Noch andere bekannte Gesichter waren anwesend, denen ich aber keine Namen zu ordnen kann. Auch eine Afrikanerin war dabei, nicht Sheila, sowie die ehemalige Neby Mitarbeiterin Sibel. Ich weiß nicht, ob ich mich täusche, aber sie scheint schlanker geworden zu sein. Mag sein, dass es aber auch an der Weitläufigkeit des Raumes liegt, dass sie schlanker wirkt. Immerhin ist das Neby viel kleiner. Später tauchte noch eine weitere deutsche DL auf, die ich aus dem H7 kannte. Ihr Name dort war Mia. Nettes Zimmer mit ihr dort gehabt, und ich war heute durchaus willig, es mit ihr noch mal zu machen. Ergab sich aber nicht. Erstmal war Entspannung angesagt, dass bedeutete ordentlich und ausreichend saunieren mit anschließenden Relaxen und Flüssigkeitszuführung sowie ausgiebiges Speisen des noch vorhandenen Mittagsbuffets. So getan, konnte ich mich dann mal dem weiteren körperlichen wie auch seelischem Wohl widmen. Ich suchte mir einen freien Platz, was gar nicht so einfach war. Auf nahezu allen Sofas saß entweder eine DL oder es lagen Taschen als Platzhalter auf der Couch. Mitstecher waren zunächst gar nicht so viele da, es wurden später einige mehr, obschon das Verhältnis zu den DLs die ganze Zeit über sehr ausgewogen blieb. Als ein Mitstecher eine Couch freigab, enterte ich den freien Platz. Es dauerte aber nicht allzu lange, ich hatte nicht mal richtig die Lage sortiert, als eine durchaus recht hübsche Maus zu der Couch kam, mich bösen Blickes bestrafte und mir zu zischte, dass das ihre Couch sei. Sie breitete ein rotes Handtuch aus, schien etwas unschlüssig über ihr weiteres Vorgehen mich zu vertreiben und ging zum Getränkeautomaten. Ich saß da. Na ja, dachte ich, mit etwas mehr Taktgefühl ihrerseits hätten wir durchaus ins Geschäft kommen können. Wie ich sagte, hübsche Maus, von der alten Stammfront, kenne leider ihren Namen nicht. Ein anderer Platz der frei war, schien mir die Lösung. Späteres Anflirten ihrerseits, erwiderte ich freundlich aber auch distanziert. Ein anderes Mal vielleicht. Von meinem neuen Sitzplatz, den mir keiner mehr streitig machte, ließ sich ebenfalls alles schön überschauen. Von den mir neuen Mädels waren einige überaus hübsch. Es dauerte auch nicht lange, bis ein flirtwilliges Girl meine Aufmerksamkeit erregte. Sie lächelte ganz süß und kam zu mir rüber. Eher klein, vielleicht Einsfünfundfünzig, schlanke Figur, nicht skinny und wohl auch mit Boobs so zwischen A und B, sowas kann ich nie schätzen, auf jeden Fall hatte sie ein bisschen was davon. Haare zum Mittelscheitel gezogen, etwas länger in Braunton mit etwas rot, meine ich. Der Dentist würde ihr leichten Bissüberstand attestieren. Sie setzte sich zu mir auf die Couch, war sehr anschmiegsam, legte ihre Beine über meine. Ihr Deutsch war recht ordentlich. Ihr Name war Andrea, zwanzig Jahre alt. Sie kam von Hamminkeln nach Ratingen rüber und zwar aus dem Gallardo. Wir unterhielten uns sehr nett und es war logisch, dass wir aufs Zimmer gingen. Entblättert vor mir stehend, sah man, dass ihr Busen sich schon etwas dem Gesetz der Schwerkraft beugte. Immerhin hatte sie schon ein Baby geboren. Wir fingen noch im Stehen an mit abgrapschen und ersten zaghaften Zungenküsse, die später intensiver wurden. Wir landeten auf dem Bett. Hier fing sie ein sehr ordentliches Franze an, leider ohne über meine frisch rasierten Eier zu lutschen. Trotzdem gut und abwechslungsreich und immer Blickkontakt suchend. Ihre Mumu zu erkunden, kam ich auch zu. Beim Lecken ließ sie sich aber nicht so richtig fallen, obwohl sie immer leicht stöhnte und selbst gegen Fingerunterstützung nichts einwendete. Dann wurde aufgesattelt. Hier ging sie gut mit und hatte auch immer wieder schöne Kusseinlagen parat. Eine Drehung um einhundertachtzig Grad funktionierte ohne Ausstöpseln und auch hier ging es mit guten ZKs weiter. Abschluss und Schuss dann von hinten. Sie reinigte mich anschließend und wir plauderten noch etwas, wobei sie sich an mich schmiegte und wir noch etwas rumknutschten. Alles in allem eine gute Nummer, die am Spint mit Vierzig Euronen honoriert wurde. Klare Empfehlung von mir, würde es jederzeit noch mal mit ihr treiben. Ich machte nochmal einen ausgiebigen Saunagang und nach Relaxen, schaute ich mal, ob noch etwas vom Abendbuffet übrig war. Das war es, und ich schlug noch mal zu. Fußball war zwischenzeitig angefangen, die Zecken versuchten das schier unmögliche. Chancen hatten sie ja, aber eben nicht genutzt. Das Ergebnis ist bekannt. Wie viele Leute morgens die unmöglichsten Wetten auf das Weiterkommen der Zecken aufgegeben hatten …, na ja, meinen Buchmacher wird’s gefreut haben. Es wäre ja eigentlich Zeit gewesen nach Hause zu fahren, aber … Zum einen war da Mia, die Deutsche aus dem H7. Warum auch immer, war ich unentschlossen, und meine Unentschlossenheit nutzte ein anderer Eisbär. Zum anderem gab es noch die rotblonde Moldawierin. Sie saß in ihrer Ecke zusammen mit einer auch sehr hübschen kleinen Schwarzhaarigen in vielleicht vierunddreißiger Konfektionsgröße, mit sehr hübschen Gesicht und Hintern. Als ich hinten auf einer Couch saß, kam die Kleine zu mir rüber und bedeckte meinen wohl sichtbaren Schwanz mit dem Bademantel und meinte, das müsse ja nicht jeder sehen. Wie? Etwa Schamgefühl? Das musste ich genauer in Erfahrung bringen. Ich ging zu ihr rüber und bat darum mich zu ihr setzten zu dürfen. Sie hieß mich freundlich willkommen. Ihr Name war Iris, zweiundzwanzig Jahre alt, hatte bis vor kurzem in Irland gearbeitet und zuvor aber auch schon in deutschen Clubs in Süddeutschland. Ein sehr hübsches Gesicht, Haare hochgesteckt, schöner Hintern, schöne Beine. Das Top was sie trug, reichte fast bis zum Bauchnabel. Es ließ vermuten, dass sie wohl eher einen kleinen Minibusen hatte, den sie wohl nicht so zur Schau stellen wollte. Gegen so einen kleinen aber straffen Minibusen habe ich gar keine Einwände. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, und sie erwies sich als durchaus clever und aufgeweckt. So sagte sie unter anderem, dass, wenn sie eine Stammkundschaft aufbauen will, das nur schaffen würde, indem sie eine gute Leistung anbietet, die die Leute in Erinnerung behalten und gerne wieder kämen und sie möglicherweise auch noch weiter empfehlen. Das überzeugte mich irgendwie und ich vergaß meinen eigenen Einwand, dass ich wohl erst spät in der Nacht wieder zu Hause wäre, wobei sie noch sagte, es wäre auch nicht schlimm, wenn wir heute nicht zusammen kämen. Wir gingen zusammen nach oben. Meine Vermutung über ihren Busen erwies sich als richtig, klein aber straff, sehr süß. Sie selbst auch eher klein, etwas mehr als Einsfünfzig. Noch im Stehen gab es leckere ZKs. Ich bugsierte sie aufs Bett um mich ihrer Muschi zu widmen. Leicht fleischig und lecker. Sie genoss es, konnte sich aber nicht ganz fallen lassen, da nutzte auch der Finger zur Unterstützung nichts. Dann gab’s noch mal leckere ZKs und dann war sie dran mit Blasen. Blasen beherrschte sie exorbitant und sie lutschte mir auch meine frisch rasierten Eier. Schön mit leichtem Unterdruck, den Schaft bearbeitend, die Eier leckend und immer Blickkontakt suchend. Und sie ließ sich zeit dabei. Irgendwann war aber doch Ficken angesagt. Sie sattelte auf, ganz ohne Flutschi, wie auch zuvor Andrea. Sie hatte mich aber so heiß gemacht, dass ich merkte, ich würde es nicht lange aushalten können. Also wechselten wir in die Doggy Position, wo ich es noch eine Weile steuern konnte, mich aber dann doch bald ergeben musste. Sie reinigte mich und kam auch noch mal zum Ankuscheln, und auch hier verteilte sie noch mal leckere Kusseinlagen. Nach einigen weiteren Minuten verließen wir das Zimmer und auch hier gab es am Spint vierzig gut investierte Euronen, die den Besitzer wechselten. Auch hier eine klare Empfehlung von mir. Wenn sie so weiter arbeitet, sollte sie keine Schwierigkeiten haben eine Stammkundschaft aufzubauen und sich zu etablieren. Es war etwa zehn vor zwölf als ich den Laden verließ. Laut meiner DB App fuhr noch um nulluhrdreizehn ein Zug nach Münster, mit Umsteigen in Wanne Eickel, wäre ich um kurz nach eins zu Hause. Dummerweise fiel dieser Zug aber aus. Ich musste den Zug nach Bochum nehmen, wo ich kurz nach eins ankam und dann mit dem Rad in die nördliche Nachbarstadt fahren musste. Gegen halb zwei war ich zu Hause. Ein netter toppender Abschluss der tollen Tage. Apropos Alliteration, da habe ich noch was: Paul poppt Paula, Pimmel passt perfekt. Plötzlich platzt Pariser. Persönliches Pech! Alles klar? Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
Acapulco Gold am 08.03.2019 Buchung: Manuela aus RO (herrliche, große Naturtitten, Feder-Tattoo über der linken Schulter/Schlüsselbein) Längere Zeit zwischen der Lounge und dem Kino hin- und her gewechselt, irgendwie war nicht das Richtige dabei. Entnervt ein Pils und etwas Grillgut mit Krautsalat zu mir genommen und eigentlich schon mit dem Gedanken ans Auschecken herumgeschlendert. Wurde dann nacheinander erst von Karina und dann von Roxy angesprochen. Jeweils zum Plausch ins Kino zurückgezogen. Da beide richtige ZK verneinten ("nur ein bisschen") entschied ich mich bei beiden gegen ein Zimmer. Kurze Zeit später am Kinoeingang auf Manuela getroffen. Gleiche Prozedur wie mit Karina und Roxy, auch hier war die Ansage: ZK ja, "aber nicht bis hier" (der Finger zeigte auf die Halsregion). Nun gut, ich war auch ziemlich scharf, den Club ohne eine Nummer zu verlassen, war eigentlich keine Option. Also: Zimmer. Manuela: wie schon oben gesagt, hat sie klasse Naturbrüste, schön groß, passen nicht in die Hand. Insgesamt kein Skinny-Typ, gut proportioniert an den richtigen Stellen. Der Zimmereinstieg war etwas ernüchternd: nacheinander beförderte sie aus ihrer Tasche: Feuchttücher, Kondom und Gleitgel. Hm, ob das die richtige Entscheidung war? Küssen: wie angekündigt ZK nur angedeutet, GF-Faktor 0. Französisch: Feuchttücher-Einsatz, dann direkt ziemlich heftig losgelegt, dabei ordentlich die Eier massiert. Teilweise deep. Da ich wie gesagt ziemlich rattig war, war es recht gut. Allerdings schon sehr mechanisch mit wenig Variation: kein Züngeln oder Miteinbeziehen der Eier. Ob das bei weniger Geilheit den Schwanz zum rechten Stehen gebracht hätte? Bin mir nicht sicher. GV: Gel in die Muschi, dann ging's los in der Missio. In der Stellung auch direkt gekommen. Dezentes nicht übertriebenes Stöhnen und Anfeuern, ließ sich heftig ficken ohne zu Murren. Das Vögeln hat mir von allem am besten gefallen. Insgesamt: 40 € für 30 Minuten (hat aber kürzer gedauert). Die Nummer war ok wegen der Optik von Manuela und meiner ausgeprägten Rattigkeit. Wiederholungsfaktor: eher nicht. Nähe oder GF6-Feeling kommt nicht auf.
Ich bin noch einen Ultra-Kurzbesuch-Bericht aus dem Gold schuldig. Es begab sich letzten Freitag von 13 -15.30 Uhr. Line-Up war ok, wobei mich jetzt niemand von den Damen umhaute. Elisa war da und sie lächelte erfreut mich zu sehen. Mit ihr hatte ich schon einige Zimmer, die immer schön waren. Dazu verstehen wir uns ganz gut kommunikativ und auf der Matratze, glaub ich zumindest und uch find sie hübsch. Sie ist für mich quasi Elronds-Anka Aber ich habe sie nicht gebucht, da ein FK ein Stundenzimmer (oder länger) machte und ich sie nicht bis zu meinem Exit wieder sah. Daher ging der Zuschlag an die oft diskutierte Roxy. Ihr Animierverhalten war offensiv. Da ich wenig Zeit hatte, optische Alternativen fehlten und die Zimmer zuvor eigentlich ok waren, gings mit ihr hoch. Roxy ist ja hinlänglich beschrieben, aber wenn Sie weiterhin auf Optik machen möchte, sollte sie etwas an ihren doch leicht hängenden B-Titten was machen und Sport wäre auch langsam angebracht. Auf dem Zimmer versuchte sie such am Blow. Aber ausser auf Ansätze und etwas Züngeln fiel dieser aus. Das BJ nicht ihre Stärke ist, wusste ich. Also dann gleich zum Verkehr. Der war gar nicht schlecht, nur etwas weniger Flutschi hätte es auch getan ... also zum Wohle von Roxy, denn dadurch war der Reiz herabgesetzt und der Akt sehr lange Nachdem wir 20 Min. in allen Positionen gevögelt hatten, wollte Roxy dann es irgendwann aktiv finalisieren und bat mich im Sessel Platz zu nehmen. Fand ich cool, so musste ich gar nix mehr machen, während Madame reverse ihre Oberschenkel trainierte. Aber irgendwann kam es dann doch, ich schubste Roxy rechtzeitig auf die Bettkante und feuerte im Stehen die Jungs ins Gummi. Fast 30 Min. um, Reinigung tadellos und da eh keine Zeit mehr kaum AST ... Roxy kann eh kaum Deutsch oder Englisch. Rechnung: 40430. Wdhl. ja, wenn keine Optionen verfügbar sind. Ansonsten füllte sich ab 15 Uhr das Gold mit Männlein und Weiblein ... aber optisch find ich die meisten DL dort weniger aufregend. Werde zukünftig vermehrt nach Velbert ausweichen. Euer Mark
Ende Februar verschlug es mich nach einem Termin im westlichen Ruhrgebiet ins AcaGold nach Ratingen. Eingetroffen bin ich so kurz nach 21:30 und konnte noch einige freie Parkplätze auf dem Club-Parkplatz zählen. Am Empfang bei der wie immer netten Leyla die Formalitäten erledigt und mit einen Bademantel zum Spind in die Umkleide gegenüber der Dusche. Schnell der Kleidung entledigt und dann ab unter die Dusche. Das Eisbärenfell angelegt und ab in den Hauptraum. Kurz ein Blick ins quasi verwaiste Pornokino, das Bett in der rechten Ecke ist verschwunden, da stehen jetzt auch noch 2 Sofas. Für mich war das eine Veränderung, aber ich war auch schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr dort. Beim Betreten des Hauptraumes habe ich kurze in die Runde geblickt und sah viele, mir unbekannte Mädels und nur wenige Männer. Da ich Kohldampf hatte, ging ich mit einem Softgetränk in den Essbereich. Im Raucherbereich auch einige Mädels und kaum Männer. Die "Futtertröge" am Buffet waren schon gut geleert, aber es gab noch Salat, Kartoffelecken, Reis und etwas Fleischloses. Ich probierte von allen etwas und das Knurren im Bauch war weg. Dann bin ich wieder zurück in den Hauptraum und habe mir einen Cappuccino von der Thekendame geben lassen, da der SB-Kaffeeautomat momentan streikte. An der Theke stehend, genoss ich meinen Cappuccino und beobachtete das Treiben im Hauptraum. Fast alle Sofas mit Mädels besetzt und wenn mal eines frei war, dann lag da zumindest ein rosa Handtuch drauf. Wenn ich mich recht erinnere, kam ich auf ca. 30 Mädels und so maximal 10 Männer, hauptsächlich mitteleuropäischer Herkunft. Für jeden was dabei, vom jungen Püppchen" bis zur "Älteren mit weiblichen Rundungen". Ein junges Mädel vom Typ W55 sprach mich dann an. Sie nannte sich Andrea und hat ein Vorleben in Hamminkeln, Club Venus und wenn ich sie richtig verstanden habe auch im Gallardo. Da sie dann schon ziemlich schnell auf ein Zimmer drängte, verabschiedete ich mich freundlich von ihr mit dem Hinweis, dass ich erst mal einen Saunagang machen wolle. Als von vorne 2 Handtücher geholt und dann damit Richtung Sauna. Die vollen Haken an der Sauna verhießen nix Gutes, doch seltsamerweise war nur ein weiterer Gast in der Sauna, mit dem ich ins Gespräch kam. Auch in der Sauna lagen noch 2 Handtücher in einer Ecke rum. Ist es so schwer, seine benutzen Handtücher in die bereitstehenden Körbe zu werfen? Nach dem Saunagang kurz raus an die frische Luft und dann wieder rein in den Partyraum zur Theke und ein Wasser gezapft. Mit dem Wasser setzte ich mich dann auf eines der beiden Sofas vor der Tanzstange und ließ meinen Blick schweifen. Dabei entdeckte ich dann an der Theke eine blonde MILF, die ganz nach meinem Geschmack war. Doch sie wurde von einem älteren Mann, Typ LK, belagert. Von Leyla erfuhr ich dann, dass es Aga aus Polen ist, die erst seit wenigen Tagen im AcaGold ihre Dienste anbietet. Wieder zurück in den Hauptraum, vorbei an ein paar Abfangjägerinnen nach dem Pornokino, setzte ich mich wieder auf eines der Sofas an der Tanzstange. Aga saß jetzt mit ihrem "Lover" auf einem der anderen Sofas an der Wand Richtung Eingang, ein paar Meter von der Tanzstange entfernt. Einen Arm um ihre Schultern und mit der anderen auf ihrem Oberschenkel schien er Süßholz zu raspeln.....und das eine gefühlte Ewigkeit. Aber auf's Zimmer schien er nicht zu wollen. Länger warten wollte und konnte ich nicht, da der Wecker bereits wieder um 7 Uhr klingelt. So ging ich gegen 1:30 Richtung Umkleide und verabschiedete mich kurze Zeit später bei Leyla.
. Am Sonntag einen lauen Tag im AcaGold verbracht. Ein Zimmer hatte ich kaum in Aussicht da ich diesmal mir vorgenommen hatte keine wiederholungs Gänge zuzulassen. Irgendwie war mich auch nicht so nach Zimmer. Zum Glück zwei ehemalige Forenkollegen angetroffen die zum Teil mit mir trauern durften. Genau genommen war ich der Einzige der noch Tagesjungfrau war - und wohl auch bleiben sollte. Delia (rum/) wäre noch eine Option gewesen aber schon zu oft das Vergnügen gehabt. An Aga (noch offen) und Deborah war kein rankommen erst gegen Abend wäre es noch möglich gewesen aber da zwei gute "Stammtisch" Kollegen vorgedrängelt hatten waren die für den Rest des Tages erst mal außen vor. Ihr Schweinebacken. So zogen sich die Stunden um Stunden in die graue Dunkelheit hinein als ein Lichtlein am Horizont aufzugehen schien. Hab mich erst nicht getraut da die Situation als surreal rüber kam und ich es erst als wahrhaftig abnahm als sie mit einem Gast aufs Zimmer verschwand. Es dauerte nicht allzu lange als sie dann doch zufällig neben mir stand und sie mir ein „Hallo“ rüber hauchte. Es gibt jetzt jemanden den ich mit Deborah (bulg), Christina (rum), Siebel (bulg/türk), Melinda (deut), Liana (bulg), Adina (rum) und die neue Lia (Mia/deutsch-ex.Samya) in die erste Reihe der Top-One platzieren muss. Fast alle werden durchweg mit ++ von mir bewertet. Fairerweise noch zu erwähnen sind Olga selten anwesend +, Maya mit , Maria lässt schwer nach , Indira mit , Kleopatra mit , Im Aca Velbert war es mir früher nicht möglich an sie ran zu kommen. Später im Gold als Thekenkraft noch mehr als unmöglich - bis heute. Daniela ++ Ich muss zugeben wir haben uns über Monate schon ausgiebig über die erwartenden Männerträume und die Realität ausgetauscht aber dabei niemals damit gerechnert das wir das mal in der Realitat zu ende bringen wurden. Hat die Seiten gewechselt und hat eine super geile Performance auf die Matte gelegt. Eine wirklich hingebungsvolle respektable Aufführung. Das Essen war an dem Tage sehr durchwachsen. Hatte einen guten Start wieder mit Grünkohl und er Rest so lala. Aber nicht nur das ist dort immer Geschmacksache. Gäste mäßig gab es gegen Abend einen deutlichen Männerüberschuss.
Cowboyparty mal ganz anders Moin. Gegen 19 Uhr fuhr ich am Sa. auf den Acapulco Gold-Parkplatz – alles rappelvoll. Ebenso wie auf der Straße vor dem Laden. Nach etwas Rangieren profitierte ich davon, dass ein Holländer geflüchtet ist somit hatte ich einen Premium-Parkplatz. Bereits von außen ist erkennbar, dass heute Partytag ist. Überall alles voll mit Billy the Kid- und Wanted-Schildchen und Girlanden. Die Theke stilgerecht als Cowgirl gestyled. Ich muss demnach revidieren, dass die Gold-Parties reiner Etikettenschwindel sind. Die Hütte ist mottogerecht verziert. In der Diskussionsecke wurde angemäkelt, dass eine gewisse Partyübersättigung eingetreten ist und man deswegen den Partys fernbleibt. Ich nehme es so wahr, dass der Laden so etwas von rappelvoll ist, wie ich es noch nie erlebt habe, selbst nicht wie an Tagen, die als Forenfete deklariert sind. Somit alle Achtung und aus Betreibersicht alles richtig gemacht. Es fällt jedoch auf, dass die typischen FC-Nasen doch nur in recht dezenter Zahl anwesend sind und ich mir nicht in allen Fällen sicher bin, ob der Eintritt wirklich aus eigener Tasche bezahlt wurde, sondern durch die chauffierte LKS-DL. Nichts desto trotz ergibt sich eine Stimmung, die ich als aller bestens bezeichnen würde, die eigentlich nur gestört wird durch eine Hand voll Beschwerden, die den DJ dafür kritisieren, dass er ganz offensichtlich die Johnny Cash und Cotton Eye Joe Platte zuhause vergessen hat und 9 Stunden lang ununterbrochen Arabische Ohrwürmer auflegt. Selbst Arab-Spezial DJ Feini aus Rodenkirchen hätte es nicht stilfremder hinbekommen können. Nun ja. An anderer Stelle beschwerte ich mich über besoffene Fickprinzen, die allen auf den Sack gehen und vielleicht bin ich als anerkannter Karnevalsmuffel auch noch ein wenig durch die Nachwirkungen von Karneval gequält ... im Gold alles bestens – Trotz Vodka-Ausschank alles schön zivilisiert. Polonaisen von Rauschebartträgern mit modischen Unterhosen, Tänzchen wie zu allerbesten Kiwi-Zeiten bei Neby – zwischendurch mal einen Bauchtanz jedoch alles in friedlicher Laune mit ein positiv südländischem Flair, wo man als naserümpfender Partymuffel wie ich eher in der Ecke versauert wie ein Komplett-Depp oder wie Falschgeld. Für mich kein Grund für Verdruss, denn es gibt ja den geräumigen Wintergarten, wo man sich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen lassen kann – mit Happi-Happi! In der Videoecke gibt es wie gewohnt den einfachen, oft zu Unrecht herabgewürdigten Grillteller mit leckerem Fleisch, Kartoffelsalat und Pommes. Für die Gourmets gibt es im beheizten Bereich hinten näckische Gerichte wie zu Pantherazeiten von allerbester Qualität mit dem tyischen Geschmack des genialen marokkanischen Acagold Kochs. Ich habe mich an den Hamburgern bedient, habe einmal quer durch die Salatbar gefräst und war nach mehreren Stunden mit permanentem Nachlegen so etwas von voll, dass mit die Verdauungspause neben türkischen BVB-Freunden echt gut tat. Als Reus in der 92. das Tor schoss war ich derjenige, der am lautesten gebrüllt hat – Somit, beste Laune meinerseits – besser als beim Fick-Orgasmus. Innnen drin steigerte sich die Stimmung zu einem brodelnden Hexenkessel und Hymera mit einer Mischung aus Anmut und dreckiger Pornoaura passte perfekt ins Bild. Das Geburtstagskind Leyla hatte einen Heidenspaß und wurde ganz wuschig, als sogar ein knackiges Mitglied aus der Kundschaft ins Showprogramm einbezogen wurde. Irgendwann kam eine dekorative Tortenschlange in den Raum, an der man sich kulinarisch die Restfüllung geben konnte, nebenan überall Vodkapullen und bestens gelaunte Leute. Es ist jetzt etwa ein Jahr her, dass ich zum letzten male im Aca Gold war. Unter den knapp 40-50 sehr ansehnlichen Ladies war mir ficktechnisch eigentlich gar keine bekannt. Ich kann aber sagen, dass sowohl für Optikfans als auch Freunde natürlicher Damen alles geboten wurde, was Herz begehrt. Selbst ein dicker KF50 Panzer, der mir nicht von der Seite wich war anwesend. Exotinnen komplett Fehlanazeige bis auf die sehr ansehnliche Deutsche Mia, die auch einen guten Service alter Schule liefert. Sehr lecker: Die Masseuse, die als so eine Art gestiefelter KF 32 Kater durch die Gegend lief und ein paar Skinnies aus Velbert, von der eine zwar nicht als Cowgirl, dafür aber in so nem goldenen Glitzerkostüm aus den 80ern für reichlich Aufsehen sorgte. So beobachtete ich das Treiben, hielt Smalltalk mit der etwas sehr üppig gewordenen Liliane, die ich kaum wiedererkennen konnte, die aber Fließbandgebucht war und verzog mich – wenn mir die Lautstärke auf den Sack ging – ins Kino, wo ausgezeichnete ästhetische Aufgeilkost geboten wurde. Leider fehlen in meinem Bericht die Fuckten. Liegt daran, dass ein einfach vollgefressen war und der erotische Funke im Schritt und der Birne irgendwie nicht zünden wollte. Das soll aber keine Kritik an den anwesenden Ladies oder den Multikultigruppen sein, die manche Ladies dauerbelagerten. Animation zwar nicht vorhanden wie sich das für nen ordentlichen Multikulticlub gehört, aber ich glaube, Fressen und Ficken ist bei mir mittlerweile eine Sache, die sich gegenseitig ausschließt. Ich danke für den wirklich unterhaltsamen Abend und gehe mal schwer davon aus, dass in Anbetracht eines Rekordbesuches zum vollen Kurs kein Grund besteht, die Partyfrequenz zu reduzieren. Man darf sich dann aber nicht wundern, wenn das Wochenendpublikum von der Struktur ein wenig in Multikulti Feiergesellschaft wandelt. Aber das ist ja wohl eh das, wohin sich alles entwickelt.
Am Dienstagabend gegen 21 Uhr schlage ich im Aca Gold auf und bezahle bei Leyla, die wie gewohnt gut drauf ist, mein Startgeld von 25 Euro. Erst einmal stärke ich mich am gut gedeckten Buffet mit Hähnchenschnitzel und Kroketten und kippe, um der Fressnarkose vorzubeugen, einige Espressi Macchiato hinterher. Der Männerandrang ist, wie erwartet, eher verhalten und der Club präsentiert sich mir von seiner relaxten Seite. Frauen sind etwa 20-25 am Start. Blackies oder sonstige Exotinnen und KF-32-Teenies sehe ich zwar nicht, aber ansonsten ist für fast jeden Geschmack was dabei. Etwas überrascht bin ich, dass ich mit keiner der anwesenden Frauen je auf dem Zimmer war und mir heute somit nur die Erkundung von Neuland übrig bleibt. Mit der Buchungsentscheidung lasse ich mir heute lange Zeit. Aber nach dem Essen bin ich auch einfach doch etwas träge und schlurfe lieber durch die Gegend, unterhalte mich, oder hänge relaxt im Ruheraum oder Raucherbereich ab. Als sehr positiv empfinde ich währenddessen, dass ich nur dezent und unaufdringlich animiert werde. Irgendwann geselle ich mich dann aber zu Catalea (24, Moldawien). Im Gespräch kommt sie zunächst eher reserviert rüber und antwortet eher einsilbig, obwohl sie gut Englisch kann. Trotzdem buche ich sie aber und lasse mich einfach mal überraschen. Vielleicht ticken Frauen aus Moldawien ja einfach etwas anders als die aus Rumänien, denke ich mir. Eine Überraschung ist es für mich dann auch tatsächlich, dass Catalea auf dem Zimmer die Führung in die Hand nimmt. Sie setzt sich auf mich und küsst mich bei angedeuteter Schlittenfahrt leidenschaftlich, aber ohne viel Zunge. Catelea bietet reichlich Körperkontakt und legt Tempo vor. Sie leckt mir die Brustwarzen und beginnt dann einen eher kurzen, aber passionierten Blowjob. Beim Dreistellungssex macht sie druckvoll mit und hält Augenkontakt. Weiterhin gibt es beim Poppen auch Küsse und Gefummel. Dank Cataleas zupackend-treibender Art ist das Gummi zwar nach weniger als 20 Minuten voll, aber sie bleibt gern noch bis zum Ende der CE zum AST und wirkt dabei dann auch wesentlich lockerer und gesprächiger als im Vorgespräch. Nach einer halben Stunde übergebe ich Catelea die clubüblichen 40 Euro. Catalea ist zügig und ordentlich zur Sache gekommen und mir hat 's Spaß gemacht mit ihr, auch wenn ihre schnelle Gangart unweigerlich dazu geführt hat, dass am Ende noch Zeit zum Quatschen war. Aber nachdem ich mit 'ner Frau Sex hatte, unterhalte ich mich danach auch ganz gern noch ein paar Minütchen mit ihr. Das passte also schon so für mich. Nachdem einer Dusche verlasse ich das Aca Gold gegen Mitternacht zufrieden. 65 Euro für Clubeintritt inklusive leckerem Essen und einem fairen Zimmergang ist in meinen Augen echt 'ne runde Sache! Raw
Besuch in der Discohöhle Gestern war ich nachmittags im Gold, um mir mal die Damen anzuschauen, die die Frühschicht so ablösen. Somit entdeckte ich einige neue Gesichter im Gold. Dazu war es doch recht voll... schätze so 30/30 das Verhältnis. Wahrscheinlich mehr, denn weder Zimmer noch Dachterasse habe in investigativ inspiziert. Dazu dröhnte, und das fand ich wirklich nicht so doll, die Musik disco-like. Ist das ab Nachmittag immer so? Ok, zurück zum Wesentlichen. Das line-up fand ich unterdurchschnittlich. Viele DL mit Bratärschen und KF36 aufwärts. Vielleicht bin ich auch von der Aura des Hanna-Clans vereinnahmt, aber das war schon eine deutliche Optik-Differenz zu Velbert, wo die Damen zum Teil elfenhaft schweben und nicht wie Elefanten durch die Savanne trampeln. Ok, 3-4 Mädels konnten aber zumindest mithalten. Darunter Roxy und Andrea. Roxy erkannte mich und animierte wieder heftigst. Aber die Gute hab ich schon ausreichend gepimpert, also fiel meine Wahl auf Andrea. Andrea stach auch deswegen heraus, da sie unten ohne unterwegs war ... fand ich schickund auch ihr Schatzkästchen sah verlockend aus. Als sie mir bin ich zu ihr hin. Auf dem Sofa klärten wir in holprigen Englisch den Zimmerservice ab . Der passte, also los. Andrea, 20 Lenze aus Rumänien natürlich ist aufgeweckt, lustig und sehr nett.. Ca. 160cm, KF32/34, B/Tüten haben schon nen Sauger hinter sich und geben der Schwerkraft nach. Ansonsten guter Rahmen. Auf dem Zimmer dachte ich, aufgrund ihres Outfits, kurz daran Andrea gleich im Stehen zu nehmen, aber der Floh kam mir doch mit schönen ZK zuvor und buxierte mich auf die Matratze. Bevor es aber an ein exzellentes Gebläse ging, bot Andrea noch eine gefühlvolle Schlittenfahrt zur Auskehr des Winters am Frühlingsanfang. Duese verfehlte sein Ziel nicht Wie gesagt, der Blow war daran anschliessend spitze. Tief, nass, soft, freihändig, hin und wieder heftig wichsend und die Kronjuwelen wurden auch bespielt und eingesaugt ... das alles bei seltenst abreissenden Augenkontakt ... und die Kleine hat wirklich schöne dunkelbraune Augen. Auch der Verkehr hielt das was der BJ versprach. Der Dreistellungskampf wurde intensiv unter authentischem Gestöhne ausgefochten. Ausser in der Doggy wurden immer wieder ZK eingestreut - so muss es sein. In der Doggy hält Andrea nicht nur dagegen, sie bestimmt Tempo und Intensität mit ihren vollgeformten Prachtpopo. In der Reiter geht das Mädel ab wie ein Jockey, aber variiert auch hier Position und Tempo. Top! Nach gut 20 Min. hat mich Andrea dann soweit und wir drehen ansatzlos von der Reiter in die Missio mit dem Finale nach wenigen Hüben. Nach einer sehr zärtlichen Reinigung schmiegt sie sich noch an und wir versuchen uns im AST Small Talk. Nicht so einfach, aber Andrea ist immer gutgelaunt, bemüht und sehr lustig dabei. Nach 30 Min gehts also wieder runter und ich übergebe 40430 sehr schöne Minuten der Lust. Fazit: Wdhl. yep, da kann man nix falsch machen. Eigentlich hätte ich noch Zeit und Lust auf ein zweites Zimmer gehabt, aber als ich merkte, dass ich bei den Überlegungen optisch immer wieder an Roxy oder ein Wiederholungszimmer mit Andrea hängen blieb, bin ich gegen 18 Uhr weg. Das konnte es ja schließlich auch nicht sein ... obwohl .... der finale Rausschmeisser war eigentlich das ohrenbetäubende Dröhnen aus den Boxen. Euer Mark
Partyfrei im gold Teil 2 Man ist ja froh dass man samstags zum günstigen HH Tarif eintreten kann. Samstag gab's kein Fussball so hatte ich Zeit mich den anderen schönen Dingen zu erfreuen. Nachmittags waren ca 20 DL anwesend abends ca 40. Viele bekannte wie u.a. Bianca alice Delia Irina Adina Wenig neue dabei schade, kann ja noch werden. Nach langem hin und her fiel meine Wahl auf Laura, 26, RO, rötliche Haare. Im Kino haben wir uns schon mal näher kennengelernt wobei sie meine ZK erwiderte und meine Einsatzbereitschaft getestet hat und für gut befunden. Auf dem Zimmer ging's dann so weiter. Nach ZK gab's von ihr einen guten Blow und beim Reiten war sie sehr aktiv. Insgesamt ein gutes Zimmer mit einer sympathischen DL, die relativ gut deutsch spricht. Der Busen war B Cups leicht hängend, was mich störte und zum Abzug in der B Note führte. Die Musik war nachmittags gut erträglich, Abends wurde es wieder lauter. Mir fiel noch eine hübsche Blonde auf, ich glaube sie heisst Jessica. Kann mir jemand etwas zum Service sagen? Ach ja nicht vergessen the Party goes on und zwar bereits am nächsten Samstag mit der Krankenschwester Party und am 13.04. die Osterparty. Und dann müsste ja eigentlich bald die Jubiläumsparty folgen.
AcaGold - Animalisches Treiben Ganz so pervers wie der Titel klingen mag war mein Besuch des Acapulco Gold dann doch nicht. Jedoch attestierte mir ein FC-Kollege ein tierisches Verhalten, als er von meinem ganztägigen Clubbesuch erfuhr und den vier Mädchen, die ich im Laufe des Mittwochs "bestiegen" hatte. Um ca. 11 Uhr sind ca. 12 Girls anwesend. Am frühen Nachmittag sind es dann ca. 20 Mädchen. Am Abend mögen dann ca. 35 DL ihrem Job nachgegangen sein. Maria ist zielstrebig und setzt sich morgens keck neben mich. Im ersten Moment ist sie so gar nicht mein Typ und ich schlürfe lieber meinen Cappu weiter. Doch die 39-jährige Kolumbianerin weiß mich geschickt in ein Gespräch zu verwickeln. So nehmen die Dinge ihren Lauf. Kurzübersicht Maria Maria, Kolumbien, 39 J., 1,60m, KF 36, B-Cups, blond gefärbte Haare OV: Gutes Französisch EL: Ja, prima Augenkontakt: Immer wieder ZK: Ja, schön doch nicht zu viele Lecken: Ja, erfüllt durchaus seinen Zweck, die Frau heisst zu machen Fingern: Teils zum Heißmachen zugelassen GV: Prima, etwas Flutschi wird benötigt GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Mittel Professionalität: Sie ist Profi im positiven Sinne Optik: Attraktiver Körper und B-Cups, klasse für Ihr Alter Nähe: Prima Tarif: 40 € für 30 min Sex am Morgen verstreut Kummer und Sorgen. Hab ich mir das jetzt ausgedacht oder sicher hat diesen weisen Satz bestimmt zuvor schon ein anderer Gelehrter formuliert. Maria will mir wohl beweisen, dass eine Frau in ihrem Alter noch locker in der Lage ist, ein geiles Sex-Programm abzuliefern. Sie weiß, wie sie mich als Mann fordert und kann auch wunderbar geben, wie sich auch hingeben. Alles in allem eine sehr schöne Nummer, mit einer attraktiven Milf, welche gerne wiederholt werden darf. Elenas tolles Aussehen und ihr sympathisches Lächeln führen uns zusammen. Ich kann da einfach nicht widerstehen ... Immerhin verstehen wir uns auf dem Sofa richtig gut, so dass ich mit einem guten Gefühl dem Micro-Prachtarsch die Treppe hoch folge. Kurzübersicht Elena Elena, Moldawien, 20J., 1,60m, KF 34, C-Cups natur, schwarze lange Haare OV: Gutes Französisch mit gutem Unterdruck EL: Ja, sehr schön Augenkontakt: Abnehmende im Laufe der Nummer ZK: Ja, während der Startphase Lecken: Nicht gewünscht, hatte ich so noch nie Fingern: Nur äußerlich GV: Gut, Flutschi wird benötigt GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalität: Elena weiß was sie zulassen möchte Optik: Stunner-Body mit C-Cups, Gesicht sehr hübsch, mit einem schönen Lächeln Nähe: Nahm im Laufe des Zimmers leider ab Tarif: 40 € für 30 min Wir nehmen die gute Stimmung von unten mit aufs Zimmer. Es gibt schon die versprochenen ZK, doch fehlt mir etwas die Leidenschaft - ja stöhnen auf hohem Niveau. Ihre Brüste sind ein Gedicht und es ist einfach geil mit solch einem schönen Mädchen seinen Spaß haben zu dürfen. Ihr Blow ist gut mit schönem Unterdruck. Zu meiner Überraschung lässt sie sich nicht lecken, wo gibst den so was? OK, dann wird halt gevögelt. Hier komme ich bei einer schönen engen Pussy richtig auf meine Kosten. Elena wird "es" dann tatsächlich etwas viel und sagt irgendwann, dass dies jetzt wohl die 8 Position wäre. Doch ich genieße diesen Hammerkörper und kann jetzt auf das Befinden der Maus keine Rücksicht mehr nehmen, um dann in der ersten Zeiteinheit ein schönes Finisch zu finden. Und Elena hat sich bestimmt verzählt, es waren bestimmt nur sieben Positionen, in denen ich sie durchgeorgelt habe Eigentlich schade, dass Elena ihren Service so unnötig einschränkt. Sie hätte die Möglichkeit eine ganz Große zu werden. Sie hat eine Traumfigur, ein hübsches Gesicht und ist dabei noch sehr nett. Jedenfalls drücke ich ihr mal die Daumen, dass sie den Kick in die richtige Richtung bekommt, dann wird auf ihrer Seite auch zukünftig der Rubel rollen. Der für mich heutige lang gezogene Clubtag ist mal wieder mit ausgiebigen Saunagängen gespickt. Vielen Dank noch einmal an den "Sauna-Meister" der die sehr guten Aufgüsse fabriziert hat. Mit einem Mal sitzt auf dem Sofa schräg gegenüber eine Traumfrau für mich. Blond, groß und schlank, blasse Haut, B/C-Cups und für mich, unheimlich hübsch. Wir lächeln uns zwei Mal zu, dann ist meine Unruhe zu groß und ich muss meinen Gesprächspartner links auf dem Sofa zurücklassen. Viktoria kommt aus Ungarn und ist schon 31 Jahre alt. Ich hätte ihr 5 bis 8 Jahre weniger auf dem Buckel locker abgenommen. Sie kommt sympathisch rüber. Ihre Haut, die ich mittlerweile streichele ist wunderbar zart und stramm zugleich. Sie hat eine ganz leichte Zahnlücke und strahlt ein sanftes Lächeln ohne jegliche Hektik aus. Kurzübersicht Viktoria Viktoria, Ungarn, 31J., 1,68 m, KF 34/36, blond gefärbte lange Haare, B/C-Cups natur, elegante Erscheinung, sympathisch, schmale Zahnlücke OV: Sehr gut, nicht zu heftig, aber mit Hingabe EL: Ja, sehr geil Augenkontakt: Ja, mit einem Lächeln ZK: Ja, wenn ich diese eingefordert habe Lecken: Ja, gemäßigte Reaktion Fingern: Nur äußerlich GV: Sehr gut, etwas Flutschi-Einsatz GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Professionalität: Ja, aber die sympathische Variante Optik: Super Body mit B/C-Cups, Gesicht hübsch, genau mein Geschmack Nähe: Schön, der letzte Kick fehlte noch, aber da ist bestimmt noch Potential Tarif: 40 € für 30 min Es ist schon einfach geil Viktoria zu folgen, wie sie die Treppenstufen nach oben erklimmt. Ihre schlanke Figur und die dazu stimmigen weiblichen Proportionen - ein Gedicht. Einen BH muss sie nicht tragen. Die naturbelassenen weichen B/C-Cups sind prächtig in Form. Auf dem Zimmer genieße ich also erst diesen perfekten Body. Sie strahlt Ruhe aus und alles läuft schön langsam, wunderbar. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Küssen. Hier fehlt mir jedoch noch etwas die letzte Leidenschaft. Auch beim Sex sind wir sehr kompatibel. Sie schlägt zum Beispiel mal Löffelchen vor und ich kann dabei von hinten herrlich die Traumbusen abgreifen. Sie gönnt mir meinen Spaß und ich darf mich austoben. In meiner geliebten Missio wird dann irgendwann der Faktor Nähe erhöht und mein Finale bringt zumindest etwas ihren Blutdruck in die Höhe. Viktoria ist für mich die perfekte Dienstleisterin. Sie macht keine große Show oder simuliert nichts und trotzdem gibt sie einem das Gefühl willkommen zu sein. Klar ist mein Ehrgeiz geweckt, sie mal auf einen anderen Level zu bringen, doch vermutlich ist sie dazu zu sehr Profi. Nichtsdestotrotz ist für mich eine Wiederholungsbuchung unumgänglich. Ich weiß nicht, was mich am voranschreitenden Abend immer noch im Club verweilen lässt. Wie sagt man so schön, die liebe Seele hatte wohl noch keine Ruhe. Nach meinen 3 Nummern des Tages suche ich wohl irgendwie noch einen Kick. Nun am Abend ist der Hauptraum gut gefüllt mit Dienstleisterinnen, die gerne der lieben Kundschaft ihren Service anbieten möchten. Das optische Niveau im Gold liegt deutlich unter dem, was das Aca in Velbert so zu bieten hat. Nichtsdestotrotz sind auch auch hier einige sehr geile Schnitten dabei. Iris ist eine Empfehlung, die mir mit auf den Weg gegeben wurde. Ich werde positiv hellhörig, als ich erfahre, dass sie gut und gerne küsst. Ihr Körper (KF 34) ist makellos und knackig. Ihr Gesicht hat markante Züge, ohne das diese hässlich erscheinen, sondern gibt ihr dies eine gewisse geile Note, die sie gegenüber anderen Mädchen durchaus hervorhebt. Kurzübersicht Iris Iris, Rumänien, 23J., 1,58 m, KF 34, A-Cups, schwarze lange Haare OV: Sehr gut und abwechslungsreich EL: Ja Augenkontakt: Prima ZK: Ja, beste Küsserin des Tages Lecken: Ja, schwierig sie aus der Reserve zu locken Fingern: Nur äußerlich GV: Richtig gut, sehr ausdauernd, Flutschi wird benötigt GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Mittel Professionalität: Iris ist Profi im positiven Sinne des Kunden Optik: Klasse Körper mit schön geformten A-Cups, Gesicht sehr markant Nähe: Ja, aufgelockert mit viel Spaß zwischendurch Tarif: 40 € für 30 min Ich bitte die kleine Rumänin zum Start ins Kino, da alle Sofa belegt sind. Und zum Erlegen des Wildes soll man das Reh ja ehe vom Rudel zu trennen. Etwas abgeschieden lernen wir uns hier auf eine sympathische charmante Art etwas näher kennen, samt einer ersten Kussprobe, die sehr schön ausfällt. Iris hat einen frechen Charakter, was mir sehr gut an ihr gefällt. Alles was sie macht, ist sehr professionell, aber ohne dass es sich nach Abzocke anfühlen würde. Ihr strammer geiler Body mit den kleinen Brüsten animiert hier die Forschung aufzunehmen. Im Gegenzug wird auch mein Körper abgeschleckt und vor allem meine Brustwarzen werden mit ihrer Zunge gereizt. Insgesamt hat Iris ein paar Hangriffe und Finten drauf, wie sie Mann richtig auf Touren bekommt. Die Maus lässt sich schön die fleischige Pussy Lecken - sehr geil. Um ihre Reaktion zu verstärken helfen dann auch noch die Finger mit, wenn auch nur äußerlich. Nun liefert sie einen formidablen Blow Job ab - die Kleine kann's. Die 69 ist nun ideal um meine Geilheit weiter zu steigern. Beim Sex ist Iris total experimentierfreudig. Wir probieren über eine Hand voll Positionen durch. Hier ist sie ganz DL und zickt kein bisschen rum. Eher im Gegenteil, mit ihrer frechen Art hat sie durchaus Spaß am Stellungswechsel und gönnt mir meinen Spaß, ohne zu hoffen, dass ich denn gleich fertig wäre. Ich finde meinen Abschluss wie gewohnt in der Missio und darf in Ruhe meine Erregungskurve absenken, bevor wir uns körperlich trennen. Iris ist eine tolle DL und ich werde sie bestimmt bei einer nächsten Gelegenheit wieder erwählen. Zusammenfassend sei gesagt, der Clubbesuch war nicht wirklich animalisch. Doch war es tierisch gut und ich hab mich mal wieder tierisch bemüht ein paar Mädchen zu beglücken und letztendlich hab ich animalisch intensiv fast mein letzte Eiweiß gegeben, um dann endlich in der voranschreitenden Nacht sehr befriedigt nach Hause entschwinden zu können. Auf der Heimfahrt habe ich dann Gott sei Dank kein Wild mehr erlegt. Übrigens bin ich mir diesmal sicher, dass ich tatsächlich eine Null-Ausbeute in Sachen Befriedigung der Frauen erreicht habe. Was soll's, reicht ja, wenn ich auf meine Kosten gekommen bin und laut Al gibt's den zuvor beschriebenen Fall ja eh nicht. Doch ich will nicht ausschließen, dass ich nicht wieder hier bei meinen Berichten von zukünftigen Ausritten, von gewissen Versuchen schreiben werde, Mädels irgendwie beglücken zu wollen und sei es nur mit meinen Geldscheinen
One of this days … Tja, liebe Leute, es gibt solche Tage, da stimmt eigentlich alles. Das fängt beim Aufstehen an. Die Latschen an Ort und Stelle, die Leselampe ausgeknipst vorgefunden, Mundspülung und Zahnpasta auch vorhanden, weil nachgekauft, die kleine uralte Espressomaschine funktioniert immer noch, auch wenn man‘s ihr nicht ansieht, mein mit Papageien ADHS gesegneter Vogel hält morgens auch mal den Schnabel, sogar die Zeitung liegt vor der Wohnungstür, liebe Nachbarin hab dank. Ein Tag, der so harmonisch beginnt, muss in jenen Bahnen gehalten werden, die Harmonie des Tages nicht aufrecht zu erhalten, hieße einen Frevel zu begehen. Carpe Diem! Carpe Diem, unter diesem Motto war mir heute danach den Tag weiter zu gestalten. Heute, das war übrigens Mittwoch, der letzte Mittwoch des Monats März. Notwendige Maßnahmen eingeleitet, den Tag ruhigen Gewissens zu vercluben, sprich Vögel ausreichend versorgt, zum Wetten gab‘s eh nichts, höchstens nächtliche NHL, dessen verbleibende Spiele in der Hauptrunde so kurz vor den Playoffs aber schwer berechenbar sind. Also brauchte ich auch nicht zu warten, bis der Buchmacher öffnete und fand mich dann kurz vor halb elf in Begleitung meines Kurze-Wege-Stadtrad im Zug nach Düsseldorf Flughafen. Na klar, das Ziel sollte sein Acapulco Gold, Ratingen. Kurz nach halb zwölf rollte ich auf den Parkplatz. So früh war ich seit der Freier Party nicht mehr hier. Die Belegung der Parktaschen war überschaubar. Meinen fünfundzwanzig Euro Happy Hour Obolus abgedrückt, auf Nachfrage, den Verweis auf Fünfundzwanzig anwesenden Mädels erhalten, also ein Mädel zum Gucken pro Euro, Bademantel bekommen, hinein ins Vergnügen. Carpe Diem! Im Hauptraum, wo die Bar steht, waren tatsächlich zahlreiche Sofas durch Frauen besetzt oder durch Hinterlassen der Handtasche als belegte Couch gekennzeichnet. Anzahl der männlichen Mitstreiter überschaubar. Das änderte sich auch im Laufe des Tages nicht dramatisch. Die Anzahl der Eisbären war stets ausgewogen in Relation zu den DLs. Nach drei Wochen, die ich nicht mehr hier war, stellte ich fest, dass wieder einige neue Gesichter hinzugekommen waren. Bekannte Gesichter natürlich auch dabei, aber es fällt mir immer schwer Namen zuzuordnen. Aber sofort entdeckte ich eine meiner Wunsch DLs, nämlich Iris, mit der ich beim letzten Mal hier ein sehr schönes Zimmer hatte. Carpe Diem! Mit einem Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse, warf einen Blick aufs Frühstückbuffet. Mehr als einen Blick konnte mir das durchaus ansehnliche Mahl aber auch nicht abgewinnen. Hier beim Frühstücksbuffet lernte ich einen netten sympathischen Eisbärkollegen kennen, mit dem sich sogleich ein angeregtes Gespräch entwickelte. Wir verlagerten unser Gespräch dann in die Sauna, nachdem er sein Frühstück beendet hatte. Über den gesamten Tag oder der gesamten Aufenthaltszeit fanden wir uns immer wieder zum netten Gedankenaustausch wieder, tranken sogar hingegen meiner eigentlichen Gewohnheit zwei drei Bier zusammen. So gut es ging konnte ich ihm hier und da auch mal was über die eine oder andere DL erzählen, schließlich wurde er auch fündig. Mir war ebenfalls nach fündig werden, aber von meiner kleinen Iris war nichts zu sehen. Beim Durchstreifen des Gebäudes entdeckte ich noch jemanden, den ich hier kennengelernt hatte. Sogar Forumsmitglied, aber eher passiv. Von ihm lernte ich den für mich neuen Begriff `Coworkingspace´. Er hing voll verlinkt über einen kleinen Laptop und konferierte mit wohl mehreren vermutlich über Skype oder ähnliches in einer Videoschaltung. Ich konnte dann hören, wie er wohl dem letzten Verbleibenden der Videorunde mitteilte: ` I’m sitting here at a coworkingspace, where also a lot of beautiful women are working, but they’re all naked. ´ Was mag der Gesprächspartner wohl gedacht haben? They’re mad the germans, vielleicht aber auch, naja, Carpe Diem! Ich sah wie Iris aus einem der Verrichtungsboxen mit einem Freier rauskam. Ich unterhielt mich noch eine Weile mit dem Kollegen in seinem coworkingspace und ging dann auch runter. Die meisten Sofas durch DLs besetzt, die wenigen, die nicht durch DLs besetzt waren, besetzt durch Mitstreiter. Iris' Ecke auch besetzt. Ich holte mir was zum Trinken aus dem Automaten und postierte mich an die Theke. Von den netten Kollegen vom Frühstücksbuffet war auch noch nichts wieder zu sehen. Irgendwann tauchte Iris auf. Sie tat das, was viele tun nach einem Zimmer, sie ging raus um eine zu rauchen. Ich wartete einen Augenblick und tat es ihr gleich. Sie sah mich rauskommen und lächelte mich sofort freundlich an. Ich setzte mich zu ihr. Sie konnte mir glaubhaft vermitteln, dass sie sich an mich erinnern konnte. Sie wusste Details aus unserem letzten Gespräch. Schon erstaunlich, diese kleinen Luder, aber vermutlich ist dieses Vermögen auch Teil des Berufsbildes einer Prostituierten. Iris und ich schäkerten eine ganze Weile draußen rum, nach so einer freudigen Wiedersehenszeremonie war klar, wir müssen aufs Zimmer gehen. Das war eh mein erklärtes Ziel für heute, mit Iris den Nachtest machen. Ich ging noch mal pinkeln, dann duschen und sie kam und zeigte mir den Schlüssel zu dem Zimmer mit der Nummer Neun, wo sie mich erwarten wollte. Kurz danach traf ich dort ein und auf sie. Nachdem sie sich vollständig entkleidet hatte und auch ihre Puffstelzen abgelegt hatte, blieben vielleicht Einmeterfünfundfünfzig Powergröße über. Sie hat kleine schmale Tits, die aber stramm wie frisch gepflückte Äpfel sind, einen sehr schönen wohl geformten Hintern und ein, wie ich finde, auch sehr hübsches Gesicht. Unsere Session begann im Stehen. Sie ist nicht unbedingt ein Knutschmonster, aber man bekommt doch schon einige ansprechende Zungenküsse. Auf dem Bett bugsiert lässt sie sich auch schön lecken, aber wie schon beim letzten Mal, so richtig fallen lassen vermag sie sich dann doch nicht. Auch schob sie im Vergleich zum letzten Mal meine Hand von ihrer kleinen Liebesgrotte weg, um zu verhindern, dass ein Finger in ihre Muschi reinrutscht. Blasen bleibt ihre Paradedisziplin, hier bin ich voll des Lobes, summe cum laude, ausdauernd, variations - und abwechslungsreich mit ausreichend Unterdruck, vielfach freihändig, den Schaft entlang leckend, die Eier bespielend und auch mal dran lutschend und Augenkontakt haltend. Ich ließ sie eine ganze Weile gewähren. Beim Ficken zeigt sich die kleine eher zierliche Person doch sehr robust. Sie lässt sich in allen praktizierten Stellungen ordentlich rannehmen und das alles ohne Flutschi. Als das Tütchen dann gefüllt ist, zeigt sie sich auch einem netten AfterSexTalk nicht abgeneigt. So klingt ein alles in allem sehr gutes Zimmer aus. Am Spind gibt es dafür vierzig Euronen, für knapp dreißig Minuten, die durch etwas Zigarettengeld aufgepimpt werden. Von meiner Seite eine klare Empfehlung für Iris, die sich wohl an Inhalte hält, die sie mir bei unserem ersten Zusammentreffen im Gespräch erzählt hatte: eine Stammkundschaft kann ich nur durch gute Leistung aufbauen. Ich machte mich erstmal wieder frisch. Das Mittagsbuffet war zwischenzeitig aufgefahren worden. Hier traf ich auch wieder auf den Gesprächspartner vom Frühstücksbuffet. Wir speisten etwas gemeinsam, es gab Fischfilet mit Rührei, Nudeln, Pommes und Salat, das Fischfilet vermutlich der etwas fade Pangasius, aber alles in allem recht schmackhaft. Wir klönten noch eine Weile, suchten auch die Sauna noch mal auf. Eine Zeitlang relaxte ich dann oben auf der Terrasse. Nach einiger Zeit verspürte ich wieder Lust. Ein zweites Wunschmodell, die anfangs nicht zu sehen war, trat gegen siebzehn Uhr ihren Dienst an. Mit ihr hatte ich schon zwei drei gute Zimmer gemacht, sie bei meinen letzten Malen aber nicht gebucht. Man muss manchmal auch taktisch handeln und sich jemand warm halten. Wir begegneten uns am Getränkeautomaten und grüßten einander freundlich und ich erkundigte mich nach ihrem Befinden. Sie lächelte, und, naja, was soll man auf eine Höflichkeitsfloskel antworten, man floskelt höflich zurück. Ich zog mir auch ein Getränk und folgte ihr zu ihrer Couch. Vivien empfang mich freundlich, schien auch nicht überrascht. Auf der Couch wirkt sie immer sehr zurückhaltend schon fast schüchtern, auch ist sie sehr wortkarg, obwohl sie einigermaßen deutsch spricht. Nach etwas PreSexTalk dackelte ich ihr auf der Treppe zu einem Verrichtungszimmer hinterher. Sie ist nicht die allerschlankeste, aber hat sehr wohl geformte weibliche Rundungen. Wenn die Rundungen wohl geformt sind, komm ich auch gut klar damit, wenn eine Frau etwas mehr auf die Waage bringt. Bei Vivien ist das so. Ihre couchgebundene Schüchternheit verliert sie auch ganz schnell auf dem Zimmer. Noch im Stehen begrüßen unsere Hände freudig des Gegenübers erogene Zonen. Als Knutschmonster kann man Vivien nun nicht bezeichnen, sie verteilt mehr Omaküsschen. Aber das wusste ich von den letzten Malen und ist auch keine Grundvoraussetzung für mich. Wir wechselten aufs Bett. Hier konnte ich ihren Körper auch schön erkunden, arbeitete mich nach unten vor, wo sich eine fleischige Muschi zeigte. Sie geht auch ordentlich beim Lecken mit, schiebt aber genau wie zuvor Iris meinen Finger weg. Das hatte sie beim letzten Mal nicht gestört. Sie ließ sich auch nicht übern Berg schubsen, wie sonst. Nun, was soll’s. Dann soll sie jetzt was tun. Sie arbeitet sich von meinen Hals über die Brustwarzen bis hinunter in die Leistengegend. Ihre Blasekunst ist ebenfalls außer gewöhnlich gut. Sie bläst variantenreich, meist freihändig und drängelt auch nicht auf Ficken. Ich lasse sie eine ganze Weile gewähren, aber bevor sie mich soweit hat, will ich doch lieber ficken. Sie schmiert etwas Flutschi über die eingummierte Schwanzspitze. In Reiterstellung und im Doggystyle wird gefickt. Bei Vivien ist es nicht der Pornostyle, der hervor sticht, sondern es ist eher, wie mit der Freundin. Dadurch kommt doch relativ viel Nähe zustande. Sie hält gut dagegen und geht gleichzeitig gut mit. Aufgrund der guten Blaseinlage wird das Tütchen doch recht schnell gefüllt. Sie lässt mich auszucken und es folgt das Reinigungspotential. Wortkarg wie sie insgesamt ist, gibt es nur wenig AST. Unten werden auch hier vierzig Euro aufgerufen für knapp fünfundzwanzig Minuten. Auch hier eine klare Empfehlung für Vivien. Das Abendbuffet war inzwischen aufgetischt worden, es gab Kalbsgeschnetzeltes und Hähnchengeschnetzeltes im asiatischen Stil. Reis, Nudeln, Salat zur Beilage. Alles sehr lecker. Suppe heute nicht probiert. Zum Abend hin waren doch noch mal einige DLs dazu gekommen. Ich hatte gehofft, dass die deutsche Mia auftaucht. Mit ihr hätte ich mich noch auf ein drittes Zimmer eingelassen. Leider war dies nicht der Fall. Es gab zwar durchaus noch Optionen, aber ich ließ es dann nach einem abschließenden Saunagang doch ausklingen. Der FK Don Juppy erklärt in seinem Beitrag, dass das optische Niveau des Goldes deutlich unter dem des Schwesternclubs in Velbert liegt. Sollten sich die Schließungsgerüchte des Velberter Ladens, die hier so kolportiert werden, bewahrheiten, werde ich wohl kaum noch eine Gelegenheit bekommen, dass empirisch erfahren zu können. Eigentlich sehr schade, denn das Aussengelände in Velbert, ist natürlich um Klassen besser als in Ratingen. Der Punkt würde auf jeden Fall an Velbert gehen. Gegen viertel nach acht, zog ich mich um und radelte mit meinem Kurze-Wege-Stadtrad zum Flughafenbahnhof. Der Zug war pünktlich und ich leicht müde, aber trotzdem zufrieden um viertel vor zehn wieder zu hause. Dem Motto gefrönt, wie lautete es: Carpe Diem. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
Yesterday Aca Gold, "Krankenschwester Party" checked in 12 o'clock 40€ ca. 30 Girls waren anwesend, um 18:30Uhr waren es 60 Girls. Bei mir gab es dann erstmal einen dreifachen Expresso, dann Frühstück - es war alles noch genügend da, zwei Sorten Brötchen, toast, drei Sorten Aufschnitt, Käse, Eier und Salat. Anschließend mit drei Handtüchern, ein dreifachen Expresso und ein Mineralwasser auf die Sonnenterrasse. Eine von den besten drei Liegen bekommen, und zwar die mit den Rädern, darauf habe ich es dann bis 17 Uhr ausgehalten, nur mit zweimal fünf minutes Unterbrechung, Getränke holen. no beer - es gab nur Beck's beer aus dem Fass frei bis 19 Uhr, Flaschen gegen Bezahlung. Ich trinke nur maximal einmal im Jahr Bier im Club, aber nie Becks am besten wär Corona oder Chang. Im Sommer im Great Palace werde ich vielleicht mal wieder ein Krombacher oder Warsteiner zum hähnchenspieß am Pool trinken. Um 17 Uhr war die Sonne weg auf der Sonnenterrasse, ich bin dann nach unten habe mir zwei Steaks und zwei Bratwürste reingehauen, es war noch sehr viel übrig ab 15 Uhr war Grillzeit. Ich hatte dann noch einen Türken wieder getroffen den ich 2018 im Sommer mal kennen gelernt habe, etwas Smalltalk über Mc Gregor, LOL/ Klitschko und Marie Lang. Empfohlen hat mir der Kollege sogar Adina, wegen der ich auch ins Gold gefahren bin. Adina hatte sehr früh eingecheckt, aber ich habe sie nicht einmal gesehen. Melissa habe ich rum kurven gesehen, Diana ist Gott sei Dank im Urlaub. Ein paar hübsche Girls sind schon rumgelaufen die ich nicht kannte, die ältere Ungarin habe ich auch nicht gesehen, mit der hätte ich vielleicht mal wieder ein Zimmer gemacht. to Music - that was shit - nichts für mich, al, bau mir mal das new Rammstein Video mit ein, Kollege Freund hätte das für mich gemacht. the Music was Nothing, Any Given Day von Gelsenkirchen machen bessere Music, noch bessere macht R...….. ich bin am 27.05.2019 auf Schalke - brainwashing. Ich habe um 18:30 Uhr das Gold verlassen, wer mir today noch gut gefallen hat, die etwas größere RU an der Bar, sie ist auch oft an der Rezeption, very cool Girl no scrap. Bei mir ging es dann nach Oberhausen, Ladyboys gucken,( yogi 1964 da kostet ein Bier 6€ ) dann weiter Eierberg, da gab es ein sehr gute Zimmer, kleinen Bericht die Tage. for German Gina Fans, sie ist wieder da in ihrem alten Zimmer, aber wohl nicht am Wochenende, Freitag war sie da. gut stich euch allen, egal was ihr fickt!!!
Für mich ungelogen gestern die Krankenschwester-Party einer der geilsten Partys im Aca Gold!!! Nicht zu voll sondern genau richtig Gegen 12 Uhr am Mittag eingecheckt und danach erstmal ab in die Sauna! Anschließen viel mir leider auf, dass unten rechts beim verlassen der Sauna die beste Dusche keinen Duschkopf hatte und somit nicht funktionstücktig war Vor den Zimmern hangen alle Schilder, benannt nach OP Räumen oder irgendwelchen Praxis-Laboren Die Mädel hatten auch dementsprechend Ihre Krankenschwester-Uniform an ein Träumchen! Mein 1. Zimmer des Tages ging an eine neue Dame welche wohl auf den Namen XENIA hört...War aber leider ein totaler reinfall...Alter der Dame würde ich auf 20 schätzen, tolle Teenyfigur, Brillenträgerin, Blonde Pony Frisur Sie hat mich halt von Ihrem äußeren Erscheinungsbild sofort angesprochen und daran lag halt mein Fehler! Spätestens nachdem Sie mir erzählt hat, dass Sie erst seit 3 Tagen in Deutschland ist und das hier auch der 1. Club ist in dem Sie arbeitet hätte ich die Finger von Ihr lassen sollen somit hätte ich halt auch die 40 € zum Fenster rausschmeißen können...Danch ging es erstmal nach draußen zum Fußball gucken. P.S. Mein Hass auf diese Schwarz-Gelben BVB Zecken wird auch immer Größer entscheiden auch immer Ihre Spiele neuerdings in der Nachspielzeit genau wie früher immer diese Bayern So Fußball war vorbei und ich machte mein 2. Zimmer des Tages mit IRIS Diese Dame sollte ich für mich zum absoluten Volltreffer entwickeln Gegen Mittnacht kam dann die mega geilen Lesbo-Show von 2 echt hammer geilen Granten-Girls welche sich unten im Hauptraum an der Stange gegenseitig die Pizdă (Fotze) ausgeleckt haben Nur alleine von dieser Show wurde ich sofort wieder horny (geil) und mein letztes und 3. Zimmer des Abends folgte mit Christina Auch ein sehr tolles Zimmer!!! Gegen 1 Uhr war für mich dann auch nach über 12 Stunden Schicht im Schacht und ich machte mich auf den Nachhauseweg! Fazit: Mit großem Abstand die geilste Party im ACA GOLD auf der ich je war
Krankenschwester Party Vorweg die Party hat mir auch gefallen. Nach dem Frühstück habe ich erst mal ein ausgiebiges sonnenbad genommen bis das Grillgut eintraf. Der Hauptraum war richtig gut dekoriert, hier hat man sich einiges einfallen lassen. Erst 20 DL abends ca 50 DL anwesend davon viele als Krankenschwester was teilweise richtig sexy aussah. Eisbären wurden es abends immer mehr und auch der DJ hatte teilweise gute Mucke drauf. Das Abendessen mundete mir auch, so dass ich danach auf die die Pirsch ging, um meine Fleischgelüste zu befriedigen. Leider war meine Favoritin geblockt also dauergebucht. Eine andere Auserwählte junge Dunkelhaarige lief am Abend als Deko herum und hatte keine Lust. Pech für mich, dass Karina Viktoria und Jessica nicht da waren, so dass ich dann ungepoppt nach Hause gefahren bin. Kommt auch nicht oft vor, liegt wohl daran dass ich in letzter Zeit zu oft da war oder meine Ansprüche zu hoch sind. Fazit Tolle Party und noch mal vielen Dank an die Küche und die anderen fleissigen Helfer(innen). Nächste Party ist die Osterparty. Den Termin finde ich genau richtig da Ostern selbst viele in Urlaub sind. Ich hoffe, dass nicht zu viele DL weg sind.
